CH630299A5 - Regel- und steuereinrichtung fuer den schreibfluessigkeitszulauf zu einem zeichengeraet. - Google Patents
Regel- und steuereinrichtung fuer den schreibfluessigkeitszulauf zu einem zeichengeraet. Download PDFInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regel- und Steuereinrichtung für den Schreibflüssigkeitszulauf zu einem Zeichengerät mit mindestens einem Röhrchenschreiber, der ein vorn in einem Zylinderkörper gehaltertes Schreibröhrchen aufweist und dessen Schreibflüssigkeitsraum direkt mit der Umgebungsluft in Verbindung steht und der mit einer Schreib-flüssigkeits-Fördereinrichtung verbunden ist, die mit einer Ist-Wert-Messanordnung gekoppelt ist, wobei der Ist-Wert mit einem Soll-Wert vergleichbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung mit einem einzigen Röhrchenschreiber (DE-OS 22 35 737) wird miltels einer Regel-und Steuereinrichtung der eingangs erwähnten Art während des Schreibvorganges die Geschwindigkeit des Röhrchenschreibers bezüglich der Zeichenunterlage bestimmt und aus dieser Geschwindigkeit ein Soll-Wert abgeleitet, der einer aus einer Pumpe bestehenden Schreibflüssigkeits-Förderein-richtung zugeführt wird, um so den Ist-Wert der dem Röhrchenschreiber zugeführten Schreibflüssigkeitsmenge zu regeln. Auf diese Weise soll erreicht werden, dass der Röhrchenschreiber während des Zeichenvorganges bei jeder Geschwindigkeit gerade so viel Schreibflüssigkeit abgibt, dass gleichmässig breite und voll deckende Linien gezeichnet werden.
Bei diesem vorbekannten Verfahren ergibt sich die Schwierigkeit, dass die Schreibflüssigkeitszufuhr zum Röhrchenschreiber nicht unverzögert bei Beendigung des Zeichenvorganges unterbrochen wird, d.h. wenn der Röhrchenschreiber von der Zeichenunterlage abhebt, da sich die gesamte, den Röhrchenschreiber tragende Halterung noch wei-j ter bewegt, so dass also eine Geschwindigkeit festgestellt und damit ein Soll-Wert angezeigt wird, wodurch dem Röhrchenschreiber Schreibflüssigkeit zugeführt wird. Diese zusätzliche Flüssigkeitszufuhr bewirkt die Bildung eines Schreibflüssig-keitstropfens am Schreibröhrchen, so dass beim Wiederauf-io setzen des Röhrchenschreibers eine Klecksbildung oder eine Linienverbreiterung hervorgerufen wird.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit ist es auch bereits bekannt, beim Zeichnen mit einem Röhrchenschreiber (DE-AS 24 29 115) oder beim Zeichnen mit mehreren parallel 15 an die Schreibflüssigkeits-Fördereinrichtung angeschlossenen Röhrchenschreibem (DE-OS 25 22 012) als Ist-Wert den im Bereich des vorderen Endes des Röhrchenschreibers auftretenden Schreibflüssigkeitsdruck zu messen. Damit wird also die während des Zeichenvorganges tatsächlich verbrauch-20 te Schreibflüssigkeitsmenge ermittelt, und durch Vergleich des Ist-Wertes mit einem Soll-Wert, der dem Schreibflüssigkeitsdruck im vorderen Endbereich des bzw. der Röhrchenschreiber entspricht, welcher für ein gleichmässiges Zeichnen erforderlich ist, kann die Schreibflüssigkeitszufuhr zum 25 Röhrchenschreiber bzw. zu den Röhrchenschreibern so gesteuert werden, dass der Ist-Wert immer wieder und praktisch ohne Verzögerung an den Soll-Wert angepasst wird.
