DE3038045C2 - Getränkeautomat, insbesondere zum portionsweisen Ausgeben von mit Sodawasser versetzten Getränkekonzentraten - Google Patents
Getränkeautomat, insbesondere zum portionsweisen Ausgeben von mit Sodawasser versetzten GetränkekonzentratenInfo
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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- B67D1/0057—Carbonators
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- B67D1/0021—Apparatus or devices for dispensing beverages on draught the beverage being prepared by mixing at least two liquid components the components being mixed at the time of dispensing, i.e. post-mix dispensers
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F13/00—Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
- G07F13/06—Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with selective dispensing of different fluids or materials or mixtures thereof
- G07F13/065—Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with selective dispensing of different fluids or materials or mixtures thereof for drink preparation
Description
Die Erfindung betrifft einen Getränkeautomaten, insb. zum portionsweisen Ausgeben von mit Sodawasser versetzten Getränkekonzentraten mit einem Carbonisator, dessen Trinkwasservorrat mittels eines Druckerzeugers aus einem Vorratsbehälter auf annähernd
gleichem Niveau gehalten wird.
Ein solcher Getränkeautomat ist aus der DE-OS 23 31 813 bekannt
Bei diesem Getränkeautomat wird der Vorratsbehälter über eine ventilgesteuerte Zulaufleitung mit Wasser
nachgefüllt. Ohne zusätzliche Steuereinrichtungen hängt es in hohem Maße von der Zuverlässigkeit und
der Aufmerksamkeit der das Gerät bedienenden Personen ab, ob jederzeit ein genügend großer Trinkwasservorrat im Gerät zur Verfügung steht Insbesondere bei
starkem Gebrauch wird bei derartigen Geräten daher oft der Fall eintreten, daß diesen wegen nicht rechtzeitigem oder unterlassenem Nachfüllen vorübergehend
keine Getränke mehr entnommen werden können und weitere Getränke erst nach erheblicher Wartezeit zur
Verfügung stehen.
Steuerungsmaßnahmen, welche das Zulaufventil und die Pumpeneinrichtung steuern, sind in der DE-OS
23 31 813 nicht näher erwähnt, Dagegen ist eine derartige Maßnahme, die äquivalent dafür zum Einsatz gebracht werden könnte, bekannt (US 43 78 897). Danach
sind in der Vorratskammer zwei Sensoren angewendet, zwischen denen der Füllstand innerhalb der Vorratskammer variieren kann. Unterschreitet die Füllmenge
den unteren Sensor, so wird der Ausgang der Vorratskammer geschlossen und deren Eingang geöffnet. Wird
der obere Sensor von der Vorratsmenge in der Vorratskammer überschritten, so öffnet der Ausgang der Vorratskammer und die Zuführung wird unterbrochen.
Ausgehend von diesem Stande der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherheitsmaßnähme für den Druckerzeuger bereitzustellen, die
gleichzeitig den Wasserzulauf für den Vorratsbehälter steuert
Als zur Lösung dieser Aufgabe wesentlich wird vorgeschlagen, daß zwischen dem Vorratsbehälter und dem
ίο Druckerzeuger eine Zwischenkammer mit einer den
Wasserstand erfassenden Sensorelektrode als Wassermangelsicherung vorgesehen ist welche einerseits über
eine Schalterstrecke den Druckerzeuger für den Carbonisator und andererseits über eine Schalterstrecke das
Magnetventil für den Wasserzulauf ansteuert
Durch die Anordnung der Zwischenkammer zwischen dem Vorratsbehälter und dem Druckerzeuger zur
Aufnahme der Sensorelektrode wird eine wirksame Wassermangelsicherung erreicht Der Vorratsbehälter
kann solange entleert werden, bis tatsächlich sein Vorrat erschöpft ist Gegebenenfalls ist die Möglichkeit gegeben, den Vorratsbehälter auch zum Nachfüllen abzunehmen. Wird Wassermangel angezeigt so kann aber
auch eine angeschlossene Zulaufleitung über ein Ventil
geöffnet werden, so daß über eine vorbestimmbare
Zeitspanne Wasser wieder in den Vorratsbehälter zufließt Nach einer Devorzugten Ausgestaltung ist am
Gerät eine Wamlampe angebracht, die über die von der
Sensorelektrode gesteuerte Schalterstrecke den Was
sermangel in der Zwischenkammer anzeigt Insbesonde
re bei Störungsfällen, aber auch für den Fall, daß kein direkter Wasseranschluß gegeben ist wird der Bedienungsperson damit der anhaltende Wassermangel signalisiert
Nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung ist der Vorratsbehälter leicht zugänglich abnehmbar am
Getränkeautomaten angebracht Damit kann der Vorratsbehälter selbst zum Wasscrhoien verwendet werden. Zweckmäßig ist es in diesem Fall, im Stromkreis
einen zusätzlichen Schalter für die das Magnetventil eines Wasserzulaufs betätigende Magnetspule anzuordnen, welche bei ordnungsgemäß in den Getränkeautomaten eingesetzten Vorratsbehälter geschlossen ist.
Nur in diesem Fall soll eine Frischwasserversorgung
möglich sein.
In der nachfolgenden Beschreibung wird an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Prinzipsskizze des wasserführenden Tei
les eines Getränkeautomaten, und
F i g. 2 einen vereinfachten Schaltplan für die elektrische Schaltung des Getränkeautomaten.
Ein in der Fig. 1 nur durch strichpunktierte Linien in
seinen ungefähren Umrissen symbolisch dargestellten
Getränkeautomat 10 ist in der üblichen Weise mit einem
nicht dargestellten Kompressor-Kühlaggregat ausgestattet, welches zur Kühlung eines Karbonisators 11
dient Der als zylindrisches Diuckgefäß ausgebildete Karbonisator 11, an dessen Außenwand sich während
des Betriebes eine Eisbank 12 bildet ist zum überwiegenden Teil mit Trinkwasser gefüllt dessen Niveau mit
Hilfe einer den Stromkreis einer Druckpumpe 13 steuernden Elektrode 14 konstant gehalten wird. Aus einem
nicht dargestellten Druckbehälter wird CO2 in das im
Karbonisator 11 stehende Trinkwasser eingeleitet, welches sich somit mit CO2 anreichert. Eine im Stromkreis
des Verdichters des Kompressor-Kühlaggregates liegende Elektrode 15 überwacht während des Betriebes
die Stärke der im Karbonisator 11 vorhandenen Eisbank 12. Über eine mit einem Rückschlagventil 16 versehene
Druckleitung, in welcher die Druckpumpe 13 liegt, wird aus einer Zwischenkammer 17 Trinkwasser in
den Karbonisator 11 gefördert und dadurch die an der nicht dargestellten Zapfstelle entnommene Menge
nachgefüllt. Wie bereits ausgeführt, wird dabei das Niveau im Karbonisator 11 mit Hilfe der Elektrode 14 auf
annähernd g'ikhem Stand gehalten.
Das Niveau in der Zwischenkammer 17 und einem dieser vorgeschalteten Vorratsbehälter 19 wird mit Hilfe
einer Elektrode 13 überwacht, welche über einen Schalter E3 die Druckpumpe 13 abschaltet, sobald der
Wasservorrat in der Zwischenkammer 17 unter ein vorbestimmtes Mindestmaß abgesunken ist Die Elektrode
18 dient somit als Trockenlaufschutz für die Druckpumpe 13. Der von der Elektrode 18 gesteuerte Schalter E3
kann mit einem Verzögerungsorgan oder einem Zeitglied ausgestattet sein, welches bewirkt, daß der Vorratsbehälter
19 jeweils nur bis zu einem Bruchteil seines vollen Fassungsvermögens gefüllt wird. Auf diese Weise
wird vermieden, daß größere Reste von Trinkwasser über längere Zeit im Vorratsbehälter offen stehenbleiben
und dann durch Verkeimen ungenießbar werden und zu Gesundheitsschäden führen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach F i g. 1
ist der der Zwischenkammer 17 vorgeschaltete Vorratsbehälter 19 mit einem Volumen ausgestattet, welches
wenigstens annähernd dem vollen Trinkwasservorrat im Karbonisator 11 entspricht Dieser Vorratsbehälter
19 ist leicht zugänglich herausnehmbar im Getränkeautomaten 10 angeordnet Dabei ist er mit dem Zwischenbehälter
17 über ein abdichtendes Kupplungsteil steckbar verbunden, welches unten am Auslauf des Vorratsbehälters 19 sitzt
Der Vorratsbehälter wird normalerweise von einer Trinkwasserleitung 21, die mit einem Magnetventil 22
ausgestattet ist, das von einem vom Wasserdruck abhängigen Druckschalter 23 betätigt wird, gefüllt. Der
Druckschalter 23 verhindert ein öffnen des Magnetventils 22 für den Fall, daß die Trinkwasserleitung 21 drucklos
ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Magnetspule des Magnetventils 22 anspricht, solange der
Getränkeautomat 10 nicht an das Wasserleitungsnetz angeschlossen ist und nur durch Nachfüllen des Vorratsbehälters
f9 betrieben werden solL
In dem in F i g. 2 dargestellten elektrischen Schaltplan ist mit M\ der Antriebsmotor einer Umwälzpumpe bezeichnet,
welche im Karbonisator 11 sitzt und die Aufgabe hat, das im Karbo.iisator stehende Sodawasser in
stetiger Bewegung und somit in stetigem Wärmeaustausch mii der Eisbank 12 zu halten. Die Umwälzpumpe
M] ist dauernd eingeschaltet, solange der Getränkeautomat
10 betriebsbereit ist. Mit Λ/2 ist dagegen in diesem
Schaltplan der Antriebsmotor des Kompressors der Kompressor-Kühlanlage bezeichnet. Im Stromkreis dieses
Antriebsmotors Mi liegt ein Schalter Ei der, wie bereits
anfangs erwähnt, von einer die Stärke der Eisbank 12 im Karbonisator 11 regelnden Elektrode 15 gesteuert
ist.
Mit Ai] ist in dem dargestellten Schaltplan nach F i g. 2
der Antriebsmotor der Druckpumpe bezeichnet, in deren Stromkreis ein Schalter £Ί liegt. Auf diesen Schalter
E\ wirkt die Elektrode 14 ein, mit welcher das Niveau im Karbonisator 11 überwacht wird. Im Stromkreis zum
Antriebsmotor Af3 liegt ferner ein als Umschalter ausgebildeter
Schalter E3, at.ssen Funktion über die in der
Zwischenkammer 17 angeordnete Elektrode 18 gesteuert wird. Dieser Schalter £3 steuert auch den Stromkreis
einer parallel zum Antriebsmotor Ai3 Hegenden Warnlampe
24 und des ebenfalls dazu parallel liegenden Druckschalters 23, welcher seinerseits mit einer Magnetspule
25 zur Betätigung des Magnetventils 22 in Reihe liegt. Mit dem Druckschalter 23 und der Magnetspule
25 liegt ein weiterer Schalter 26 in Reihe, welcher von dem Vorratsbehälter 19 betätigt wird und nur dann
geschlossen ist, wenn der Vorratsbehälter 19 in seiner Gebrauchslage im Getränkeautomaten 10 eingesetzt ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß das Magnetventil 22 in der Trinkwasserleitung 21 nur dann geöffnet werden
kann, wenn der Vorratsbehälter 19 an seinem Platze ist um das einströmende Wasser aufzufangen und in den
Zwischenbehälter 17 weiterzuleiten.
Die in der Fig.2 insgesamt mit 27 bezeichneten
Schaltelemente dienen zur Betätigung der Getränkeausgabe und Dosierventile.
Der dargestellte und beschriebene Getränkeautomat kann aufgrund seiner besonderer, Ausbildung sowohl
stationär mit Anschluß an ein Wasserleitungsnetz, ais auch an wechselnden Aufstellungsorten betrieben werden.
Wo ein Anschluß an ein Wasserleitungsnetz nicht zur Verfügung steht wird der Karbonisator 11 mittels
der Druckpumpe 13 aus dem Vorratsbehälter 19 nachgefüllt welcher zu diesem Zweck aus dem Gerät herausgenommen
werden kann und an einer entfernten Zapfstelle eines Wasserleitungsnetzes gefüllt werden
kann.
Bei stationärem Betrieb des zu diesem Zwecke an eine Zapfstelle eines Wasserleitungsnetzes fest angeschlossenen
Getränkeautomaten bewirkt der von der Elektrode 18 gesteuerte Schalter E3 daß der Antriebsmotor
M3 für die Druckpumpe 13 sofort anläuft, wenn
bei einem Absinken des Niveaus im Karbonisator 11 die den Schalter E1 steuernde Elektrode 14 trockenüegt
Voraussetzung dafür ist natürlich, daß sich in der Zwischenkammer 17 genügend Flüssigkeit befinde. Sinkt
nun in der Zwischenkammer 17 der Flüssigkeitsspiegel so tief ab, daß die Elektrode 18 frei liegt, schaltet der
Schalter E3 in seine zweite Schaltstellung um, wodurch
nunmehr die Warnlampe 24 und parallel dazu die Magnetspule 25 mit den Schaltern 23 und 26 im Stromkreis
liegen. Hierdurch leuchtet die Warnlampe 24 auf. Steht an der Trinkwasserleitung 21 Druck an, so ist der
Druckschalter 23 geschlosisen und sofern sich der Vorratsbehälter 19 in seiner Gebrauchslage im Getränkeautomaten
10 befindet und der Schalter 26 geschlossen ist, wird die Magnetspule 25 des Magnetventils 22 erregt,
wodurch über die freie Luftstrecke 20 Wasser aus dem Leitungsnetz in den Vorratsbehälter 19 einströmt Die
nunmehr wieder überflutete Elektrode 18 sorgt dafür, daß siRch einer gewissen Zeit in der sich der untere
Bereich des Vorratsbehälters 19 mit Wasser gefüllt hat, der Schalter E3 in die voll ausgezogene Lage umschaltet
und somit den Antriebsmotor M3 einschaltet, sofern der
von der Elektrode 14 gesteuerte Schalter E\ geschlossen ist. Eine zum Antriebsmotor M3 parallel geschaltete
Lampe kann dabei als Betriebsanzeige für den Antriebsmotor M3 dienen. Die Warnlampe 24 zeigt dagegen an,
daß das Flüssigkeitsniveau in der ZwischenkaTimer 17
unter den vorbestimmten Wert abgesunken ist und ein Nachfüllen des Vorratsbehälters 19 erforderlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Getränkeautomat, insb. zum portionsweisen
Ausgeben von mit Sodawasser versetzten Getränkekonzentraten mit einem Carbonisator, dessen
Trinkwasservorrat mittels eines Druckerzeugers aus einem Vorratsbehälter auf annähernd gleichem Niveau gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorratsbehälter 19 und
dem Druckerzeuger 13 eine Zwischenkammer 17 mit einer den Wasserstand erfassenden Sensorelektrode 18 als Wassermangelsicherung vorgesehen ist,
welche einerseits über eine Schalterstrecke £3 den Druckerzeuger 13 für den Carbonisator 11 und andererseits über eine Schalterstrecke £"3 das Magnetventil 22 für den Wasserzulauf ansteuert
2. Getränkeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerät eine Warnlampe 24
angebracht ist, die über die von der Sensorelektrode 18 gesteuerte Schalterstrecke £3 den Wassermangel in der Zwischenkammer 17 anzeigt
3. Getränkeautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter 19
leicht zugänglich abnehmbar am Getränkeautomaten 10 angebracht ist
4. Getränkeautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß im Stromkreis der das Magnetventil 22 betätigenden Magnetspule 25 ein zusätzlicher Schalter 26 liegt der bei ordnungsgemäß in den
Getränkeautomaten 10 eingesetzten Vorratsbehälter 19 geschlossen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803038045 DE3038045C2 (de) | 1980-10-08 | 1980-10-08 | Getränkeautomat, insbesondere zum portionsweisen Ausgeben von mit Sodawasser versetzten Getränkekonzentraten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803038045 DE3038045C2 (de) | 1980-10-08 | 1980-10-08 | Getränkeautomat, insbesondere zum portionsweisen Ausgeben von mit Sodawasser versetzten Getränkekonzentraten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3038045A1 DE3038045A1 (de) | 1982-04-29 |
DE3038045C2 true DE3038045C2 (de) | 1985-11-14 |
Family
ID=6113937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803038045 Expired DE3038045C2 (de) | 1980-10-08 | 1980-10-08 | Getränkeautomat, insbesondere zum portionsweisen Ausgeben von mit Sodawasser versetzten Getränkekonzentraten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3038045C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3430907C2 (de) * | 1984-08-22 | 1986-07-24 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zum geregelten Auffüllen und Nachfüllen von Behältern mit Flüssigkeiten |
DE102007039472A1 (de) | 2007-08-21 | 2009-02-26 | Biologic Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur intermittierenden Imprägnierung und Ausgabe von Trinkwasser |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7308179A (de) * | 1972-06-20 | 1973-12-27 | ||
US4378897A (en) * | 1980-06-20 | 1983-04-05 | Fabricated Metals, Inc. | Volumetric feeding apparatus for materials in bulk form |
-
1980
- 1980-10-08 DE DE19803038045 patent/DE3038045C2/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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DE3038045A1 (de) | 1982-04-29 |
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