DE1887829U - Dm ' zerstäuber Ölbrenner - Google Patents
Dm ' zerstäuber ÖlbrennerInfo
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Description
Druckzerstäuber-Ölbrenner
Die Erfindung bezieht sich auf einen in einem Luftzuführungsrohr mit
konisch eingezogener Mindung koaxial angeordneten Druckzerstäuberbrenner für flüssige Brennstoffe, insbesondere Schweröle, mit einem mit verhältnismäßig
geringem Abstand vor der Düse angeordneten, außen einen Ringspalt freilassenden und im mittleren Bereich mit einer Öffnung
und Radialschlitzen versehenen, scheibenartigen, vorzugsweise axial verschiebbaren Ablenkkörper für die Verbrennungsluft, dessen Radialschlitze
von der Mittelöffnung ausgehend derart hutzenförmig gestaltet sind, daß die durch die Schlitze hindurchgeführte Verbrennungsluft
in eine hinter dem Ablenkkörper liegende, auf der Luftführungsrohrachse senkrecht stehende Ebene umgelenkt wird» Druckzerstäuberbrenner mit
diesen Merkmalen sind bekannt (Qn 1 829 476). Nachteilig wirkte sich der TatbeöOTid aus, daß jeder Druckzerstäuberbrenner nach seinem Einbau
auf optimale Leistung eingestellt werden mußte. Es mußte also beispielsweise
überprüft werden, daß sich auf dem Ablenkkörper kein Ölniederschlag
bildete, der eine Verschmutzung der ganzen Mischeinrichtung zur Folge · hatte» Es mußte dafür gesorgt werden, daß die unmittelbar hinter dem
Ablpenkkörper rotierende Flamme, eine Art Vorflamme, nicht abreißt,
auf der Außenseite der konisch eingezogenen Mündung kein Kbksansatz
auftritt und dergleichen mehr.
Χ,.,·' Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt * v-„<
',ΰ?;
<t9t^^9"" Druckzerstäuber-Ölbrenner 2
Schreiben vom betr. · Blatt
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurden nun Versuche durchgeführt,
um zu erreichen, daß in einem gewissen Öldurchsatz-Bereichjdem
bestimmte Luftdurchsätze entsprechen (13,5 - 14 cbm Luft pro 1 kg/h Öl)
möglichst kein Einstellen des eingebauten Brenners mehr erforderlich ist. Es wurden also Flammköpfe verschiedenster Gestaltung untersucht
und dabei festgestellt, daß die vorstehend aufgezeigten Schwierigkeiten vermieden werden können, wenn man,wie erfindungsgemäß
vorgeschlagen wird, dafür sorgt, daß das Luftführungsrohr in der ewegungsrichtung des Zerstäuberstrahls gesehen - im Bereich
der mit einem Streuwinkel von 60° arbeitenden Zerstäuberdüse und des Ablenkkörpers über einen konischen Teil in einen zylindrischen Teil
übergeht, an den sich die konisch eingezogene Mündung anschließt, deren Mantellinien mit den in den gleichen Badialschnitten liegenden
Mantellinien des zylindrischen Teils einen Winkel von 20 einschließen, wobei der Ablenkkörper je nach Luft- und Öldurchsatz zwischen zwei
Grenzlagen angeordnet ist, von denen die erste Grenzlage an der Übergangsstelle zwischen dem leonischen und dem zylindrischen Teil,
die zweite Grenzlage in der Mitte der axialen Erstreckung des zylindrischen Teils liegt.