Darüber hinaus hat die beim Abheben des Röhrchenschreibers von der Zeichenunterlage sich noch fortsetzende 30 Bewegung des Zeichengerätes keinerlei Einfluss auf die Schreibflüssigkeitszufuhr, denn sobald keine Schreibflüssigkeit mehr entnommen wird, wird der Schreibflüssigkeitsdruck automatisch auf den Soll-Wert, also auf den zum optimalen Zeichnen erwünschten Wert eingestellt. 35 Bei diesem bekannten Verfahren wird also als Soll-Wert derjenige Druck im Bereich des vorderen Endes des Röhrchenschreibers zugrunde gelegt, der erforderlich ist, um ein gleichmässiges, voll deckendes Austreten der Schreibflüssigkeit aus dem Schreibröhrchen zu ermöglichen, ohne dass es 40 zu Klecksbildungen kommt, und wenn dieser Soll-Wert des Druckers eingehalten wird, ergibt sich das gewünschte Zeichenergebnis unabhängig davon, mit welcher Geschwindigkeit der Röhrchenschreiber relativ zur Zeichenunterlage bewegt wird. Dadurch ist es bei dem vorbekannten Verfahren 45 möglich, die Zeichengeschwindigkeit bis zu verhältnismässig hohen Werten zu verändern, doch erfordert dieses Verfahren die Messung und Auswertung von sehr kleinen Druckänderungen in der Grössenordnung von Bruchteilen von oder einigem mmWS, so dass ein sehr empfindlicher Druckauf -50 nehmer im vorderen Bereich des Röhrchenschreibers montiert werden muss, der zudem mit einer verhältnismässig empfindlichen Vergleichereinrichtung für den Vergleich von Soll-Wert und Ist-Wert sowie einer verhältnismässig empfindlichen Schreibflüssigkeits-Fördereinrichtung zusammenarbei-55 ten muss.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine Regel-und Steuereinrichtung für den Schreibflüssigkeitszulauf zu einem Zeichengerät zu schaffen, die bei verhältnismässig geringem Aufwand das Zeichnen gleichmässig breiter und 60 voll deckender Linien mit verhältnismässig hoher Zeichengeschwindigkeit ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Regel- und Steuereinrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss derart ausgestaltet, dass die Ist-Wert-Messanordnung aus 65 einem in einem Röhrchenschreiber oder einer zwischen Röhrchenschreiber und Schreibflüssigkeits-Fördereinrichtung liegenden, offenen Zwischenkammer vorgesehenen Flüssigkeitsstandsanzeiger besteht, der mit einer an die Schreib-
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flüssigkeits-Fördereinrichtung angeschlossenen Vergleichereinrichtung zum Vergleich des den Ist-Wert bezeichnenden Ausgangssignals des Flüssigkeitsstandsanzeigers mit einem den Soll-Wert bezeichnenden Signal verbunden ist.
Die erfindungsgemässe Einrichtung gestattet somit das Aufrechterhalten eines vorgegebenen Schreibflüssigkeits-standes und damit eines vorgegebenen statischen Schreib-flüssigkeitsdruckes in dem Röhrchenschreiber, so dass die beim Zeichnen aus dem Schreibröhrchen austretende Schreibflüssigkeitsmenge konstant gehalten werden kann, also bei vorgegebener Zeichengeschwindigkeit immer eine gleichmässig breite und voll deckende Linie gezeichnet werden kann, ohne dass es zu einer Klecksbildung oder einer Linienverbreiterung infolge zu grosser Schreibflüssigkeitszufuhr zum Schreibröhrchen und ohne dass es zu ungleichmässigen Linienbreiten und nicht deckenden Linien infolge zu geringer Schreibflüssigkeitszufuhr zum Schreibröhrchen kommen kann. Dadurch ist es ausserdem möglich, mit der für den jeweiligen Soll-Wert maximalen Zeichengeschwindigkeit zu arbeiten, denn der Ist-Wert, nämlich der Schreibflüssigkeits-stand, kann nicht nennenswert absinken, so dass die Zeichen.-geschwindigkeit einerseits durch diesen Flüssigkeitsstand und andererseits durch das Kapillarverhalten des Röhrchenschrei-bers gegeben ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Röhrchenschreiber mit erfindungsgemässer Regel- und Steuereinrichtung für den Schreibflüssigkeitszulauf.
Fig. 2 und 3 zeigen in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäss aufgebauten Zeichenkopf.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Röhrchenschreiber 1 hat ein Schreibröhrchen 2 und ist, wie durch die Pfeile angedeutet, in der Senkrechten hin und her bewegbar, so dass sein Schreibröhrchen durch Absenken in Berührung mit der Zeichenunterlage gebracht und der Röhrchenschreiber durch Anheben in eine Ruhestellung bewegt werden kann. An den Röhrchenschreiber 1 ist eine Leitung 9 angeschlossen, die über eine offene, d.h. mit der Umgebungsluft in Verbindung stehende Zwischenkammer 3 und eine Leitung 10 mit einer Pumpe 4 mit nicht dargestelltem Antriebsmotor in Verbindung steht, so dass der Röhrchenschreiber 1 über die Leitung 9 und die Zwischenkammer 3 nach Art einer Trichterfeder direkt mit der Umgebungsluft in Verbindung steht und keine Tuscheausgleichskammer aufweist. Die Pumpe 4 fördert bei Aktivierung über eine Zufuhrleitung 11 Schreibflüssigkeit aus einem Schreibflüssigkeitsvorratsbehälter 8 in die Leitung 10, den Zwischenbehälter 3 und die Leitung 9.
