CH632676A5 - Einrichtung zur impulsweisen abgabe sehr kleiner fluessigkeitsmengen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur impulsweisen Abgabe sehr kleiner Flüssigkeitsmengen, mit einem Ausstossorgan für die kleinen Flüssigkeitsmengen und einem Messgerät zur Kontrolle der ausgestossenen Flüssigkeitsmengen, insbesondere zur Verwendung in einem mit H202 arbeitenden Sterilisierapparat für Milchpackungen.
Bei der Sterilisierung von aus kunststoffbeschichtetem Karton bestehenden Milchpackungen wird in die Verpak-kung eine sehr kleine H202-Menge eingedüst. Bei einer 1-1-Packung beträgt die normale Menge ca. 0,3 cm3, während sie bei einer '/ì-l-Packung ca. 0,2 cm3 beträgt. Wird eine zu kleine H202-Menge eingedüst, dann ist keine Sicherheit für eine vollkommene Sterilisierung gegeben; wird dagegen eine zu grosse H202-Menge eingedüst, dann bedeutet das nicht nur einen unnötigen Mehrverbrauch, sondern eine negative Beeinflussung der einzufüllenden Milch. Die Forderung für eine einwandfreie Sterilisierung von Packungen besteht also darin, die pro Packung einzudüsende Flüssigkeitsmenge genau zu dosieren. Dafür ist eine ständige Kontrolle der Flüssigkeitsmenge erforderlich.
s Man hat bereits versucht, diese Kontrolle mit einem Durchflussmengenmesser zu erreichen. Die Praxis hat aber gezeigt, dass mit einem Durchflussmengenmesser bei der impulsweisen Abgabe sehr kleiner Flüssigkeitsmengen keine ausreichend genauen Messungen möglich sind.
io Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur impulsweisen Abgabe sehr kleiner, mit einem Messgerät zu kontrollierender Flüssigkeitsmengen zu schaffen, die im Aufbau einfach ist und eine ununterbrochene Entnahme der Flüssigkeit ermöglicht.
15 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Messgerät ein mit einer grösseren Flüssigkeitsmenge füllbares Messgefäss aufweist, dessen Auslass am Ausstossorgan für die kleinen Flüssigkeitsmengen angeschlossen ist und dessen Querschnitt den zu kontrollierenden kleinen 20 Flüssigkeitsmengen derart angepasst ist, dass eine am Messgefäss angeordnete Fühleinrichtung mit einem oberen und einem unteren Fühler auf den Flüssigkeitspegel im Messgefäss mit einer Genauigkeit von einer bis fünf kleinen Flüssigkeitsmengen anspricht, wobei die Fühleinrichtung für die 25 Zeit der Flüssigkeitsentnahme aus dem Messgefäss einen Zähler einschaltet, der von einem vom Ausstossorgan getriggerten oder bei pro Zeiteinheit eine konstante Ausstossmenge liefernden Ausstossorgan von einem Zeitimpulse liefernden Impulsgeber, Zählimpulse erhält.
30 Nach einer ersten alternativen Ausgestaltung ist das Messgefäss über ein von der Fühleinrichtung gesteuertes Ventil aus dem Vorratsbehälter mit der Flüssigkeit füllbar, wobei durch das Ventil die Zufuhr von Flüssigkeit zu dem Ausstossorgan von dem Vorratsbehälter auf das Messgefäss 35 umschaltbar ist.
Nach einer zweiten alternativen Ausgestaltung ist das Messgefäss über eine von der Fühleinrichtung gesteuerte Pumpe aus einem tiefer als das Messgefäss liegenden Vorratsbehälter mit Flüssigkeit füllbar und durch Abschalten 40 der Pumpe die Zufuhr von Flüssigkeit zu dem Ausstossorgan von dem Vorratsbehälter auf das Messgefäss umschaltbar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist dem Zähler ein Rechner nachgeordnet, der die aus dem Messgefäss entnom-45 mene Flüssigkeitsmenge durch die Gesamtzahl der Zählimpulse dividiert. Das Ausgangssignal entspricht dem Flüssigkeitsverbrauch pro Packung bzw. pro Zeiteinheit. Das Ausgangssignal des Rechners kann einem Vergleicher für einen maximalen Wert und einem Vergleicher für einen mini-50 malen Wert zugeführt werden, die bei Über- bzw. Unterschreiten des vorgegebenen Wertes ein Warnsignal abgeben.
Mit der erfindungsgemässen Einrichtung kann die bei jedem Ausstoss abgegebene Flüssigkeitsmenge auf einfache Weise genau festgestellt werden, ohne dass dafür die impuls-55 weise Abgabe der Flüssigkeit unterbrochen werden muss.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer zwei Ausführungsbeispiele schematisch darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
60 Fig. 1 ein schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung, und
Fig. 2 ein schematisch dargestelltes abgewandeltes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung.
Ein Vorratsbehälter 1 ist mit H202 als Sterilisationsmit-65 tel gefüllt. Aus dem Vorratsbehälter 1 gelangt über ein geöffnetes Ventil 2 H202 zu einem Ausstossorgan 3, das sehr kleine Flüssigkeitsmengen impulsweise an eine Düse (D) abgibt. Das Ausstossorgan 3 ist mit einem Impulsgeber 4 kom
biniert, der bei jeder ausgestossenen sehr kleinen Flüssigkeitsmenge einen Impuls an einen Impulsformer 5 liefert.
Wenn das Ventil 2 geöffnet ist, gelangt gleichzeitig auch H202 in ein Messgefäss 6. An dem Messgefäss 6 ist eine Fühleinrichtung mit einem oberen Fühler 7 und einem unteren Fühler 8 angeordnet. Die Fühler 7, 8 sprechen auf den Flüssigkeitspegel im Messgefäss 6, und zwar auf den Schwimmer 9, an. Der Schwimmer 9 kann entfallen, wenn die Fühler 7, 8 als Niveaufühler ausgebildet sind.
Die Fühleinrichtung 7, 8 steuert in Abhängigkeit vom Flüssigkeitspegel im Messgefäss 6 über eine Start/Stop-Ein-richtung 10 das Ventil 2 und einen Zähler 11. Dies geschieht in der Weise, dass bei geöffnetem Ventil 2, wenn H202 über das Ausstossorgan 3 zur Düse D und in das Messgefäss 6 gelangt, der Fühler 7 ein Signal an die Start/Stop-Einrichtung 10 gibt, sobald der Schwimmer 9 das Niveau dieses Fühlers erreicht. Die Start/Stop-Einrichtung 10 ihrerseits gibt in diesem Augenblick ein Schaltsignal an das Ventil 2; dieses wird geschlossen, so dass aus dem Vorratsbehälter 1 keine weitere Flüssigkeit mehr entnommen wird. Die Flüssigkeit über die Düse kommt jetzt ausschliesslich aus dem Messgefäss 6. Zugleich mit dem Schaltsignal gibt die Start/Stop-Einrichtung aber auch ein Startsignal an den Zähler 11, der dadurch für die Zählimpulse geöffnet wird, die über den Impulsformer 5 vom Impulsgeber 4 kommen. Sobald der Schwimmer 9 auf das Niveau des Fühlers 8 abgesunken ist, gibt dieser Fühler 8 ein Signal an die Start/Stop-Einrichtung 10. Diese gibt ihrerseits ein Schaltsignal an das Ventil 2, welches sich öffnet, so dass das Messgefäss 6 wieder gefüllt und die Flüssigkeit für die Düse dem Vorratsbehälter 1 entnommen wird. Zugleich mit dem Schaltsignal geht auch ein Stopsignal an den
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Zähler 11, der für Zählimpulse, die über den Impulsformer 5 vom Impulsgeber 4 kommen, geschlossen wird.
Die eingezählte Zahl der Impulse gelangt dann auf einen Rechner 12, der die bekannte Flüssigkeitsmenge zwischen 5 den Niveaus des Fühlers 7 und des Fühlers 8 durch die Zahl der eingezählten Impulse dividiert. Auf diese Weise liefert der Rechner die pro Ausstoss und damit auch pro Packung abgegebene Flüssigkeitsmenge. Dieser Wert gelangt zur Anzeigeeinrichtung 13 und zu Vergleichern 14, 15 für einen maio ximalen und einen minimalen Wert. Solange der Wert des Rechners 12 im Toleranzbereich zwischen dem maximalen und minimalen Vergleichswert liegt, geben die Vergleicher 14,15 kein Ausgangssignal ab. In einem solchen Fall braucht keine Nachjustierung der Ausstossmenge vorge-i5 nommen werden.
Sobald bei der Füllung des Messgefasses 6 der Schwimmer 9 das Niveau des oberen Fühlers 7 erreicht, wiederholt sich der beschriebene Vorgang. Es versteht sich, dass vor der erneuten Zählung der Zähler 11 zurückgestellt sein muss. 20 Dies kann gleichzeitig mit der Abgabe des Zählwertes an den Rechner 12 erfolgen.
In einer abgewandelten Ausführung der Erfindung (Fig. 2) ist der Vorratsbehälter 1 unterhalb des Messgefasses 6 angeordnet. Die Flüssigkeit muss also nach oben gepumpt 25 werden. Statt des Ventils 2 ist eine Pumpe 16 eingebaut. Solange die Pumpe 16 eingeschaltet ist, füllt sich das Messgefäss 6. Die Pumpe 16 wird vom Fühler 7 über die Start/Stop-Einrichtung 10 abgeschaltet, wenn der obere Flüssigkeitspegel erreicht ist; sie wird durch den Fühler 8 eingeschaltet, 30 wenn der untere Pegel erreicht ist. Im übrigen ist diese Ausführung im Aufbau und in der Funktion mit der ersten Ausführung gleich.
s
2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zur impulsweisen Abgabe sehr kleiner Flüssigkeitsmengen, mit einem Ausstossorgan für die kleinen Flüssigkeitsmengen und einem Messgerät zur Kontrolle der ausgestossenen Flüssigkeitsmengen, insbesondere zur Verwendung in einem mit H202 arbeitenden Sterilisierapparat für Milchpackungen, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät ein mit einer grösseren Flüssigkeitsmenge füllbares Messgefäss (6) aufweist, dessen Auslass am Ausstossorgan (3) für die kleinen Flüssigkeitsmengen angeschlossen ist und dessen Querschnitt den zu kontrollierenden kleinen Flüssigkeitsmengen derart angepasst ist, dass eine am Messgefäss (6) angeordnete Fühleinrichtung mit einem oberen und einem unteren Fühler (7, 8) auf den Flüssijgkeits-pegel im Messgefäss mit der Genauigkeit von einer bis fünf kleinen Flüssigkeitsmengen anspricht, wobei die Fühleinrichtung (7, 8) für die Zeit der Flüssigkeitsentnahme aus dem Messgefäss (6) einen Zähler (11) einschaltet, der von einem vom Ausstossorgan (3) getriggerten oder bei pro Zeiteinheit eine konstante Ausstossmenge liefernden Ausstossorgan von einem Zeitimpulse liefernden Impulsgeber, Zählimpulse erhält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgefäss (6) über ein von der Fühleinrichtung (7, 8) gesteuertes Ventil (2) aus einem Vorratsbehälter (1) mit Flüssigkeit füllbar ist, und dass durch das Ventil die Zufuhr von Flüssigkeit zu dem Ausstossorgan (3) von dem Vorratsbehälter (1) auf das Messgefäss (6) umschaltbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgefäss (6) über eine von der Fühleinrichtung (7, 8) gesteuerte Pumpe (16) aus einem tiefer als das Messgefäss liegenden Vorratsbehälter (1) mit Flüssigkeit füllbar ist, und dass durch Abschalten der Pumpe (16) die Zufuhr von Flüssigkeit zu dem Ausstossorgan (3) von dem Vorratsbehälter (1) auf das Messgefäss (6) umschaltbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zähler (11) ein Rechner (12) nachgeordnet ist, der die aus dem Messgefäss (6) entnommene Flüssigkeitsmenge durch die Gesamtzahl der Zählimpulse dividiert.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal des Rechners (12) einem Vergleicher (14) für einen maximalen Wert und einem Vergleicher (15) für einen minimalen Wert zugeführt wird, die bei Über- bzw. Unterschreiten des vorgegebenen Wertes ein Warnsignal abgeben.
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