Wird mit Leichtöl gefahren,und zwar mit einem Öldurchsatz von 1,75 4,0
kg/h und einem Luftführungsrohrdurchmesser von 97 mm, dann ist *r an das Luftführungsrohr anschließende konische Teil als Einschnürung
auszubilden und der Ablenkkörper in der zweiten Grenzlage anzuordnen. Der Innendurchmesser des zylindrischen Teils beträgt in diesem
Fall 83 mm, der kleinste Durchmesser der konisch eingezogenen Mündung
75 mm, die konische Einschnürung zwischen den zylindrischen Teilen
DipJ.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt ; ,.,,
Schreiben vom 10ΨΙ&*& betr. Druckzerstäuber-Olbrenner .. Blatt
des Flammkopfes ist so gewählt, daß in allen Radialschnittebenen Mantellinien des ersten zylindrischen Teils mit den entsprechenden
Mantellinien des konischen Teils einen Winkel von 45 einsehlieSen,
und der Abstand der Vorderseitenfläche des Ablenkkörpers von der Austrittsstelle der konisch eingezogenen Mündung des Flammkopfes
beträgt 25 mm, wobei der Ablenkkörper 6 Schlitze aufweist und der Durchmesser seiner Zentralöffnung 24 mm isto Zwischen der Innenwand
des zweiten zylindrischen Teils und der Umfangsflache des Ablenkkörpers
ist ein Spalt von 3 mm vorhanden. Die Druckzerstäuberdüse ist so angeordnet, daß zwischen ihrer Mündung und der dieser zugewandten
Fläche des Ablenkkörpers ein Zwischenraum von 3 mm vorhanden ist.
, Verbindet man die Mündung der Druckzerstäuberdüse mit der Mündungskontur des Flammkopfes, dann bildet sich ein Kegel dessen in einem
Radialschnitt liegende Kanten einen Winkel von 105° einschließen.
Wird mit Schweröl gefahren, dann ist der konische Teil,der an den
ersten zylindrischen Teil des Flammkopfes anschließt, als Erweiterung auszubilden und es ist zunächst für Öldurchsätze von 3,5 - 6 kg/h
und 5-10 kg/h bzw.K? -20 kg/h bzw. 15-30 kg/h bzw. 25 - 5o kgA
der Ablenkkörper in der ersten Grenzlage anzuordnen und mit acht Schlitzen zu versehen, wobei der Winkel zwischen in den gleichen Radialebenen
liegenden Mantellinien des sich konisch erweiternden Teils und den
zylindrischen., entsprechenden Mantellinien des sich daran auschließendeK'/Teils
26°, bzw. 20° bzw. 34° bzw. 28° beträgt. Die Mündung des Druckzerstäuberbrenners
liegt in diesen Fällen, wenn mit Mittel- und Schweröl gearbeitet wird, in der der Brennerdüse zugewandten Ebene des Ablenkkörpers,
Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt ,nr<:
2 2. «CM. W-
., -.. .»■ ι n ι, i.j , t Druckzerstäuber-Olbrenner „. ..
wenn mit Leichtöl gefahren wird, mit einem Abstand von 3 mm vor dieser Ebene und der Winkel, dessen Scheitelpunkt in der· Mündung '
der brennerdüse liegt und dessen Schenkel die Mündung des Flammkopfes
tangieren, beträgt 1o5 bzw, 1o5 bzw. 110 bzw. 1o5 .wobei auch die anderen Abmessungen ganz bestimmte Werte haben, auf
die nachstehend noch eingegangen wirdo
Beträgt der Öldurchsatz 40 - 90 kg/h ,dann ist der Durchmesser
des zylindrischen Eintrittsteils des Flammkopfes 176 mm, der Winkel zwischen in den gleichen Eadialebenen liegenden Mantellinien
des sich konisch erweiternden Teils und den Mantellinien des sich daran anschließenden zylindrischen Teils 20°, die Länge
des zylindrischen Teils ist größer als in den vorerwähnten Fällen,
der kleinste Durchmesser der konisch eingezogenen Mündung bedacht
trägt 13O mm. Auch in diesem Fall weist der Ablenkkörper / Schlitze
auf und der Ringspalt zwischen der Innenwandung des zweiten zylindrischen Teils und der Umfangsfläche des Ablenkkörpers ist
größer als in den vorerwähnten Fällen. Der Ablenkkörper liegt in diesem Fall im ersten Drittel der axialen Erstreckung des
zweiten zylindrischen Teils,, Weitere Abmessungen ergeben sich
aus den weiteren Unterlagen.
Wird mit einem Öldrchsatz von 60-140 kg/h bzw0 einem Öldurch—■-·■
satz von 80-"S^Ö-kg/h gefahren, dann beträgt der üinendruchmesser
des ersten zylindrischen Teils des Hammkopfes 176 mm und der
Winkel zwischen den in gleichen Radialebenen liegenden Mantellinien des sich konisch erweiternden Teils und den Mantellinien des
sich daran anschließenden zylindrischen Teils 27°O Der kleinste
DipJ.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt -j B»-j ^
SAfetben vom jAPVPfl'9* betr. Druckzerstäuber-Ölbrenner Blatt
Durchmesser der konisch eingezogenen Mindung beträgt 220 mm, der Innendurchmesser
des zwischen der konischen Erweiterung und der konisch eingezogenen Mündung liegenden zylindrischen Teils 236 mm. In diesem
Fall befindet sich der Ablenkkörper in der ersten Grenzlage, er ist ebenfalls mit acht Schlitzen versehen.
Ih den ersten fünf erwähnten Fällen ist praktisch nach Installation
des Brenners nichts weiter zu tun als durch Regeln der hinter dem Luftgebläse vorgesehenen Luftklappe dafür zu sorgen, daß cfer Luftdurchsatz dem Öldurchsatz entspricht und je nach verwendetem Öl die
Mündung des Zerstaberbrenners von der ihm zugewandten Fläche des Ablenkkörpers keinen bzw. einen Abstand von 3 mm hat. In den letztgenannten
Fällen kann es zweckmäßig sein, den Ablenkkörper wie an sich bekannt, axial einstellbar auszubilden.
Weitere wesentliche Merkmaje werden an Hand der Zeichnungen erläutert,
die schematisch erfindungsgemäß ausgebildete Flammköpfe;' veranschaulichen.
Es zeigen:
Fig« 1 einen Badialquerschnitt durch einen Flammkopf für einen Leicht-
öldurchsatz von 1,75 - 4,0 kg/h,
Fig. 2 einen Radialschnitt durch einen Flammkopf für einen leicht-
Fig. 2 einen Radialschnitt durch einen Flammkopf für einen leicht-
bzw. Mittelöl-Durchsatz von 3,5 - 6 kg/h, und 5-10 kg/h>
Fig. 3 einen Radialquerschnitt durch einen Flammkopf für einen Leicht-,
Mittel—bsw. Schweröldurchsatz von 10 -20 kg/h,
Fig. 4 einen Radialquerschnitt durch einen Flammkopf für einen Leicht-,
Mittel- bzw. Schweröldurchsatz von 15-30 kg/h,
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt ^?.. ^- ^
4frPWBKß&· Druckzerstäuber-Ölbrenner 6
Schreiben vom , ■ betr. - Blatt
Fig. 5 einen Radialqaerschnitt durch einen Flammkopf für einen
Leicht-, Mittel- bzw. Schweröldurchsatz von 25 - 60 kg/h,
Fig. 6 einen Radialquerschnitt durch einen Flammkopf für einen
Leicht-, Mittel- bzw. Schweröldurchsatz von 40 - 90 kg/h
und
Fig. 7 einen Radialquerschnitt durch einen Flammkopf für einen
Fig. 7 einen Radialquerschnitt durch einen Flammkopf für einen
Leicht-, Mittel- bzw. Schweröldurchsatz von 60-140 kg/h
bzw. 80 - 240 kg/h.
Die im Maßstab 1 : 2,5 dargestellten Flammköpfe für verschiedene Öldurchsätze weisen einen ersten zylindrischen Teil 1,einen konischen
Teil 2,einen sich an letzteren anschließenden zylindrischen Teil 3 und einen zweiten konisch eingezogenen Teil 4 auf,dessen
kleinster Durchmesser den Mündungsquerschnitt des Flammkopfes festlegt» Der Winkel, der zwischen in gleichen Radialebenen liegenden
Mantelligihien des zweiten zylindrischen Teils 3 und den Mantellinien
des konisch eingezogenen Teils 4 gebildet wird, ist mit oC
bezeichnet. Der Winkel, der zwischen in gleichen Radialebenen liegenden Mantellinien des ersten zylindrischen Teils 1 und Mantellinien
des konischen eingezogenen Teils 2 (Fig. 1) bzw. den Mantellinien des sich konisch erweiternden Teils und den Mantellinien des sich ■
daran anschließenden zylindrischen Teils 3 ist mit ß bezeichnet. Während der Winkel 0^ in allen Fällen gleich 20° ist, ändert sich
der Winkel /3 wie aus den Zeichnungen ersichtlich.
SAfeibenvom JU^PWi^ betr. Druckzerstäuber-Olbrenner B|att 7
In dem zwischen den konischen Teilen 2 und L, liegenden zylindrischen Teil 3
ist ein Ablenkkörper 5 angeordnet, der außer einer Zentralöffnung 6 Eadialschlitze
7 und diese teilweie abdeckende Hutzen 8 bekannter Art aufweist.
Wird mit Leichtöl gefahren, dann hat die Mündung der angedeuteten Brennerdüse 9 von der hinteren Fläche 10 des Ablenkkörpers einen Abstand von
3 mm. Wird mit Mittelöl bzw. Schweröl gefahren, dann liegt die Mündung
in der Ebene der Fläche 10.
Die in den einzelnen Figuren angegebenen Maße sind einzuhalten. Soweit
Maße in Klammern gesetzt sind, handelt es sich um Abweichungen, die
TJ
dem jeweils zweiten angegebenen ereich entsprechen, die keine Klammern
aufweisenden Maßangaben dienen also beispielsweise im Falle des Aus- · führungsbeispieles der Fig. 2 der Festlegung eines Flammkopfes für
einen Öldurchsatz von 3,5 - 6 kgA} die in Klammern angegebenen Maße
legen den Flammkopf für einen Öldurchsatz von 5- 10 kg/h fest.
Zu erwähnen ist noch, daß die Ausführungsbeispiele der Figuren 2-7
nicht nur bezüglich des ersten konischen Teils 2 voneinander abweichen, sondern auch noch dadurch, daß der zylindrische Teil 3 unterhalb
des Ablenkkörpers mit einem quer zu seinen Mantellinien veiaufenden Schlitz versehen ist, dessen eine Schnittkante 11 nach unten weggedrückt
wurde, wodurch erreicht wird, daß anfallendes Tropföl aus dem vom Flammkopf umfaßten Raum abgeführt wird«
Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt Λ ,';■
tflPPVPVPI^- Druckzerstäuber-Ölbrenner ».
Schreiben vom ' betr. . Blatt
Was den Ablenkkörper betrifft, sind nicht nur die Durchmesserwerte
wichtig, sondern auch die Bemessung der Radialsehlitze 7 und der Abstand der Innenflächen der Hutzen S von der Fläche 10. Es sind
daher diese Maßangaben für die einzelnen Flammköpfe nachstehend noch besonders angegeben. Der Abstand zwischen der Ablenkkörperfläche
10 und der Innenwandfläche 12 der Hutzen 8 ist mit c bezeichnet.
Schlitzquerschnitt c
(Höhe und Breite
)
Fig. 1 | 18 | 3 |
Fig. 2 | 26,5 | η |
Fig. 3 | 26,5 | |
Fig. U | 26,5" | 3 |
Fig. 5 | ■ 26,5 . | 3 |
Fig. 6 | 27,5 | 5 |
Fig. 7 | 27,5 | 5 |
1,5 1,5 1,5 1,5 2,5 2,5
Claims (2)
1. In einem Luftzuführungsrohr mit konisch eingezogener Mündung
koaxial angeordneter Druckzerstäuber-Brenner für flüssige Brennstoffe, insbesondere Schweröle, mit einem mit verhältnismäßig
geringem Abstand vor der Düse angeordneten, außen einen Ringspalt freilassenden und im mittleren Bereich mit einer Öffnung und
Radialschlittizen versehenen, scheibenartigen, vorzugsweise
axial verschiebbaren Ablenkkörper für die Verbrennungsluft, dessen Sadialschlitze von der Mittelöfnung aus-gehend derart
hutzenförmig gestaltet sind, daß die durch die Schlitze hindurchgeführte
Verbrennungsluft in eine hinter dem Ablenkkörper liegende, auf der LuftführjZungsrohrachse senkrecht stehende
Ebene umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfiihrungsrohr(i)--in
der Bewegungsrichtung des Zerstäuberstrahls gesehen, - im Bereich der mit einem Streuwinkel von
arbeitenden Zerstäuberdüse(9)und des Ablenkkörpers(5)über einen konischen Teil(2)in einen zylindrischen Teil(3)übergeht, an
den sich der konisch eingezogene Mündungsteil(4)anschließt, dessen Mantellinien mit den in den gleichen Radialschnitten
liegenden Mantellinien des zylin/drischen Teils(3)einen Winkel (pty
von 20 einschließen, wobei der Ablenkkörper je.nach Luft-
und Öldurchsatz zwischen zwei Grenzlagen angeordnet ist, von denen die erste Grenzlage an der Übergangsstelle zwischen dem
konischen Teil(2)und dem zylindrischen Teil(3),die zweite Grenz-
. lage in der Mitte der axialen Erstreckung des zylindrischen Teils(3)
liegt.
Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt „0 .„,. ««
Schreiben vom betr. Druckzerstäuber-Ölbrenner Blatt
2. Druckzerstäuberbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Leichtöldurchsätzen im Bereich von 1,75 - A,0 kg/h
und einem Luftführungsrohrdurchmesser von 97 ram der an das
Luftführungsrohr anschließende konische Teil (2) als Einschnürung ausgebildet, der Innendurchmesser des zylindrischen
Teils (3) 83 min beträgt und der Äblenkkörper (5) in der zweiten
Grenzlage angeordnet und so ausgebildet ist, daß zwj&schen
der Innenwandfläche des zylindrischen Teils (3) und der Umfangsflache
des Ablenkkörpers (5) ein Pdngspalt von 3 ram vorhanden ist, der Ablenkkörper sechs Schlitze einer Höhe von je 18 mm
und einer Breite von je 3 mm aufweist und der abstand (c) zwischen
der Innenwandfläche (12) jeder Hutze (8) von der der Brennerdüse (9) zugewandten Fläche (1O) des Ablenkkörpers 1,5 ram beträgt
und der Durchmesser des Kündungsquerschnitts des Flammkopfes
gleich 75 mm ist,, (Fig. 1)
Druckzerstäuberbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Öldurchsätzen im Bereich von 3,5 bis 6 bzw» 5 bis 10
bzw, 10 bis 20 bzw0 15 bis 30 bzw, 25 bis 50 kg/h und einom
Luftfiihrungsrohrdurchmesser von 97 bzw. 127 bzwo 117 bzw„ 136 mm
der an das Luftführungsrohr/1) anschließende konische Teilfdals
Erweiterung ausgebildet, der Innendurchmesser des zylindrischen Teils (3) 117 bzw. 137 bzw. 167 bzw. 176 mm beträgt und der Ablenkkörper
(5) in der ersten Grenzlage angeordnet und so ausgebildet ist, daß zwischen der Innenwandfläche des zylindrischen
Teils (3) und der ümfangsflache des Ablenkkörpers (5) ein Ringspalt
von 6 bzw, 10,5 bzw» 20,5 bzw„ 25,5 mm vorhanden ist,
Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt -^Z. Ηί"Λ ^
Schiöiben vom betr. Druckzerstäuber-Ölbrenner Bjatt 11
der Ablenkkörper acht Schlitze je einer Höhe von 26,5 min und je
einer Breite von 3 mm aufweist und der Abstand (c) zwischen der Innenwandfläche
(12) jeder Hutze (8) von der der Brennerdüse (9) zugewandten Fläche (10) des Ablenkkörpers (5) 1,5 mm beträgt und der
Durchmesser des Mübdungsquerschnitts des Flammkopfes gleich
1O6 bzw* 130 bzw, 145 bzw» 165 ist, wobei der abstand der ISndung
der Brennerdüse (9) von der ihr zugewandten Fläche (10) des Ablenkkörpers (5) bei Verbrennung von Leichtöl gleich 3 mm, bei
Verbrennung von Mittel- bzw« Schweröl gleich O und der Abstand der
ilündungskante des Flair&opfes von der ihr zugewandten Fläche des
Ablenkkörpers gleich -AO bzw. 1$ bzw, 50 bzw, 6o mm isto
Ao Druckzerstäuberbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Öldurchsätzen im Bereich von 6o bis 1AO bzwo 80 bis 2AO
f
kg/h und einem Luftührungsrohr-Durchmesser von 176 mm der an das
kg/h und einem Luftührungsrohr-Durchmesser von 176 mm der an das
Luftführungsrohr U] anschließende konische Teil(2) als Erweiterung
ausgebildet, der Innendurchmesser des zylindrischen Teils (3) 236 mm beträgt und der Ablenkkörper (5) in der ersten Grenzlage
angeordnet und so ausgebildet ist, daß zwischen der Innenwandfläche des zylindrischen Teils (3) und der Umfangsflache des Ablenkkörpers
ein Ringspalt von AO,5 bzw, 53 mm vorhanden ist, der Ablenkkörper■■*■
acht Schlitze je einer Höhe von 27,5 und je einer Breite von 5 mm aufweist und der Abstand (c) zwischen der I^nnenwandfläche (12) jeder
Hutze (8) von der der Brennerdüse (9) zugewandten Fläche (1O) des Ablenkkörpers (5) 2,5 mm beträgt und der Durchmesser des Mündungsquerschnittes des Flammkopfes gleich 220 mm ist, wobei der Abstand
der Mündung der Brennerdüse (9) von der ihr zugewandten Fläche (10)
des Ablenkkörpers (5) bei Verbrennung von Leichtöl gleich 3 mm, bei
Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt
ΐΊ ROM. ^Druckzerstäuber-Olbrenner '
Schreiben vom betr. ' Blatt
Verbrennung von Mittel- br.w. Schweröl gleich O ist und der Abstand
der Mündungskante des Flammkopfes von der ihr zugewandten Fläche des Ablenkkörpers gleich 110 ram ist.
Druckzerstäuberbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Öldr^ichsatz von 40 bis 90 kg/h und einen Luftführungsrohrdurchraesser
von 176 nun der an das Luftführungsärohr (1)
anschließende konische Teil als Erweiterung ausgebildet, der Innendurchmesser des zylindrischen Teils (3) 196 mm beträgt und der
Ablenkkörper (5) im ersten Drittel der axialen Erstreckung des zylindrischen Teils (3) angeordnet und so ausgebildet ist, daß
zwischen der Innenwandfläche des zylindrischen Teils (3) und der Umfangsflache des Ablenkkörpers (5) ein Ringspalt von 33 mm vorhanden
ist, der Ablenkköiper acht Schlitze ,ie einer Höhe von 27,5 mn
und je einer Breite von 5 mm aufweist und der· Abstand (c) zwischen der Innenwandfläche (12) jeder Hutze (8) von der der Brennerdüse (9)
zugewandten Fläche (1C) des Ablenkkörpers (5) 2,5 mm beträgt und-der
Durchmesser des Mündungsquerschnitts des Flarnnkopfes gleich 180 mm
ist, wobei der Abstand der Mündung der Brennerdüse (9) von der ihr
zugewandten Fläche(10) des Ablenkkörpers (5) bei Verbrennung von
Leichtöl gleich 3 mm, bei erbrennung vor: Mittel- bzw. Schweröl gleich C und der Abstand der Mündungskante der, Flammkopfes von
der ihr zugewandten Fläche des Ablenkkörpers gleich 90 mm ist«
Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt
Schaben vom \ϊ^· 'IZr. Pruckzerstäuber-Ölbrenner ^
Druckzerstäuberbrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweit© zylindrische Teil (3)
unterhalb des Äblenkkörpers (5) einen Einschnitt auf v/eist und die
dem konxschen Mündungsteil (2) zugewandte Schnittkante (11) nach außen
herausgedrückt isto
Druckzerstäuber-Ölbrenner für flüssige Brennstoffe mit einem eine
Zentralöffnung und ^adialschlitzen versehenen Ablenkkörper, wie beschrieben
und dargestellt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1887829U true DE1887829U (de) | 1964-02-20 |
Family
ID=1117596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1887829D Expired DE1887829U (de) | Dm ' zerstäuber Ölbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1887829U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1277500B (de) * | 1966-09-28 | 1968-09-12 | Weishaupt Max Gmbh | Kombinierter OEl- und Gas-Brenner |
DE2759004A1 (de) * | 1977-12-30 | 1979-07-05 | Straumann Inst Ag | Oelbrenner fuer geringe heizleistungen und verfahren zu dessen betrieb |
-
0
- DE DENDAT1887829D patent/DE1887829U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1277500B (de) * | 1966-09-28 | 1968-09-12 | Weishaupt Max Gmbh | Kombinierter OEl- und Gas-Brenner |
DE2759004A1 (de) * | 1977-12-30 | 1979-07-05 | Straumann Inst Ag | Oelbrenner fuer geringe heizleistungen und verfahren zu dessen betrieb |
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