Im Zwischenbehälter 3 befindet sich ein Heissleiter 6, der mit einem Schwellwertverstärker 7 verbunden ist. Dieser Heissleiter wird durch einen dauernden Stromfluss beheizt, so dass er sich auf einer vorgegebenen Temperatur befindet, wenn er nicht in Berührung mit Schreibflüssigkeit steht. Kommt er jedoch in Berührung mit Schreibflüssigkeit, d.h. steigt der Flüssigkeitsstand im Zwischenbehälter 3 infolge Betrieb der Pumpe 4 auf eine entsprechende Höhe, so kühlt der Heissleiter ab und sein Widerstand erhöht sich. Das dadurch bewirkte Absinken der Grösse des durch den Heissleiter fliessenden Stroms beeinflusst den Schwellwertverstärker 7, der bei Unterschreiten eines vorgegebenen Stromwertes die Abgabe eines Aktivierungssignals an die Pumpe 4, die an den Ausgang des Verstärkers 7 angeschlossen ist, unterbricht. Es wird dann keine weitere Schreibflüssigkeit in den Zwischenbehälter 3 gepumpt, in dem sich der gewünschte Flüssigkeitsstand eingestellt hat.
Sinkt der Flüssigkeitsstand im Zwischenbehälter 3 infolge Schreibflüssigkeitsverbrauch oder -Verdunstung ab, so wird der Heissleiter 6 infolge Beheizung erwärmt und sein Widerstand sinkt, so dass der durch ihn fliessende Strom grösser wird. Erreicht dieser Strom eine vorgegebene Grösse, so wird der Schwell wert des Verstärkers 7 überschritten und der Pumpe 4 ein Aktivierungssignal zugeführt, die dann in der vorstehend beschriebenen Weise Schreibflüssigkeit fördert, um den Flüssigkeitsstand im Zwischenbehälter 3 auf den gewünschten Wert zu bringen.
Um zu verhindern, dass auf den Röhrchenschreiber ein zu hoher Flüssigkeitsdruck wirkt bzw. ihm zu viel Schreibflüssigkeit zugeführt wird, wenn sich beispielsweise Schreibflüssigkeit nach dem Abbremsen des sich über die Zeichenunterlage bewegenden Zeichenkopfes infolge Trägheit noch durch die Leitung 9 strömt, ist am Ende der Leitung 9 ein nach oben offener Pufferbehälter 5 vorgesehen, der als zusätzliches Aufnahmegefäss für Schreibflüssigkeit dient.
Es sei darauf hingewiesen, dass an die Leitung 9 mehrere Röhrchenschreiber angeschlossen werden können.
In dem Schreibkopf 21, der perspektivisch in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, sind vier Röhrchenschreiber 41, 61, 71, 81 mit Schreibröhrchen 42, 62,72, 82 vorgesehen, deren Schreibröhrchen mittels der wegschwenkbaren Dichtelemente 55, 65,75, 85 abgedichtet sind. Um das Schreibröhrchen eines Röhrchenschreibers in Berührung mit der Zeichenunterlage zu bringen, wird das entsprechende Dichtungselement weggeschwenkt und der Röhrchenschreiber abgesenkt.
Seitlich am Zeichenkopf ist ein Tuschevorratsbehälter 48 befestigt, der über eine Leitung 51 mit einer Pumpe 44 verbunden ist, von der eine Leitung 50 in eine Zwischenkammer 43 führt. Diese Zwischenkammer weist im oberen Bereich eine Öffnung auf, auf der sich eine Feder 54 abstützt, die einen absenkbaren Bügel 53 nach oben drückt. Dieser Bügel 53 kann gegen den Druck der Feder 54 abgesenkt werden, um den Zwischenbehälter 43 dichtend zu verschliessen, was später erläutert werden wird.
Vom Zwischenbehälter 43 führt eine Leitung 49 zum Röhrchenschreiber 41, und der Röhrchenschreiber 41 ist über eine Leitung 59 mit dem Röhrchenschreiber 61, der Röhrchenschreiber 61 über eine Leitung 69 mit dem Röhrchenschreiber 71 und der Röhrchenschreiber 71 über eine Leitung 79 mit dem Röhrchenschreiber 81 verbunden. Vom Röhrchenschreiber 81 führt eine Leitung 49 zu einer aussen am Zeichenkopf befestigten, nach oben offenen Pufferkammer 45.
