CH626840A5 - - Google Patents

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CH626840A5
CH626840A5 CH415278A CH415278A CH626840A5 CH 626840 A5 CH626840 A5 CH 626840A5 CH 415278 A CH415278 A CH 415278A CH 415278 A CH415278 A CH 415278A CH 626840 A5 CH626840 A5 CH 626840A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
valve
spring
piston
brake
chamber
Prior art date
Application number
CH415278A
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English (en)
Inventor
Hans Poellinger
Paul Lohmeier
Original Assignee
Knorr Bremse Gmbh
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    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
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Description

Die Erfindung betrifft eine Federspeicherbremseinrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit einem den Druck in einer Bremsleitung steuernden Bremsventil und vom Druck in der Bremsleitung entgegen einer Speicherfeder beaufschlagbaren Federspeicherbremszylindern, wobei an die Bremsleitung zumindest ein Entlüftungsventil angeschlossen ist.
Bei Federspeicherbremsanlagen muss zu Beginn einer Bremsung eine grosse Druckluftmenge aus den Federspeicherbremszylindern entnommen werden, um ein Anlegen und Anziehen der Bremsen zu erreichen. Um diese grossen Druckluftmengen rasch entfernen zu können, ist es bereits bekannt, wie eingangs erwähnt, an die Bremsleitung im allgemeinen möglichst nahe der Federspeicherbremszylinder ein Entlüftungsventil anzuschliessen, welches als übliches Schnellentlüf-tungsventil oder als ein Relaisventil ausgebildet sein kann. Hierdurch wird erreicht, dass die Druckluft aus den Federspeicherbremszylindern über das Entlüftungsventil direkt zur Atmosphäre entweichen kann und nicht durch die ganze Bremsleitung sowie das Bremsventil abströmen muss. Diese bekannten Anordnungen sind jedoch insofern unbefriedigend, als sie in ihren Durchströmungsquerschnitten den während des Anlegehubes der Fahrzeugbremsen aus den Federspeicherbremszylindern zu entnehmenden grossen Druckluftmengen angepasst sein müssen; während des weiteren Bremsvorganges, bei5
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spielsweise beim Verstärken einer bereits bestehenden Bremsstufe, sind dagegen wesentlich geringere Druckluftmengen aus den Federspeicherbremszylindern zu entnehmen, was über die grossquerschnittigen Entlüftungsventile jedoch nur relativ ungenau und gegebenenfalls unter Ventilbrummen erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Federspeicherbremseinrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass bei geringem Bauaufwand einerseits zu Bremsbeginn eine grosse Druckluftmenge rasch aus den Federspeicherbremszylindern zur Atmosphäre abgelassen werden kann, wodurch ein sehr schnelles Ansprechen der Federspeicherbremseinrichtung gewährleistet wird, und dass anderseits nach dem Anlegen der Fahrzeugbremse ein feinfühliges und genaues Regulieren der Bremsstärke möglich ist. Dabei soll die Federspeicherbremseinrichtung weitgehend schwingungs- und brummfrei arbeiten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass das Entlüftungsventil als Schnellanlegeventil ausgebildet ist, welches, vom Druck in der Bremsleitung gesteuert, nur bei Druckabsenkung in der Bremsleitung von einer Lösedruck-höhe auf eine ein Bremsenanlegen bewirkende Druckhöhe eine ansonsten geschlossene Entlüftung von der Bremsleitung zur Atmosphäre öffnet. Ein derartiges Schnellanlegeventil entnimmt nur zu Bremsbeginn Druckluft aus den Federspeicherbremszylindern und lässt sie zur Atmosphäre abströmen; im weiteren Bremsverlauf ist es wirkungslos, und der Bremsdruck ist in üblicher Weise durch das entsprechend den Luftdurchsatzmengen für diese Druckregelvorgänge dimensionierte Bremsventil genau steuerbar.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den Ausführungsformen der Federspeicherbremseinrichtung zu entnehmen, die in den unabhängigen Ansprüchen umschrieben sind.
Anhand der schematischen Zeichnung sind nach der Erfindung ausgestaltete Ausführungsbeispiele der Federspeicherbremseinrichtung im folgenden beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 die Gesamtanordnung der Federspeicherbremseinrichtung,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Schnellanlegeventils für die Federspeicherbremseinrichtung
Fig. 3 im Ausschnitt eine geänderte Ausführung des Schnellanlegeventils nach Fig. 2 und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schnellanlegeventils.
Gemäss Fig. 1 führt eine ein Bremsanforderungssignal führende Steuerleitung 1 zu einem Bremsventil 2, welches in einen Abschnitt 3 einer Bremsleitung 3, 5a, 5b einen der angeforderten Bremsung umgekehrt proportionalen Bremsdruck zwischen einem Lösedruck von beispielsweise ca. 6 bar, einem Bremsanlegedruck von beispielsweise ca. 4,5 bar und einem Bremsbereich bis 0 bar einsteuert. Der Abschnitt 3 der Bremsleitung führt zu einem Schnellanlegeventil 4, von welchem Bremsleitungs-Abschnitte 5 a und 5b ausgehen, welche zu nicht näher dargestellten Federspeicherbremszylindern 6 der Fahrzeugbremse führen. Die Federspeicherbremszylinder 6 beinhalten in üblicher, nicht dargestellter Weise einen einerseits vom Druck in den Abschnitten 5a bzw. 5b der Bremsleitung entgegen der Kraft einer in Bremsbetätigungsrichtung wirkenden Speicherfeder beaufschlagten Bremskolben.
Das Schnellanlegeventil 4 weist in seinem Gehäuse einen ersten Kolben 7 auf, welcher eine Kammer 8 von einer weiteren Kammer 9 abtrennt. Auf Seiten der Kammer 8 trägt der Kolben 7 einen Ventilstössel 10, der eine die Kammer 8 von einem Ventilraum 11 abtrennende Gehäusewand 12 abgedichtet verschieblich durchsetzt. Vom Ventilraum 11 führt eine von einem Dichtring 13 umgebene Öffnung 14 zur Atmosphäre. Der Ventilstössel 10 endet im Ventilraum 11 mit einem
Ventilsitz 15 an seiner Stirnfläche, welcher zusammen mit dem Dichtring 13 ein den Durchgang vom Ventilraum 11 zur Atmosphäre überwachendes Ventil 13, 15 bildet. Der erste Kolben 7 ist in einer Umfangsnut 16 mit einem Radialnutring 17 als Kolbendichtung versehen. Von Seiten der Kammer 9 mündet in die Umfangsnut 16 eine Düse 18 und von Seiten der Kammer 8 eine wesentliche grössere Bohrung 19 ein. Gegenüberliegend zum ersten Kolben 7 ist die Kammer 9 von einem zweiten Kolben 20 begrenzt, der einen etwas grösseren Durchmesser als der erste Kolben 7 aufweist. Der zweite Kolben 20 trennt die Kammer 9 von einem ständig entlüfteten Raum 21 ab, in welchem sich eine den zweiten Kolben 20 belastende Druckfeder 22 befindet. Über einen mittels einer Stellschraube 23 einstellbaren Federteller 24 ist die Druckfeder 22 gegen das Gehäuse des Schnellanlegeventils 4 abgestützt. Auf Seiten der Kammer 8 ist der zweite Kolben 20 mit einem koaxialen Stössel 25 versehen, der dicht vor dem ersten Kolben 7 zur Bildung einer Anschlagkupplung 26 abgesetzt ist und mit seinem verjüngten Ende in einer Sackbohrung 27 des ersten Kolbens 7 sowie des Ventilstössels 10 verschieblich geführt ist.
Der Abschnitt 3 der Bremsleitung mündet in den Ventilraum 11 und die zweite Kammer 9 ein; nahe des Schnellanlegeventils 4 zweigen vom Abschnitt 3 die Abschnitte 5 a und 5b der Bremsleitung ab.
Bei gelöster Bremse steuert das Bremsventil 2 in die Bremsleitung 3, 5a, 5b einen Lösedruck ein, welcher die Speicherfedern der Federspeicherbremszylinder 6 gespannt und die Fahrzeugbremse somit gelöst hält. Die Kammer 9 und über die Düse 18 auch die Kammer 8 sind ebenfalls mit Lösedruck gefüllt. Auch im Ventilraum 11 herrscht der Lösedruck. Der erste Kolben 7 weist auf Seiten der Kammer 8 eine um den Querschnitt des Ventilstössels 10 kleinere Beaufschlagungsfläche auf als auf Seiten der Kammer 9 und stellt somit einen Differentialkolben dar. Infolge seiner beidseitig gleich hohen Druckbeaufschlagungen wird der erste Kolben 7 in Verschieberichtung zur Kammer 8 belastet und drückt den Ventilsitz 15 gegen den Dichtring 13 an, so dass der Ventilraum 11 von der Öffnung 14 abgetrennt ist. Der zweite Kolben 20 ist unter der Lösedruckbeaufschlagung von Seiten der Kammer 9 bis zum Anliegen an einem Gehäuseanschlag 28 in Richtung zum Raum 21 hin verschoben.
Zum Bremsen wird das Bremsventil 2 durch entsprechende Signalführung der Steuerleitung 1 veranlasst, in die Bremsleitung 3, 5a, 5b eine Druckabsenkung einzusteuern. Diese Druckabsenkung gelangt auch in die Kammer 9, während aus der Kammer 8 durch die Düse 18 nur wenig Luft abströmen kann und sich somit eine Druckdifferenz zwischen den Kammern 8 und 9 einstellt, welche den Kolben 7 in Verschieberichtung zur Kammer 9 hin belastet. Sobald diese Druckdifferenz einen bestimmten, noch relativ niedrigen Wert erreicht, verschiebt sich der Kolben 7 entsprechend, wobei der Ventilsitz 15 vom Dichtring 13 abgehoben wird. Aus der Bremsleitung 3, 5a, 5b strömt nun durch den Ventilraum 11 und die grossquerschnittige Öffnung 14 rasch Druckluft zur Atmosphäre, wodurch in der Bremsleitung 3, 5a, 5b und den Federspeicherbremszylindern 6 eine rasche, kräftige Druckabsenkung erzielt wird. Infolge dieser grossen Luftabströmung gelangen die Kolben der Federspeicherbremszylinder 6 alsbald in Bewegung und verschieben sich zum Anlegen der Fahrzeugbremsen. Bei Erreichen eines Anlegedruckes in der Bremsleitung 3, 5a, 5b sind die Fahrzeugbremsen vermittels der Federspeicherbremszylinder 6 angelegt; kurz vor Erreichen dieser Druckhöhe vermag die Druckfeder 22 den Kolben 20 in Richtung zum Kolben 7 hin zu verschieben und die beiden Kolben 20 und 7 kuppeln sich vermittels der Anschlagkupplung 26. Bei Erreichen des Anlegedruckes in der Kammer 9 vermag die Druckfeder 22 den Kolben 20 mitsamt dem über
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die Anschlagkupplung 26 gekuppelten Kolben 7 weiter zu verschieben, bis sich der Ventilsitz 15 wieder auf den Dichtring 13 auflegt und der Ventilraum 11 somit wieder von der Öffnung 14 abgesperrt wird. Das Ventil 13, 15 wird also nach dem Bewirken eines raschen Anliegens der Fahrzeugbremse durch Abströmen einer grossen Druckluftmenge durch die Öffnung 14 wieder geschlossen.
Die weitere Bremssteuerung erfolgt allein durch das Bremsventil 2, welches zum Verstärken der Bremsung in die Bremsleitung 3, 5a, 5b eine genau dosierbare, gegebenenfalls Atmosphärendruck erreichende Druckabsenkung und zum Vermindern der Bremswirkung entsprechend umgekehrt Drucksteigerungen einsteuert. Das Ventil 13,15 wird während aller dieser Vorgänge unter der Kraft der Druckfeder 22 geschlossen gehalten und das Schnellanlegeventil 4 nimmt somit keinen Einfluss auf diese weitere Bremssteuerung.
Beim nachfolgenden Lösen der Bremsen steuert das Bremsventil 2 in die Bremsleitung 3, 5a, 5b eine über den Anlegedruck bis zum Lösedruck steigende Drucksteigerung ein. Beim Überschreiten des Anlegedruckes wird der zweite Kolben 20 vom auch in der Kammer 9 herrschenden Anlegedruck entgegen der Kraft der Druckfeder 22 bis zum Anliegen am Gehäuseanschlag 20 zurückgedrückt. Über die Düse 18 und über den einseitig von der Wandung der Umfangsnut 16 abklappenden Radialnutring 17 strömt in die Umfangsnut 16 und durch die Bohrung 19 rasch Druckluft in die Kammer 8 ein und bewirkt in dieser eine zur Kammer 9 nahezu parallel laufende Drucksteigerung. Infolge der Differentialausbildung des Kolbens 7 bleibt auch hierbei das Ventil 13,15 geschlossen.
Zum Einsparen von Leitungsverbindungen ist es möglich, wie in Fig. 3 dargestellt, die Abschnitte 3 und 5 a sowie 5b der Bremsleitung unmittelbar an die Ventilkammer 11 anzu-schliessen und des weiteren die Sackbohrung 27' nahe ihres Endes durch ständig in die Ventilkammer 11 mündende Querbohrungen 29 zu öffnen. Zusätzlich kann zum verbesserten Anschluss der Kammer 9 an den Ventilraum 11 die Wandung der Bohrung 27' mit einer Längsnut 30 versehen sein. In Abänderung kann die Längsnut auch in den Stössel 25 eingearbeitet sein; in beiden Fällen entfällt ein besonderer Leitungs-anschluss von der Kammer 9 zur Bremsleitung.
Weiterhin ist es möglich, im Kolben 7 die Bohrung 19 zu verschliessen, die Kammer 8 mit einer ständigen Entlüftung zu versehen und in der Kammer 8 eine vorzugsweise einstellbare Druckfeder anzuordnen, welche den Kolben 7 in Verschieberichtung zur Kammer 9 hin belastet. Die Vorspannung dieser Feder ist gleich der vom Kolben 7 unter der Belastung von Seiten der Kammer 9 mit Lösedruckhöhe ausgeübten Kraft einzustellen; bei Unterschreiten der Lösedruckhöhe in der Kammer 9 öffnet diese Feder unter entsprechendem Verschieben des Kolbens 7 das Ventil 13, 15, bis bei Erreichen des Anlegedruckes in der Kammer 9 die Druckfeder 22 wirksam wird und durch entsprechendes Verschieben beider Kolben 20 und 7 wie vorstehend beschrieben das Ventil 13,15 wieder schliesst. Die Druckfeder 22 ist hierbei kräftiger als die nicht dargestellte, den Kolben 7 belastende Feder auszubilden;
durch entsprechend grösseren Durchmesser des Kolbens 20 gegenüber dem Kolben 7 ist trotzdem erreichbar, dass die Druckfeder 22 bei Druckabsenkung in der Kammer 9 von Löse- auf Anlegedruck erst nachfolgend zur schwächeren, den Kolben 7 belastenden Feder wirksam wird.
Die Feder 22 kann weiterhin bei Ausbilden des Kolbens 20 als Differentialkolben durch eine vom Lösedruck über ein Rückschlagventil aufladbare Luftfeder ersetzt werden: Der von der Atmosphäre abgetrennte, ständig mit Lösedruck beaufschlagte Raum 21 belastet hierbei die kleinere Fläche des Differentialkolbens.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 befindet sich im Gehäuse 31 des Schnellanlegeventils wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungen ein Kolben 20', der einerseits vom Druck in einer Kammer 9 und anderseits von der mittels einer Stellschraube 23 einstellbaren Vorspannung von Druckfedern 22 belastet ist. Der die Druckfedern 22 aufnehmende Raum 21 ist in die Atmosphäre entlüftet und die Kammer 9 steht mit dem Abschnitt 3 der Bremsleitung 3, 5a, 5b in Verbindung. In nicht dargestellter Weise münden auch die Abschnitte 5a und 5b der Bremsleitung 3, 5a, 5b in die somit zugleich als Verteilerkammer dienende Kammer 9 ein. Die Kammer 9 ist mittels eines Membrankolbens 32 von einer Kammer 33 abgetrennt. Der Membrankolben 32 ist von einem Ventilrohr 34 durchsetzt, welches in der Kammer 9 mit einem Ventilsitz 35 vor einer am Kolben 20' angeordneten Dichtplatte 36 endet und anderseits die Kammer 33 durchragt, in einer Gehäusewand 37 abgedichtet verschieblich geführt ist und in einem Raum 38, welcher über grossquerschnittige Öffnungen 39 in die Atmosphäre entlüftet ist, mit einem Ventilsitz 40 von einer gehäusefesten Dichtplatte 41 endet. Im Bereich der Kammer 33 ist die Wandung des Ventilrohres 34 von einer als Düse ausgebildeten Querbohrung 42 durchsetzt.
In der Kammer 9 befindet sich mit dem Öffnungshub des Ventils 40, 41 entsprechendem Abstand vor dem Membrankolben 32 ein dessen Hubbewegung begrenzender Gehäuseanschlag 43. Der Kolben 20' ist in Bewegungsrichtung zur Kammer 9 mittels eines als Gehäuseanschlag 44 dienenden Sicherungsringes in einer Stellung abgefangen, in welcher beide Ventilsitze 35 und 40 durch Anlage an den Dichtplatten 36 bzw. 41 verschlossen sind; der Gehäuseanschlag 44 dient der Entlastung der beiden Ventile 35, 36 und 40, 41 von der Kraft der Druckfedern 22. Zur genauen Montage des Gehäuseanschlages 44 ist dieser an einer fest mit dem Gehäuse 31 verbundenen, massgenau einsetzbaren Buchse 45 angeordnet, welche zugleich als Laufbuchse für den Kolben 20' dient. Es ist möglich, die Buchse 45 auch einstellbar mit dem Gehäuse 31 zu verbinden.
Bei Lösedruckhöhe in der Bremsleitung 3, 5a, 5b herrscht diese auch in den Kammern 9 und 33 des Schnellanlegeventils nach Fig. 4. Der Kolben 20' ist entgegen der Kraft der Druckfedern 22 in seine durch Anlage an der den Raum 21 begrenzenden Gehäusewandung bestimmte Endlage gedrückt und das Ventil 35, 36 ist geöffnet. Das andersseitige Ventil 40,41 ist geschlossen, da der Druck in der Kammer 9 das Ventilrohr 34 auf einer Kreisringfläche, welche sich zwischen der dichten Führung des Ventilrohres 34 in der Gehäusewandung 37, also dem Aussendurchmesser des Ventilrohres 34, und dem nahe des Innendurchmessers des Ventilrohres 34 befindlichen Ventilsitz 40 befindet, in Andrückrichtung des Ventilsitzes 40 an die Dichtplatte 41 belastet. Die Kammern 9 und 33 stehen über das Ventilrohr 34 und die Düse 42 miteinander in Verbindung.
Wird zum Bremsen der Druck in der Bremsleitung 3, 5a, 5b abgesenkt, so sinkt auch der Druck in der Kammer 9, während der Druck in der Kammer 33 durch die Düse 42 zurückgehalten wird. Die am Membrankolben 32 angreifende Druckdifferenz hebt diesen bis zum Anschlagen am Gehäuseanschlag 43 an, wobei durch Abheben des Ventilsitzes 40 von der Dichtplatte 41 das Ventil 40, 41 geöffnet wird. Das Ventil 35, 36 bleibt dabei geöffnet. Aus der Kammer 9 und der Bremsleitung 3, 5a, 5b strömt nunmehr durch die grosse Durchströmungsquerschnitte aufweisenden Ventile 35, 36 und 40, 41 Druckluft zur Atmosphäre ab, wodurch eine rasche Druckabsenkung in den Federspeicherbremszylindern bewirkt wird.
Bei Erreichen des Anlegedruckes der Federspeicherbremszylinder in der Kammer 9 verschieben die Druckfedern 22 den Kolben 20' bis zum Aufsetzen der Dichtplatte 36 auf den Ventilsitz 35 und schliessen somit das Ventil 35, 36, wodurch die Entlüftung der Kammer 9 durch das Ventilrohr 34 unterbro5
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chen wird. Der Membrankolben 32 bleibt hierbei am Gehäuseanschlag 43 anliegend; das Schliessen des Ventils 35, 36 erfolgt daher bei einer genau definierten Lage des Ventilsitzes
35 im Gehäuse 31 allein durch Abwiegen des in der Kammer
9 herrschenden Druckes gegen die Kraft der Druckfedern 22 5 und kann somit bei einem sehr genau einstellbaren Schaltdruck erfolgen.
