CH632332A5 - Verfahren zum ausbau der waermetauschrohre aus einem dampferzeuger. - Google Patents

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CH632332A5
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heat exchange
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tube sheet
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CH979378A
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Rodney A Blanco
Anthony A Jun Massaro
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Westinghouse Electric Corp
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbau der Wärmetauschrohre aus einem Dampferzeuger, der innerhalb seines 15 Gehäuses ein von einem Rohrboden aus nach oben ragendes Wärmetauschrohrbündel aufweist, zum Zwecke der Erneuerung der Wärmetauschrohre.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf den Ausbau der Wärmetauschrohre eines Dampferzeugers eines Kernkraft-20 werks, während der Dampferzeuger sich vertikal in einem ihn aufnehmenden Behältnis befindet.
Bei Druckwasserreaktoren finden Dampferzeuger Anwendung, um die im Reaktor erzeugte Wärme von einem Primärkühlmittel auf ein Sekundärmedium zu übertragen, das dabei in 25 Dampf umgesetzt wird und eine Dampfturbine antreibt. Infolge von Undichtigkeiten im Kondensator kommt es vor, dass Kühlwasser, bei dem es sich häufig um Brackwasser handelt, mit dem Sekundärmedium vermischt und in den Dampferzeuger hineingelangt, was zum Aufbau unerwünschter chemischer Ablage-30 rangen im Dampferzeuger führt. Eine Wasseraufbereitung und ein Ausblasen des Dampferzeugers reichen nicht aus, um den Dampferzeuger vollständig vor Korrosionserscheinungen zu schützen, die zu Undichtigkeiten der Wärmetauschrohre führen. Bei grösser werdender Anzahl der Undichtigkeiten der Wär-35 metauschrohre sollte der Dampferzeuger ausgetauscht werden, jedoch sind die Dampferzeuger von Kernkraftwerken in bewehrten Betonbehältern untergebracht und ein Herausnehmen eines Dampferzeugers aus seinem Betonbehälter würde das Ausbrechen eines grossen Teils der bewehrten Betonwände des 40 Betonbehälters erfordern. Ein solches Verfahren wäre zeitraubend und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfacheres Verfahren zum Austausch des Dampferzeugerrohrbündels an Ort und Stelle bei in seinem Betonbehälter verbleibendem 45 Dampferzeuger anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Verfah-rensmassnahmen gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend so mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische aufgebrochene Darstellung eines Dampferzeugers, bei welchem das Verfahren Anwendung finden kann,
55 Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des unteren Teils des Dampferzeugers,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des oberen Teils des Dampferzeugers,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des unteren Teils des so Dampferzeugers nach dem Ausbau weiterer Dampferzeugereinbauten,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Wasserabscheideeinrichtung des Dampferzeugers,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Speisewasserver-65 teilerringes des Dampferzeugers,
Fig. 7 den unteren Teil des Dampferzeugers während des Durchtrennens der Abstandskörper zwischen Dampferzeugergehäuse und Rohrbündelummantelung,
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Fig. 8 eine Vorrichtung zur Führung der Ummantelung innerhalb des Gehäuses beim Herausnehmen des Rohrbündels, Fig. 9 eine teleskoprohrartige Abschirmglocke zum Verschluss des unteren Dampferzeugerteils und zur Strahlenabschirmung des Rohrbündels beim Herausnehmen aus dem Dampferzeugergehäuse,
Fig. 10 eine abgewandelte Ausführungsform einer Abschirmglocke mit dem in diese hinein aus dem Gehäuse herausgehobenem Rohrbündel,
Fig. 11 den unteren Teil des Dampferzeugers mit der aufgesetzten abgewandelten Abschirmglocke und mit einer Vorrichtung zum Abtrennen der Wärmetauschrohre über dem Rohrboden,
Fig. 12 den unteren Teil des Dampferzeugers mit in das Gehäuse eingeschnittenen Öffnungen und mit Schneidbrennern zum Abtrennen der Wärmetauschrohre vom Rohrboden sowie mit einer Vorrichtung zum Entfernen der Schweissnähte zwischen dem Rohrboden und den Wärmetauschrohren, und
Fig. 13 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 12, jedoch mit einer mit schleifenden Trennscheiben arbeitenden Vorrichtung zum Abtrennen der Wärmetauschrohre vom Rohrboden.
