CH631536A5 - Oelbrenner fuer heizleistungen im bereich zwischen 12 und 30 mcal/h und verfahren zu dessen betrieb. - Google Patents

Oelbrenner fuer heizleistungen im bereich zwischen 12 und 30 mcal/h und verfahren zu dessen betrieb. Download PDF

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CH631536A5
CH631536A5 CH781679A CH781679A CH631536A5 CH 631536 A5 CH631536 A5 CH 631536A5 CH 781679 A CH781679 A CH 781679A CH 781679 A CH781679 A CH 781679A CH 631536 A5 CH631536 A5 CH 631536A5
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H C Fritz Dr Straumann
Franz Sutter
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Straumann Inst Ag
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/40Mixing tubes or chambers; Burner heads
    • F23D11/406Flame stabilising means, e.g. flame holders

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ölbrenner für Heizlei-50 stungen im Bereich zwischen 12 und 30 Mcal/h mit einer Ölfördervorrichtung, einem Luftgebläse und einem Brennerkopf, der ein im wesentlichen zylindrisches Flammrohr mit einem sich gegen seine Austrittsöffnung hin verjüngenden Abschnitt und mindestens eine im Flammrohr angeordnete Brennerdüse mit 55 aussenseitig sich verjüngendem flammrohraustrittsseitigen Endbereich sowie mit einer Stauscheibe, die eine zentrale Öffnung aufweist, deren geringste Abmessung von 12—13 mm gleich oder grösser als der Durchmesser der Hüllfläche der Brennerdüse bzw. Brennerdüsen ist, wobei die Stauscheibe becherför-60 mig ausgebildet und mit ihrem Inneren zur Austrittsöffnung des Flammrohrs weisend in diesem so angeordnet ist, dass zwischen der Stauscheibe und der Innenfläche des Flammrohrs ein Ringspalt vorhanden ist, und bei dem das Luftgebläse so dimensioniert ist, dass es im Innenraum des Flammrohrs einen Über-65 druck von 32-36 mm WS erzeugt.
Bei solchen Brennern für geringe Heizleistungen bestehen erhebliche Probleme bezüglich der Erzielung einer ausreichenden Verbrennungsgüte und damit einhergehend einer guten
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Ausnutzung des dem Ölbrenner zugeführten Brennstoffes und führungen den Durchmesser der zentralen Öffnung der Staueines entsprechend hohen Wirkungsgrades. Scheibe auf Werte zwischen 11 und 14 mm begrenzt und auch In der Ölheizungstechnik musste man bis zur Lösung durch den als Durchtrittsöffnung für die Sekundär-Verbrennungsluft die CH-Patentschrift 575 573 in Kauf nehmen, dass Ölbrenner dienenden Ringspalt zwischen Flammrohr-Austrittsöffnung und mit kleiner Heizleistung eine wesentlich geringere Verbren- 5 Aussenrand der Stauscheibe auf einem gegenüber vorbekann-nungsgüte aufweisen als solche mit einer relativ grossen Heizlei- ten Ausführungen vergleichsweise geringen Wert gehalten, um stung. Als Mass für die Verbrennungsgüte dient dabei der Koh- auf diese Weise insgesamt den zur Verfügung stehenden Strö-lendioxyd-Anteil der Abgase. Die Verhältnisse bei ölbrennern mungsquerschnitt für Primär- und Sekundär-Verbrennungsluft für grössere oder auch nur normale Heizleistungen, also solche ausreichend gering halten zu können.
Heizleistungen oberhalb 50 Mcal/h, lassen sich nicht auf öl- 10 Diese bekannte Lösung für Ölbrenner für geringe Heizleibrenner für geringe Heizleistungen übertragen. Es hat sich näm- stungen erbringt zufriedenstellende Ergebnisse, dies allerdings lieh gezeigt, dass bei vorbekannten Brennerköpfen für ölbren- nur für Ölbrenner mit Heizleistungen oberhalb 18 Mcal/h. Für ner mit einer Heizleistung unterhalb 50 Mcal/h der mündungs- noch geringere Heizleistungen hat sich diese bekannte Ausfüh-seitige Durchmesser im Verhältnis zur Luftmenge, die für die rung als unbefriedigend erwiesen, weil dann die Verbrennungs-Verbrennung benötigt wird, verhältnismässig viel zu gross ist 15 güte ebenso wie der Wirkungsgrad rasch sinkt, wie Versuche und dass auch die Öffnung in der Stauscheibe im Verhältnis viel ergeben haben. Man ist daher bisher davon ausgegangen, dass grösser als bei ölbrennern mit grosser Heizleistung ist. Die ge- eine Heizleistung von 18 Mcal/h die untere Grenze dafür ringe Verbrennungsgüte wird dabei in erster Linie dadurch ver- darstellt, einen ölbrenner gattungsgemässer Art so beherrschen ursacht, dass der Druck im Flammrohr und dementsprechend zu können, dass eine ausreichend gute Verbrennungsgüte mit auch die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in der Mischzone 20 den mit dieser einhergehenden betrieblichen, ökonomischen bei kleineren Ölbrennern wesentlich kleiner ist als bei relativ und ökologischen Vorteilen zuverlässig gewährleistet ist.
grossen Ölbrennern. Eine Dimensionierung des Luftgebläses Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, mit einfa-bei einem kleinen ölbrenner in dem Sinne, dass die Luft die chen und kostengünstigen Mitteln unter Vermeidung der beÖffnung in der Stauscheibe mit der gleichen Strömungsge- schriebenen Nachteile eine Möglichkeit zu schaffen, die Ver-schwindigkeit durchströmt wie bei einem grossen ölbrenner, 25 brennungsgüte auch bei ölbrennern für geringere Heizleistun-würde bewirken, dass eine Luftmenge zugeführt wird, die den gen als 18 Mcal/h zuverlässig so beherrschen zu können, dass sie für die Verbrennung notwendigen Luftbedarf bei weitem über- den bekannten Verhältnissen gemäss der CH-Patentschrift stiege. Dies hätte zur Folge, dass die Flammentemperatur stark 575 573 zumindest entspricht.
