DE1277500B - Kombinierter OEl- und Gas-Brenner - Google Patents

Kombinierter OEl- und Gas-Brenner

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DE1277500B
DE1277500B DE1966W0042474 DEW0042474A DE1277500B DE 1277500 B DE1277500 B DE 1277500B DE 1966W0042474 DE1966W0042474 DE 1966W0042474 DE W0042474 A DEW0042474 A DE W0042474A DE 1277500 B DE1277500 B DE 1277500B
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DE1966W0042474
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Inventor
Max Weishaupt
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Max Weishaupt GmbH
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Max Weishaupt GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/40Mixing tubes or chambers; Burner heads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D17/00Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pre-Mixing And Non-Premixing Gas Burner (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES W7TG& PATENTAMT Int Cl.:
F23d
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 24 b-8/01
Nummer: 1277 500
Aktenzeichen: P 12 77 500.7-13 (W 42474)
Anmeldetag: 28. September 1966
Auslegetag: 12. September 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen kombinierten öl- und Gas-Brenner mit einem einstellbaren, Radialschlitze aufweisenden, zur Brennerachse koaxialen Ablenkkörper, der mit Abstand vor der Mündung eines aus Rohren gebildeten, ringförmigen Gaszufuhrkanals angeordnet ist, die innerhalb des von einem Luftführungsrohr mit eingeschnürter Mündung umfaßten Raumes liegt, wobei der Außendurchmesser des Ablenkkörpers größer ist als der größte Durchmesser des Gaszufuhrkanals. Bei den bekannten Brennern dieser Art (USA.-Patentschrift 2 044296) umfaßt der Ablenkkörper die am Ende der ölzufuhrleitung vorgesehene Düse und befindet sich außerhalb des Luftführungsrohres und somit innerhalb des Brennraumes des zu erhitzenden Ofens. Die Ölleitung kann mit dem Ablenkkörper in ihrer Längsrichtung so verstellt werden, daß sich Düse und Ablenkkörper in irgendeinem gewünschten Abstand innerhalb des Brennraumes des Ofens befinden. Außer einem Betrieb mit öl oder Gas ist auch ein Betrieb mit pulverisiertem Brennstoff möglich. Die zum Verbrennen der einzelnen Brennstoffe benötigte Luft wird über ein Register zugeführt, welches ein dem Zuführen von Gas dienendes Doppelrohr umfaßt, innerhalb dem die ölzufuhrleitung liegt. Im Bereich der Mündungsebene des Gaszufuhr-Doppelrohres sind Leitschaufeln vorgesehen, die der zugeführten Luft einen Drall erteilen.
Bei Druckzerstäuberbrennern für flüssige Brennstoffe, insbesondere Heizöle, hat man bereits Ablenkkörper für die Verbrennungsluft verwendet, deren Radialschlitze, von einer Mittelöffnung ausgehend, derart hutzenförmig gestaltet sind, daß die durch die Schlitze hindurchgeführte Verbrennungsluft in eine hinter dem Ablenkkörper liegende, auf der Luftführungsrohrachse senkrecht stehende Ebene umgelenkt wird (deutsches Gebrauchsmuster 1 829 476 und 1 887 829). Dieser Ablenkkörper war mit verhältnismäßig geringem Abstand vor der Druckzerstäuberdüse im Luftführungsrohr angeordnet und ließ außen einen Ringspalt frei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gase als auch öle einwandfrei zu verbrennen, und zwar ohne daß es erforderlich ist, vor dem Umstellen auf eine andere Brennstoffart Teile ein- oder auszubauen, auch wenn es natürlich zweckmäßig ist, die einzelnen Bestandteile dieses kombinierten Brenners einstellbar auszubilden, um den Brenner auf die verwendbaren Brennstoffe genau einregeln zu können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der bei Druckzerstäuberbrennern benutzte Ablenkkörper, der scheibenartig gestaltet ist und eine Kombinierter Öl- und Gas-Brenner
Anmelder:
Max Weishaupt G. m. b. H., 7959 Schwendi
Als Erfinder benannt:
Max Weishaupt, 7959 Schwendi
Mittelöffnung aufweist, innerhalb einer Erweiterung des Luftführungsrohres mit geringem änderbarem Abstand vor der Mündung des Gaszufuhrkanals und der Ölbrennerdüse eines bekannten, kombinierten Gas- und Öl-Brenners derart angeordnet ist, daß zwischen dem Ablenkkörper und der Erweiterung des Luftführungsrohres ein Ringspalt gebildet ist.
ao Da der Ablenkkörper des erfindungsgemäß weiterentwickelten kombinierten Öl- und Gas-Brenners jetzt innerhalb des Luftführungsrohres unmittelbar vor der Druckzerstäuberdüse und der Gaszufuhrleitung angeordnet ist, werden die bei Gasbrennern beim Anfahren oft auftretenden Pulsationen vermieden und es wird die Flamme einwandfrei gehalten, da infolge des durch den Ablenkkörper erzeugten Unterdrucks das Gas am Ablenkkörper haftet und die Flamme dadurch hält.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend schematisch erläutert.
Im Luftzuführungsrohr 1 ist vor der am Brennerkopf 2 festgelegten Düse 3 ein an sich bekannter Ablenkkörper 4 angeordnet, von dessen Mittelöffnung 5 mehrere, beispielsweise sechs bis acht, Radialschlitze 6 ausgehen, die hutzenartig derart abgedeckt sind, daß die im Luftzufuhrrohr 1 geführte Luft durch Hutzen 7 in eine Ebene umgelenkt wird, die senkrecht auf der Längsachse des Luftzufuhrrohres 1 steht. Der Außendurchmesser des Ablenkkörpers 4 ist gleich oder größer als der Innendurchmesser des Luftzufuhrrohres 1. Der Ablenkkörper 4 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel im Innenraum einer nach außen konischen Erweiterung 8 des Luftzufuhrrohres 1 angeordnet, welches mit einem zylindrischen Teilstück 9 verbunden ist, das in ein konisch eingezogenens Mündungsstück 10 übergeht.
Der Düsenkopf 2, 3 des Druckzerstäuberbrenners wird von einem zur Düse 3 hin offenen Rohr 11 umfaßt, dessen Innenraum 12 in bekannter Weise an eine Gaszufuhrleitung 13 angeschlossen ist. Zwischen
809 600/253
dem Mantel des Düsenkopfes 2,3 und der Innenwand des Luftzufuhrrohres 1 ist eine Lochscheibe 14 angeordnet, die an einem im Luftzufuhrrohr 1 abgestützten Rohrstück 15 festgelegt ist, das den Brennerkopf 2 mittels einer Schraube 16 festlegt. Lochscheiben ähnlicher Art sind bekannt (USA.-PaI entschritt 3 115 924). Eine solche Lochscheibe muß nicht vorgesehen sein, auch wenn sie sich bei bestimmten Gassorten als zweckmäßig erwiesen hat. Ist sie vorgesehen, dann sollen die Löcher auf koaxialen Kreisen liegen.
Der Ablenkkörper 4 ist am Rohr 11 über Streben 17, die Langlöcher 18 aufweisen, mittels Schrauben 19 einstellbar festgelegt. Das einstellbare Festlegen kann auch mit anderen Mitteln bewirkt werden.
Die Teile des kombinierten Öl- und Gas-Brenners befinden sich in der in der Zeichnung dargestellten Stellung, wenn flüssiger Brennstoff oder Naturgas verbrannt wird. Soll Stadtgas verbrannt werden, so ist der Ablenkkörper 4 näher an die Stirnfläche 20 des Rohres 11 heranzubewegen, gegebenenfalls so nahe, daß seine ebene Fläche 21 die Stirnfläche 20 des Rohres 11 berührt, damit auch Stadtgas ohne Rückzünden verbrannt werden kann.
Wichtig ist weiterhin, daß der Ablenkkörper 4 den lichten Ringraum, begrenzt durch die Innenwand des Rohres 11 und den Mantel des Brennerkopfes 2, abdeckt, d.h., der Durchmesser der Mittelöffnung5 des Abdeckkörpers 4 ist so zu bemessen, daß er gleich oder kleiner ist als der Außendurchmesser des Brennerkopfes 2, jedoch so groß, daß zugeführtes Gas auch noch über die Mittelöffnung S in Richtung auf den nicht dargestellten Kesselraum austreten kann. In diesem Fall wirkt die Düse 3 des Brennerkopfes 2 als eine Art Verdrängungskörper, der den Ablenkkörper 4 im Bereich von dessen Mittelöffnung durchgreift. Die Hutzen 7 des Ablenkkörpers 4 sind ebenfalls so auszubilden, daß aus dem Feuerraum kommende Druckwellen nicht in den Innenraum 12 eintreten könnten. Dies verhindert die insbesondere beim Anfahren von Gas-Brennern bisher auftretenden Pulsationen.
Selbstverständlich sind, wie schon angedeutet, die einzelnen Teile des Brenners dem jeweils verwendeten Gas anzupassen, gegebenenfalls sind sie durch andere Teile zu ersetzen, die andere Durchtrittsquerschnitte aufweisen, so daß es sich empfiehlt, die dem Brenner zugeordneten Teile leicht lösbar anzuordnen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kombinierter Öl- und Gas-Brenner mit einem einstellbaren, Radialschlitze aufweisenden, zur Brennerachse koaxialen Ablenkkörper, der mit Abstand vor der Mündung eines aus Rohren gebildeten, ringförmigen Gaszufuhrkanals angeordnet ist, die innerhalb des von einem Luftführungsrohr mit eingeschnürter Mündung umfaßten Raumes liegt, wobei der Außendurchmesser des Ablenkkörpers größer ist als der größte Durchmesser des Gaszufuhrkanals, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkkörper (4) in an sich bekannter Weise scheibenartig gestaltet ist und eine Mittelöffnung (5) aufweist und innerhalb einer Erweiterung (8) des Luftführungsrohres (1) mit geringem änderbarem Abstand vor der Mündung des Gaszufuhrkanals (12) und der ölbrennerdüse (3) derart angeordnet ist, daß zwischen dem Ablenkkörper (4) und der Erweiterung (8) des Luftführungsrohres (1) ein Ringspalt gebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften
    Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 887 829,
    1 829 476; britische Patentschrift Nr. 986 813;
    USA.-Patentschriften Nr. 3 115 924, 2 044 296,
    1 938 335.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 600/253 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
DE1966W0042474 1966-09-28 1966-09-28 Kombinierter OEl- und Gas-Brenner Pending DE1277500B (de)

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