CH630786A5 - Cigarette filter and use thereof, method for its production and machine for carrying out the method - Google Patents

Cigarette filter and use thereof, method for its production and machine for carrying out the method Download PDF

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CH630786A5
CH630786A5 CH283578A CH283578A CH630786A5 CH 630786 A5 CH630786 A5 CH 630786A5 CH 283578 A CH283578 A CH 283578A CH 283578 A CH283578 A CH 283578A CH 630786 A5 CH630786 A5 CH 630786A5
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Floyd Vanmeda Hall
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Liggett Group Inc
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
    • A24D3/0212Applying additives to filter materials
    • A24D3/0225Applying additives to filter materials with solid additives, e.g. incorporation of a granular product

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Zigarettenfilter gemäss Oberbegriff des Anspruches 1, dessen Verwendung gemäss Oberbegriff des Anspruches 4, ein Verfahren zu seiner Herstellung gemäss Oberbegriff des Anspruches 8 sowie eine Maschine zur Durchführung des Herstellungsverfahrens gemäss Oberbegriff des Anspruches 15.
Zigarettenfilter wurden bisher nicht nur aus einem einzigen Filtermaterial, z.B. aus Celluloseacetat-Material, hergestellt, das an das Ende einer Tabaksäule gesetzt wurde, um
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den beim Abrauchen erzeugten Rauch zu filtern, sondern oft auch aus mehreren Materialien zusammengesetzt. Ein bekannter zusammengesetzter Zigarettenfilter hat z. B. zwei Stopfen aus Celluloseacetat-Material, die zusammen eine Kammer zur Aufnahme von Aktivkohle oder anderem feinteiligem Filtermaterial begrenzen. In diesem Falle wird der Zigarettenrauch zuerst im ersten Filterstopfen dann in der Kammer und schliesslich im zweiten Filterstopfen gefiltert. Ferner sind Zigarettenfilter bekannt, bei denen Luft von aussen eingesogen wird, um den Rauch vor dem oder beim Eintritt in den Mund des Rauchers zu verdünnen. Dafür werden gewöhnlich Perforationen in der äusseren Umhüllung des Mundstückpapiers angebracht, das den Zigarettenfilter so mit der Tabaksäule verbindet, dass Luft in den Filter gesogen werden kann. Wenn das direkt erfolgt, sind die Filtermedien gewöhnlich mit porösem Stopfenhüllpapier umwik-kelt, wobei die Porosität den Lufteintritt in den Filterkörper erlaubt.
Dementsprechend existieren auch zahlreiche Filterherstellungsverfahren. Zum Beispiel hat man bei zusammengesetzten Filtern zur Herstellung Räder verwendet, um Aktivkohlemengen zwischen im Abstand voneinander angeordneten Stopfen abzuschneiden (siehe z.B. US-PS 3 356 321 und 3 259 029). Man kann aber auch Körner aus Filtermaterial direkt in ein kontinuierlich gefördertes faserförmiges Filtermaterial ablegen. Hierdurch können einzelne Mengen von feinteiligem Filtermaterial auf dem faserförmigen Filtermaterial abgeschieden werden, das danach zu einem Zylinder aufgerollt und mit Stopfenhüllpapier umwickelt wird. Das Filtermaterial kann auch beim Durchgang durch einen U-förmigen Kanal U-förmiges Profil erhalten, z.B. mittels einer Vorrichtung gemäss US-PS 3 844 200. Unterhalb des geförderten faserförmigen Filtermaterials kann auch eine Unterdruckquelle eine Saugkraft ausüben, um das Abscheiden der Körner auf dem U-förmigen Strom zu erleichtern. Es sind auch noch andere Verfahren bekannt, bei denen ein vorgeformter faserförmiger Filterstab gespalten, zur Aufnahme der Mengen des feinteiligen Materials aufgespreizt und danach wieder zur Zylinderform rückgefaltet wird.