Der zum Messen des Flüssigkeitsstandes verwendete Heissleiter (6 in Fig. 1) ist in der Zwischenkammer 43 in dem sich von der Öffnung bzw. der Feder 54 nach unten erstreckenden Rohr angeordnet, das unten offen ist, so dass in das Rohr Schreibflüssigkeit eintreten kann. Die Betriebsund Funktionsweise dieses Heissleiters entspricht derjenigen des Heissleiters aus Fig. 1.
Zur Inbetriebnahme der Röhrchenschreiber wird zunächst der Bügel 53 nach unten gedrückt und damit die Zwischenkammer 43 dichtend verschlossen. Nunmehr wird von der Pumpe 44 Schreibflüssigkeit gefördert, die über die Leitung 50, die Zwischenkammer 43 und die Leitung 49 sowie über die verschiedenen Verbindungsleitungen zwischen den Röhrchenschreibern in die Röhrchenschreiber gelangt, und dabei drückt die transportierte Schreibflüssigkeit die in den Röhrchenschreibern befindliche Luft vor sich her und über die Leitung 89 in den Pufferbehälter 45. Ist die Luft aus den Röhrchenschreibern herausgedrückt, so wird die Öffnung im Zwischenbehälter 43 durch Freigabe des Bügels 53 geöffnet, und der Flüssigkeitsstand im Zwischenbehälter 43 und damit der Flüssigkeitsstand in den miteinander verbun5
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denen Röhrchenschreibem wird in der in Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Weise konstant gehalten bzw. geregelt.
Um die Schreibflüssigkeit wieder aus allen Röhrchenschreibem zu entfernen, etwa um den Schreibkopf zu warten und zu reinigen, wird erneut der Bügel 53 gegen die Kraft der Feder 54 heruntergedrückt und der Zwischenbehälter 43
abgedichtet. Nunmehr wird die Pumpe 44 in entgegengesetzter Richtung betrieben, so dass sie die Schreibflüssigkeit aus den Röhrchenschreibem zurück in den Vorratsbehälter 48 saugt.
5 Der Programmwählschalter 52 dient dazu, die verschiedenen Arbeits- und Betriebszustände einzustellen, was jedoch für die Erfindung nicht von Bedeutung ist.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (7)
1. Regel- und Steuereinrichtung für den Schreibflüssig-keitszulauf zu einem Zeichengerät mit mindestens einem Röhrchenschreiber, der ein vorn in einem Zylinderkörper gehaltertes Schreibröhrchen aufweist und dessen Schreib-flüssigkeitsraum direkt mit der Umgebungsluft in Verbindung steht und der mit einer Schreibflüssigkeits-Fördereinrichtung verbunden ist, die mit einer Ist-Wert-Messanordnung gekoppelt ist, wobei der Ist-Wert mit einem Soll-Wert vergleichbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ist-Wert-Messanord-nung aus einem im Röhrchenschreiber (1) oder einer zwischen Röhrchenschreiber (1) und Schreibflüssigkeits-Förderein-richtung (4) liegenden, offenen Zwischenkammer (3) vorgesehenen Flüssigkeitsstandanzeiger (6) besteht, der mit einer an die Schreibflüssigkeits-Fördereinrichtung (4) angeschlossenen Vergleichereinrichtung (7) zum Vergleich des den Ist-Wert bezeichnenden Ausgangsignals des Flüssigkeitsstandsanzeigers (6) mit einem den Soll-Wert bezeichnenden Signal verbunden ist.
2. Regel- und Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsstandsanzeiger (6) ein beheizter Heissleiter ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Regel- und Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichereinrichtung (7) ein Schwellwertverstärker ist.
4. Regel- und Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Röhrchenschreiber (1) und die Flüssigkeitsfördereinrichtung (4) mit einer offenen Pufferkammer (5) verbunden sind.
5. Regel- und Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibflüssigkeits-Förderein-richtung (4) mit einem Schreibflüssigkeitsvorratsraum (8) verbunden ist.
6. Regel- und Steuereinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Flüssigkeitsstandsanzeiger in einer Zwischenkammer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenkammer (3) eine dichtend verschliessbare Öffnung aufweist.
7. Regel- und Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Röhrchenschreibern vorgesehen sind.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |