CH626160A5 - - Google Patents

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CH626160A5
CH626160A5 CH1261777A CH1261777A CH626160A5 CH 626160 A5 CH626160 A5 CH 626160A5 CH 1261777 A CH1261777 A CH 1261777A CH 1261777 A CH1261777 A CH 1261777A CH 626160 A5 CH626160 A5 CH 626160A5
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kollektor für ein Sonnenenergie-Heizsystem, bei welchem eine Mehrzahl Kollektor-Elemente mit der Durchströmung eines Wärmeaustauschmediums dienenden Rohren zusammenwirken.
Es gilt als sicher, dass die aus heutiger Sicht technisch gewinnbaren, fossilen Energieträger, wie Kohle, Erdöl, ölsand, Ölschiefer und Erdgas nur noch in begrenzten Mengen zur Verfügung stehen. Dies trifft ganz besonders für den derzeitigen Hauptenergieträger, das Erdöl, zu. Selbst unter Einbezug neuer Fundstellen rechnet man damit, dass in ca. 50 Jahren die Erdölvorräte erschöpft sein werden. Einige international anerkannte Forschungsinstitute erstellen sogar weitaus weniger günstige Prognosen. Selbst diese sehr pessimistischen Prognosen dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass bereits sehr viel früher die Verknappung des Erdöls entsprechend den Gesetzen von Angebot und Nachfrage zu erheblichen Preissteigerungen führen wird. Die Auswirkungen solcher Preissteigerungen für unsere Wirstschaft konnten deutlich genug nach dem letzten ölschock beobachtet werden.
Man ist deshalb weltweit dazu übergegangen, neue, unabhängige Energiequellen zu suchen. Vorrangiges Ziel dieser Bemühungen ist es, eine möglichst grosse Anzahl von Substitutionsenergiequellen zu entwickeln und diese, wo immer möglich, anstelle von Erdöl einzusetzen.
Weltweite Statistiken zeigen, dass gerade für Heizzwecke ein beträchtlicher Teil des Erdöls verbraucht wird.
Gerade aber hier bietet sich nun mit der Sonnenenergie eine ideale Substitutionsenergie an. Neben dem Umstand, dass diese Energie gratis und nach menschlichem Ermessen in unbegrenzter Menge zur Verfügung steht, zeichnet sich diese Energieform besonders durch ihre ausgesprochene Umweltfreundlichkeit aus. Als ein weiterer, grosser Vorteil ist die dezentrale Nutzungsmöglichkeit anzusehen. Andrerseits ist zu beachten, dass diese Energie nur tagsüber und zum Teil nur bei direkter Sonneneinstrahlung zu verwerten ist. Weiter ist zu berücksichtigen, dass die Sonnenenergie nur eine relativ geringe Intensität aufweist. Dies gilt ganz besonders bei bedecktem Himmel, wenn nur der wesentlich geringe diffuse Strahlenanteil genutzt werden kann.
Für die Nutzung von Sonnenenergie zu Heizzwecken sind nun bereits schon einige Systeme bekannt geworden, die sich auch aus kommerzieller Sicht praktisch anwenden lassen.
Insbesondere hat sich ein sogenanntes Sonnenkollektor-System durchgesetzt, wobei man hier zwischen sogenannten Flachkollektoren und vorgenannten konzentrierenden Kollektoren unterscheidet.
Bei den Flachkollektoren ist der Grundaufbau im wesentlichen immer der gleiche. Hier wird ein meist aus Metall bestehender, in der Regel flacher Körper mit einer strahlenabsorbierenden Oberfläche versehen. Diese Oberfläche besteht meist aus schwarzem Lack oder ähnlichem Material. In diesem Körper eingeschlossen oder aufgetragen befinden sich Leitungsrohre oder Kanäle, in welchen ein Wärmeaustauschmedium zirkuliert, das die von der absorbierenden Oberfläche eingefangene Wärme abtransportiert. Diese Wärme kann dann direkt oder indirekt zu Heizzwecken verwendet werden.