fallen und der Kohlendioxyd-Anteil des Abgases sehr klein wer- Gemäss der Erfindung wird dieses Ziel in überraschend ein-
den würde und dass dabei in unerwünschter Weise ein hoher 30 facher Weise dadurch erreicht, dass der einen aussenseitig sich
Anteil der erzeugten Wärme mit der überschüssigen Luft abge- verjüngenden Endbereich aufweisende Düsenkörper der Bren-
führt würde. nerdüse bzw. Brennerdüsen aerodynamisch so gestaltet ist, dass
Eine Drosselung der Luftzufuhr bis auf den Wert für eine die die zentrale Stauscheibenöffnung durchsetzende Primärannähernd stöchiometrische Sauerstoff-Brennstoff-Mischung luftströmung zumindest im Randbereich der Stauscheibenöff-würde hingegen eine Luftströmung ergeben, die nur noch eine 35 nung im wesentlichen achsparallel geführt wird, dass die Stirnkleine Strömungsgeschwindigkeit aufweist. Da jedoch die fläche des Düsenkörpers in einem Bereich liegt, der sich von der Mischwirkung des Brennerkopfes sehr stark von der Strömungs- Stauscheibenöffnung 3 mm zur Düsenstockseite und 5 mm zur geschwindigkeit der Luft abhängt, hätte dies zur Folge, dass die Flammrohröffnungsseite hin erstreckt, dass der Ausströmkegel Luft und der Brennstoff nur unvollständig miteinander ver- des Oelnebels einen Kegelwinkel von etwa 65° aufweist, dass mischt werden. Dies wiederum würde bewirken, dass der 4<> die Ringspaltöffnung zwischen dem Flammrohr und der Stau-Brennstoff nur teilweise verbrennen würde, was einerseits einen Scheibe eine Breite von höchstens 0,5 mm aufweist, dass der schlechten Wirkungsgrad und andererseits eine starke Russbü- Aussenranddurchmesser der Stauscheibe 50 mm beträgt und dung zur Folge hätte. Ein weiterer Nachteil einer grossen Stau- dass die Stauscheibe einen sich konisch gegen die Austrittsöff-scheibenöffnung und einer kleinen Strömungsgeschwindigkeit nung des Flammrohrs erweiternden Bodenbereich und einen ist der, dass die Druckdifferenz zwischen dem Innenraum des « sich mit stärkerer Neigung gleichfalls gegen die Austrittsöffnung Flammrohrs und dem Brennraum sehr klein wird. Dabei haben des Flammrohrs erweiternden Randmantel aufweist, die verhältnismässig grosse Öffnung in der Stauscheibe und der Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass für kleine Überdruck im Flammrohr zur Folge, dass die Luftströ- extrem geringe Heizleistungen, nämlich solche bis zu zwölf mung und damit die Verbrennungsgüte sehr stark von Änderun- Mcal/h, eine Einflussnahme auf den Luftdurchtrittsquerschnitt gen des Druckes im Brennraum beeinflusst werden, wie diese 50 zwischen Flammrohrinnenraum und Feuerraum zur Lösung der etwa durch eine Veränderung des Kaminzuges oder durch gestellten Aufgabe allein nicht ausreichend sind, vielmehr in Windstösse verursacht zu werden pflegen. Bereichen solch geringer Heizleistungen andere konstruktive
Um hier wirkungsvoll Abhilfe zu schaffen und eine gleich Parameter wesentlich an Bedeutung gewinnen, denen die Fachgute Verbrennungsgüte wie bei herkömmlichen Ölbrennern fiir weit bisher überhaupt keinerlei Bedeutung beigemessen hat. Es grosse und mittlere Heizleistungen zu erreichen, hat man ge- 55 handelt sich hierbei einerseits um die Notwendigkeit einer wei-mäss der CH-Patentschrift 575 573 bei einem gattungsgemäs- teren Herabsetzung der Untergrenze für die geringste Abmessen ölbrenner der zentralen Öffnung der Stauscheibe bereits sung der zentralen Stauscheibenöffnung, dies allerdings unter einen Durchmesser von 11 bis 14 mm gegeben und dabei das Einhaltung eines innerhalb erfindungsgemäss vorgegebener Luftgebläse derart dimensioniert, dass es im Innenraum des Grenzen variierbaren Abstandes der Eintrittsebene dieser Stau-Flammrohrs einen Überdruck von 32 bis 36 mm Wassersäule eo scheibenöffnung zur freien Stirnfläche des Düsenkörpers der erzeugt. Dabei hat man bereits erkannt, dass es für die Erzie- Brennerdüse. Uberraschend wurde dabei gefunden, dass dieser lung einer ausreichenden Verbrennungsgüte bei ölbrennern für Abstand keineswegs nur positiv gewählt zu sein braucht, wie geringe Heizleistungen wesentlich darauf ankommt, die Druck- man das in der Fachwelt bisher für erforderlich gehalten hat, Verhältnisse im Flammrohr über eine geeignete Drosselung der wobei nämlich die Stauscheibe flammrohraustrittsöffnungsseitig Überströmmenge der vom Luftgebläse zugeführten Verbren- 65 von der freien Stirnfläche des Düsenkörpers der Brennerdüse nungsluft vom Flammrohrinneren in den Brennraum in Form angeordnet ist, sondern für ganz bestimmte geometrische Ver-von Primär-Verbrennungsluft und Sekundär-Verbrennungsluft hältnisse im Anströmbereich der Primär-Verbrennungsluft zu zu beherrschen. Hierfür hat man gegenüber vorbekannten Aus- dieser Stauscheibenöffnung auch ein sogenannter «negativer
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Abstand», bei dem die Eintrittsebene der zentralen Stauscheibenöffnung sich düsenstockseitig von der freien Stirnfläche des Düsenkörpers der Brennerdüse befindet, zweckmässig sein kann. Ein ganz wesentlicher Parameter für die Erreichung der gewünschten Verbrennungsgüte auch bei unterhalb der bisher für gerade noch zu handhaben erachteten Werte liegenden Heizleistungen ist die Zuführung der Primär-Verbrennungsluft zur zentralen Stauscheibenöffnung in erfindungsspezifischer Richtung. Hier liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass es gerade für solche geringen Heizleistungen wesentlich auf eine gute Vermischung der Verbrennungs-Reaktionspartner Sauerstoff und ölnebel ankommt und dass die Güte dieses Vermischungsprozesses gerade im Hinblick auf die erwünschten hohen Luftströmungsgeschwindigkeiten wesentlich davon abhängt, dass er bereits möglichst weit im Anfangsbereich des Zerstäubungskegels des Ölnebels, also möglichst nahe von dessen Austritt aus der freien Stirnfläche des Düsenkörpers der Brennerdüse, stattfindet und möglichst wenig durch Turbulenzen im Bereich der Kegeloberfläche gestört wird. Vorzugsweise wird die die zentrale Stauscheibenöffnung durchsetzende Pri-mär-Verbrennungsluft über einem möglichst grossen Flächenbereich dieser Stauscheibenöffnung, zumindest jedoch über einem Randbereich derselben, dem Zerstäubungskegel möglichst flach zugeführt, d.h. zumindest in diesem Randbereich mit etwa flammrohrachsparalleler Strömungsrichtung. Überraschend wird durch diese Massnahme eine besonders gute Vermischung der ültröpfchen des Zerstäubungskegels nicht nur in dessen Mantelbereich, sondern auch in dessen Innerem, erreicht.
