CH632842A5 - Temperature sensor for electronic temperature measurements - Google Patents

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CH632842A5
CH632842A5 CH263678A CH263678A CH632842A5 CH 632842 A5 CH632842 A5 CH 632842A5 CH 263678 A CH263678 A CH 263678A CH 263678 A CH263678 A CH 263678A CH 632842 A5 CH632842 A5 CH 632842A5
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thermistor
temperature sensor
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CH263678A
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Milton Schonberger
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Milton Schonberger
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    • G01K7/16Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements
    • G01K7/22Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a non-linear resistance, e.g. thermistor
    • G01K7/223Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a non-linear resistance, e.g. thermistor characterised by the shape of the resistive element
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Temperaturfühler gemäss dem Oberbegriff des Patentasnprachs 1.
Ein ganz wesentliches Erfordernis an Thermometer, insbe-35 sondere an Fieberthermometer für Erwachsene, Kinder oder Tiere ist die Messgenauigkeit. Ferner sollte die Anzeige so schnell wie möglich erfolgen. Herstellungskosten, Wartung und Reinigung eines Thermometers sollten so gering wie möglich sein. Diese Forderungen sind besonders wichtig für Kranken-40 häusern, Arztpraxen oder für sonstige medizinische oder veterinärmedizinische Anstalten.
Das Reinigen und insbesondere das Sterilisieren eines Thermometers nach jedem Gebrauch ist zeitaufwendig und kann teuer sein. Bei einem Quecksilberthermometer üblicher Aus-45 führung kann eine Wärmesterilisierung das Thermometer sogar zerstören. Andere Arten der Sterilisierung wie beispielsweise die Gassterilisierung sind relativ teuer. Herkömmliche Sterilisationsverfahren sind nicht immer so zuverlässig wie sie sein sollten. So kann ein vermeintlich sterilisiertes Thermometer zu ei-50 ner Wiederansteckung eines Patienten führen, wenn am Thermometer noch jene Krankheitserreger haften, die den Patienten infiziert hatten und wegen deren der Patient behandelt worden war. Gelegentlich kann dies sogar die Infektion eines Patienten mit den Krankheitserregern eines früheren Patienten hervor-55 rufen.
Thermometer, die für mehrmaligen Gebrauch bestimmt sind, müssen widerstandsfähig sein genügende mechanische Festigkeit aufweisen, um die mechanischen Beasnpruchungen des normalen Gebrauchs zu überdauern. Das Temperaturfühlerele-60 ment, wie beispielsweise der Quecksilberbehälter oder andere mechanische Elemente, sind demgemäss grösser und dementsprechend langsamer beim Wiedergeben einer gemessenen Temperaturänderung. Man kennt heutzutage beispielsweise ein Mehrfachthermometer, das einen temperaturempfindlichen 65 Thermistor aufweist, der seinerseits ständig an eine Temperaturanzeige elektrisch angeschlossen ist. Ein derartiges Gerät und insbesondere dessen Fühlerelement muss gross genug sein, um beim Gebrauch nicht beschädigt oder zerstört zu werden.
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Zum Beheben der zuvor erwähnten Schwierigkeiten wurden verschiedene Arten von relativ preiswerten Fieberthermometern entwickelt. Diese kann man entweder als Ganzes wegwerfen, oder wenigstens jenen Teil des Thermometers, der mit dem Patienten unmittelbar in Verbindung gebracht wird. Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat zwei derartige wegwerfbare Thermometer entwickelt. Diese Gedanken sind in den US-PS 3 379 063 und 3 507 154 wiedergegeben. Der hier vorliegenden Erfindung liegt unter anderem die Aufgabe zugrunde, Fieberthermometer noch einfacher zu machen, noch preiswerter herstellbar und somit noch praktischer im Gebrauch.
Ein Beispiel für ein teilweise wegwerfbares Thermometer, das gegenwärtig im Gebrauch ist, umfasst eine relativ dicke Temperaturmesssonde, über die eine auswechselbare Hülle geschoben wird. Diese mit einer Hülle versehene Sonde wird für kurze Zeit in den Mund des Patienten eingeführt. Die Körperwärme des Patienten dringt durch die Hülle zum Temperaturfühlelement in der Sonde vor. Auf Grund der Grösse und des Volumens der Sonde und auf Grund der kurzen Zeitdauer des Temperaturmessvorganges steigt die Temperatur im Temperaturfühlelement innerhalb der mit einer Hülle versehenen Sonde niemals bis auf die tatsächliche Temperatur des Patienten an. Die Sonde ist deshalb an ein relativ billiges Prädiktorschaltele-ment elektrisch angeschlossen. Ein solches Prädiktorschaltele-ment verwandelt den Temperaturänderungswert der Sonde in einen Digitalwert des tatsächlichen Temperaturwertes des Patienten, d.h. das Prädikatorschaltelement gibt an, welche Temperatur die Sonde erfassen würde, wenn die Sonde schliesslich auf die Körpertemperatur des Patienten gebracht würde.
Ein weiteres Problem eines Thermometers, und insbesondere eines Fieberthermometers besteht in der Grösse und dem Volumen des Temperaturfühlers und/oder des Gehäuses oder der Hülle, die auf den Temperaturfühler aufgeschoben ist. Dieses Gehäuse oder diese Hülle muss normalerweise vom Körper der Person aufgeheizt werden, deren Temperatur gemessen wird, und zwar wenigstens im Bereich des Temperaturfühlers, bevor der Temperaturfühler die Körpertemperatur genau erfassen kann. Ein normales Quecksilber-Fieberthermometer muss zum Beispiel eine genügend lange Zeitdauer in den Körper des Patienten eingeführt werden, um das das Quecksilber umgebende Glas sowie das Glas im Bereich des Quecksilbers aufzuheizen, wie auch das Quecksilber selbst. Bei den zuvor beschriebenen Thermometern, die eine Wärmemesssonde aufweisen, welche an ein Prädiktorschaltelement angeschlossen ist, muss die Sonde mechanisch genügend stark bemessen sein, da sie wiederholt angewendet wird. Dies erfordert die Anwendung einer Sonde von relativ grossem Volumen. Demgemäss braucht es längere Zeit, um die Sonde aufzuheizen, was aber die Anwendung eines teuereren Prädiktorschaltelementes erfordert.