Wenn jedoch feinteiliges Filtermaterial mit gleichem Ab-, stand auf einem kontinuierlich geförderten faserförmigen Filtermaterial oder einer U-förmigen Bahn derselben abgeschieden wird, so kann es an beiden Enden des fertigen Filters nach aussen dringen. Das ist aus mehreren Gründen unzulässig: Erstens leidet darunter die Filterwirkung, vor allem die am dem Mund zugewandten Filterende. Zweitens entsteht dort dabei eine sehr unästhetische Verfärbung. Zur Feststellung der letzteren und deren Beseitigung sind teure Vorrichtungen erforderlich und es entsteht Ausschuss, der die Herstellungskosten erhöht. Drittens können nach hinten ausgetretene Stücke des feinteiligen Filtermaterials sogar in den Mund des Rauchers gelangen.
Bei Nebenluft-Zigaretten mit Filtern vom Taschentyp kommen noch weitere Nachteile hinzu: Die Perforationen müssen nämlich zur Tabaksäule hin verlegt werden, damit sie von den Lippen nicht versehentlich überdeckt und so unwirksam gemacht werden. Gewöhnlich liegen sie jenseits der halben Filterlänge. Dabei besteht aber die Gefahr, dass sie mit der Tasche aus feinteiligem Filtermaterial innerhalb des Filters ausgerichtet sind. Wenn aber Nebenluft in den Filterkörper eintritt, hat sie das Bestreben, zusammen mit dem Rauch in das feinteilige Filtermaterial zu strömen und sich mit dem Rauch in der Tasche zu vermischen. Das verringert seinerseits die Filterwirkung des feinteiligen Filtermaterials.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Zigarettenfilters, der die Nachteile bekannter Ausführungen nicht aufweist und sich insbesondere für derart perforierte Filterzigaretten eignet, dass deren Perforationen beim Rauchen nicht versehentlich zugedeckt werden können, ferner auch für solche mit einem zusammengesetzten Filter mit möglichst hohem Wirkungsgrad, bei einfachster Herstellungsweise, mit der hohe Qualitätskonstanz, geringe Fertigungstoleranzen und möglichst wenig Bestandteile und sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeiten möglich sein sollen, und ferner die Schaffung einer Maschine zur Durchführung des Herstellungsverfahrens. Diese Aufgabe wird a) beim Zigarettenfilter durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1, b) bei der Verwendung des Zigarettenfilters in einer Filterzigarette durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 4, c)
beim Verfahren zur Herstellung des Zigarettenfilters durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 8 und d) bei der Maschine zur Durchführung des Herstellungsverfahrens durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 15, definierten Massnahmen gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Zigarettenfilters sind in den Ansprüchen 2 bis 3, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen seiner Verwendung in den Ansprüchen 5 bis 7, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens in den Ansprüchen 9 bis 14 und besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Maschine in den Ansprüchen 16 bis 20 umschrieben.
Durch die Häufchenform des feinteiligen Filtermaterials kann der radiale Abstand desselben z.B. in Form einer Tasche, innerhalb des Filterkörpers, d.h. der Abstand zwischen der Tasche und dem Umfang des Filterkörpers sichergestellt werden. Hierfür kann die Ausführungsform nach Anspruch 3 vorteilhaft sein. Bei der Ausgestaltung nach den Ansprüchen 5 bis 7 kann Nebenluft stromabwärts von der das fein-teilige Filtermaterial enthaltenden Tasche in den Filterkörper eintreten. Als Folge davon kann der Rauch beim Rauchen zuerst das feinteilige Filtermaterial durchströmen, in dem er den Weg des geringsten Widerstandes folgt, und sich erst danach mit der Nebenluft vermischen. Die Maschine nach Anspruch 15 hat den Vorteil, dass sie die Mengen des feinteiligen Materials in den vorzugsweise nichtabgestützten Trog aus faserförmigem Filtermaterial, z.B. abwechselnd mit ungleichen Abständen eingebracht, z.B. injiziert werden kann, um die räumliche Anordnung dieser Mengen in den fertigen Filtern sicherzustellen. Das Stopfenhüllpapier überlappt sich z.B. etwas an den Längsrändern, wobei die Überlappungsstelle in bekannter Weise zur Abdichtung des ganzen Filterstabs benutzt werden kann. Die Maschine kann ferner vorteilhaft eine Vorrichtung enthalten, um den Strang des faserförmigen, plastifizierten Filtermaterials unter Spannung zu halten. Wenn dieser Strang z.B. in gespanntem Zustand von unten in den Formgebungskanal eingeführt wird, wird er z. B. so gegen die untere Innenwand des Kanals gedrückt, dass er die Form eines U-förmigen Trogs annehmen kann. Bei dieser Einführungsweise sind z.B. keine zusätzlichen Bauteile erforderlich, um die U-Form des Trogs aufrechtzuerhalten, denn das Filtermaterial kann von selbst die Form annehmen, die der unteren inneren Form des Kanals entspricht.
Das faserige Filtermaterial ist vorzugsweise ein solches, das die abgemessene Menge an feinteiligem Filtermaterial aufnehmen und mitführen kann, d.h. umhüllt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Maschine zur Herstellung von Zigarettenfiltern in einer Ansicht teilweise aufgebrochen,
Fig. 2 einen Teil der Maschine der Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 3 eine Filterstablänge, wie sie die Maschine der Fig. 1 und 2 liefert und drei Zigarettenfilterpaare ergibt,
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Fig. 4 ein Zigarettenfilterpaar mit strichpunktiert gezeichneter Trennlinie, und
Fig. 5 einen Teil einer Filterzigarette im Längsschnitt.
Die Maschine der Fig. 1 und 2 weist eine Vorrichtung 11 auf, um einen Strang 12 aus plastifiziertem, faserförmigem Filtermaterial unter Spannung von einer nichtdargestellten Vorratsquelle längs eines vorbestimmten Wegs zu bewegen. Durch eine trichterförmige Vorrichtung 13 wird der Strang 12 zu einem U-förmigen Trog geformt. Eine Vorrichtung 14 dient zum Injizieren einer Folge von Mengen 15 aus feinteiligem Material in den U-förmigen Trog, wobei letzterer nicht abgestützt ist. Eine Vorrichtung 16 dient zum Fördern eines Streifens 17 von Stopfenhüllpapier unter dem Strang 12 und in einen Maschinenabschnitt 18 hinein.
Die Vorrichtung 11 zum Vorbewegen des Strangs 12 weist mindestens eine Führungswalze 19 auf, über die der Strang 12 in einen nach oben geneigten Wegabschnitt 20 gerichtet wird.
Wie Fig. 2 zeigt, hat der Trichter 13 einen konischen Abschnitt 21 am vorderen Ende und einen zylindrischen Abschnitt 22 am hintersten Ende. Die Innenwand 23 des Trichters 13 verläuft kontinuierlich vom konischen Abschnitt 21 in den zylindrischen Abschnitt 23. Wie die Fig. 1 zeigt, ist der Trichter waagrecht angeordnet und springt in die Bahn des Stranges 12 vor. Als Ergebnis davon lenkt der Strang 12 sich am Rande des Trichters 13 ab, wenn er in den konischen Abschnitt 21 eintritt. Zusätzlich wird der Strang 12 dabei über die Wand 23 des konischen Abschnittes 23 ausgebreitet und nimmt auf diese Weise eine entsprechend der Wand 23 abgerundete Form an. Nach dem Durchlauf in den zylindrischen Abschnitt 22 dagegen nimmt der Strang 12 eine mehr und mehr ausgeprägte U-Form an, und zwar aufgrund der Verengung des Trichters 13. Nach dem Durchgang durch den Trichter 13 bildet also der Strang 12 einen U-förmigen Trog. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Förderer 16 von üblicher Bauweise und weist ein endloses Förderband 24 auf, das mittels geeigneter Antriebs- bzw. Führungswalzen 25 bzw. 26 geführt und angetrieben wird. Der obere Trum des Förderbandes 24 ist in Förderrichtung gesehen unmittelbar nach der Stelle angeordnet, an welcher der Strang 12 das körnige Material von der Zuführvorrichtung 14 aufnimmt. Letztere ist so angeordnet, dass sie die Mengen 15 von feinteiligem Filtermaterial wie z.B. Aktivkohle in den U-förmigen Trog des Stranges 12 ablegt. Die Zuführvorrichtung 14 hat beispielsweise die Form eines drehbeweglichen Rades 27 mit einer Vielzahl von am Umfang im Abstand voneinander angeordneten Kammern 28, welche Aktivkohle von einem Zuführungstrichter 29 oberhalb des Rades 27 aufnehmen. Zusätzlich sind geeignete Kolbenstangen 30 gleitbeweglich in den Kammern 28 befestigt, um die Mengen 15 der Aktivkohle in der untersten Stellung des Rades 27 auszustossen. Zu diesem Zweck hat das Rad 27 eine Vorrichtung in Form eines hin-und hergehenden Hammers 31 am unteren Abschnitt, um nacheinander paarweise Mengen 15 von Aktivkohle zu injizieren. Der Hammer 31 wird bekanntlich derart ausgebildet und zeitlich gesteuert, dass er zwei Kolben 30 in ihre zugeordneten Aussparungen 28 treibt, wodurch zwei Mengen 15 gleichzeitig ausgestossen werden können. Der Hammer 31 kann aber auch derart ausgebildet und zeitlich gesteuert werden, dass er nur eine einzige Menge zur gleichen Zeit im U-förmig ausgebildeten Strang 12 ablegt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Abdeckblech 32 über einem Teil des Umfangs des drehbeweglichen Aktivkohlerads 27 so angeordnet, dass es die Mengen 15 der Aktivkohle innerhalb der Kammern 28 hält, bis die Mengen ausgestossen werden sollen. Zu diesem Zweck erstreckt sich das Abdeckblech 32 bis dicht an die unterste Stellung des Aktivkohlerads 27.