Es hat sich gezeigt, dass auch bei Ölbrennern der beschriebenen Art, die für Heizleistungen bis herunter zu 12 Mcal/h ausgelegt sind, sich durch die Erfindung zumindest so gute Verbrennungsverhältnisse erzielen lassen, wie diese in der CH-Pa-tentschrift 575 573 für Heizleistungen zwischen 18 und 35 Mcal/h beschrieben sind. Der Einsatz der Erfindung ist nicht auf Ölbrenner für Heizleistungen unterhalb 18 Mcal/h beschränkt, vielmehr kann die Erfindung zweckmässig auch für höhere Heizleistungen bis zu 30 Mcal/h mit Vorteil Verwendung finden.
Es hat sich überraschend herausgestellt, dass es auch bei solch geringen Heizleistungen in gleicher Weise wie bei höheren Heizleistungen möglich ist, eine koaxial zum Flammrohr in diesem angeordnete Brennerdüse vorzusehen und die zentrale Öffnung der Stauscheibe in Kreisform auszuführen. Andererseits kann es aber für bestimmte Einsatzfälle auch zweckmässig sein, wenn gemäss einem die Erfindung zweckmässig fortbildenden anderen Erfindungsgedanken zwei symmetrisch zur Hammrohrachse angeordnete Brennerdüsen vorgesehen sind und die zentrale Öffnung der Stauscheibe die Form eines Ovals mit zu den Achsen der Brennerdüsen jeweils koaxialen halbkreisförmigen Seitenbereichen aufweist. Diese Ausführung gestattet nämlich eine weitgehende Anpassung an einen verhältnismässig grossen Heizleistungsbereich insbesondere dann, wenn die beiden Brennerdüsen jeweils für minimalen öldurchsatz konzipiert sind.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass im Falle einer kreisförmigen zentralen Stauscheibenöffnung deren geringste Abmessung von 12-13 mm dem Durchmesser derselben entspricht, während diese geringste Abmessung bei einer als Oval ausgebildeten zentralen Stauscheibenöffnung der senkrechte Abstand beider Längsseiten des Ovals ist.
Besonders günstige Strömungsverhältnisse für die die zentrale Stauscheibenöffnung durchsetzende Primär-Verbrennungsluft mit einer entsprechenden Verbesserung der Verbrennungsgüte können sich bei einer Ausführungsform der Erfindung ergeben, bei welcher die Stauscheibe flammrohraustritts-öffnungsseitig vom Düsenkörper der Brennerdüse bzw. Brennerdüsen angeordnet ist und im Bereich ihrer zentralen Öffnung einen Abstand von 1,2 mm zur Ebene der freien Düsenkörper-
stirnfläche(n) hat. Es ist überraschend, dass dieser geringe Abstand zwischen Eintrittsfläche der zentralen Stauscheibenöffnung und freier Stirnfläche der Brennerdüse einen so spezifisch günstigen Einfluss auf die Verbrennungsgüte gerade bei gerin-5 gen Heizleistungen besitzt. Von der Geometrie der Einbringung des ölnebels in den Hammraum her könnte an sich dieser Abstand noch verringert werden, es hat sich jedoch gezeigt, dass dann der Raum für die Unterbringung einer oder mehrerer Zündelektroden so begrenzt wird, dass die Gefahr von Funken-lo Überschlägen zur Stauscheibe oder zum Düsenkörper hin auftritt.
Die Führung der die zentrale Stauscheibenöffnung durchsetzenden Strömung von Primär-Verbrennungsluft erfolgt mittels der Kontur der Aussenoberfläche des Düsenkörpers der 15 jeweiligen Brennerdüse. Die Anordnung wird mit Vorteil so getroffen, dass die Tangente der Erzeugenden der Mantelfläche des sich verjüngenden Endbereichs des Düsenkörpers am Übergang der Mantelfläche zur Stirnfläche desselben mit der Hammrohrachse einen Winkel a einschliesst, der zwischen 15° und 20 35°, vorzugsweise zwischen 20° und 30° liegt. Es hat sich gezeigt, dass unter dieser Voraussetzung die Brennerdüse durchaus einen kegelstumpfförmigen flammrohraustrittsöffnungsseitigen Endbereich aufweisen kann. Man hat es bisher nicht für möglich gehalten, Brennerdüsen mit einer solchen bekannten Kontur 25 der Aussenoberfläche ihres Düsenkörpers auch für erfindungs-gemässe Zwecke einzusetzen, weil nämlich die herkömmlichen Ausführungen solcher Brennerdüsen eine Führung der Strömung der Primär-Verbrennungsluft zu bewirken pflegen, bei welcher die Stromlinien dieser Verbrennungsluft in einem ver-30 hältnismässig sehr steilen Winkel zur Mantellinie des ölnebel-Kegels verlaufen, daher einerseits die Gefahr von Wirbeltaschen dicht hinter der freien Stirnfläche des Düsenkörpers heraufbeschwören und andererseits verhältnismässig wenig tangential in den Ölnebel-Kegel eindringen und daher eine nur ver-35 hältnismässig schlechte Vermischungswirkung dieser Primär-Verbrennungsluft bzw. ihres Sauerstoffgehaltes mit dem Tröpf-chen-Kontinuum des Ölnebels zu bewirken vermögen.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist es praktisch 40 ohne jeglichen herstellungstechnischen und konstruktiven oder montagemässigen Aufwand möglich, der Kegelmantellinie des flammrohraustrittsöffnungsseitigen Endbereiches des Düsenkörpers der Brennerdüse, die gewünschte Neigung zu geben, welche gewährleistet, dass stets eine Führung der Strömung von 45 Primär-Verbrennungsluft derart erfolgt, dass diese auf die Eintrittsfläche der zentralen Stauscheibenöffnung praktisch senkrecht auftrifft.