Je dicker und schwerer das Gehäuse und je schlechter wärmeleitend es ist, um so mehr Zeit verstreicht, bis der Körper, dessen Temperatur zu messen ist, den Temperaturfühler aufgeheizt hat, damit ein genauer Temperaturwert abgelesen werden kann. Demgemäss ist es wünschenswert, die Stärke des Gehäuses, das sich über dem Temperaturfühler befindet, zu verringern. Ein derart gestaltetes Thermometer erlaubt ein schnelleres Ablesen der Temperatur.
Relativ grosse Thermometergehäuse sind darüber hinaus sehr unangenehm. Die Körpertemperatur wird vorzugsweise an einem Ort im Körper in der Nähe des arteriellen Blutflusses genommen. Beim Menschen findet sich ein derartiger arterieller Blutfluss an der Oberfläche des Körpers am Ende des Rektums, unter der Zunge und unter dem Arm. Je grösser Stärke, Dicke und Volumen des Gehäuses des Temperaturfühlers sind, desto unangenehmer ist sein Einführen und in Position Halten innerhalb des Körpers in der Nähe eines arteriellen Blutflusses. Umgekehrt kann man feststellen, je schmaler die Abmessungen des Gehäuses des Temperatursensors sind, desto weniger unangenehm ist es, das Thermometer an Ort und Stelle zu halten. Beim Messen der Temperatur beiwpielsweise kleiner Kinder oder von Tieren ist es schwierig, genaue Messwerte zu erhalten, da es dem Patienten unangenehm ist, ein Thermometer, beispielswei-5 se in sein Rektum eingeführt zu bekommen. Die Unruhe des Patienten macht es schwierig, das Thermometer über die gewünschte Zeitspanne hinweg an Ort und Stelle zu halten. Kann das Fieberthermometer genügend klein bemessen werden, so bemerkt der Patient kaum dessen Einführung oder dessen An-io Wesenheit, sobald es eingeführt ist. Sofern die Zeit zum Temperaturmessen abgekürzt werden kann, wird der Patient nicht unruhig, so dass man die Temperatur mit einer höheren Genauigkeit erfassen kann.
Ein Thermometer muss nach seiner Herstellung eine ange-15 messene Lebensdauer haben. Es darf nicht durch jene Umgebungsbedingungen, denen es nach der Herstellung ausgesetzt sein kann, beschädigt werden. Hierzu gehören beispielsweise Stösse beim Transport, beim Einlagern oder beim Entnehmen aus einem Vorrat, z.B. einer auf einem Karton angeordneten 20 Anzahl von Fühlern, einer sog. Batterie, ferner bei dem relativ rauhen Behandeln während des Einrichtens und Gebrauchs sowie im Hinblick auf die Temperatur, Feuchtigkeit und ähnliche Bedingungen am Ort des Lagerns. Herkömmliche Thermometer sind genügend stark bemessen und geschützt, um normalen 25 Umgebungsbedingungen standzuhalten. Ist jedoch die Grösse und das Volumen eines Thermometers vermindert und wird die über den Temperaturfühler zu ziehende Hülle dünner und leichter gemacht, so wird der Temperaturfühler empfindlicher und kann leichter beschädigt werden durch die üblichen Umge-30 bungseinflüsse.
Ein Hauptziel der Erfindung besteht somit darin, einen wirksamen Temperaturfühler für die Temperaturmessung zu schaffen.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen 35 Temperaturfühler zu schaffen, der die zu erfassende Temperatur genügend genau und schnell anzeigt.
Es ist weiterhin die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Temperaturfühler zu schaffen, der relativ kleine Abmessungen hat.
40 Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Temperaturfühler zu schaffen, der bei der Handhabung bezüglich des zu messenden Objektes nicht unangenehm ist.
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, einen Temperaturfühler zu schaffen, welcher gegen Umwelteinflüsse 45 (Schlag, Druck, Hitze, etc.) geschützt ist. Es ist mit anderen Worten ein Temperaturfühler zu schaffen, der von genügender mechanischer Festigkeit ist.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen relativ preiswerten Temperaturfühler zu schaffen, so Weiterhin ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen relativ leicht und einfach herstellbaren Temperaturfühler zu schaffen.
Der vorliegende Temperaturfühler für elektronische Temperaturmessungen ist gekennzeichnet durch einen Thermistor mit zwei elektrischen Kontakten und durch zwei längliche elek-55 trische Leiter, welche mit den Kontakten elektrisch verbunden sind und durch Aussen-Anschlussmittel der beiden Leiter, welche Mittel vom Thermistor entfernt angeordnet sind sowie gekennzeichnet durch eine langgestreckte Unterlage aus flexiblem Material, auf welcher die Leiter angeordnet sind, wobei der 60 Thermistor mechanisch mit der Unterlage verbunden ist.
Im Hinblick auf Thermometer und Fieberthermometer ist es ein vordringliches Ziel der Erfindung, die Herstellung des Fühlers leicht und einfach zu machen sowie Thermistoren und andere Fühlerelemente und Wandler möglichst klein zu halten. 65 Ein Thermistor besteht aus einem keramischen Material, das ein metallisches Oxid umfasst, dessen elektrische Eigenschaften, insbesondere dessen Widerstand, sich mit der Temperatur des Thermistors ändern. An dem keramischen Material
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sind zwei voneinander getrennte elektrische Kontakte befestigt. gen Fläche des Thermistors und die Thermistorkontakte liegen Diese Kontakte bestehen normalerweise aus Silber. Um diesem auf den Leiterkontaktabschnitten. Geeignete Mittel halten den die richtige Konsistenz zu verleihen, wird das Silber mit Glas- Thermistor an Ort und Stelle.
Partikeln gemischt. Die Kontaktabschnitte der leitenden Folienstreifen müssen
Es gibt heutzutage Techniken, die die Herstellung von zu- 5 zuverlässig an die Kontakte des Thermistors elektrisch ange-verlässigen, billigen und genau messenden Thermistoren gerin- schlössen werden. Ausserdem müssen die Folienstreifen mit ger Grösse ermöglichen. Durch Verwendung eines Thermistors dem Thermistor auch mechanisch verbunden werden. Ein Verkleiner Grösse als Temperaturfühlelement lässt sich ein Ther- fahren zum Befestigen der Folienstreifen am Thermistor besteht mometer geringer Grösse herstellen. Ein kleiner Thermistor hat im Anlöten. Das Lötmaterial wird als dünne Lage auf den Fo-darüber hinaus eine geringe, zu erhitzende Masse. Hierdurch 10 lienstreifen aufgebracht und/oder auf den Thermistorkontak-kann er sehr rasch auf Temperaturänderung reagieren. In Ver- ten. Die Folienstreifen und der Thermistor werden sodann me-bindung mit Fieberthermometern kann er in ein paar Sekunden chanisch einander überlagert. Zum Schluss wird die ganze Einauf die zu messende Temperatur aufgeheizt werden und ent- heit genügend stark aufgeheizt, um das Lötzinn zu schmelzen sprechend reagieren. und den Thermistor an den Folienstreifen zu befestigen.
Ein Thermistor wird in einem Kreis elektrisch mit einem 15 Das geschmolzene Lötmaterial füllt die Zwischenräume Potentiometer zusammengeschaltet. Die erfasste Spannungsän- zwischen den Folienstreifen und den Thermistorkontakten aus, derung oder die Änderung des auf dem Potentiometer angezeig- soweit solche vorhanden sind, und passt sich der Kontur der ten Widerstandswertes kann genau als Temperaturwert des Thermistorkontakte an. Das geschmolzene Lötmaterial tritt un-
Thermistors kalibriert werden. ter dem Thermistor hervor und bildet ein Stossschutzkissen des
Der Thermistor ist mit dem Potentiometer durch elektrische 20 Thermistors an den Folienstreifen.
Leitungen verbunden. Die Leitungen können in übücher Weise Bei manchen Thermistoren gibt es ein besonderes Problem:
direkt an die Kontakte des Thermistors angelötet werden. Ist Erreicht ihre Temperatur einen zu hohen Wert, wie beispiels-der Thermistor jedoch sehr klein, d.h. weniger als 1 mm in jeder weise 150° C, so werden die Thermistoren derart beschädigt, Richtung, so erzeugen die Dicken der Leitungen, die mit den dass sie ihre definierten elektrischen und thermischen Eigen-Dicken der Lötnaht zum Festhalten einer jeden Leitung an dem 25 schatten verlieren. Das Lötmaterial, das zum Festhalten des Thermistor kombiniert sind, eine gemeinsame Struktur, die Thermistors auf dem Folienstreifen verwendet wird, sollte daher manchmal mehr als das Sechsfache des Querschnittes des Ther- eine Schmelztemperatur haben, die genügend gross ist, dass das mistors alleine aufweist. Ein Gegenstand, der um ein so Vielfa- Lötmaterial unter normalen Bedingungen, denen das Thermo-ches grösser als der Thermistor alleine ist, vermag seine Tempe- meter beim Lagern, Transportieren und schliesslich im Ge-ratur langsamer zu verändern, als die zu messende Temperatur. 30 brauch ausgesetzt ist, nicht wieder schmilzt ; die Temperatur Die Folge davon ist, dass das Wärmefühlelement, das in eine sollte jedoch genügend gering sein, dass das Schmelzen des Löt-Hülle oder Scheide eingesiegelt wird, in unerwünschter Weise materials den Thermistor nicht beschädigt. So kann ein typi-vergrössert wird, was möglicherweise zu einer Verringerung der scher Thermistor, der für die Anwendung im Zusammenhang Sicherheit des Siegeins führt. mit der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, beispielsweise
Es ist weiterhin üblich, Drahtleitungen zu verwenden. Der 35 ohne weiteres auf 150° C aufgeheizt werden, ohne Schaden zu Draht selbst ist wärmeleitend, wobei die an den Thermistor an- nehmen. Ein Lötmaterial, das zum Halten des Folienstreifenlei-gelöteten Drähte einen Teil der Wärme vom Thermistor weglei- *ers am Thercmstor in Betracht kommt, hat einen Schmelzpunkt ten und sein Ansprechen auf die erfasste Temperatur verlangsa- von etwa 120 C Eia BeisPiel hierfür könnte ein Indium-Gal-men. Es ist daher wünschenswert, die Stärke und die Wärme- lmm-Lötmaterial sein. Aber auch andere Lötmaterialien mit leitfähigkeit der zum Thermistor führenden Leiter zu verrin- 40 den oben beschriebenen Eigenschaften sind erhältlich.
gern Eine weitere Alternative besteht darin, die Thermistoren an den Leitern mit einer heissschmelzenden Klebemasse zu halten, Es können die Leiter dünn sein und beispielsweise aus Folie, die selbst leitend ist. Dieses Material muss natürlich den Metallstreifen oder dergleichen bestehen, statt aus dickeren Schmelzpunktbegrenzungen des Lötmaterials genügen.Der geDrähten. Folienstreifen sind mechanisch und elektrisch ange- 45 schmolzene Klebstoff fliesst um den Thermistor und um die schlössen an entgegengesetzt polarisierte elektrische Kontakte Leiter herum und hält das gesamte zusammen. Der Klebstoff des Thermistors. Die Folienstreifen sind beide auf geeigneten tritt ebenfalls unter dem Thermistor auf und bildet ein Kissen Unterlagen aufgelegt. für den Thermistor. Bei einem nicht leitenden Klebstoff kann
_ .. , ^ .. , . , man genügend Klebstoff vorsehen, um den Thermistor einzu-
Gemäss der Erfindung werden die Fohenstreifen von nicht 50 k ln und womöglich auch noch die Folienstreifen im Bereich leitenden Unterlagen getragen. Die Folienstreifen werden von des wodurch die Einheit steifer wjrd derselben Oberflache einer Unterlage getragen sind jedoch Eine weitere Technik zum Festhalten des Thermistors an durch einen Spalt voneinander getrennt. Die nichtleitende Un- den Leitem bemht auf der Ei haft des «Gedächtnisses» der terlage kann aus Plastik bestehen; sie kann insbesondere em Unterlage för die Leiter> das natürlicherweise die Unterlage Mylar-Streifen von einer Festigkeit sein, die genügend hoch ist, 55 dazu veranlasst> ihle ursprüngliche Gestalt wieder anzunehmen, um ein unerwünschtes Faltenbilden oder Zerreissen des Strei- Eine lan estreckte Unterlage eines Materials mit einem «Ge-^\S..ZÜ verhindern. Gieichwohl ist fur eine genügend hohe Fle- dachtnis», ein plastischer Werkstoff wie beispielsweise Mylar, xibilitat zu sorgen, damit sich die Leiter verbiegen können und wM in einem solchen FaUe als Unteriage oder Substrat verwen-sich somit der jeweiligen Lage des Thermometers anpassen kon- det Dieses Substrat wird geschnitten und dann am Schnitt ver-nen. Die Unterlage und die Fohenstreifen können als kontmu- 60 formt Der Thermistor wird zwischen ^ verformten Ab-lerliches Band gefertigt werden, das sodann in Abschnitte je- sdmitten des Substrates halteI1) wenn das Substrat versucht weils von der Lange eines Thermometers zerschnitten wurd. seine urSprüngliche Gestalt wieder anzunehmen. Durch diese
Die Folienstreifen auf der Unterlagfläche sind in einem Ab- Thermistor-Befestigungstechnik wird gleichzeitig der Thermi-stand voneinander anzuordnen, der geringer ist, als die Länge stor mechanisch unterstützt, als auch seine Kontakte elektrisch des Thermistors zv/ischen seinen Kontakten, so dass jeder Ther- 65 an die Leiter angeschlossen.
mistorkontakt auf einem jeweiligen Leiterkontaktabschnitt auf- Die beiden leitenden Folienschichten werden auf eine Flä-liegt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Anord- che des Substrates aufgebracht. Am Ende des Substrates, das nung befinden sich beide Thermistorkontakte auf derselben lan- den Thermistor tragen soll, wird das Substrat durch wenigstens
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einen Schnitt zerschnitten, der vollständig durch das Substrat hindurchgeht, und zwar an einem Orte, der sich entfernt von den Leitern befindet. Die leitenden Streifen befinden sich zwar nahe beieinander, sind aber in einem Abstand voneinander auf dem Substrat angeordnet. Der Schnitt wird zwischen zwei leitenden Streifen ausgeführt. Dieser Schnitt geht nicht vollständig, also von einer Seite zur anderen, durch das Substrat hindurch. Ein erster Teil des Substrates auf einer Seite des Schnittes wird sodann in Bezug auf einen zweiten Teil des Substrates auf der anderen Seite des Schnittes verformt, so dass der erste Abschnitt des Substrates angehoben wird, um auf den zweiten Abschnitt des Substrates verschoben zu werden. Der Thermistor wird sodann zwischen die getrennten Substratabschnitte verbracht und mechanisch zwischen diesen Abschnitten an Ort und Stelle gehalten, da das Substrat versucht, in seine ursprüngliche, unverformte Gestalt zurückzukehren.
Bei einer Variante zu dieser soeben dargestellten Ausführungsform werden zwei im wesentlichen parallele Schnitte ausgeführt, die einen Streifen zwischen sich bilden. Der Streifen wird zwischen die Leiter verbracht. Die Schnitte sind vorzugsweise völlig innerhalb des Umfanges des Substrates ausgeführt, was die Rückstellkraft des Substrates steigert. An beiden Schnitten und an beiden Seiten des Streifens dient der Streifen in der Weise, wie die beiden oben beschriebenen ersten Abschnitte des Substrates, während die zweiten Abschnitte des Substrates an den anderen Seiten beider Schnitte definiert sind. Die Verformung des Substrates führt zu einem Erheben des Streifens in Bezug auf das übrige Substrat. Der Thermistor wird sodann unter und quer über den erhobenen Streifen gelegt, wobei er zwischen dem Streifen und dem übrigen Substrat gehalten wird, wenn der Streifen versucht, seine ursprüngliche Position wieder einzunehmen. Grösse und Gestalt des Thermistors, Anordnung des Streifens und Anordnung der leitfähigen Streifen erlauben es dem derart befestigten Thermistor, mit seinen Kontakten an den Kontaktabschnitten beider Leiter anzuliegen. Der Thermistor wird auf mechanische Weise sicher an Ort und Stelle gehalten und ist gleichzeitig mit beiden Leitern elektrisch sicher verbunden. Eine derartige Anordnung kann die Notwendigkeit irgendeines Lötmittels oder leitfähigen Klebstoffes vermeiden, womit der Thermistor an Ort und Stelle gehalten wird.
Die Abschnitte für jeden Temperaturfühler können aus einem kontinuierlichen Band eines Leiterstreifens herausgeschnitten werden, der mit einer Unterlage verbunden ist. Die Thermistoren können an die voneinander getrennten Abschnitte der Unterlage angeheftet werden, nachdem einzelne Thermometeranordnungen herausgeschnitten sind oder die Thermistoren können an das kontinuierliche Band in gewissen Abständen befestigt werden, wobei jeder Abschnitt für eine Fühlereinheit ist, bevor das Band geschnitten wird.
Die elektrisch und möglicherweise mechanisch miteinander verbundenen Thermistoren stellen zusammen mit zwei Leitern auf einer Unterlage einen kompletten Temperaturfühler dar. Die Leiter und ein Thermistor werden Umgebungsbedingungen ausgesetzt. Würden der Thermistor und Leiter nun in eine Umgebung eingebracht werden, in der ein Kurzschluss über die Leiter hergestellt werden könnte, so würde der Temperaturfühler nicht arbeiten. Die Thermistor- und Leitereinheit könnte die Temperatur von Luft, einem nichtleitenden Gas, einem nichtleitenden flüssigen oder festen Medium erfassen. Würde man den Thermistor jedoch in eine Umgebung einführen, in welcher ein Stromkreis direkt zwischen den Leitern hergestellt wird, ohne durch den Thermistor hindurchzuführen, so würde der Temperaturfühler nicht arbeiten. Beispiele von Umgebungen, die die Leiter kurzschliessen, sind z.B. Flüssigkeiten oder feuchte Umgebungen, bei welchen die Flüssigkeit oder Feuchtigkeit Elek-trolyte enthält. Hierzu gehören beispielsweise der menschliche Mund. Auch kommen Umgebungen in Betracht, in welchen die Oberfläche, gegen die die Temperatur zu messen ist, leitend ist,
und die Leiter zusammenschliesst. Dies kann beispielsweise auch im Rektum eines Patienten auftreten, in welchem Rektum die Temperatur gemessen werden soll.
Um ein Kurzschliessen der Leiter auszuschliessen und um 5 ausserdem den Thermistor und die Verbindung zwischen den Thermistorkontakten und den Leitern von jeglichen schädlichen Einflüssen auf Grund des Reibens, Behandeins usw. während der Herstellung, Verpackung, Lagerung, des Transportes, des Auspackens und der Anwendung des Temperaturfühlers zu io schützen, werden der Thermistor und die Leiter wenigstens im Bereich des Thermistors in eine Schutzscheide oder Schutzhülse eingebracht. Diese muss so beschaffen sein, dass sie Wärme ohne weiteres überträgt, dass sie jedoch jegliche Einflüsse fernhält, die ein Kurzschliessen der Leiter herbeiführen könnten. 15 Die Hülle kann aus einer getrennten Tasche bestehen, in welche die gesamte Anordnung der Leiter, der Unterlage und des Thermistors eingeführt wird. Die Hülle umschliesst und versiegelt den Thermistor und die Leiter wenigstens im Bereich von deren Anschlussabschnitten. Ist die Hülle genügend dicht, so 20 hat dies den weiteren Vorteil, dass sie den Thermistor als auch die Leiter in derselben relativen Lage zueinander hält, diese zusammenpresst und somit eine wirksame elektrische und mechanische Verbindung zwischen Leitern und Thermistor herstellt. Dies kann zusammenarbeiten mit einer Verlötung, mit 25 einer Klebeschicht oder dem «Gedächtnis» einer verformten Unterlage. Alle diese Mittel können dazu angewandt werden, um Thermistor und Leiter zusammenzuhalten.
Die gesamte taschenartige Hülle für Thermistor und Leiter oder wenigstens ein Teil der Hülle kann aus schrumpffähigem 30 Material bestehen, insbesondere aus wärmeschrumpfbarem oder auf Strahlung schrumpfbaren Material. Sobald der Temperaturfühler zusammengebaut ist, wird dieser durch wenigstens teilweises Aufschrumpfen der Hülle gesichert. Hierdurch kann ein guter mechanischer und elektrischer Kontakt zwischen 35 Thermistor und Leitern hergestellt werden, entweder anstelle oder in Verbindung mit den oben beschriebenen Heissschmelz-Lötmitteln oder -Klebstoffen.
Das Material, aus welchem die Hülle besteht, kann wenigstens im Bereich des Thermistors genügend dünn bemessen 40 sein, um eine rasche Wärmeleitung von der Wärmequelle, deren Temperatur zu erfassen ist, durch die Hülle hindurch und zum Thermistor hin sicherzustellen. Die Anwendung eines Thermistors geringer Abmessungen und geringen Gewichtes, der an dünne, womöglich folienartige Leiter gekoppelt ist, vermindert 45 das Format und das Gewicht des gesamten Temperaturfühlers. Demgemäss kann die Hülle ebenfalls geringes Gewicht haben und dünn sein, während sie gleichwohl eine wirksame Abschirmung bietet.
Die Leiter führen von dem Thermistor hinweg, und zwar 50 über eine genügend grosse Entfernung, um die Leiter an ein Anzeigegerät anschliessen zu können, während der Thermistor an jenem Orte ist, an dem die Temperatur zu erfassen ist. Die Leiter sind über ihre ganze Länge hinweg auf zugehörenden Unterlagen getragen. An den Enden der Leiter entfernt vom 55 Thermistor sind elektrische Kontakte gebildet. Diese Kontakte können zusammengesteckt oder anderweitig verbunden sein mit Kontakten des Potentiometers. Das Anschliessen zwischen den Leiterkontakten und den Potentiometerkontakten wird vorzugsweise auf mechanische Art vorgenommen, und zwar derart, 60 dass ein schnelles Herstellen und Unterbrechen möglich ist. So lässt sich jedes Thermometer an das Anzeigegerät zwecks Gebrauchens oder Abnehmens anschliessen und womöglich nach Gebrauch entfernen. Die Anschlussmittel für jeden Leiter umfassen den Endbereich des Leiters, der dem Thermistor abge-65 wandt ist. Diese Leiterendbereiche sind zuverlässig auf ihrer Unterlage mit den übrigen Leitern befestigt. Die Leiterendbereiche und die Unterlagbereiche, an welchen diese befestigt sind, sind in eine Fassung eingesteckt, die Druckkontakte auf
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weist, welche sich mit den eingeführten Leiterendbereichen im Eingriff befinden. Die Kontakte in der Fassung sind ihrerseits an das Anzeigegerät angeschlossen.
Die Kontakte können auch dadurch gebildet werden, dass die Leiter gefaltet, erweitert, verdickt oder anderweitig umgeformt sind, um elektrische Anschlussstellen zu bilden. Alternativ hierzu kann jegliche andere Form von Kontaktmitteln gebildet werden oder an die Enden der Leiter angeschlossen werden, sofern nur ein Anschluss zwischen den Kontakten des Anzeigegeräts und jenen die zum Anzeigegerät führen, hergestellt wird.
Es versteht sich, dass der Temperaturfühler gemäss der Erfindung in Krankenhäusern oder bei jeglichen medizinischen Einrichtungen Anwendung findet, da ein derartiger Temperaturfühler schnell zur Hand ist, rasch an ein Anzeigegerät angeschlossen werden kann und nach Gebrauch weggeworfen werden kann. Temperaturfühler gemäss der Erfindung können nebeneinander auf einer Karte oder auf einer Rolle zu einer Batterie angeordnet werden mit einem geschwächten, beispielsweise perforierten Abschnitt zwischen den Hüllen von einander benachbarten Temperaturfühler, wodurch man den nächsten Temperaturfühler leicht von der Karte oder von der Rolle leicht abtrennen kann. Die Temperaturfühler können auf der Unterlage aufgebracht und aufgeklebt werden, beispielsweise auf einem Papierbogen. Hierbei werden die einzelnen Temperaturfühler von dieser Unterlage je nach Bedarf abgehoben oder abgerissen. In gleicherweise können Temperaturfühler der beschriebenen Art auf einer kontinuierlichen Rolle aufgespult sein. Hierbei sind die Temperaturfühler beispielsweise in Längsrichtung hintereinander anzuordnen, wobei die aneinander grenzenden Endbereiche auseinanderreissbar sind.
Ausführangsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Temperaturfühler in einer perspektivischen Ansicht von der Seite her gesehen,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie Z^-Z in Fig. 1, und
Fig. 3 zeigt eine Anzahl von Temperaturfühlern, zusammen-gefasst in einer Vorratsbatterie,
Fig. 4 zeigt ein in Gebrauch befindliches Temperaturmessgerät.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Temperaturfühler 10 für eine elektronische Temperaturmessung besteht aus einem Thermistor 12, aus den Leitern 14 und 16, die elektrisch und mechanisch mit dem Thermistor 12 verbunden sind, einer langgestreckten Unterlage 20, welche die Leiter 14,16 trägt sowie einer Hülle 43, welche die Leiter 14,16 umschliesstund auf dem Thermistor 12 aufliegt.
Der Thermistor 12 ist von herkömmlicher Bauart. Er ist in dieser Form und in geeigneter Auslegung im Handel erhältlich, beispielsweise von Gulton Industries oder YSI Company. Die quaderförmige, im Querschnitt rechteckige Gestalt des Thermistors erleichtert die Befestigung der Leiter 14,16 an Kontakten, an einer der flachen Seiten des Thermistors. Es können auch andere Thermistor-Formen verwendet werden. Der Thermistor 12 ist 1,27 mm lang, über die Breite der Leiter 14,16 gemessen.
Der Thermistor 12 ist von geringer Dicke. Seine Länge ist derart, dass er sich quer über beide Leiter 14,16 erstreckt und in Kontakt mit diesen steht. Die Thermistorform kann frei gewählt werden ; jede Thermistorform kann einzeln ausgewählt und dann entsprechend dem Widerstand bemessen werden. Die geringe Dicke des Thermistors 12 erlaubt es, einem weiter unten beschriebenen Streifen 60 jenen mit einer relativ geringen Bogenhöhe zu überbrücken. Ein derart klein bemessener Thermistor 12 wird, entsprchend der vorliegenden Erfindung, zweckmässig auf 5'000 ±7 Ohm bei 25 °C ausgelegt. Das Material, aus dem der Thermistor 12 besteht, ist ein Metalloxid. Ein Thermistor ändert seinen Widerstand in vorbestimmter Weise mit Änderung der Temperatur. Die Unterlage 20 ist ebenfalls relativ dünn und relativ schmal. Sie besteht aus einem elektrisch und die Wärme nicht leitenden Kunststoff, der ein elastisches «Gedächtnis» hat, wie beispielsweise der Werkstoff Mylar. Diese Unterlage 20 besteht aus einem flexiblen Werkstoff, ist derart s bemessen und hat einen solchen Querschnitt, dass sie flexibel ist. Längs der Längskanten der Mylar-Unterlage 20 und sich von deren obern Fläche 21 leicht abhebend, sind die sich ebenfalls längs erstreckenden Leiter 14,16 inform von Metallfolienstreifen aufgebracht, die als Leiter für den Thermistor 12 die-10 nen. Die Mylar-Unterlage 20 und die Leiter 14,16 können als kontinuierliches Band ausgebildet sein. Es werden hiervon in der Länge vorbestimmte Abschnitte abgetrennt, von denen jeder einen Temperaturfühler gemäss der Erfindung definiert.
Die Unterseite des Thermistors 12 trägt Metallkontakte 23, i5 25, die jeweils mit den Folienstreifen-Leitern 14,16 in elektrischem Kontakt stehen. Die beiden Kontakte 23,25 befinden sich auf derselben Seite, der Unterseite des Thermistors (Fig. 2). Es wird somit eine elektrische Verbindung, ausgehend vom einen Leiter 14 bzw. 16 durch einen 23 bzw. 25 der Thermistor-20 kontakte durch das Thermistormaterial hindurch und über den andern Kontakt 25 bzw. 23 zum anderen Leiter 16 bzw. 14 hin geführt.
Um den Thermistor 12 an Ort und Stelle zu halten, ist die Unterlage 20 zwischen den beiden Leiterstreifen 14 und 16 25 streifenförmig beidseitig längs vollständig durchgeschnitten. Der Schnitt verläuft also von der obern Fläche 21 zur Bodenfläche der Unterlage. Hierzu sind zwei Schnitte 54,56 vorgesehen, die den Thermistor-Haltestreifen 60 festlegen. Man kann die beiden Schnitte auch bis zum Ende 62 der Temperaturfühler 10 30 vornehmen. Um jedoch den Thermistor 12 ganz sicher an Ort und Stelle zu halten, sollten die Streifenschnitte 54,56 gänzlich innerhalb der Unifangskanten der Temperaturfühler 10 liegen. Die Schnitte erstrecken sich in Längsrichtung der Temperaturfühler 10. Die Länge der Schnitte ist relativ gering. Die Schnitte 35 erstrecken sich durch die Unterlage hindurch und schneiden die einander gegenüberliegenden Flächen unter rechten Winkeln. Sie sind ausserdem in der Nähe des Stirnendes 62 der Unterlage 20 angeordnet. Auf diese Weise befindet sich der Thermistor 12 ganz nah an diesem Ende 62, so dass der Temperaturfühler 10 40 nur eine geringe Strecke in das Objekt einzuführen ist, dessen Temperatur zu messen ist. Die Thermistoren 12 können jederzeit vor oder nach dem Fertigstellen eines kontinuierlichen Bandes angebracht werden, das aus der Unterlage 20 besteht und den Leitern 14,16, und in welchem die Schnitte 54 und 56 « ausgeführt und der Streifen 60 mithin gebildet ist.
Alle Schnitte werden vorzugsweise gleichzeitig ausgeführt. Das Abschneiden der ganzen Einheit vom Band wird also gleichzeitig mit den Schnitten, die den Streifen 60 bilden, ausgeführt. Der Thermistor wird später eingebracht.
so Um den Thermistor 12 einzubringen, wird der Streifen 60 über die obere Fläche 21 der Unterlage 20 angehoben. Der Thermistor 12 wird unter den angehobenen Streifen 60 geschoben, wobei seine Kontakte 23,25 auf die Leiter 14,16 zu liegen kommen. Der Streifen 60 wird sodann losgelassen. Er versucht 55 aufgrund seiner Elastizität die unverformte Lage wieder anzunehmen. Die Rückstellkraft des Streifens 60 stellt sicher, dass der Thermistor 12 sicher an Ort und Stelle gehalten wird und gewährleistet gleichzeitig einen elektrischen Kontakt zwischen den Leitern 23,25 und den Kontaktabschnitten der Leiter 14, 60 16.
Obgleich der Streifen 60 mechanisch den Thermistor 12 sichert, lässt sich die elektrische und die mechanische Verbindung weiterhin durch Anlöten der Thermistorkontakte an den Leitern verbessern. Die beiden Leiter 14 und 16 können entlang 65 ihrer äusseren Flächen, wenigstens im Bereich des Streifens 16, mit einer ganz dünnen Lötschicht angelötet werden. Im Hinblick auf einen kontinuierlichen und automatischen Herstel-lungsprozess kann man aber auch den Lötvorgang über die ge-
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samte Länge dieser Leiter vornehmen. Sobald der Thermistor einer ummantelten Sonde zur Temperaturmessung. Es versteht
12 unter dem Streifen angeordnet ist, wird der gesamte Tempe- sich, dass der Temperaturfühler gemäss der Erfindung dann raturfühler 10 zusammen mit dem Thermistor auf ein Niveau schneller anspricht, wenn keine Hülle vorliegt.
aufgeheizt, bei welchem das Lötmaterial rund um den Thermi- Die Temperaturfühler sollten nach der Herstellung zusam- ' stor schmilzt und hiermit den Thermistor an Ort und Stelle ver- 5 mengebaut werden, zwecks Transportes, Lagerung und anriegelt. Diese Heiztechnik kann auch dann angewandt werden, schliessendem Gebrauch. Fig. 3 veranschaulicht eine Möglichwenn eine Lötnaht getrennt aufgebracht wird, kurz bevor der keit des Verpackens von Temperaturfühler zu einer Batterie Thermistor an Ort und Stelle auf der Unterlage 20 befestigt gemäss der Erfindung, wobei ein Bogen Papier 102 vorgesehen wird. ist.
Der gesamte Temperaturfühler 10 steckt wenigstens im Be- 10 Eine Vielzahl von Temperaturfühlern 10 wird nebeneinan-
reich des Thermistors 12 in einer Scheide oder Hülle 43. der auf einen Bogen 102 gelegt, wobei die Seitenkanten ihrer
Die Hülle 43 besteht aus dünnem, flexiblem, elektrisch und Hüllen 43 sich bei 104 berühren. Die einzelnen Temperaturfüh-Wärme nicht leitendem, jedoch im wesentlichen nicht elasti- 1er können auf den Papierbogen gelegt werden, noch bevor ihr schem Material. Dieses Material ist vorzugsweise ein unter Wär- Zusammenbau vollendet ist. Sobald alle Temperaturfühler auf me- und/oder Strahlungseinwirkung schrumpfender Kunststoff. 15 den Bogen aufgelegt sind, kann der gesamte Bogen durch eine So lässt sich beispielsweise wärmesiegelbares und wärme- geeignete Aufheizvorrichtung hindurchgeführt werden, die die schrumpffähiges Polyvinylchlorid verwenden. Das Hüllenmate- Thermistoren 12 an Ort und Stelle festlötet und die Hüllen 43 rial um den Thermistor 12 herum ist dünn genug, dass es nicht durch Siegeln verschliesst. Ausserdem wird der Kunststoff der entscheidend die Wärmeübertragung behindert, welche Wärme, Hüllen in genügendem Masse geschmolzen, so dass der Kunst-von dem zu messenden Objekt ausgehend, durch die Hülle 43 20 stoff an dem darunter befindlichen Papier dadurch anhaftet, des Thermistors 12 hindurchströmt. Die Hülle kann beispiels- dass er teilweise in die Poren des Papiers einschmilzt. Die aneinweise eine Stärke von 0,025 mm haben. anderstossenden Hüllen werden ebenfalls zusammengesiegelt, Die gesamte Hülle 43 kann aus dem selben Material beste- aber die angrenzenden Linien werden erweicht. Um das Erwei-hen. Alternativ hierzu braucht nur jener Abschnitt der Hülle chen sicherzustellen, sollten die Linien 104 perforiert sein. Al-aus dem beschriebenen Material bestehen, der sich im Bereich 25 ternativ hierzu können die Temperaturfühler 10 in einem Ab-des Thermistors 12 befindet, während die übrige Hülle aus dik- stand voneinander angeordnet werden und somit nicht aneinan-kerem und schwererem Material bestehen kann. Ausserdem ist der anstossen. Ist für den Gebrauch ein einzelner Temperatur-der Hüllenwerkstoff elektrisch nicht leitend, um Kurzschlüsse fühler erforderlich, so wird ein solcher ganz einfach von Hand zu vermeiden. Zusätzlich hierzu besteht er aus einem schlechten vom Papier abgezogen und vom benachbarten Fühler 10 abge-Wärmeleiter; Wärme wird somit über die Länge der Hülle nicht 30 rissen. Andere Anordnungen zum Verpacken der Temperaturübertragen oder aus dem Bereich des Thermistors ferngehalten. fühler sind denkbar, beispielsweise einzelnes loses Verpacken, Sofern die Hülle aus schrumpffähigem Material besteht, kann Verpacken in geeigneten Temperaturfühlerspendern, Anord-sie auch dazu verwendet werden, den Thermistor und die Leiter nen der Temperaturfühler in einem kontinuierlichen und unzer-aneinander zu befestigen, zusätzlich zu bzw. statt wenigstens brochenen Strang, der sich in Längsrichtung der Temperatur-eines der anderen Befestigungsmittel. Sofern das Hüllenmate- 35 fühler erstreckt. Hierbei ist die Verbindungsstelle zwischen ein-rial wärmesiegelbar und/oder -schrumpffähig ist, so kann der- ander benachbarten Temperaturfühlern erweicht, so dass die selbe Aufheizvorgang, der zum Siegeln der Hülle rund um den Temperaturfühler von dem Strang (gewissermassen von der Thermistor 12 verwendet wird, auch zum Anlöten des Thermi- Rolle) abgerissen werden können.
stors 12 ausgenutzt werden. Auch bedeckt die Hülle nicht die Figur 4 zeigt eine Art der Anwendung des Temperaturfüh-gesamte Länge des Temperaturfühlers 10, sondern lässt die Ter-40 Iers 10. Das Ende des Temperaturfühlers, das den Thermistor minal-Endbereiche der Leiter 14,16 bei 34,36 frei von dieser 12 beinhaltet, wird in den Mund des Patienten unter dessen
Hülle, so dass diese an eine geeignete Steckdose angeschlossen Zunge im Bereich einer Arterie eingeführt. Die Kontakte 34,36
werden können, die zu einem Potentiometer führt. werden in die weitere Kontakte enthaltende Fassung 42 eines
Die Hülle 43 schützt den Thermistor und den Leiter und Anzeigegerätes 40 eingeführt. Einzelheiten des Anzeigegeräts stellt sicher, dass kein Elektrolyt an der Stelle, an der die Tem- 45 40 sind hier nicht erläutert ; es versteht sich jedoch, dass ein peratur zu messen ist, beispielsweise Speichel, Schweiss den herkömmliches Anzeigegerät angewandt werden kann, das der-
Kreislauf zwischen den Leitern und dem kurzen Kreis des Ther- art gestaltet ist, dass es auf den Widerstandswert des Thermi-
mistors schliesst. Bei einem Kreislauf, bei dem keine Gefahr des stors anspricht und für diesen Zweck geeignet ist. Die Digitalan-
Kurzschlusses oder der Beschädigung aufgrund der Behandlung zeige 44 auf dem Anzeigegerät 40 erfolgt in °C. Änderungen besteht, ist eine Schutzhülle nicht erforderlich. Die gesamte, in 50 des Widerstandwertes des Thermistors 12 als Ergebnis der Ver-
Fig. 1 dargestellte Einrichtung könnte sodann ohne eine Schutz- änderungen der gemessenen Temperatur des Patienten werden hülle 43 ausgeführt werden. Eine derart elektrolytfreie und daher wiedergegeben als Änderungen der Temperaturablesung kurzschlussfreie Umgebung kann dann angetroffen werden, des Digitalanzeigers 44.
wenn man die Temperatur eines elektrisch nicht leitenden Ga- Beim Temperaturfühler 10 sind die die Leiter tragende Un-
ses misst, eingeschlossen der Umgebungstemperatur von 55 terlage und die Hülle genügend dünn, ferner ist der Thermistor
Dampf, destilliertem Wasser, einem festen elektrischen Leitmit- genügend klein und sind Volumen und Gewicht der Leiter we-
tel oder jeglichen elektrischen nicht leitenden Stoffes. Es nigstens im Bereich des Thermistors genügend gering, dass der kommt auch dann in Betracht, wo man es mit einem nicht ge- Thermistor fast unverzüglich auf die Temperatur des Körpers schützten (nicht umhüllten) Temperaturfühler zu tun hat, der in des Patienten anspricht, und dass eine genaue Temperaturanzei-
eine Schutzhülle eingeschoben wird, zu jenem Zeitpunkt, da die 60 ge fast im selben Augenblick auf der Skala des Digitalanzeigers
Temperatur gemessen wird. Dies ist beispielsweise der Fall bei 44 erscheint.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

  1. 632 842
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Temperaturfühler für elektronische Temperaturmessungen, gekennzeichnet durch einen Thermistor (12) mit zwei elektrischen Kontakten (23,25) und durch zwei längliche elektrische Leiter (14,16), welche mit den Kontakten (23,25) elektrisch verbunden sind und durch Aussen-Anschlussmittel (34, 36) der beiden Leiter, welche Mittel (34,36) vom Thermistor entfernt angeordnet sind, sowie gekennzeichnet durch eine langgestreckte Unterlage (20) aus flexiblem Material, auf welcher die Leiter (14,16) angeordnet sind, wobei der Thermistor (12) mechnaisch mit der Unterlage (20) verbunden ist.
  2. 2. Temperaturfühler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hülle (43), welche wenigstens die Kontaktstellen der Kontakte (23,25) des Thermistors (12) und der beiden Leiter (14,16) einhüllt, um den Thermistor (12) gegen Umgebungseinflüsse abzuschirmen, ohne den Wärmedurchgang zum Thermistor wesentlich zu behindern.
  3. 3. Temperaturfühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Thermistor (12) weiterhin eine Hülle (43) zum Abschirmen des Thermistors gegen Umgebungsbedingungen zugeordnet ist, dass sich die Hülle über den genannten ersten (14) und den genannten zweiten Leiter (16) erstreckt und die elektrischen Kontakte (34,36) der Leiter (14,16) unbedeckt lässt, und dass die Hülle (43) aus einem Werkstoff besteht, der Wärme auf den Thermistor (12) überträgt, so dass der Thermistor (12) eine Temperatur erfassen und hierauf ansprechen kann.
  4. 4. Temperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Leiter (14,16) auf derselben Seitenfläche der Unterlage (20) liegen, einen Abstand zueinander aufweisen und sich in Längsrichtung der Unterlage (20) erstrecken.
  5. 5. Temperaturfühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Leiter (14,16) aus einer metallischen, folienartigen Schicht besteht, die sich auf der gleichen Seitenfläche der Unterlage (20) befindet.
  6. 6. Temperaturfühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (20) aus einem elektrisch nichtleitenden Material besteht.
  7. 7. Temperaturfühler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (20) aus Kunststoff besteht.
  8. 8. Temperaturfühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsmittel (60) zum Befestigen des Thermistors (12) auf der Unterlage (20) vorgesehen sind.
  9. 9. Temperaturfühler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter (14,16) wenigstens im Bereich der ersten und zweiten Kontakte (23,25) verzinnt und mit dem Thermistor (12) verlötet sind.
  10. 10. Temperaturfühler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (60) streifenförmig ausgebildet sind, wobei der Streifen (60) durch zwei vorzugsweise in Längsrichtung durch die Unterlage (20) durchgehende Schnitte von der Unterlage (20) getrennt ist, wobei der Streifen (60) an mindestens einem Ende mit der Unterlage verbunden bleibt, aus dieser ausgebogen ist und dadurch einen Durchgang festlegt, durch den der Thermistor (12) hindurchgesteckt und vom Streifen (60) und den Seitenteilen der Unterlage (20) gehaltert ist (Fig. 1).
  11. 11. Temperaturfühler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (20) aus einem elastischen Material besteht, um in elastisch deformiertem Zustand den Thermistor (12) festzuklemmen.
  12. 12. Temperaturfühler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Thermistorkontakte (23, 25) auf der gleichen Seite des Thermistors (12) liegen und dass der Thermistor (12) derart ausgerichtet ist, dass diese Thermistorseite der Unterlage (20) zugewandt ist.
  13. 13. Temperaturfühler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Trennschnitte innerhalb der Unterlage (20) liegen, derart, dass beide Enden des Streifens (60) mit dieser verbunden sind.
  14. 14. Temperaturfühler nach Anspruch 13, dadurch gekenn-5 zeichnet, dass der Streifen (60) und die Einschnitte zwischen den Leitern (14,16) liegen.
  15. 15. Temperaturfühler nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden durchgehenden Schnitte durch einen weitem Schnitt zu einem einzigen Schnitt vereinigt sind io und der Streifen (60) eine am einen Ende in die Unterlage (20) übergehende Zunge bildet.
  16. 16. Temperaturfühler nach einem der Ansprüche 8-15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (43) aus einem schrumpfbaren Material besteht und über die Leiter (14,16) im
    15 Bereich der ersten und der zweiten Kontakte (23,25) sowie über den Thermistor (12) gezogen ist, um die Leiterkontakte mechanisch gegen die ersten und zweiten Thermistorkontakte (23,25) zu drücken.
  17. 17. Temperaturfühler nach Anspruch 16, dadurch gekenn-
    20 zeichnet, dass die Hülle (43) aus wärmeschrumpfbarem und wärmesiegelbarem Material besteht und durch Wärmeschrumpfung sowie Wärmesiegelung, z.B. mittels Strahlungswärme, über die Leiter an dem Thermistor und über den Thermistor (12) aufgezogen ist.
    25 18. Temperaturfühler nach einem der Ansprüche 2 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (43) im Bereich des und über dem Thermistor (12) eine Stärke von etwa 0,025 mm aufweist.
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