DE1605249C3 - Vakuumschnellausloseventil fur Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen - Google Patents
Vakuumschnellausloseventil fur Druckluftbremsen von SchienenfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vakuumschnellauslöseventil für Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen,
das über Verbindungsleitungen an einem Hilfsluftbehälter, einen Bremszylinder, ein
Steuerventil und/oder einen Steuerbehälter angeschlossen ist, einen vom in eine Hauptluftleitung einsteuerbaren
Vakuum entgegen dem Atmosphärendruck belastbaren Kolben und eine von diesem Kolben
gesteuerte, nur in ihrer Schaltstellung bei vakuumbelastetem Kolben eine die Bremseinrichtung auslösende
Verbindung zur Atmosphäre öffnende Ventileinrichtung enthält.
Bekannt sind bereits Auslöseventile für mehrlösige Druckluftbremsen, bei welchen zum Entladen des
Bremszylinders oder zur Beseitigung von Überladungen an einem Auslösedrahtzug mehr oder weniger
lang gezogen werden muß. Eine Überladung kann dadurch relativ schnell beseitigt werden, jedoch muß
der Drahtzug zum vollständigen Auslösen bei volleingesteuertem Bremszylinderdruck bis zum gänzlichen
Entleeren der Bremszylinder betätigt werden; unter Umständen dauert ein derartiges Entleeren bis
zu zwei Minuten pro Wagen. Beim Rangieren, wobei die Hauptluftleitung des ganzen Zuges entlüftet ist
und Atmosphärendruck in ihr herrscht, sind bei jedem Wagen die Bremsen unter unwirtschaftlichem
Zeitaufwand nur von Hand aus auszulösen.
An Stelle der obenerwähnten handbetätigbaren Einrichtungen findet das eingangs genannte Vakuumschnellauslöseventil
Verwendung, bei welchem die entleerte Hauptluftleitung kurzzeitig mit einem Vakuum beaufschlagt wird, wodurch ein eigens vorgesehenes,
kompliziertes Organ die Steuerkammer konstanten Druckes des Steuerventils und in Abhängigkeit
davon den Bremszylinder entlüftet. Es können dadurch vom Triebfahrzeug her vor dem Rangiervorgang
oder Zugzerteilung sämtliche Bremsen eines Zuges gemeinsam ausgelöst werden. Von sehr
großem Nachteil ist bei dieser Ausführung die Vakuumbelastung von Ventilen, Ventilsitzen und Dichtungen
im Steuerventil, denn das eingesteuerte Vakuum kommt auch in diesem voll zur Wirkung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Mangel und
Nachteile der bekannten Löseventile ein Vakuumschnellauslöseventil auf ' konstruktiv einfache Weise
derart zu gestalten und anzuordnen, daß das Auslöseventil vom Triebfahrzeug zentral betätigbar ist, zur
Vermeidung langer Wartezeiten eine hohe Ansprechempfindlichkeit und damit eine kurze Ansprechzeit
aufweist und eine Verwendung der üblichen Steuerventile ohne jegliche Abänderung ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst worden durch die Anordnung des Auslöseventils innerhalb
des Leitungssystems der Druckluftbremsanlage, wobei ein vom Kolben, bei Vakuumbeaufschlagung in
die Schließstellung gesteuertes Durchlaßventil in die von der Hauptluftleitung zu der an das Steuerventil
angeschlossenen Verbindungsleitung eingeordnet ist.
Bei einer Vakuumschnellauslösung wird somit das Steuerventil von der vakuumführenden Hauptluftleitung
abgetrennt, so daß eine Anpassung des Steuerventils an die Vakuumlösung entfällt, da insbesondere
die Dichtungen des Steuerventils vom Vakuum unbeeinflußt bleiben und somit eine mögliche Beeinträchtigung
der Dichtwirkung der Dichtungen infolge Beschädigung oder Abhebung aus den Sitzen durch,
das Vakuum ausgeschlossen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen nach der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen
werden.
Die Erfindung ist an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 ein Vakuumschnellauslöseventil in Ruhestellung
und in Verbindung mit einer Druckluftbremsanlage in schematischer Darstellung und
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform des Vakuumschnellauslöseventils.
Ein Vakuumschnellauslöseventil 1, das an eine
Hauptluftleitung 2 angeschlossen ist, ist über eine Verbindungsleitung3 mit einem Steuerventile verbunden,
welches die Druckbeaufschlagung eines Bremszylinders 9 aus einem Hilfsluftbehälter 7, oder
die Verbindung des Bremszylinders 9 mit der Atmosphäre über eine Düse 10 regelt. Die Verbindungsleitung
führt ferner über Rückschlagventile 4 und 4' sowie Düsen 5 bzw. 5' zu einem Steuerbehälter 6 bzw.
zu dem Hilfsluftbehälter 7.
Der Steuerbehälter 6 steht mit einer Kammer 14 konstanten Druckes des Steuerventils 8, welche mit
einem von Hand auslösbaren Löseventil 11 ausgestattet ist, durch eine Leitung 12 und andererseits mit
dem Vakuumschnellauslöseventil 1 durch eine Leitung 13 in Verbindung.
Das Vakuumschnellauslöseventil 1 enthält einen Membrankolben 15, dessen Membrane 16 gehäusefest
eingespannt ist und die Hauptluftleitung 2 von einem mit der Atmosphäre verbundenen Raum
trennt. Der Membrankolben 15 wird unverschieblich von einer hohlen Kolbenstange 17 durchsetzt, welche
sich durch den mit der Atmosphäre verbundenen Raum erstreckt und in der dargestellten Lage des
Membrankolbens 15 die Hauptluftleitung 2 mit der Verbindungsleitung3 verbindet (Fig. 1).
Das hauptluftleitungsseitige Ende der Kolbenstange 17 ist mit einem Ventilsitz 19 und der verbindungsleitungsseitige
Bereich ist mit einer Öffnung 200 versehen. Der Ventilsitz dient zum Absperren der
Verbindung zwischen der Hauptluftleitung 2 und der Verbindungsleitung 3 und wirkt dabei mit einem gehäusefesten
Ventilsitz 18 zusammen.
Das der Hauptluftleitung abgewandte Ende der Kolbenstange 17 durchragt druckdicht verschieblich
eine die Verbindungsleitung 3 von der mit dem Steuerbehälter 6 verbundenen Leitung 13 trennende Gehäusewand
und ist als Dichtplatte 21 ausgebildet, welche zusammen mit einem Dichtsitz 22 ein Auslaßventil
21, 22 zur Verbindung des Steuerbehälters 6 über eine Düse 23 mit der Atmosphäre bildet.
In der dargestellten Lage des Membrankolbens 15 und damit der Kolbenstange 17 ist das Auslaßventil
21, 22 unter dem Einfluß einer sich am Membrankolben 15 auf der Hauptluftleitungsseite abstützenden
Druckfeder 20 geschlossen.
Bei normaler Fahrtstellung und Betriebsbremsung des nicht dargestellten Führerbremsventils verhält
sich das Vakuumschnellauslöseventil 1 passiv und verbleibt in der gezeigten Lage, d. h. der Druck und
die Druckänderung in der Hauptluftleitung 2 werden ungehindert zum Steuerventil 8 übertragen.
Bei Vakuumschnellauslösung, d. h. bei Aufbau eines Vakuums in der Hauptluftleitung 2 vom Triebfahrzeug
her, wird der Membrankolben 15 entgegen der Spannung der Membrane 16 und der Kraft der
Feder 20 nach links auf den Sitz 18 gepreßt. Die Hauptluftleitung 2 wird auf diese Weise von der Verbindungsleitung
3 abgetrennt und der Steuerbehälter 6 durch die Leitung 13 über das Auslaßventil 21,
22 und die Düse 23 in die Atmosphäre entlüftet.
Durch, das Absinken des Druckes im Steuerbehälter 6 wird über das Steuerventil 8 der Hilfsluftbehälter?
vom Bremszylinder 9 abgetrennt und gleichzeitig letzterer in bekannter Weise durch die Bohrung
10 in die Atmosphäre entlüftet. Die Schnellösung der Bremsen im Zug ist dadurch gegeben; das Vakuumschnellauslöseventil
1 arbeitet jedoch. nur so lange, wie Vakuum in der Hauptluftleitung 2 aufrechterhalten
bleibt. Diese Ausführung des Vakuumschnellauslöseventils kann auch für Zweidrucksteuerventile
verwendet werden, indem in diesem Fall der Hilfsluftbehälter in die Atmosphäre entlüftet wird, und so
die Schnellösung erreicht wird.