Fig. 1 zeigt einen Dampferzeuger 1 mit einem vertikal orientierten Gehäuse, das einen zylindrischen unteren Teil 5 und einen ebenfalls zylindrischen oberen Teil 7 aufweist, welch letzterer einen grösseren Durchmesser als der untere Teil 5 hat und durch einen kegelstumpfförmigen Übergangsabschnitt 9 mit dem unteren Gehäuseteil 5 verbunden ist. Im unteren Ende des unteren Gehäuseteils 5 ist ein Rohrboden 11 angeordnet, der mit einer Vielzahl von Bohrungen zur Aufnahme der Enden U-förmiger Wärmetauschrohre 13 ausgestattet ist, die sich vom Rohrboden aus nach oben erstrecken.
Am Rohrboden 11 ist ein halbkugelförmiger Deckel 15 befestigt, in welchem eine Trennwand 17 angeordnet ist. Durch einen am Deckel angeordneten Einlassstutzen 19 tritt das Primärkühlmittel eines nicht dargestellten Kernreaktors in die eine Hälfte des Deckelinneren ein, und aus der anderen Hälfte des Deckelinneren tritt das Primärkühlmittel durch einen Auslassstutzen 21 wieder aus.
Die U-förmigen Wärmetauschrohre 13 sind dicht gepackt und bilden zusammen ein Rohrbündel 23, das vertikal im unteren Teil 5 des Gehäuses 3 angeordnet ist. Entlang des Rohrbündels 23 ist eine Anzahl von Stützplatten 25 angeordnet, welche die Wärmetauschrohre 13 zwecks Verringerung von strömungs-induzierten Vibrationen an mehreren Stellen ihrer Länge seitlich abstützen. Ausserdem sind zur Verhinderung von Schwingungen im U-Bogenbereich der Wärmetauschrohre 13 vibra-tionshemmende Bügel 27 angeordnet.
Zwischen dem Rohrbündel 23 und dem Gehäuse 3 befindet sich eine hülsenartige Ummantelung 29, die zwischen sich und dem Gehäuse einen Ringraum 31 freilässt. Das obere Ende der Ummantelung 29 ist von einer domartigen Kappe 33 abgeschlossen, in welcher eine Anzahl von Öffnungen 34 gebildet ist, welche das Innere der Ummantelung mit auf deren Kappe aufgesetzten Zentrifugalwasserabscheidern 35 verbinden. Diese Zentrifugalwasserabscheider 35 bestehen jeweils aus zwei Teilen, nämlich einem unteren Teil 37, das als zylindrisches Teil ausgebildet ist und eine Anzahl von umlaufenden Flügeln 38 umschliesst, und aus einem oberen hülsenartigen Teil 39, das an einer Auslassplatte 41 befestigt ist, welche mit den hülsenförmi-gen oberen Teilen 39 der Wasserabscheider 35 fluchtende Durchtrittsöffnungen 42 aufweist, durch welche der durch Fliehkrafteinwirkung von mitgerissenen Wassertröpfchen befreite Dampf in den oberen Teil des Dampferzeugers gelangt.
Im oberen Teil des Dampferzeugers befindet sich ein weiterer Wasserabscheider 43, der noch vorhandenes Restwasser aus dem Dampf abscheidet, bevor dieser in einen Dampfauslassstutzen 45 eintritt, der sich in der Mitte eines flachen oberen Deckels 47 befindet, der den Dampferzeuger oben abschliesst.
Im Bereich des unteren Endes des im Durchmesser erweiterten oberen Teils 7 des Dampferzeugers befinden sich nahe dem Übergangsabschnitt 9 ein Speisewassereinlass 49 und ein Speisewasserverteilerring 51.
5 Das Verfahren zur Erneuerung der Wärmetauschrohre des Dampferzeugers 1, während dieser sich in seiner normalen vertikalen Stellung innerhalb des nicht gezeigten Betonbehältnisses befindet, umfasst das Entfernen der Isolation von der Aussen-seite des Gehäuses 3, insbesondere im Bereich unmittelbar io oberhalb des Ubergangsabschnitts 9 und des Speisewassereinlasses 49.