Bei vorerst weiterhin geöffnetem Ventil 40, 41 entleert sich die Kammer 33 über die Düse 42 zur Atmosphäre, bis der Druck in dieser Kammer den nach Schliessen des Ventils 35, 10
36 durch alleinige Entlüftung über das Bremsventil nunmehr langsamer absinkenden Druck in der Kammer 9 so weit nachgeeilt ist und sich angenähert hat, dass die Druckfedern 22 den Kolben 20' und das Ventilrohr 34 unter Mitnahme des Membrankolbens 32 bis zum Aufsetzen auf den Gehäuseanschlag 15 44 bzw. auf die Dichtplatte 41 verschieben können. Damit wird bei weiterhin geschlossenem Ventil 35, 36 auch das Ventil 40, 41 geschlossen. Mit weiter sinkendem Druck in der Kammer 9 steigt die von den Federn 22 auf das Ventilrohr 34 ausgeübte Kraft, so dass nach Absperren der Kammer 33 20
durch Schliessen des Ventils 40, 41 eine am Membrankolben 32 nachfolgend angreifende, durch weiteres Entleeren der Kammer 9 über das Bremsventil ansteigende Druckdifferenz frühestens bei Erreichen relativ hoher Werte ein nochmaliges, geringes und kurzzeitiges Öffnen des Ventils 40, 41 bewirken kann, wodurch sich der Druck in der Kammer 33 durch Entlüften über die Düse 42 weiter erniedrigt. Das Ventil 35, 36 bleibt hierbei jedenfalls geschlossen, so dass keine erneute Entleerung der Kammer 9 durch das Ventil 35, 36 eintritt. Durch Abfangen des Kolbens 20' mittels des Gehäuseanschlages 44 können sich zum Schonen der Dichtplatten 36 und 41 die Ventilsitze 35 und 40 nur mässig in diese eindrücken.
Beim nachfolgenden Lösen hebt sich bei Erreichen des Anlegedruckes in der Kammer 9 der Kolben 20' entgegen der Kraft der Federn 22 vom Ventilsitz 35 ab und das Ventil 35, 36 öffnet sich. Aus der Kammer 9 strömt nun Druckluft durch die Düse 42 auch in die Kammer 33 ein und lädt diese auf. Der Membrankolben 32 verbleibt hierbei in seiner dargestellten Stellung mit geschlossenem Ventil 40, 41.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

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1. Federspeicherbremseinrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit einem den Druck in einer Bremsleitung steuernden Bremsventil und vom Druck in der Bremsleitung entgegen einer Speicherfeder beaufschlagbaren Federspeicher-bremszylindern, wobei an die Bremsleitung zumindest ein Entlüftungsventil angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungsventil als Schnellanlegeventil (4) ausgebildet ist, welches, vom Druck in der Bremsleitung (3,5a, 5b) gesteuert, nur bei Druckabsenkung in der Bremsleitung von einer Lö-sedruckhöhe auf eine ein Bremsenanlegen bewirkende Druckhöhe eine ansonsten geschlossene Entlüftungs-Öffnung (14, 39) von der Bremsleitung zur Atmosphäre öffnet.
2. Federspeicherbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnellanlegeventil (4) einen ersten Kolben (7) aufweist, der in Schliessrichtung eines die Entlüftungs-Öffnung (14) überwachenden Ventils (13,15) entgegen einer zumindest während Druckbeaufschlagung der Bremsleitung (3,5a, 5b) wirksamen Kraft vom Druck in der Bremsleitung beaufschlagt ist, und dass ein zweiter Kolben (20) vorgesehen ist, der über eine in Schliessrichtung des Ventils (13, 15) wirksame Anschlagkupplung (26) mit dem Ventil (13, 15) kuppelbar ist und der in Schliessrichtung des Ventils (13, 15) wirkend von der Kraft einer Feder (22) entgegen den Druck in der Bremsleitung beaufschlagt ist, wobei die Kraft der Feder (22) grösser als die den ersten Kolben (7) entgegen dem Bremsleitungsdruck belastende Kraft ist (Fig. 2).
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PATENTANSPRÜCHE
3. Federspeicherbremseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kolben (7) als Differentialkolben ausgebildet ist, der auf seiner kleineren Kolbenfläche in Öffnungsrichtung des Ventils (13, 15) wirkend vom Druck in einer Kammer (8) belastet ist, welche über ein von einer Düse (18) überbrücktes Rückschlagventil (16, 17) an die Bremsleitung (3, 5a, 5b) angeschlossen ist, und dass die grössere Kolbenfläche des ersten Kolbens vom in einer weiteren Kammer (9) herrschenden Druck in der Bremsleitung belastet ist.
4. Federspeicherbremseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die grössere Kolbenfläche des ersten Kolbens (7) kleiner als die Beaufschlagungsfläche des zweiten Kolbens (20) ist.
5. Federspeicherbremseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kolben (7) auf Seiten der ersten Kammer (8) einen Ventilstössel (10) trägt, der abgedichtet verschieblich durch eine Gehäusewand (12) in einen mit der Bremsleitung (3, 5a, 5b) verbundenen Ventilraum (11) ragt und dort vor einer durch seine Stirnfläche abdeckbaren Öffnung (14) zur Atmosphäre endet, und dass der zweite Kolben (20) einen die weitere Kammer (9) durchragenden, in einer koaxialen Bohrung (27) des ersten Kolbens (7) und des Ventilstössels (10) verschieblich geführten Stössel (25) trägt.
6. Federspeicherbremseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Bohrung (27) und Stössel (25) ein durch deren Spiel oder eine Längsnut (30) gebildeter Luftführungskanal vorgesehen ist und dass die Bohrung (27') einerseits in die weitere Kammer (9), anderseits in den Ventilraum (11) mündet (Fig. 3).
7. Federspeicherbremseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kolben (7) in Öffnungsrichtung des Ventils (13,15) wirkend von einer Feder und Atmosphärendruck belastet ist.
8. Federspeicherbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (31) des Schnellanlegeventils (4) ein von einem Ventilrohr (34) durchsetzter erster Kolben (32) vorgesehen ist, der vom Druck in einer Kammer (33) entgegen dem Druck in einer weiteren Kammer (9) beaufschlagt ist, wobei die erste Kammer (33) aus der an die Bremsleitung (3, 5a, 5b) angeschlossenen weiteren Kammer
9. Federspeicherbremseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Düse (42) in einem die erste Kammer (33) durchragenden Abschnitt des Ventilrohres (34), dessen Wandung durchbrechend, befindet.
(9) über eine Düse (42) aufladbar ist, dass die weitere Kammer (9) von einem zweiten Kolben (20') begrenzt ist, der anderseits von einer Druckfeder (22) belastet ist und eine Dichtplatte (36) trägt, die zusammen mit dem sich in der weiteren Kammer (9) befindenden, einem Ende (35) des Ventilrohres (34) ein Ventil (35, 36) bildet, und dass das andere Ende (40) des Ventilrohres (34) abgedichtet verschieblich in einen ständig Atmosphärendruck führenden Raum (38) ragt und dort einer gehäusefesten Dichtplatte (41) gegenüberstehend ein weiteres Ventil (40, 41) bildet (Fig. 4).
10. Federspeicherbremseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Kolben (32) in Bewegungsrichtung zur weiteren Kammer (9) ein Gehäuseanschlag (43) gegenübersteht.
11. Federspeicherbremseinrichtung nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kolben (20') in Bewegungsrichtung zur weiteren Kammer (9) in einer Stellung bei geschlossenen Ventilen (35, 36 und 40, 41) von einem Gehäuseanschlag (44) abgefangen ist.
12. Federspeicherbremseinrichtung nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft der Feder (22) einstellbar ist.
13. Federspeicherbremseinrichtung nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Kammer (9) auf einander gegenüberstehenden Seiten vom ersten und vom zu diesem koaxialen zweiten Kolben (7 und 20 bzw. 32 und 20') begrenzt ist.
14. Federspeicherbremseinrichtung nach Anspruch 1, wobei an die Bremsleitung (3, 5a, 5b) mehrere Federspeicher-bremszylinder (6) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Bremsventil (2) führende Abschnitt (3) der Bremsleitung (3, 5a, 5b) und die zu je einem Federspeicher-bremszylinder (6) führenden weiteren Abschnitte (5 a, 5b) der Bremsleitung an einen Raum (11) im Gehäuse des Schnellanlegeventils (4) angeschlossen sind.
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