Das Vakuumschnellauslöseventil 1 nach dem weiteren Ausführungsbeispiel enthält ein Kolbensystem
bestehend aus einem einseitig durch den Hauptluftleitungsdruck beaufschlagten Kolben 115 und einem
ίο durch den konstanten Steuerbehälterdruck beidseitig
beaufschlagten Kolben 116. Der Druckausgleich zwischen den zwei durch den Kolben 116 getrennten
Kammern 117 und 118 erfolgt durch eine enge Aus-, gleichsbohrung 119 im Kolben 116. Die Kolben 115
und 116 sind durch eine hohl ausgeführte Kolbenstange 120 verbunden, welche durch einen gehäusefesten
Sitz 121, einen Einlaß 122 und eine Auslaßöffnung 123 ein Durchlaßventil zwischen Hauptluftleitung
2 und Verbindungsleitung 3 bildet. Ein Teil 124 dieser Kolbenstange 120 gleitet dichtend in einer
Führung 125 und ragt mit seinem Ende in einen mit dem Steuerbehälter 6 verbundenen, der Kammer 117
benachbarten Raum 129. Der Teil 124 ist an seinem rechten Ende als Dichtplatte 126 ausgeführt und arbeitet
mit einem Sitz 127 und einer Düse 128 zusammen als Entlüftungsventil für die Steuerkammer 6.
Der Raum 129 ist über eine Leitung 113 mit der Kammer 14 des Steuerventils 8 verbunden.
Bei normaler Fahrtstellung und Betriebsbremsung des nicht dargestellten Führerbremsventils befindet sich das Vakuumschnellauslöseventil 1 in der gezeigten Lage und verhält sich passiv, d. h. der Druck und die Druckänderungen in der Hauptluftleitung 2 werden ungehindert zum Steuerventil 8 übertragen.
Bei normaler Fahrtstellung und Betriebsbremsung des nicht dargestellten Führerbremsventils befindet sich das Vakuumschnellauslöseventil 1 in der gezeigten Lage und verhält sich passiv, d. h. der Druck und die Druckänderungen in der Hauptluftleitung 2 werden ungehindert zum Steuerventil 8 übertragen.
Bei Vakuumschnellauslösung, d. h. beim Aufbau eines Vakuums in der Hauptluftleitung 2 vom Triebfahrzeug
her, wird das Kolbensystem 115, 116, 120, 124 nach links gezogen, so daß das Durchlaß\'entil
121, 122, 123 die Hauptluftleitung 2 von der Verbindungsleitung 3 trennt; gleichzeitig öffnet sich aber
das Auslaßventil 126, 127, 128 und verbindet den Steuerbehälter 6 über die Leitung 113 und die Kammer
118 mit der Atmosphäre, so daß in ihm der Druck rasch abfällt.
Durch die rasche Drucksenkung im Steuerbehälter 6 trennt das Steuerventil 8 den Hilfsluftbehälter 7
vom Bremszylinder 9 und verbindet letzteren durch die Bohrung 10 mit der Atmosphäre, so daß die
Schnellauslösung der Bremse eintritt.
In der Kammer 117 sinkt der in ihr herrschende Druck bei Drucksenkung nur verzögert durch die
Ausgleichsbohrung 119 im Kolben 116 über die Kammer 118 ab, so daß in ihr ein Überdruck gegenüber
dem Druck der Kammer 118 herrscht und das Kolbensystem 115, 116, 120, 124 so lange nach links
gedrückt wird, bis sich der Druck in der Kammer 117 auf Atmosphärendruck gesenkt hat und somit
auch der Steuerbehälter 6 entleert ist, oder so lange, bis von der Hauptluftleitung 2 her wieder Druck aufgebaut
wird.
Das obenerwähnte Vakuum in der Hauptluftleitung 2 braucht nur kurzzeitig zur Wirkung zu kommen,
denn sobald das Auslaßventil 126, 127, 128 öffnet, arbeitet das Vakuumschnellauslöseventil 1
durch den Druck in der Kammer 117 selbsttätig bis zum vollständigen Entleeren des Steuerbehälters 6.
Bei entleerter und unter Atmosphärendruck stehender Hauptluftleitung 2 tritt bei kurzzeitigem Beta-
tigen des Löseventils 11 von Hand ebenfalls das Vakuumschnellauslöseventil
Ln Tätigkeit.
Es wird dabei vom Löseventil 11 her der Druck im Steuerventü 6 rasch abgesenkt, wodurch wieder der
Druck in der Kammer 117 zur Wirkung kommt. Das Kolbensystem 115, 116, 120, 124 wird dadurch in
bezug auf die Darstellung in der Zeichnung nach links gedrückt und das Entlüften des Steuerbehälters
6 geht wie vorstehend beschrieben vonstatten.
Damit tritt auch durch Betätigen des handbetätigten Löseventils 11 des Steuerventils 8 im Vakuumschnellauslöseventil
gemäß Fig..2 durch den Druck in der Kammer 117 die oben beschriebene Wirkung
auf. Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist diese Wirkung
nur durch den Einbau eines an sich bekannten, teuren und komplizierten, selbsttätigen Schnellauslöseventils
in die Kammer 14 konstanten Druckes des Steuerventils 8 erreichbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vakuumschnellauslöseventil für Druckluftbremsen
von Schienenfahrzeugen, das über Verbindungsleitungen an einem Hilfsluftbehälter,
einen Bremszylinder, ein Steuerventil und/oder einen Steuerbehälter angeschlossen ist, einen vom
in eine Hauptluftleitung einsteuerbaren Vakuum entgegen dem Atmosphärendruck belastbaren
Kolben und eine von diesem Kolben gesteuerte, nur in ihrer Schaltstellung bei vakuumbelastetem
Kolben eine die Bremseinrichtung auslösende Verbindung zur Atmosphäre öffnende Ventileinrichtung
enthält, gekennzeichnet durch die Anordnung des Auslöseventils innerhalb des Leitungssystems der Druckluftbremsanlage, wobei
ein vom Kolben (15 bzw. 115) bei Vakuumbeaufschlagung in die Schließstellung gesteuertes
Durchlaßventil (18, 19 bzw. 121, 122) in die von der Hauptluftleitung (2) zu der an das Steuerventil
(8) angeschlossenen Verbindungsleitung (3) eingeordnet ist.
2. Vakuumschnellauslöseventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der KoI-ben
(15 bzw. 115) in an sich bekannter Weise mit einer hohlen Kolbenstange (17 bzw. 120) ausgestattet
ist, deren Bohrung ständig an die Verbindungsleitung (3) angeschlossen ist, deren offenes
Ende (19 bzw. 122) zusammen mit einer gehäusefesten Dichtplatte (18 bzw. 121) das Durchlaßventil
(18, 19 bzw. 121, 122) der Hauptluftleitung (2) bildet und deren anderes aus einer
Dichtplatte (21 bzw. 126) bestehendes Ende zusammen mit einem gehäusefesten Ventilsitz (22
bzw .127) die die Bremseinrichtung zum Lösen öffnende Ventileinrichtung (21, 22 bzw. 126,
127) zur Atmosphäre darstellt.
3. Vakuumschnellauslöseventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung
(21, 22 bzw. 126, 127) in an sich bekannter Weise eine Verbindung des Steuerbehälters
(6) mit der Atmosphäre überwacht.
4. Vakuumschnellauslöseventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle
Kolbenstange (120) einen zweiten Kolben (116) trägt, der in Schließrichtung der Ventileinrichtung
(126, 127) vom Druck im Steuerbehälter (6) entgegen dem Druck in einer durch eine Ausgleichsbohrung
(119) mit dem Steuerbehälter (6) verbundenen Kammer (117) belastet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0059680 | 1966-07-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1605249A1 DE1605249A1 (de) | 1971-03-25 |
DE1605249B2 DE1605249B2 (de) | 1973-05-24 |
DE1605249C3 true DE1605249C3 (de) | 1973-12-13 |
Family
ID=7229267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661605249 Expired DE1605249C3 (de) | 1966-07-06 | 1966-07-06 | Vakuumschnellausloseventil fur Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1605249C3 (de) |
-
1966
- 1966-07-06 DE DE19661605249 patent/DE1605249C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1605249B2 (de) | 1973-05-24 |
DE1605249A1 (de) | 1971-03-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |