DE3237912C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen thermoelektrischen
Wärmestromsensor nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Wärmeströme, z. B. durch Trennwände, lassen sich vorteilhaft
mit thermoelektrischen Wärmestromsensoren folienartiger
Bauform messen. Dabei müssen derartige Wärmestromsensoren
im allgemeinen einen guten thermischen Kontakt
mit der zu messenden Trennwand besitzen, was z. B. durch
Aufkleben, Andrücken oder Einbetten erfolgen kann.
Ein beispielsweise aus "Arch. Wärmewirtschaft", 1924,
Seite 9 (E. Schmidt: Die Messung von Wärmeverlusten im
Betriebe) bekannter thermoelektrischer Wärmestromsensor 1
wird gemäß Fig. 1 der Zeichnung durch eine auch als
Hilfswand bezeichnete wärmeleitende Trägerschicht sowie
durch beidseitig auf dieser aufgebrachte Thermoelemente
4a und 4b zur Messung der Temperaturdifferenz zwischen
einer Vorderseite 5 und einer Rückwand 6 der Trägerschicht
bzw. Hilfswand gebildet. Die Thermoelemente 4a
und 4b sind in Differentialanordnung thermisch parallel
und elektrisch in Serie geschaltet. Eine feuchtigkeitsundurchlässige
Beschichtung, z. B. beidseitig überlappend
geklebte Schutzfolien 7a und 7b, bildet einen äußeren
Abschluß. Der thermoelektrische Wärmestromsensor ist dabei,
wie bereits ausgeführt, an einer zu messenden Trennwand
2 angebracht.
Der im allgemeinen kalibrierte Wärmestromsensor liefert
eine Meßspannung als Meßgröße eines ihn durchfließenden
Wärmestromes, der in Fig. 1 durch einen mit q bezeichneten
Pfeil angedeutet ist. Da ein einziges Differentialthermoelement
nur eine sehr geringe Meßspannung liefert,
ist es günstig, möglichst viele (z. B. einige 100) solcher
Differentialthermoelemente in Serie anzuordnen, um
eine ausreichend hohe Meßspannung zu erhalten und diese
mit einem relativ einfachen und daher billigen, im übrigen
leicht zu handhabenden und leicht zu transportierenden
Meßgerät messen zu können.
Ein weiterer thermoelektrischer Wärmestromsensor mit
ebenfalls nur einem einzigen Differentialthermoelement
ist aus der US-PS 47 79 994 bekannt. Dieser Sensor ist
durch Aufdampfen bzw. Epitaxie mehrerer Schichten auf ein
festes Substrat gebildet. Hinsichtlich der Größe der von
diesem Sensor abgegebenen Meßspannung gelten die vorstehenden
Ausführungen entsprechend.
Zur Herstellung einer Vielzahl von in Serie geschalteten
Differentialthermoelementen kann in vorteilhafter Weise
ein galvanisches Verfahren zur Herstellung lötkopffreier
Thermoelemente verwendet werden, wie es aus einer Arbeit
von W. L. Lustig und J. S. Kammerer: Folien-Wärmestrom-
Messer für technische und physiologische Untersuchungen
in "Ges.-Ing.", 76 (1955), Seiten 289 bis 293 bekanntgeworden
ist.
Bei diesem Verfahren werden die einzelnen Thermoelemente
nicht durch Kontaktieren zweier verschiedener, im folgenden
mit A und B bezeichneten Thermomaterialien, sondern
durch teilweisen galvanischen Auftrag des Materials B auf
das Material A hergestellt, wobei die so entstandene Materialkombination
im folgenden mit BA bezeichnet wird.
Bei richtiger Auswahl und Dimensionierung hinsichtlich
des spezifischen elektrischen Widerstandes und des Querschnittes
beider Thermomaterialien A und B erreichen die
thermoelektrischen Eigenschaften des Materials BA nahezu
die des Materials B. Als Material A kann beispielsweise
Constantan und als Material B beispielsweise Kupfer Verwendung
finden.
Zur Herstellung der Vielzahl von in Serie geschalteten
Diifferentialthermoelementen mit Hilfe des vorstehend genannten
Verfahrens sind zwei Herstellungsschritte erforderlich,
die im folgenden an Hand von Fig. 2 der Zeichnung
erläutert werden:
Gemäß Fig. 2 ist eine mäanderförmig eingeschnittene Trägerschicht
bzw. eine Hilfswand 3 vorgesehen, bei der
durch die mäanderförmigen Einschnitte Stege 8 entstehen.