Es wurde festgestellt, dass eine Ölbrenner-Ausführung gemäss der Erfindung und den vorstehend beschriebenen vorteilte haften Fortbildungen zu einem grösseren Druckabfall und in gewünschter Weise entsprechend höherer Geschwindigkeit der Verbrennungsluft führt als bei herkömmlichen Ausführungen, bei denen die bekannten Brennerdüsen-Ausführungen einen grösseren Durchmesser des Stauscheibenloches erfordern und 55 daher auch der Aussendurchmesser der Stauscheibe sowie die Hammrohröffnung grösser gehalten werden müssen, da sonst die Hammen-Ansatzfläche zu klein würde, was zwangsläufig zu einer vergrösserten Querschnittsöffnung am Brennkopfende mit der Folge führt, dass bei solcher herkömmlicher Ausführung 6o nicht die gewünschte hohe Luftpressung im Hammrohr erreicht werden kann. Die im Gegensatz hierzu durch die Brennkopfkonzeption gemäss der Erfindung erzielbare erhöhte Geschwindigkeit der Verbrennungsluft trägt gleichfalls wesentlich dazu bei, die Vermischimg von Verbrennungsluft und ölnebel zu er-65 höhen, indem überraschend eine kurzzeitige und gründliche Durchmischung von Ölnebel und Sauerstoff bewirkt und eine vollständige, nahezu stöchiometrische Verbrennung gewährleistet wird.
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Bewährt hat sich gleichermassen eine Ausführungsform der richtung geneigt in die zentrale Stauscheibenöffnung münden.
Erfindung, bei welcher die freie Stirnfläche des Düsenkörpers Dabei können die Durchtrittsschlitze um 30° bis 60° gegen die der Brennerdüse einen Durchmesser aufweist, der höchstens Längsachse des Flammrohrs geneigt angeordnet sein. Hierdurch der Hälfte der geringsten Abmessung der zentralen Stauschei- lassen sich gerade für besonders geringe Heizleistungen Vorteile benöffnung bzw. des Durchmessers derselben entspricht. Dabei 5 bei der Führung der Verbrennung erzielen.
sollte erfahrungsgemäss der Durchmesser dieser freien Stirnflä- Die Durchtrittsschlitze können durch fahnenartiges Heraus-che des Düsenkörpers etwa 5 mm betragen. Durch diese Mass- biegen von etwa streifenartigen Zonen des Bodenbereichs der nähme ergibt sich erfahrungsgemäss eine besonders gute Aero- Stauscheibe aus demselben in Richtung auf die Austrittsöffnung dymanik im Brennkopf bei in gewünschter Weise kleiner Quer- des Flammrohrs zu gebildete Öffnungen sein. Diese neuartige schnittsöffnung am Brennkopfende und entsprechend hoher 10 Stauscheibenkonzeption ist nicht nur zweckmässig für die Erzie-Luftpressung im Flammrohr mit entsprechend vergleichsweise lung einer besonders guten Verbrennungsgüte bei extrem gerin-höherer Geschwindigkeit der Verbrennungsluft, wobei - wie gen Heizleistungen, sondern bringt auch den Vorteil einfacher sich gezeigt hat - die an sich bereits zeitlich sehr kurze Verweil- und wirtschaftlicher Herstellung der Stauscheibe mit sich. Dabei zeit des ölnebels bis zur Verbrennung zu einem gesteigerten hat es sich als zu bevorzugen erwiesen, wenn die streifenartigen Anteil für eine möglichst schnelle und gute Durchmischung des 15 Zonen praktisch knickfrei aus dem Bodenbereich der Stauschei-ölnebels mit der Verbrennungsluft ausgenutzt werden kann, da be herausgebogen sind. Hierdurch werden nämlich stossfreie die Verbrennungsluft bereits im Bereich der Spitze des Zerstäu- Umlenkungen der die Schlitze durchsetzenden Primär-Verbren-bungskegels des ölnebels in diesen Vermischungsprozess ein- nungsluft-Strömungen vermieden, welche zu Wirbelbildungen greifen kann. und damit Beeinträchtigungen der Vermischungsgüte der Pri-Ein völlig überraschendes Ergebnis hat die Massnahme er- 20 mär-Verbrennungsluft und des ölnebels im Mantelbereich des bracht, wonach die Ringspaltöffnung zwischen dem Flammrohr Strahlkegels führen können. Insbesondere hat es sich weiterhin und der Stauscheibe eine Breite von höchstens 0,5 mm aufweist, als Vorteil erwiesen, wenn jeweils einen Durchtrittsschlitz be-Es hat sich nämlich gezeigt, dass gerade für unterhalb bisher für grenzende Abschnitte einander überlappen. Für die Breite der gerade noch zu handhaben erachteter Heizleistungen, nämlich Durchtrittsschütze ist ein Wert zwischen 0,2 und 1 mm ermittelt unterhalb 18 Mcal/h liegende Heizleistungen eine Steigerung 25 worden, wobei es sich gezeigt hat, dass es zu bevorzugen ist, der Verbrennungsgüte dadurch erreicht werden kann, dass die wenn die Breite der Durchtrittsschlitze zwischen 0,4 und 0,5 Möglichkeit für ein Abströmen von Sekundär-Verbrennungsluft mm liegt. Auf diese Weise wird einerseits feuerraumseitig von in den Flammraum im Verhältnis zu der aus der CH-Patent- der Stauscheibe dem Strahlkegelmantel des ölnebels Primärschrift 575 573 vorbekannten Lösung noch stärker gedrosselt Verbrennungsluft mit für eine gute Durchmischung ausreichenwird, was durch die genannte Massnahme erreicht wird. Unter- 30 der Geschwindigkeit zugeführt, andererseits aber dafür gesorgt, stützt wird diese Massnahme durch eine Ausführungsform, bei dass ein wesentlicher Teil der Primär-Verbrennungsluft durch der die Ringspaltöffnung für den Durchtritt von Sekundär-Ver- die zentrale Stauscheibenöffnung etwa in Axialrichtung durch-brennungsluft zwischen der Austrittsöffnung des Flammrohrs tritt und in einer besonders anfangsbereichsnahen Zone des und dem Aussenrand der Stauscheibe eine Tiefe in Richtung der Strahlkegels mit besonders flachem Angriffswinkel gegenüber Flammrohrachse von höchsten 1,3 mm hat. 35 diesem Einwirkung auf diesen nimmt und dadurch seine eigenen Ferner hat es sich gezeigt, dass vorhandene ölbrenner auf Geschwindigkeitskomponenten dafür ausnutzt, die Öltröpfchen kleinere Heizleistungen mit erfindungsgemäss vorzüglicher Ver- im Strahlkegel im wesentlichen in Richtung der Hauptkompo-brennungsgüte und hohem Wirkungsgrad in höchst wirtschaftli- nente ihrer Geschwindigkeit auseinanderzuziehen und somit zu eher Weise dadurch umgerüstet werden können, dass lediglich einer besonders guten Durchmischung des ölnebels mit Primäreine für die erfindungsgemässen Zwecke geeignete Stauscheibe to Verbrennungsluft beizutragen.