Die Vorrichtung 16 zum Fördern des Streifens 17 aus
Stopfenhüllpapier weist eine Zufuhrwalze 33 mit Stopfenhüllpapier auf, welche drehbeweglich an der Maschine auf bekannte Weise befestigt ist. Ebenso ist mindestens eine Führungswalze 34 vorhanden, um den Streifen 17 auf das Förderband 24 an einer Stelle zu führen, die unmittelbar stromabwärts des Aktivkohlerads 27 liegt. Daher dient der Förderer 16 zum Fördern des Streifens 17 aus Stopfenhüllpapier und gleichzeitig zum Fördern des Strangs 12 zusammen mit den abgelegten Mengen 15 von Aktivkohle durch den Maschinenabschnitt 18. Das Stopfenhüllpapier ist porös, so dass es also den Luftdurchtritt gestattet, was weiter unten noch erläutert wird.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Maschinenabschnitt 18 von bekannter Bauweise und stromabwärts vom Aktivkohlerad 24 angeordnet, um den Streifen 17 des Stopfènhûllpapiers um den Strang 12 mit den injizierten Mengen 15 der Aktivkohle zu wickeln und abzudichten und auf diese Weise einen endlosen Filterstab 35 zu bilden.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Kammern 28 des Aktivkohlerads 27 in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, dass die Mengen 15 in abwechselnder Reihenfolge und mit ungleichmässigen Abständen abgelegt werden. Die Mengen jedes Paars von injizierten Mengen sind im Abstand A voneinander angebracht, und zwar von Mittellinie zu Mittellinie gemessen, der kleiner ist als der Abstand B der Mittenabstände eines injizierten Mengenpaars bis zum nächsten Mengenpaar 15. Beispielsweise sind die Mengen in jedem Paar injizierter Mengen, um A gleich 16 mm voneinander entfernt, wogegen die Mengenpaare voneinander um B gleich 16 und 34 mm voneinander entfernt sind. Auf diese Weise werden abwechselnd Mittellinienabstände von 16 bzw. 16 und 34 mm erhalten.
Wie die Fig. 1 zeigt, wird beim Betrieb der Strang 12 aus faserförmigem Filtermaterial, wie z.B. aus Celluloseacetat, nach oben durch, den geneigten Wegabschnitt 20 in den Trichter 13 gelenkt. Nachdem er in den Trichter 13 gelangt ist, wird der Strang 12 aufgrund der Spannung im Strang 12 zwischen den Führungswalzen 19 und deiri Auslassende des Trichters 13 abgelenkt. Der Strang 12 entspricht also dann der Form der Innenwand 23 des Trichters 13 (Fig. 2). Nachdem er durch den zylindrischen Trichterabschnitt 22 hindurchgegangen ist, wird auf diese Weise ein U-förmiger Trog gebildet. Nach dem Verlassen des Trichters 13 läuft der U-förmige Strang 12 direkt unter der untersten Stellung des Aktivkohlerads 27 vorbei. Dabei werden zwei Mengen 15 von Aktivkohle in den U-förmigen Strang 12 mittels des Aktivkohlerads 27 injiziert, und zwar mittels der Kolben 30, welche die Menge genau auf den richtigen Platz auf dem U-förmigen Strang 12 absetzen. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die Mengen 15 vollständig in den Strang 12 injiziert werden. Die injizierten Mengen 15 nehmen dann im Strang 12 eine Eiform an.
Danach läuft der U-förmige Strang 12 zusammen mit den injizierten Mengen 15 in den Maschinenabschnitt 18 (Fig. 1). Dort werden die Randabschnitte des U-förmigen Strangs 12 zusammengefügt, und das Stopfenhüllpapier 17 wird über den Strang 12 und die injizierten Mengen 15 gewickelt, um auf bekannte Weise den endlosen Filterstab 35 zu bilden. Währenddessen werden die Enden des U-för-migen Strangs 12 miteinander verfilzt, ohne dass jedoch ein Saum innerhalb des Filterstabs 35 gebildet wird. Zusätzlich werden die Mengen 15 vollständig vom Strang 12 umhüllt, so dass in dem fertigen Filterstab 35 Taschen entstehen, die mit Aktivkohle gefüllt sind. Der endlose Filterstab 35 wird danach mit einer geeigneten, nicht dargestellten, Trennvorrichtung durchgetrennt, z.B. gemäss US-PS 3 259 029. Dabei entstehen Filterstablängen 36 (Fig. 3), deren Länge ausreicht um z.B. sechs einzelne Zigarettenfilter zu bilden. Wie
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Fig. 3 zeigt, werden diese Filterstablängen 36 dadurch erhalten, dass man den endlosen Filterstab 35 an Stellen durchtrennt, die zwischen einem Paar von dicht benachbarten Mengen 15 liegen. Diese Filterstablängen 36 werden dann zwischen den dicht benachbarten Mengen 15 erneut durch- 5 getrennt, wobei Zigarettenfilterpaare 37 auf bekannte Weise entstehen (Fig. 4) und zu einer nichtdargestellten Zigarettenherstellungsmaschine befördert werden. Wie Fig. 4 zeigt,
enthält jedes der Zigarettenfilterpaare 37 zwei Mengen 15 von Aktivkohle, die jeweils an den voneinander gegenüber- i0 liegenden Endabschnitten angeordnet sind, und zwar relativ zu den benachbart angeordneten Mengen 15, die anfanglich in den endlosen Filterstab 35 injiziert worden sind. Danach werden zwei Tabaksäulen an dem Zigarettenfilterpapier 37 in der Zigarettenherstellungsmaschine angebracht, sowie ein i5 Streifen von Mundstückpapier, der um den Filter und die Tabaksäulen so gewickelt wird, dass beide mit dem Zigarettenfilterpapier 37 verbunden sind. Zum Schluss wird das Zigarettenfilterpapier 37 in der Mitte durchgetrennt, so dass zwei Filterzigaretten entstehen. 20
Wie die Fig. 5 zeigt, weist die so erhaltene Zigarette 38 eine Tabaksäule 39, einen Filter 40 und einen Streifen von Mundstückpapier 41 auf, das den Filter 40 mit der Tabaksäule 39 verbindet. Der Filter 40 besteht aus einem Körper 12a aus faserförmigem Filtermaterial, der von der Stopfen- 2s hüllschicht 17 umgeben ist, und hat eine Tasche 15 mit Aktivkohle, welche dichter an der Tabaksäule 39 als am freien Ende der Zigarette 38 liegt. Bei einer Filterlänge L gleich 25 mm ist die Mittellinie der Menge 15 vom freien Ende der Zigarette etwa 17 mm entfernt. Zusätzlich ist das Mund- 30 Stückpapier 41 mit einer ringförmigen Anordnung von Löchern 42 versehen, durch die Nebenluft beim Rauchen in den Filter 40 gesogen werden kann. Die Mittellinie dieser kreisförmigen Anordnung von Löchern 42 befindet sich im Abstand vom freien Ende der Zigarette 38, und zwar etwa 14 35 bis 15 mm. Wenn also Luft in den Zigarettenfilter 40 gesogen wird beim Rauchen, geht die Nebenluft praktisch an der Tasche 15 mit Aktivkohle vorbei. Als Ergebnis davon wird zuerst der Rauch durch die Aktivkohle gefiltert, bevor er mit der Nebenluft verdünnt wird. In dieser Beziehung ist festzuhalten, dass der Weg des geringsten Widerstands für den Rauchstrom sich von der Tabaksäule 39 in die Tasche mit Aktivkohle erstreckt, da die Filterfasern, welche den Strang 12 bilden, im Bereich der Nachbarschaft der Tasche 15 verdichtet sind, und zwar aufgrund der Anwesenheit des körnigen Materials, einschliesslich der Tasche, wodurch bewirkt wird, dass die Strömung durch die poröse Tasche 15 hindurch verläuft.
Auf diese Weise wird ein Zigarettenfilter mit Taschen von feinteiligem Material gebildet, wobei eine Menge feinteiligen Materials wie z.B. Aktivkohle dichter an der Tabaksäule angeordnet werden kann als am freien Zigarettenende. Die Gefahr des Austretens von feinteiligem Material an das freie Zigarettenende wird dadurch auf ein Mindestmass verringert, wenn nicht gar ganz ausgeschaltet. Wenn man ausserdem eine Nebenluft-Zigarette verwendet, kann der Rauch von der Tabaksäule durch das feinteilige Material gefiltert werden, bevor der gefilterte Rauch mit der Luft vermischt wird, welche als Nebenluft in den Filter eingesogen wird. Im Endergebnis davon wird also auch die Filterwirkung des feinteiligen Materials beträchtlich gesteigert.
Durch die vorstehend beschriebene Maschine kann in einfacher Weise ein kontinuierlich zugeführter Strang U-för-mig verformt werden, was die Aufnahme von im Abstand voneinander angeordneten Mengen feinteiligen Materials beträchtlich vereinfacht. Es ist z.B. nur eine verhältnismässig kleine Anzahl von Bauteilen erforderlich, hauptsächlich ein trichterförmiger Kanal und Führungsrollen zur Führung des Stranges in den Kanal von einer Stelle unterhalb des Kanals und mit genügender Spannung, damit sich der Strang der Wandform des Kanals anpassen und auf diese Weise einen U-förmigen Trog bilden kann.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Zigarettenfilter aus mindestens einem Filtermaterial, dadurch gekennzeichnet, dass ein langgestreckter, zylindrischer Körper (12a) aus faserförmigem Filtermaterial vorliegt, der eine abgemessene Menge eines feinteiligen Filtermaterials in Form eines Häufchens (15) umhüllt, dessen Zentrum von dem einen Ende des Körpers (12a) weiter entfernt liegt als von dessen anderem Ende und das mit einem radialen Abstand vom Umfang des Filtermaterialkörpers (12a) vorliegt, und eine Schicht (17) aus porösem Stopfenhüllpapier den Körepr (12a) umgibt.
  2. 2. Zigarettenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das faserförmige Filtermaterial Celluloseacetat und das feinteilige Filtermaterial Aktivkohle enthält.
  3. 3. Zigarettenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Häufchen (15) im wesentlichen Eiform aufweist.
  4. 4. Verwendung des Zigarettenfilters nach Anspruch 1 in einer Filterzigarette (38) mit dem Häufchen (15) näher an der Tabaksäule (39) als am dieser abgewandten freien Ende des Körpers (12a) und mit einer die Tabaksäule (39) mit dem Zigarettenfilter (40) verbindenden Schicht aus Mundstück-papier (41).
  5. 5. Verwendung des Zigarettenfilters nach Anspruch 4 mit einer ringförmigen Anordnung von Öffnungen (42) im Mundstückpapier (41) zum Eintritt von Luft durch das poröse Stopfenhüllpapier (17) hindurch in den Körper (12a).
  6. 6. Verwendung des Zigarettenfilters nach Anspruch 5 mit der ringförmigen Anordnung der Öffnungen (42), die dem der Tabaksäule (39) abgewandten freien Ende des Körpers (12a) näher liegt als das Zentrum des Häufchens (15) des feinteiligen Filtermaterials.
  7. 7. Verwendung des Zigarettenfilters nach Anspruch 6 mit einem Abstand der ringförmigen Anordnung der Öffnungen (42) von etwa 14 mm vom freien Ende des Körpers (12a) und mit einem Abstand des Zentrums des Häufchens (15) von etwa 17 mm vom freien Ende des Körpers (12a).
  8. 8. Verfahren zur Herstellung von Zigarettenfiltern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Strang aus plastifiziertem, faserförmigem Filtermaterial auf einer Bahn einem trichterförmigen Kanal zugeführt, durch den unteren Rand des konischen Kanalteils abgelenkt und unter Ausbildung eines U-förmigen Troges gegen den unteren Kanalteil gedrückt wird, nach Verlassen des Kanals aufeinanderfolgend abgemessene Mengen von feinteiligem Filtermaterial im Abstand voneinander in den trogförmigen Strang eingebracht werden, die danach von dem faserförmigen Filtermaterial umhüllt werden, und das die Mengen des feinteiligen Filtermaterials umhüllende faserförmige Filtermaterial zur Ausbildung eines endlosen Filterstabes mit einem Streifen aus porösem Stopfenhüllpapier umwickelt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der abgemessenen Mengen gleichzeitig in den U-förmigen Trog aus faserförmigem Filtermaterial eingebracht werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Mengen in Form von Häufchen mit etwa 16 mm Abstand von Zentrum zu Zentrum derselben eingebracht werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Paaren der Häufchen ein Abstand von etwa 50 mm vorliegt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Mengen als eiförmiges Häufchen eingebracht wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die abgemessenen Mengen in Form von Häufchen abwechselnd mit ungleichen Abständen voneinander eingebracht werden und vom endlosen Filterstab in der Mitte zwischen zwei näher benachbarten Häufchen mindestens ein Zi-garettenfilterpaar mit zwei weiter voneinander entfernten Häufchen abgeteilt wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zigarettenfilterpaar in der Mitte zwischen den beiden weiter voneinander entfernten Häufchen zu zwei Zigarettenfiltern mit je einer einzigen Menge an feinteiligem Filtermaterial unterteilt wird, die dem einen Filterende näher liegt als dem anderen.
  15. 15. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fördervorrichtung (11) für den Strang (12) aus plastifiziertem, faserförmigem Filtermaterial und eine Förderbahn vorliegen, die einen aufwärts geneigten Abschnitt (20) aufweist, an den sich ein trichterförmiger, den Strang zu einem U-förmigen Trog verformender Kanal (13) anschliesst, dessen konischer Abschnitt (21) Teil des geneigten Bahnabschnittes (20) ist, dem Kanal (13) eine Zuführvorrichtung (14) zum Zuführen abgemessener Mengen an feinteiligem Filtermaterial zur Strangförderbahn und eine Fördervorrichtung zum Fördern eines Streifens aus Stopfenhüllpapier unter die Strangförderbahn nachgeordnet sind und in Förderrichtung des Stranges nach der Zuführvorrichtung (14) ein Maschinenabschnitt zum Zusammenfügen der Randabschnitte des U-förmigen Stranges und zum Umwickeln desselben mit dem Stopfenhüllpapier vorliegt.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung (14) für die abgemessenen Mengen ein drehbewegliches Rad (27) mit am Umfang in Abstand voneinander angeordneten Kammern (28) zur Aufnahme der Mengen an dem feinteiligen Filtermaterial aufweist sowie eine Vorrichtung (30, 31), um nacheinander mindestens je eine Menge feinteiligen Filtermaterials aus den Kammern (28) auszuwerfen.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung (14) für die abgemessenen Mengen einen hin und her bewegbaren Hammer (31) aufweist, um nacheinander Paare von im Abstand voneinander angeordneten Mengen des feinteiligen Filtermaterials gleichzeitig auszuwerfen.
  18. 18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittenabstand (A) der Kammern (28) eines Paares kleiner ist als der Abstand (B) zwischen den Mitten benachbarter Paare der Kammern (28).
  19. 19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittenabstand (A) der Kammern (28) eines Paares etwa 16 mm und der Abstand (B) zwischen den Mitten der benachbarten Kammerpaare etwa 50 mm beträgt.
  20. 20. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (11) für den Strang mindestens eine Führungsrolle (19) aufweist, um den Strang aus faserförmigem Filtermaterial in den Kanal (13) zu leiten.
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