Im ersten der beiden vorgenannten Herstellungsschritte
wird das Material A so auf die Trägerschicht bzw. die
Hilfswand 3 aufgebracht, daß es in Leiterrichtung abwechselnd
die Vorder- und Rückseite der Trägerschicht bzw.
Hilfswand tangiert. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen,
daß die Stege 8 der Trägerschicht bzw. Hilfswand
3 mit Material A in Form eines Flachdrahtes 9 umwickelt
werden.
Im zweiten Herstellungsschritt muß das Material A auf der
Vorder- und Rückseite der Trägerschicht bzw. Hilfswand 3
partiell so mit Schutzlack 10 gegen unerwünschten galvanischen
Auftrag des Materials B geschützt werden, daß
nach dem Galvanisieren in Leiterrichtung abwechselnd
durchgehende Leiterstücke aus Material A und solche aus Material
BA von der Vorder- zur Rückseite der Hilfswand
entstehen. Übergänge 11 zwischen Material A und Material
BA müssen dabei eindeutig auf der Vorder- oder Rückseite
der Trägerschicht bzw. der Hilfswand liegen.
Bisher wurde im ersten Herstellungsschritt eine Wickeltechnik
angewandt, d. h., auf einen flachen oder zylindrischen
Träger (der später die Funktion der Trägerschicht
bzw. Hilfswand übernimmt) wurde ein Flach- oder
Runddraht auf Thermomaterial gewickelt.
Eine solche Wickeltechnik hat den Nachteil, daß es mechanisch
schwierig und aufwendig ist, bei einer flachen Trägerschicht
bzw. Hilfswand 3 eine hohe Thermoelementdichte
zu erzielen.
Wird gemäß Fig. 3 ein zylindrischer Träger
12 verwendet, so ergibt sich der Nachteil, daß die Dicke
der Trägerschicht bzw. Hilfswand, zu der der zylindrische
Träger 12 in die Form einer archimedischen Spirale 13 gebracht
wird, größer als beim flachen Träger gemäß Fig. 2
wird. Dies ist meßtechnisch ungünstig.
Darüber hinaus ergeben sich bei der Wickeltechnik für
beide Trägerformen nach den Fig. 2 und 3 Nachteile für
die galvanische Behandlung. Da der aufzuwickelnde Draht
aus Thermomaterial einen hohen spezifischen Widerstand
haben soll, um ihn abschnittsweise durch galvanischen
Auftrag eines anderen Thermomaterials thermoelektrisch
verändern zu können, müssen Stromzuführungen beim Galvanisieren
in kurzen räumlichen Abständen angebracht werden,
was bei durchgehend gewickelten Wärmestromsensoren
im Sinne der Fig. 2 und 3 zu erhöhtem Aufwand führt.
Schließlich ist noch aus der DE-OS 17 73 155 eine Serienschaltung
von Thermoelementen bekannt, die in der dargestellten
Konfiguration jedoch keine Messung eines Wärmestromes,
sondern nur eine Temperaturmessung ermöglichen.
Ein Gewebe, in das die Zuführungsleitungen zu den Thermoelementen
eingewebt sind, dient demnach lediglich der
elektrischen Isolation und mechanischen Stabilität, jedoch
nicht als wärmeleitende Trägerschicht. Die Thermoelemente
selbst liegen außerhalb des Gewebes.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen thermoelektrischen Wärmestromsensor der eingangs
angegebenen Art mit hoher Thermoelementdichte, meßtechnisch
günstiger Form der Trägerschicht bzw. Hilfswand und einer
einfachen Möglichkeit der galvanischen Behandlung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem thermoelektrischen Wärmestromsensor
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
1 gelöst.
Ein Verfahren zur Herstellung eines thermoelektrischen
Wärmestromsensors der vorstehend definierten Art ist in
Ausgestaltung des Erfindungsgedankens durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 18 gekennzeichnet.
Weiterbildungen sowohl hinsichtlich des erfindungsgemäßen
Wärmestromsensors als auch des Verfahrens zu seiner Herstellung
sind in entsprechenden Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand von Fig. 4
näher erläutert. Fig. 4 zeigt dabei eine Aufsicht eines
thermoelektrischen Wärmestromsensors in
schematischer Darstellung (ohne äußere Schutzfolie):
Gemäß Fig. 4 wird eine Trägerschicht bzw. eine Hilfswand
durch eine Vielzahl von parallelen dünnen Streifen 14 gebildet.
Es kann sich dabei beispielsweise um beidseitig
angeätzte PTFE-Streifen handeln. Diese Streifen 14 bilden
im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Ketten eines Gewebes.
Die Streifen werden mit Thermomaterial A in Form
eines dünnen Drahtes 15 verwebt, wobei der Draht 15 im
vorliegenden Ausführungsbeispiel den Schuß im Gewebe bildet.
Es ist darauf hinzuweisen, daß
Kette und Schuß im Gewebe auch vertauscht werden können,
d. h., die Streifen 14 können den Schuß und der Draht 15
die Kette bilden.
Durch die Verwebung verläuft das Material A für die Thermoelemente
in Form des Drahtes 15 abwechselnd an einer
Vorderseite 5 und an einer Rückseite der Trägerschicht
bzw. Hilfswand 6.
Der Draht 15 kann dabei sowohl als Flachdraht in Form eines
Bandleiters als auch als Runddraht in Form eines zylindrischen
Leiters ausgebildet sein. Als Material für
diesen Draht kann Constantan (CUNi) oder NiCR Verwendung
finden.
Um Thermoelemente zu erhalten, wird das vorstehend erläuterte
Gewebe aus Streifen 14 der Trägerschicht bzw.
Hilfswand und des die Materialkomponente A der Thermoelemente
bildenden Drahtes 15 in vorgegebenen Bereichen,
vorzugsweise beidseitig kongruent und abschnittsweise,
durch eine Abdeckung 16, etwa in Form von Klebestreifen
oder Photolack, abgedeckt. Anschließend wird Thermomaterial
B, vorzugsweise durch galvanische Abscheidung,
aufgebracht, wodurch in den nicht von den Abdeckungen 16
bedeckten, freigebliebenen Bereichen Thermomaterial BA
entsteht.
Dadurch, daß der Leiter 15 aus Thermomaterial A beim Webvorgang
nach jedem Schuß abwechselnd nach links und nach
rechts führt, entstehen wie beabsichtigt Differentialthermoelemente,
die elektrisch in Serie geschaltet sind.
Es wird dabei eine hohe Thermoelementdichte von z. B.
1000 Differenzialthermoelementen pro 150 cm² Sensorfläche
erreicht.
Beim Galvanisieren der in Webtechnik hergestellten Wärmestromsensoren
kann die Stromzuführung vorteilhaft mit einer
einzigen am Rand des Sensors angebrachten Stromklemme
17 erfolgen.
Kernstück eines Wärmestromsensors ist
also ein aus vorzugsweise beidseitig angeätzten PTFE-
Streifen 14 (Kette) und Flach- oder Runddraht 15 (Con
stantan oder NiCr) gebildetes Gewebe bzw. eine gewebte
Folie, die beispielsweise eine Fläche von 100 · 150 mm²
besitzt. Die Streifen 14 haben vorzugsweise eine Dicke
von 0,2 mm und eine Breite von 5 mm, während der Draht 15
bei Ausbildung als Flachdraht eine Dicke von 0,07 mm und
eine Breite von 1 mm besitzt. Diese gewebte Folie wird
mit den Abdeckungen 16 gemäß dem in Fig. 4 dargestellten
Muster in einer Folge Klebstreifen-Lücke-Klebstreifen-
usw. beidseitig kongruent gegen unerwünschte galvanische
Abscheidung geschützt und mit der Stromklemme 17 kontaktiert.
Sodann erfolgt bei Verwendung von Kupfer als Thermomaterial
B eine galvanische Abscheidung für ca. 10 min,
wobei auf den nicht mit den Abdeckungen 16 versehenen
freigebliebenen Bereichen des Gewebes 14, 15 eine Kupferschicht
von etwa 10 bis 50 µm entsteht. Diese Kupferschichten
sind aus Übersichtlichkeitsgründen in Fig. 4
nicht dargestellt.
Nach Entfernung der Abdeckungen 16 wird das Gewebe bzw.
die Folie beidseitig mit einer ebenfalls nicht dargestellten,
5 mm überlappenden Außenhaut aus PTFE-Folie von
0,1 mm Dicke versehen. Dies erfolgt beispielsweise durch
Verkleben mit Zwei-Komponenten-Epoxidharz in einer beheizten
Preßform.
Claims (18)
1. Thermoelektrischer Wärmestromsensor mit einer wärmeleitenden
Trägerschicht und mit beidseitig auf der Trägerschicht
aufgebrachten Thermoelementen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerschicht durch eine Vielzahl von
Streifen (14) eines wärmeleitenden, elektrisch isolierenden
Stoffes gebildet ist, daß als eine erste Materialkomponente
der Thermoelemente ein Draht (15) dient, der mit
den die Trägerschicht bildenden Streifen (14) verwoben
ist, daß eine zweite Materialkomponente der Thermoelemente,
die niederohmiger als die erste Materialkomponente
ist, den die erste Materialkomponente bildenden Draht
(15) abschnittsweise überdeckt, wobei die Grenzen der Abschnitte
so festgelegt sind, daß abwechselnd überdeckte
und nicht überdeckte Drahtabschnitte im Drahtverlauf entstehen,
die sich stets von der Vorderseite (5) zur Rückseite
(6) der Streifen (14) und umgekehrt erstrecken,
derart daß Übergänge zwischen den überdeckten und den
nicht überdeckten Drahtabschnitten jeweils eindeutig auf
der Vorderseite (5) oder der Rückseite (6) der Streifen
(14) liegen.
2. Thermoelektrischer Wärmestromsensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (14) aus beidseitig
angeätztem PTFE bestehen.
3. Thermoelektrischer Wärmestromsensor nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (14)
eine Dicke von 0,2 mm und eine Breite von 5 mm besitzen.
4. Thermoelektrischer Wärmestromsensor nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht
(15) als Flachdraht ausgebildet ist.
5. Thermoelektrischer Wärmestromsensor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flachdraht (15) eine
Dicke von 0,07 mm und eine Breite von 1 mm besitzt.
6. Thermoelektrischer Wärmestromsensor nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht
(15) als Runddraht ausgebildet ist.
7. Thermoelektrischer Wärmestromsensor nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht
(15) aus Constantan (CuNi) oder aus Nickelchrom (NiCr)
besteht.
8. Thermoelektrischer Wärmestromsensor nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Streifen (14) die Ketten und der Draht (15) den Schuß
eines Gewebes bilden.
9. Thermoelektrischer Wärmestromsensor nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen
(14) den Schuß und der Draht (15) die Ketten eines
Gewebes bilden.
10. Thermoelektrischer Wärmestromsensor nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Materialkomponente Kupfer ist.
11. Thermoelektrischer Wärmestromsensor nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die überdeckten
Drahtabschnitte eine Schichtdicke von etwa 10 bis
50 µm der zweiten Materialkomponente tragen.
12. Thermoelektrischer Wärmestromsensor nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe
eine Abmessung von 100 · 150 mm² besitzt.
13. Thermoelektrischer Wärmestromsensor nach einem der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermoelemente
thermisch parallel und elektrisch in Serie geschaltet
sind.
14. Verfahren zur Herstellung eines thermoelektrischen
Wärmestromsensors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst Streifen (14) der Trägerschicht und der
Draht (15) der ersten Materialkomponente miteinander verwoben
werden, daß anschließend Bereiche auf beiden Seiten
des entstandenen Gewebes zur Herstellung von nicht mit
einer zweiten Materialkomponente überdeckten Drahtabschnitten
mit jeweils einer Abdeckung (16) versehen werden
und daß anschließend die zweite Materialkomponente
auf die verbleibenden Drahtabschnitte aufgebracht wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewebe in den vorgegebenden Bereichen beidseitig
kongruent mit Klebestreifen (16) oder Fotolack abgedeckt
wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Materialkomponente galvanisch
abgeschieden wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung von Kupfer als zweiter Materialkomponente
eine galvanische Abscheidung für etwa 10 Minuten
erfolgt.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klebestreifen (16) nach dem
Aufbringen der Materialkomponente entfernt und sodann
beidseitig eine etwa 5 mm überlappende Außenhaut aus
PTFE-Folie von 0,1 mm Dicke, vorzugsweise durch Verkleben
mit einem 2-Komponenten-Epoxidharz in einer beheizten
Preßform versehen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823237912 DE3237912A1 (de) | 1982-10-13 | 1982-10-13 | Thermoelektrischer waermestomsensor sowie verfahren zu seiner herstellung |
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Publications (2)
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DE3237912A1 DE3237912A1 (de) | 1984-04-19 |
DE3237912C2 true DE3237912C2 (de) | 1992-11-26 |
Family
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Family Applications (1)
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- 1982-10-13 DE DE19823237912 patent/DE3237912A1/de active Granted
Also Published As
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