Je nach den Gegebenheiten wie beispielsweise dem Freiraum im oberen Teil des Betonbehältnisses, der Länge der Wärmetauschrohre 13 und der Art und Weise, in welcher diese 15 ausgebaut und ausgetauscht werden müssen, wird festgelegt, in welcher Höhe das Dampferzeugergehäuse 3 aufgeschnitten wird. Das Aufschneiden bzw. Durchtrennen des Dampferzeugergehäuses erfolgt mittels eines Umfangsschnittes, der so hoch wie möglich am Gehäuse 3 angelegt wird. Dielfcr Trennschnitt 20 erfolgt vorzugsweise durch Schleifen, jedoch können auch andere bekannte Stahlschneidtechniken, wie beispielsweise Sauerstoff-Acetylen-Schneidbrennen, Schneidbrennen mit einem Lichtbogen in Luft, Plasmaschneidbrennen oder dergl. Anwendung finden. Zur Erleichterung des späteren Wiederaufschweis-25 sens des abgetrennten Gehäuseteils auf das übrige Gehäuse nach beendeter Erneuerung der Wärmetauschrohre sind eine in Umfangsrichtung verlaufende Führungsschiene 53 und eine automatische Vorschubeinrichtung 55 (Fig. 2) zu empfehlen,
damit ein gleichförmiger Schnitt unter dem für das spätere Wieso deraufschweissen richtigen Winkel sichergestellt wird. Auch aus diesem Grund, nämlich im Hinblick auf das spätere Wiederauf-schweissen, ist das Abtrennen des oberen Gehäuseteils durch Schleifen zu bevorzugen, da man mit dieser Schneidtechnik den genauesten Schnitt erzielt. Die Führungsschiene 53 und die au-35 tomatische Vorschubeinrichtung 55 können auch zur Herstellung der Schweissnaht beim späteren Wiederaufschweissen des oberen Gehäuseteils nach beendeter Rohrerneuerung Anwendung finden.
Während des Schneidvorgangs werden nicht dargestellte 40 Klammern montiert, welche den jeweils bereits hergestellten Schnitt überbrücken, um während des gesamten Abtrennvorgangs und auch während der späteren Wiederaufschweissung die relative Position des oberen Gehäuseteils mit Bezug auf den unteren Gehäuseteil beizubehalten, damit sowohl ein gleichför-45 miger Trennschnitt als auch eine gleichförmige Schweissnaht sichergestellt wird.
Während der Phase der Vorbereitung des Dampferzeugers für das Abtrennen des oberen Gehäuseteils und auch während des Trennvorganges selbst können gleichzeitig auch andere Tä-50 tigkeiten ausgeführt werden. Die Dampfleitung wird vom Dampfauslassstutzen 45 abgetrennt, Einstiege 46 werden geöffnet und die Arbeit im Inneren des Dampferzeugers beginnt. Der untere Deckel 15 kann bereits dekontaminiert werden. Die Dichtungsschweissnaht 12 zwischen den Wärmetauschrohren 55 13 und dem Rohrboden 11 wird ebenfalls mit Hilfe von Schleifoder Schneidwerkzeugen entfernt, wobei der Schweissnahtbe-reich zwischen den Wärmetauschrohren und dem Rohrboden ausgeschnitten wird. Trotz Dekontamination kann der Pegel der Radioaktivität im unteren Deckel 15 infolge von radioaktiven 60 Ablagerungen innerhalb der Wärmetauschrohre noch so hoch sein, dass ein fernbetätigtes Schleif- bzw. Schneidwerkzeug 56, wie es in den Fig. 11,12 und 13 gezeigt ist, zu bevorzugen ist.
Nach dem Auftrennen des Gehäuses 3, wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, wird der obere Teil 7 des Gehäuses 3 65 zusammen mit dem zweiten Wasserabscheider 43, der Auslassplatte 41 und den hülsenförmigen oberen Teilen 39 der Zentrifugalwasserabscheider, die an diesem oberen Gehäuseteil befestigt sind, abgenommen.
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Sodann wird der Speisewasserverteilerring 51 vom Speise-wassereinlass 49 abgetrennt und herausgenommen. Danach wird die domartige Kappe 33 von der übrigen Ummantelung 29 abgetrennt und zusammen mit den zylindrischen Teilen 37 und den Flügeln 38 der Zentrifugalwasserabscheider herausgenommen, wie in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt ist.
In den Ringraum 31 zwischen der Ummantelung 29 und dem Gehäuse 3 wird nach unten eine Schneidvorrichtung 57 (Fig. 7) eingeführt, die zwei mit ihren Enden an bogenförmig verlaufenden Platten 59 befestigte lange, parallele Stangen 58 und eine zwischen diesen angeordnete und dazu parallele Gewindespindel 61 aufweist. Die Gewindespindel 61 ist in den Platten 59 drehbar gelagert und mit einem Antriebsmotor 63 gekuppelt, mittels dessen sie in beiden Drehrichtungen drehbar ist. Auf den Stangen 58 ist ein Schneidbrenner 65 verschiebbar geführt, der ein nicht dargestelltes, mit Innengewinde versehenes und mit der Gewindespindel 61 zusammenwirkendes Teil aufweist. Dadurch ist der Schneidbrenner 65 mittels des Antriebsmotors 63 entlang der Stangen 58 wahlweise nach oben oder unten verschiebbar. An einer Seite des Schweissbrenners 65 (Fig. 7) ist eine Brennerdüse 71 angeordnet, an welche Sauerstoff" und Acetylenschläuche 67 und 69 angeschlossen sind. An den beiden dem Gehäuse 3 und der Ummantelung 29 zugewandten Seiten des Schneidbrenners 65 sind Rollen 73, vorzugsweise Kugelrollen angeordnet, die beim Verschieben des Schweissbrenners auf dem Gehäuse bzw. der Ummantelung abrollen.
Die, die Ummantelung 29 mit Abstand vom Gehäuse 3 haltenden Abstandskörper 75 werden mit sauerstoffreicher Flamme abgetrennt. Bei diesen Abstandskörpern 75 handelt es sich um im wesentlichen U-förmige Winkelstücke, deren Schenkel von der Ummantelung 29 aus zum Gehäuse 3 hinragen und etwa vertikal orientiert sind. Diese Schenkel können also durch Aufwärts- oder Abwärtsverschieben des Schneidbrenners 65 abgetrennt werden.
Um auch nach dem Abtrennen der Abstandskörper den Ringraum zwischen der Ummantelung 29 und dem Gehäuse 3 aufrechtzuerhalten, ist eine Vielzahl von zwischen zwei parallelen flachen Schienen 79 angeordneten Rollen 77 vorgesehen. Diese Rollen sind jeweils drehbar auf einer Welle 81 gelagert, die gleichzeitig als Abstandshalter zwischen den beiden Schienen 79 dient. Die Rollen werden im allgemeinen im Bereich der Abstandskörper 75 angeordnet, um den Abstand zwischen der Ummantelung 29 und dem Gehäuse 3 während des Abtrennens der Abstandskörper 75 durch den Schweissbrenner 65 aufrechtzuerhalten.
In einem zwischen dem Rohrboden 11 und oberhalb davon gelegenen Bereich werden grosse Öffnungen 85 (Fig. 12) in das Gehäuse 3 eingeschnitten. Die Öffnungen 85 liegen im allgemeinen auf gegenüberliegenden Stellen des Gehäuses 3 im Bereich des Zwischenraumes zwischen den beiden Rohrbündelschenkeln des U-Rohrbündels bzw. zwischen den Schenkeln der den kleinsten U-Krümmungsradius aufweisenden Wärmetauschrohren. Abgesehen von dieser zu bevorzugenden Stelle kann aber auch eine einzige Öffnung an jeder beliebigen, von der Gehäuseaussenseite frei zugänglichen Stelle in dem genannten Bereich hergestellt werden.
Die bzw. jede Öffnung 85 wird so abgedichtet, dass innerhalb des Gehäuses ein Unterdruck aufrechterhalten werden kann. Zur Unterdruckerzeugung dienen an verschiedenen Stellen angeordnete Gebläse 86. Die Gebläse fördern in eine nicht dargestellte Teilchenabscheide- und -Sammeleinrichtung.
Wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, ist eine der Öffnungen 85 durch einen Bleizylinder 87 und einen Bleiglasdeckel 89 verschlossen. Der Bleiglasdeckel 89 weist Öffnungen für eine Beleuchtungs- und Fernsehkameraanordnung 91 auf. Ausserdem ist in dem Bleiglasdeckel 89 eine Handschuhdurchführung 93 vorgesehen.
Gemäss Fig. 12 sind Plasmabrenner 94 in die andere Öffnung 85 eingeführt, die zum Abtrennen der Wärmetauschrohre an jeweils zwei Stellen dienen. Die eine Stelle liegt unmittelbar über dem Rohrboden 11 und die zweite Stelle liegt etwas weiter 5 oberhalb des Rohrbodens, so dass aus jedem Wärmetauschrohr ein kurzer Rohrabschnitt herausgeschnitten wird, um den Zugang der Schneidwerkzeuge zu den übrigen Rohren 13 des Rohrbündels 23 zu ermöglichen.
Fig. 13 zeigt als Alternative zu den Plasmabrennern 94 io schleifende Schneidwerkzeuge 95, die an einem Gelenkarm 97 angeordnet sind. Diese Schneidwerkzeuge 95 weisen jeweils eine rotierende schleifende Trennscheibe 99 auf, wobei die Trennscheiben der beiden Schneidwerkzeuge 95 im wesentlichen in zwei mit gegenseitigem Abstand und senkrecht zu den 15 Wärmetauschrohren 13 verlaufenden parallelen Ebenen gelegen sind.
Ein vorzugsweise abgeschirmter oder aus Blei hergestellter Kanal 103 ist zwischen dem Bleizylinder 87 und einem Abfallbehälter 105 angeordnet. Die durch die Schneidwerkzeuge 95 20 bzw. die Plasmabrenner 94 abgetrennten Rohrabschnitte werden aus dem Gehäuse 3 herausgenommen und fallen durch den Kanal 103 in den Abfallbehälter 105.
Nach dem Abtrennen der Wärmetauschrohre 13 und der Abstandskörper 75 kann das Rohrbündel 23 samt der Umman-25 telung 29 unter Verwendung der in Fig. 9 gezeigten Vorrichtung aus dem Gehäuse 3 herausgenommen werden. Die in Fig. 9 gezeigte Vorrichtung weist einen Träger 111 und ein Teleskoprohr 113 auf, das beim Herausheben des Rohrbündels 23 und der Ummantelung 29 aus dem unteren Gehäuseteil 5 eine 30 Strahlenabschirmung 114 um diese Teile herum bildet. Eine Spreizschiene 115 oder eine andere geeignete Aufhängevorrichtung dient zum Befestigen des Rohrbündels 23 und der Ummantelung 29 am Träger 11. Über das obere Ende des Rohrbündels wird eine Bleidecke 117 gelegt, um die aus dem oberen 35 Ende der Abschirmung 114 austretende Strahlung herabzusetzen, wenn das Rohrbündel und die Ummantelung aus dem Gehäuse 3 herausgehoben werden.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine alternative Strahlenabschirmung in Form einer Glocke 121, die auf das obere Ende des 40 unteren Gehäuseteils 5 aufgesetzt wird und ebenfalls zur Aufnahme des aus dem Gehäuse herausgehobenen Rohrbündels 23 und der Ummantelung 29 dient. Die Abschirmglocke 121 weist unten einen Aufsetzring 123 auf, der auf der Oberkante des nach dem Abtrennen des oberen Gehäuseteils verbliebenen un-45 teren Gehäuseteils ruht. Zwischen dem Aufsetzring 123 und der Oberkante des unteren Gehäuseteils ist ein Dichtungsring 125 eingelegt, der eine im wesentlichen luftdichte Dichtung zwischen diesen beiden Teilen darstellt und ausserdem die Schnittkante des unteren Gehäuseteils vor einer Beschädigung beim 50 Aufsetzen der Abschirmglocke 121 schützt. Ausserdem weist der Aufsetzring 123 einen darin gebildeten Schlitz 127 zur Aufnahme einer Bodenplatte 129 auf, mit welchem das untere Ende der Abschirmglocke 121 verschliessbar ist.
Die Abschirmglocke 121 besteht aus dickwandigen zylindri-55 sehen Abschnitten, die jeweils stirnseitig aneinandergestossen und beispielsweise durch Verschweissen starr miteinander verbunden sind, so dass sich eine starre Konstruktion ergibt, wobei an den Stossstellen zwischen den einzelnen Abschnitten jeweils eine luftdichte Dichtung gebildet ist. Die Verbindung der ein-60 zelnen Abschnitte miteinander muss so starr sein, dass die Abschirmglocke 121 als eine Einheit gehandhabt werden kann, wenn sie auf den unteren Gehäuseteil aufgesetzt und zusammen mit dem angehobenen Rohrbündel 23 und der Ummantelung 29 wieder abgenommen wird.
65 Auf dem oberen Ende der Abschirmglocke 121 ist gemäss Fig. 10 eine Aufwindvorrichtung 131 mit einer Winde 133, einer festen Rolle 135, einer Seilflasche 137, einem Haken 139 und einer Spreizschiene 141 oder einer anderen Aufhängevor
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richtung zum Anheben des Rohrbündels 23 und der Ummantelung 29 aus dem Gehäuse 3 heraus und in die Abschirmglocke hinein angeordnet.
Wenn sich das Rohrbündel 23 und die Ummantelung 29 innerhalb der Abschirmglocke 121 befinden, wird die Bodenplatte 129 eingeschoben und die Abschirmglocke samt dem darin befindlichen Rohrbündel und der Ummantelung wird vom unteren Teil des Gehäuses 3 abgehoben. Danach werden die Ummantelung 29 und das Rohrbündel 23 in drei Teile zerschnitten, die in drei Abschnitten der Abschirmglocke 121 untergebracht werden, indem Trennplatten zwischen die Abschnitte der Abschirmglocke 121 eingesetzt werden.
Danach werden der Rohrboden 11 und die Innenwand des Gehäuses dekontaminiert und gesäubert.
Die Schweissnähte 12 zwischen den Rohrenden und dem Rohrboden 11 werden mittels des Schneidwerkzeugs 56 (Fig. 12,13) herausgeschnitten und danach werden die Rohrenden mittels an sich bekannter Vorrichtungen nach oben aus dem Rohrboden herausgezogen und durch den Kanal 103 in den Abfallbehälter 105 befördert.
Sodann werden die Bohrungen des Rohrbodens 11 gesäubert, inspiziert und gegebenenfalls repariert. Danach wird eine neue Ummantelung 29 in den unteren Teil des Gehäuses 3 eingesetzt und im Gehäuse positioniert und befestigt. Sodann werden neue Rohrstützplatten 25 in die Ummantelung eingebaut und neue Wärmetauschrohre 13 durch die Bohrungen der Stützplatten hindurch eingeschoben und in die Bohrungen des
Rohrbodens 11 eingesetzt. Die Rohrenden werden durch Einwalzen in den Bohrungen des Rohrbodens 11 angeheftet und sodann durch Einschweissen in den Rohrboden dicht mit diesem verbunden. Anschliessend werden die Rohre 13 hydraulisch 5 oder auf andere Weise über die gesamte Dicke des Rohrbodens in satte Anlage an die Wandungen der Rohrbodenbohrungen aufgeweitet.
Schliesslich werden die vibrationshemmenden Bügel 27 eingebaut und die domartige Kappe 33 auf die Ummantelung auf-lo gesetzt und aufgeschweisst, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Nunmehr wird der Speisewasserverteilerring 51 ersetzt. Zum Abschluss wird das obere Gehäuseteil wieder aufgesetzt und durch eine Umfangsschweissnaht mit dem unteren Gehäuseteil verbunden. Diese Schweissnaht wird dann einer Wärmebehandlung unter-15 zogen und radiographisch geprüft. Nach dem Wiederverschlies-sen aller Einstiege und Öffnungen des Dampferzeugers wird eine hydrostatische Prüfung durchgeführt, um die Integrität des Gehäuses entsprechend den Vorschriften sicherzustellen. Nach dem Herstellen der Rohranschlüsse befindet sich der mit neuen 20 Wärmetauschrohren ausgerüstete Wärmetauscher wieder in einem neuwertigen Zustand und ist betriebsbereit.
Das oben beschriebene Verfahren gestattet in vorteilhafter Weise eine Überholung eines Dampferzeugers, um den weiteren Betrieb eines Kernkraftwerks zu ermöglichen, und diese 25 Überholung kann ausgeführt werden, während der Dampferzeuger in seiner normalen vertikalen Stellung innerhalb seines Betonbehälters verbleibt, durch welchen seine Zugänglichkeit stark eingeschränkt ist.
C
4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Verfahren zum Ausbau der Wärmetauschrohre (13) aus einem Dampferzeuger (1), der innerhalb seines Gehäuses (3) ein von einem Rohrboden (11) aus nach oben ragendes Bündel von Wärmetauschrohren (13) aufweist, zum Zwecke der Erneuerung der Wärmetauschrohre (13), gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
a) Abtrennen und Abnehmen des oberen Teils (7) des Gehäuses (3) vom verbleibenden unteren Gehäuseteil (5),
b) Einschneiden mindestens einer Öffnung (85) in das untere Gehäuseteil (5) oberhalb des Rohrbodens (11),
c) Abtrennen der Wärmetauschrohre (13) oberhalb des Rohrbodens (11),
d) Aufsetzen einer Strahlenabschirmglocke (121) auf das untere Gehäuseteil (5),
e) Anheben des abgetrennten Rohrbündels (23) in die Strahlenabschirmglocke (121) hinein, und f) Verschliessen der Strahlenabschirmglocke (121) und Abheben derselben mit dem darin befindlichen Rohrbündel (23) vom unteren Gehäuseteil (5).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Öffnung (85) quer zum Verlauf des Zwischenraums zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Rohrbündels (23) in das Gehäuse (3) eingeschnitten wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wärmetauschrohr (13) zweimal abgetrennt wird, nämlich einerseits unmittelbar über dem Rohrboden (11) und andererseits im Abstand vom Rohrboden (11), und dass die dabei herausgetrennten Rohrabschnitte durch die in das untere Gehäuseteil (5) eingeschnittene Öffnung (85) hindurch herausgenommen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweifache Abtrennen jedes Wärmetauschrohres (13) gleichzeitig unter Verwendung schleifender Trennscheiben erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Öffnungen (85) in dem genannten Bereich in das untere Gehäuseteil (5) eingeschnitten werden, von denen die zweite zur Beobachtung des Abtrennens der Wärmetauschrohre (13) und zum Herausnehmen der beim zweimaligen Abtrennen der Wärmetauschrohre (13) anfallenden Rohrabschnitte dient.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Ausbau der Wärmetauschrohre (13) aus einem Dampferzeuger, bei welchem zwischen dem Gehäuse (3) und dem Rohrbündel (23)
eine Ummantelung (29) angeordnet ist, die oben durch einen domartigen Teil (33) abgeschlossen und mittels einer Vielzahl von an ihr befestigten Abstandskörpern (75) im Abstand vom Gehäuse (3) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (85) bzw. Öffnungen (85) auch in die Ummantelung (29) eingeschnitten wird bzw. werden und dass nach dem Abtrennen und Abnehmen des oberen Gehäuseteils (7) vom unteren Gehäuseteil (5) der domartige Teil (33) der Ummantelung (29) von der übrigen Ummantelung (29) abgetrennt und die Abstandskörper (75) durchtrennt werden, um die Ummantelung (29) zusammen mit dem Rohrbündel (23) in die Strahlenabschirmglocke (121) hineinheben zu können.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass während der Ausführung der genannten Schneid- bzw. Abtrennvorgänge ein Unterdruck im Gehäuse (3) aufrechterhalten wird, der einen Austritt von radioaktiven Teilchen aus dem Gehäuse (3) verhindert.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweissnähte, mit denen die Wärmetauschrohre (13) im Rohrboden (11) befestigt sind, entfernt und die nach dem Abtrennen der Wärmetauschrohre (13) im Rohrboden (11) verbliebenen Rohrabschnitte von der Rohrbodenoberseite her aus dem Rohrboden (11) ausgezogen werden.
9. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Strahlenabschirmglocke (121) zur Aufnahme des abgetrennten Rohrbündels (23) und gegebenenfalls dessen Ummantelung (29), welche s Strahlenabschirmglocke (121) als an seinen Enden offener Behälter ausgebildet ist, der in seinem Oberteil mit einer Aufwindvorrichtung (133) zum Anheben des Rohrbündels (23) und an seinem oberen Ende und seinem unteren Ende mit Verschlussmitteln (129) versehen ist.
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CH979378A 1977-09-19 1978-09-19 Verfahren zum ausbau der waermetauschrohre aus einem dampferzeuger. CH632332A5 (de)

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