und eine der Primär-Verbrennungsluft eine erfindungsgemässe Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum BeStrömung vermittelnde Brennerdüse in erfindungsspezifischer trieb des erfindungsgemässen ölbrenners mit leichtem oder exZuordnung zueinander zum Einsatz kommen. Gleiches gilt na- tra leichtem Heizöl. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeich-türlich auch für den Einsatz von Brennerdüsen in Tandeman- net, dass im Innenraum des Flammrohres ein konstanter Luftordnung nebeneinander. Hierdurch wird nicht nur eine Erleich- 45 Überdruck von 32 bis 36 mm Wassersäule aufrechterhalten wird terung von Montage im Erstausrüstungs- ebenso wie im Umrü- und dass die Anpassung der Luftzufuhr an die ölfördermenge stungsfall erreicht, sondern auch eine Rationalisierung des ge- durch Verschieben der Stauscheibe derart erfolgt, dass sich ein samten Herstellungs- und Lieferungsprogramms hinsichtlich Luftüberschuss von höchstens 5 Vol.-% ergibt, was einem Koh-Fertigung und Lagerhaltung mit den entsprechenden Kosten- lendioxyd-Anteil der Abgase von mindestens 15 Vol.-% ent-vorteilen. 50 spricht. Diese Verfahrensweise ist aus der CH-Patentschrift
Dadurch, dass die Stauscheibe einen sich konisch gegen die 575 573 bei ölbrennern für Heizleistungen ab 18 Mcal/h be-
Austrittsöffnung des Flammrohrs erweiternden Bodenbereich kannt. Uberraschend wurde durch die Erfindimg gefunden, dass und einen sich mit stärkerer Neigung gleichfalls gegen die Aus- diese Verfahrensweise nicht nur auch bei geringeren Heizlei-
trittsöffnung des Flammrohrs erweiternden Randmantel auf- stungen bis hinab zu etwa 12 Mcal/h möglich ist, sondern für weist, lassen sich bessere Verbrennungsergebnisse insbesodere 55 diesen extrem niedrigen Heizleistungsbereich gleichfalls die op-
im Hinblick auf eine Verbesserung der Flammenführung auf der timalen Bedingungen für die Führung des Verbrennungsprozes-
Brennraumseite der Stauscheibe erreichen. Dabei wird bevor- ses liefert. Diese Vorteile treten besonders deutlich bei einer zugt, wenn der Neigungswinkel des sich konisch erweiternden erfindungsgemässen Ausführung des Brenners mit einem ke-
Bodenbereiches der Stauscheibe gegen die Ebene deren zentra- gelstumpfförmigen Endbereich des Düsenkörpers der Verbren-
ler Öffnung im Bereich zwischen 15° und 30° liegt und mit Vor- m nungsdüse und einer Stauscheibe mit sich konisch erweiterndem zug 25° beträgt. Bodenbereich zutage, weil nämlich durch die Anwendung dieser
Im Interesse einer stabilen Führung der Flamme in Verbin- an sich bekannten Verfahrensweise auf einen in dieser Weise dung mit einer Steigerung der Durchmischung der Primär-Ver- ausgestalteten ölbrenner überraschend eine weitere vorteilhaf-brennungsluft mit dem Ölnebel-Kontinuum insbesondere im te Wirkung erzielt wird, die darin besteht, dass trotz der gerin-Strahlkegelbereich zur Steigerung der Verbrennungsgüte kann 65 gen geometrischen Abmessungen im Bereich zwischen Brennervorgesehen sein, dass drei bis zwölf, vorzugsweise vier, im Bo- düse und Stauscheibe und insbesondere deren zentraler öff-denbereich der Stauscheibe eingeformte Durchtrittsschlitze für nung aufgrund der für diese kleinen Abmessungen verhältnis-die Primär-Verbrennungsluft unter einem Winkel zur Radial- mässig hohen Luftpressung im Flammrohr Strömungsgeschwin-
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digkeiten der Primär-Verbrennungsluft im Bereich zwischen Brennerdüse und Stauscheibe auftreten, welche eine zweckmässige Anordnung der Zündelektroden mit extrem geringem Abstand zueinander und zum Düsenkörper der Brennerdüse einerseits sowie der Stauscheibe andererseits gestatten und dabei gleichzeitig gewährleisten, dass der Zündfunke in die Strömungsrichtung hinein geleitet und auf diese Weise zuverlässig verhindert wird, dass es zu Funkensprüngen auf den Düsenkörper der Brennerdüse oder die Stauscheibe kommt. Die vorteilhafte Folge ist nicht nur eine besondere Gleichmässigkeit der Verbrennung mit entsprechender Steigerung der Verbrennungsgüte mit den bereits geschilderten vorteilhaften Folgen derselben über der Betriebszeit, sondern auch eine Verbesserung der Standfestigkeit der Bauteile des Brennerkopfes durch Herabsetzung der Verzunderungskorrosion derselben und damit letztlich eine beträchtliche Steigerung der Gesamtwirtschaftlichkeit eines solchen Ölbrenners.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Brennerkopf, Fig. 2 eine Ansicht der Stauscheibe in der in Fig. 1 mit II bezeichneten Blickrichtung,
Fig. 3 in der Darstellung gemäss Fig. 2 entsprechender Darstellung eine andere Ausführungsform einer Stauscheibe, welche für den Einsatz mit zwei Brennerdüsen in Tandemanordnung zueinander bestimmt ist, und
Fig. 4 einen vergrösserten Detailschnitt der Stauscheibe längs der Linie III-III in Fig. 2. _
Der in Fig. 1 dargestellte, als Ganzes mit 3 bezeichnete Brennerkopf weist ein Flammrohr 4 mit einem sich bis zu seiner Austrittsöffnung 4a konisch verjüngenden Abschnitt 4b und eine koaxial im Flammrohr 4 angeordnete, zur Zerstäubung des Öls dienende Brennerdüse 5 auf. Der Durchmesser der Austrittsöffnung 4a des Flammrohrs 4 liegt zweckmässig im Bereich zwischen 41 und 71 mm und beträgt vorteilhafterweise etwa 50 bis 56 mm. Bevorzugt wird ein Durchmesserwert von 51 mm. Die Brennerdüse 5, die einen Brennerstock 12 und einen Düsenkörper 13 aufweist, kann mit Vorzug gemäss der in der CH-Patentschrift 553 379 beschriebenen Ausführung ausgebildet sein. Der Aussendurchmesser des Brennerstocks 12 beträgt beispielsweise 12 mm, wobei er jedoch so gering wie nur irgendmöglich gehalten werden sollte. Der Düsenkörper 13 ist auf der dem Brennerstock 12 zugewandten Seite mit einem sechskant-förmigen Abschnitt versehen, dessen Hüllkreisdurchmesser kleiner ist als der Durchmesser der zentralen Öffnung 6a der Stauscheibe 6. Zweckmässigerweise kann er auch kleiner als der Durchmesser des Brennerstocks 12 sein. Auf der anderen Seite weist der Düsenkörper 13 einen sich konisch verjüngenden Bereich 13a auf, wobei der Durchmesser der Verjüngung am freien Stirnende, d.h. in der Ebene der Düsenmündung, höchstens der Hälfte des Durchmessers der zentralen Stauscheibenöffnung 6a und mit Vorzug 5 mm beträgt. Die vor der Mündung der Brennerdüse 5 im Flammrohr 4 angeordnete runde Stauscheibe 6 ist becherförmig ausgebildet und sich in der Brennerdüse 5 entgegengesetzter Richtung öffnend im Flammrohr 4 angeordnet. Sie weist einen sich mit einem Neigungswinkel ß gegenüber der vertikalen Querschnittsebene, der im Bereich zwischen 15° und 30° liegt und vorzugsweise 25° beträgt, konisch von der Brennerdüse 5 weg erweiternden Bodenbereich 6c mit einer zentralen kreisförmigen Öffnung 6a und einen sich an diesen nach aussen anschliessenden, sich mit stärkerer Neigung in der gleichen Richtung, d.h. gegen die Flammrohr-Austrittsöffnung 4a hin, konisch erweiternden Randmantel 6e auf, dessen Ende den Aussenrand 6b der Stauscheibe 6 bildet. Wie aus Fig. 2 und 3 zu entnehmen, ist der Bodenbereich 6c mit einer Anzahl von zwischen drei und zwölf beim dargestellten Ausführungsbeispiel von vier Durchtrittsschlitzen 6d versehen,
die sich von der Öffnung 6a bis in die Nähe des Randes des Bodenbereiches 6c erstrecken. Die Durchtrittsschlitze 6d verlaufen radial oder unter einem Winkel zur Radialrichtung und sind gegen die Richtung der Längsachse 14 des Flammrohrs 4 s um etwa 30° bis 60° geneigt. Der Durchmesser der Stauscheibenöffnung 6a beträgt 12 bis 13 mm. Der maximale Aussendurchmesser des Düsenkörpers 13 wird etwa gleich gross oder etwas kleiner als der Durchmesser der Stauscheibenöffnung 6a gewählt.
io Der sich konisch auf einen Durchmesser von 5 mm der freien Stirnfläche 13b verjüngende Endbereich 13a des Düsenkörpers 13 hat eine Konizität, deren Mass durch den Winkel a gegeben ist, den die Erzeugende 17 im Übergangsbereich zur freien Stirnfläche 13b des Düsenkörpers 13 mit der Flammrohr-15 achse 14 einschliesst. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel fällt diese Erzeugende 17 mit der Mantellinie des sich konisch verjüngenden Bereichs 13a des Düsenkörpers 13 zusammen. Der Winkelbereich für die Neigung der Erzeugenden 17 zur Flammrohrachse 14 zu liegt zwischen 15° und 35°, vorzugsweise 20 zwischen 20° und 30°.
Die Staubscheibe 6 ist so angeordnet, dass ihre zentrale Öffnung 6a einen negativen Abstand von bis zu 3 mm oder einen positiven Abstand von bis zu 5 mm zur freien Düsenkörperstirn-fläche 13b einhält. Unter «negativem Abstand» wird dabei ein 25 Abstand bezeichnet, der sich ergibt, wenn die Stauscheibenöffnung 6a eine Lage düsenstockseitig von der freien Stirnfläche 13 b des Düsenkörpers 13 einnimmt, während sich ein «positiver Abstand» ergibt, wenn diese Stauscheibenöffnung 6a flammrohraustrittsöffnungsseitig vom Düsenkörper 13 liegt. 30 Besonders bevorzugt wird eine flammrohraustrittsöffnungsseiti-ge Anordnung der Stauscheibe 6 in einem Abstand an ihrer zentralen Öffnung 6a zur freien Düsenkörperstirnfläche 13b von 1,2 mm.
Die Stauscheibe 6 ist andererseits so angeordnet, dass sich 35 ihr Aussenrand 6b im Bereich des sich verjüngenden Flammrohr-Abschnittes 4b befindet und dass zwischen ihrem Aussenrand 6b und der Innenfläche 4c des Flammrohrs 4 ein Ringspalt 7 frei bleibt, dessen Breite b in der Ebene der Flammrohraustrittsöffnung 4a höchstens 0,5 mm und dessen Tiefe t in Rich-40 tung der Flammrohrachse 14 höchstens 1,3 mm beträgt. Dabei beträgt der Aussenranddurchmesser der Stauscheibe 6 50 mm. Im übrigen ist die Stauscheibe 6 derart gehaltert, dass sie entlang der Flammrohrachse 14 verschoben werden kann. Dadurch lässt sich innerhalb der angegebenen Grenzen beim Verschie-45 ben der Stauscheibe 6 der für Durchströmen von Sekundär-Verbrennungsluft zur Verfügung zu stellende Querschnittsraum im Ringspalt 7 variieren, um auf diese Weise die gewünschte Luftpressung im Flammrohr 4 einstellen zu können. Hierfür ist die Stauscheibe 6 durch eine Halterung, die drei an einer Hülse 5010 befestigte Tragarme 9 aufweist, mit der Brennerdüse 5 verbunden. Die Hülse 10 ist auf dem Brennerstock 12, der mit einer Skaleneinteilung versehen sein kann, verschiebbar und kann mit einer Schraube festgeklemmt werden. Die Tragarme 9 sind je mit einer sich etwa radial nach aussen erstreckenden 55 Lasche 9a versehen, die an der Innenfläche 4c des zylindrischen Flammrohrabschnittes 4d anliegt. Dadurch werden die Brennerdüse 5 und die Stauscheibe 6 zentriert, ohne dass die Luftströmung im Flammrohr wesentlich gestört wird. Der Brennerstock 12 ist am in Fig. 1 nicht mehr dargestellten linken Ende 60 des Flammrohrs 4 in einem Flansch geführt, so dass er gemeinsam mit der Stauscheibe 6 in Richtung der Längsachse 14 verschoben werden kann. Um die richtige Einstellung der Stauscheibe 6 zu erleichtern, kann auf der Aussenseite des Flansches eine Einsteilvorrichtung, etwa eine Mikrometerschraube, ange-65 ordnet sein. Im Brennerkopf 3 ist ferner eine in Fig. 1 schematisch angedeutete Zündelektrode 15 vorhanden.
Das dem Düsenkörper 13 abgewandte Ende des Brennerstockes 12 ist durch eine Leitung mit einer Ölfördervorrichtung
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631 536
1 und der Innenraum 8 des Flammrohrs 4 mit einem Luftgebläse 2 verbunden. Dem Innenraum 8 des Flammrohrs 4 wird dabei sämtliche vom Luftgebläse 2 angeförderte Luft direkt zugeführt, so dass weder die Verbindungsleitung noch das Flammrohr eine Luftklappe aufzuweisen braucht.
Zum Betrieb des erfindungsgemässen Ölbrenners, der für eine Heizleistung zwischen 12 und 30 Mcal/h konzipiert ist,
wird der Brennerdüse 5 von der Ölfördervorrichtung 1 leichtes oder extra leichtes Heizöl zugeführt, das bekanntlich einen Heizwert in der Grössenordnung von etwa 10 Mcal/kg aufweist. Weiterhin wird dem Flammrohr vom Luftgebläse 2 Verbrennungsluft zugeführt, wobei das Luftgebläse 2 so dimensioniert ist, dass im Innenraum 8 des Flammrohrs 4 ein Überdruck von 32 bis 36 mm Wassersäule entsteht. Durch Verschieben der Stauscheibe 6 wird nun der Ringspalt 7 so eingestellt, dass der Flamme eine Luftmenge zugeführt wird, die eine etwa stöchio-metrische Luft-Brennstoffmischung oder höchsten einen Luft-überschuss von etwa 5 Vol.-% ergibt. Dies lässt sich etwa durch Messen des Kohlenmonoxyd- und Kohlendioxyd-Anteils der Abgase feststellen. Für den Betrieb des Ölbrenners kann dann an der zum Verschieben der Brennerdüse und der Stauscheibe dienenden Einsteilvorrichtung eine entsprechende Skala angebracht werden. Überraschenderweise bleibt auch bei den unterhalb des minimalen Einsatzwertes des ölbrenners gemäss der CH-Patentschrift 575 573 von 18Mcal/h liegenden Heizleistungen des Ölbrenners nach der Erfindung der Druck im Flammrohr 4 innerhalb der vorstehend angegebenen Grenzen konstant. Dies hat insbesondere den wesentlichen Vorteil, dass auch die Strömungsgeschwindigkeit, mit der die Luft die Stauscheibenöffnung 6a und den Ringspalt 7 durchströmt, näherungsweise unabhängig von der Ölfördermenge ist, so dass der Brennerkopf bei jeder innerhalb des angegebenen Intervalls liegenden Heizleistung etwa die gleiche Mischwirkung aufweist. Weiterhin wird durch die erfindungsgemässe ölbrennerkonzeption bewirkt, dass die Strömungsrichtung der die Stauscheibenöffnung 6a durchsetzenden Strömung von Primär-Verbrennungsluft zumindest in einem Randbereich dieser Stauscheibenöffnung etwa senkrecht zu deren Fläche verläuft. Es lässt sich mit dem erfin-dungsgemäss ausgebildeten ölbrenner auch bei unterhalb 18 Mcal/h liegenden Heizleistungen ein Kohlendioxyd-Anteil erreichen, der im ganzen Arbeitsbereich grösser als 15 Vol.-% ist. Bei einer Verbrennung, bei der so viel Luft zugeführt wird, dass sich eine stöchiometrische Sauerstoff-Brennstoff-Mischung ergibt, beträgt der Kohlendioxyd-Anteil der Abgase bei den üblichen leichten und extra leichten Heizölen etwa 15,7 Vol.-%. Die Verbrennungsgüte des erfindungsgemäss ausgebildeten Ölbrenners liegt also auch bei unterhalb 18 Mcal/hliegenden Heizleistungen sehr nahe bei dem bei stöchiometrischer Mischung s erreichbaren Maximalwert. Dies hat den Vorteil, dass sich eine hohe Flammentemperatur ergibt und dass die durch den Wärmetransport des Abgases bedingten Verluste relativ klein sind.
Die lösbare Befestigung der Stauscheibe 6 an der Brennerdüse 5 ermöglicht es, den Abstand zwischen der Stauscheibe 6 io und der Mündung der Brennerdüse 5 an den Zerstäubungswinkel der letzteren anzupassen. Nach einmal erfolgter Einstellung wird dann die Stauscheibe 6 nur noch gemeinsam mit der Brennerdüse 5 bzw. deren Brennerstock 12 verschoben.
15 Wie Fig. 4 erkennen lässt, weist die Stauscheibe 6 zusätzlich zu ihrem sich konisch erweiternden Bodenbereich 6c gegenüber herkömmlichen Stauscheibenausführungen auch noch eine weitere Besonderheit auf. Diese liegt darin, dass die Durchtrittsschlitze 6d im Bodenbereich 6c jeweils durch Öffnungen gebil-2o det sind, die dadurch erzeugt sind, dass etwa streifenartige Bereiche 18 des Materials des Bodenbereiches 6c etwa fahnenartig praktisch knickfrei aus der Ebene dieses Bodenbereiches 6c in Richtung auf das Innere des durch die Stauscheibe 6 gebildeten becherförmigen Gebildes zu herausgebogen sind, wobei durch 25 beispielsweise geringfügige Stauchung in Umfangsrichtung ein Überlappen der die schlitzförmigen Öffnungen 6d begrenzenden Randzonen bewirkt ist. Diese Überlappung ist in Fig. 3 mit v bezeichnet. Die Breite s der Durchtrittsschlitze 6d sollte zwischen 0,2 und 1 mm liegen und beträgt bevorzugt 0,4 bis 0,5 30 mm.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Ölbrenners für besonders geringe Heizleistungen schematisch dargestellt. Er weist zwei in Tandemanordnung nebeneinander plazierte Brennerdüsen besonders kleiner Düsen-35 körperkonturierung auf, und entsprechend ist die Stauscheibe 6 mit einer zentralen Öffnung 6a versehen, welche die Form eines Ovals aufweist, dessen seitliche Randbereiche als Halbkreisbögen ausgebildet sind, deren Kreisdurchmesser, der der geringsten Abmessung der Stauscheibenöffnung 6a, d.h. dem senk-40 rechten Abstand beider Längsränder derselben, entspricht, 12 bis 13 mm beträgt. Es ergeben sich bei dieser Ausführungsform der Erfindung praktisch die gleichen günstigen Verhältnisse bezüglich der einzelnen Betriebsparameter wie bei der erstgeschilderten Ausführung.
1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

  1. 631536
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Ölbrenner für Heizleistungen im Bereich zwischen 12 und 30 Mcal/h mit einer Ölfördervorrichtung, einem Luftgebläse und einem Brennerkopf, der ein im wesentlichen zylindrisches Flammrohr mit einem sich gegen seine Austrittsöffnung hin verjüngenden Abschnitt und mindestens eine im Flammrohr angeordnete Brennerdüse mit aussenseitig sich verjüngendem flammrohraustrittsseitigen Endbereich sowie mit einer Stauscheibe, die eine zentrale Öffnung aufweist, deren geringste Abmessung von 12—13 mm gleich oder grösser als der Durchmesser der Hüllfläche der Brennerdüse bzw. Brennerdüsen ist, wobei die Stauscheibe becherförmig ausgebildet und mit ihrem Inneren zur Austrittsöffnung des Flammrohrs weisend in diesem so angeordnet ist, dass zwischen der Stauscheibe und der Innenfläche des Flammrohrs ein Ringspalt vorhanden ist, und bei dem das Luftgebläse so dimensioniert ist, dass es im Innenraum des Flammrohrs einen Überdruck von 32-36 mm WS erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass der einen aussenseitig sich verjüngenden Endbereich (13a) aufweisende Düsenkörper (13) der Brennerdüse (5) bzw. Brennerdüsen aerodynamisch so gestaltet ist, dass die die zentrale Stauscheibenöffnung (6a) durchsetzende Primärluftströmung (16) zumindest im Randbereich der Stauscheibenöffnung (6a) im wesentlichen achsparallel geführt wird, dass die Stirnfläche (13b) des Düsenkörpers (13) in einem Bereich liegt, der sich von der Stauscheibenöffnung (6a) 3 mm zur Düsenstockseite und 5 mm zur Flammrohröffnungsseite hin erstreckt, dass der Ausströmkegel des Ölnebels einen Kegelwinkel von etwa 65° aufweist, dass die Ringspaltöffnung (7) zwischen dem Flammrohr (4) und der Stauscheibe (6) eine Breite von höchstens 0,5 mm aufweist, dass der Aussenrand-durchmesser der Stauscheibe (6) 50 mm beträgt und dass die Stauscheibe einen sich konisch gegen die Austrittsöffnung (4a) erweiternden Bodenbereich (6c) und einen sich mit stärkerer Neigung gleichfalls gegen die Austrittsöffnung (4a) des Flammrohrs (4) erweiternden Randmantel (6e) aufweist.
  2. 2. Ölbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei symmetrisch zur Flammrohrachse (14) angeordnete Brennerdüsen (13', 13") vorgesehen sind und die zentrale Oeffnung (6a) der Stauscheibe (6) die Form eines Ovals mit zu den Achsen der Brennerdüsen (13' bzw. 13") jeweils koaxialen halbkreisförmigen Seitenbereichen eines Durchmessers von 12 bis 13 mm aufweist.
  3. 3. ölbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauscheibe (6) flammrohraustrittsöffnungs-seitig vom Düsenkörper (13) der Brennerdüse bzw. Brennerdüsen angeordnet ist und im Bereich ihrer zentralen Öffnung (6a) einen Abstand (a) von 1,2 mm zur Ebene der Düsenkörper-stirnfläche(n) (13b) hat.
  4. 4. ölbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tangente der Erzeugenden (17) der Mantelfläche des sich verjüngenden Endbereiches (13a) des Düsenkörpers (13) am Übergang der Mantelfläche zur Stirnfläche (13b) desselben mit der Flammrohrachse (14) einen Winkel (a) einschliesst, der zwischen 15° und 35° liegt.
  5. 5. Ölbrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (a) zwischen der Tangente der Erzeugenden (17) und der Flammrohrachse (14) des Düsenkörpers (13) 20° bis 30° beträgt.
  6. 6. Ölbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (13b) des Düsenkörpers (13) einen Durchmesser (c) aufweist, der höchstens der Hälfte der geringsten Abmessung der zentralen Stauscheibenöffnung (6a) bzw. des Durchmessers (d) derselben entspricht.
  7. 7. ölbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (c) der Stirnfläche (13b) des Düsenkörpers 5 mm beträgt.
  8. 8. ölbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringspaltöffnung (7) für den
    2
    Durchtritt von Sekundär-Verbrennungsluft zwischen der Austrittsöffnung (4a) des Flammrohrs (4) und dem Aussenrand (6b) der Stauscheibe (6) eine Tiefe (t) im Richtung der Hammrohrachse (14) von höchstens 1,3 mm hat.
    s 9. Ölbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (ß) des sich konisch erweiternden Bodenbereiches der Stauscheibe (6) gegen die Ebene deren zentraler Öffnung (6a) im Bereich zwischen 15° und 30° liegt, vorzugsweise 25° beträgt, io 10. Ölbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei bis zwölf, vorzugsweise vier, im Bodenbereich (6c) der Stauscheibe eingeformte Durchtrittsschlitze (6d) für die Primär-Verbrennungsluft unter einem Winkel zur Radialrichtung geneigt in die zentrale Stauscheibenöff-i5 nung (6a) münden.
  9. 11. Ölbrenner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsschlitze (6d) um 30° bis 60° gegen die Längsachse (14) des Flammrohrs (4) geneigt angeordnet sind.
  10. 12. ölbrenner nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn-2c zeichnet, dass die Durchtrittsschlitze (6d) durch fahnenartiges
    Herausbiegen von etwa streifenartigen Zonen (18) des Bodenbereiches (6c) der Stauscheibe (6) aus demselben in Richtung auf die Austrittsöffnung (4a) des Flammrohrs (4) zu gebildete Öffnungen sind.
    25 13. Ölbrenner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die streifenartigen Zonen (18) praktisch knickfrei aus dem Bodenbereich (6c) der Stauscheibe (6) herausgebogen sind.
  11. 14. Ölbrenner nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils einen Durchtrittsschlitz (6d) begrenzende
    30 Abschnitte einander überlappen (v).
  12. 15. Ölbrenner nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (s) der Durchtrittsschlitze (6d) zwischen 0,2 und 1 mm liegt.
  13. 16. Ölbrenner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, 35 dass die Breite (s) der Durchtrittsschlitze (6d) zwischen 0,4 und
    0,5 mm liegt.
  14. 17. Verfahren zum Betrieb des Ölbrenners nach Anspruch 1 mit leichtem oder extra leichtem Heizöl, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum (8) des Flammrohrs (4) ein konstanter
    40 Luftüberdruck von 32 bis 36 mm Wassersäule aufrechterhalten wird und dass die Anpassung der Luftzufuhr an die Ölförder-menge durch Verschieben der Stauscheibe (6) derart erfolgt, dass sich ein Luftüberschuss von höchstens 5 Vol.-% ergibt, was einem Kohlendioxyd-Anteil der Abgase von mindestens 15 45 Vol.-% entspricht.
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