Da nach dem Stef an-Boltzmann-Gesetz jeder schwarze Körper ebenfalls eine Temperaturstrahlung abgibt, deren Intensität zur vierten Potenz seiner Temperatur anwächst, werden die Kollektoren mit einer oder mehreren Schichten Glas oder Plastik abgedeckt. Diese Glas- oder Plastikschichten sind für den Wellenlängenbereich der vom Kollektor ermittierten Strahlen nicht transparent, so dass die teilweise reflektierten Strahlen zum grossen Teil von diesen Glas- oder Plastikschichten absorbiert und dort in Wärme umgewandelt werden. Es entsteht so der sogenannte Treibhauseffekt.
Die Rückseite des Kollektors wird mit einer genügend starken Isolationsschicht versehen, so dass hier nur ganz geringe Verluste entstehen können.
Um das Verhältnis zwischen Absorption und Emission günstiger zu gestalten, wird bei verbessserten Flachkollektoren anstelle der schwarzen Oberfläche eine sogenannte selektive Oberfläche aufgetragen. Selektive Oberflächen haben den Vorteil, dass die Sonnenstrahlung sehr gut absorbiert wird, die Emission aber nur sehr gering ist.
Flachkollektoren haben eine Reihe von Vorteilen. So können diese auch diffuse Strahlung in Wärmeenergie umwandeln.
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Weiter besteht ein guter Wirkungsgrad bis 60 °C Heizmediumtemperatur. Ferner sind Flachkollektoren relativ preisgünstig und einfach zu montieren.
Aber auch einige Nachteile der Flachkollektoren sind zu nennen. So insbesondere der schlechte Wirkungsgrad im hohen s Temperaturbereich, wobei Temperaturen über 100 °C nur schwer zu erreichen sind. Selbst bei optimaler Ausrichtung der Kollektoren auf die Sonne, also auf deren Mittagsstand, ist am Morgen und am Abend wegen des sehr schrägen Einfallwinkels der Strahlen die Reflektion von den flachen Abdeckscheiben io besonders gross. Dadurch sinkt der Wirkungsgrad. Da aber,
ausser in der Nacht, besonders morgens und abends Heizenergie benötigt wird, ist gerade dies sehr nachteilig. Ferner ist der Zwischenraum zwischen Kollektor und Abdeckschicht nur sehr schwer luftdicht abzudichten. Häufig gelangt feuchte Luft in is diesen Hohlraum und verursacht ein Beschlagen der Glasscheiben. Dadurch sinkt der Wirkungsgrad. Ideal wäre ein möglichst hohes Vakuum in diesem Hohlraum. Wegen der relativ grossen Flächen dürfte aber bereits ein geringes Vakuum die Glasscheiben zum Einbrechen bringen. Um einen guten Wirkungsgrad zu 20 erzielen, muss die Kollektoroberfläche möglichst genau auf den mittleren Sonnenstand ausgerichtet werden. Bei Hausdächern, die nicht zufällig diese optimale Stellung und Neigung aufweisen, ist die Montage problematisch oder der Wirkungsgrad sehr schlecht. Ein segeiförmiges Aufstellen der Kollektoren dürfte 25 aus mehreren Gründen kaum bewilligt werden. Da zudem die Kollektoren in der Regel nur in bestimmten Grössen hergestellt werden, können sie besonderen Dachfornen nur schlecht ange-passt werden.
Bei den genannten konzentrierenden Sonnenkollektoren 30 wird die einfallende Sonnenstrahlung mit Hilfe einer optischen Anordnung, z.B. ein Spiegel- oder Linsensystem, auf einen Punkt, eine Linie oder eine Fläche fokussiert. Bei Sonnenkollektoren zu Heizzwecken verwendet man in der Regel Zylinder-Parabolspiegel, bei denen die einfallenden Strahlen auf eine Li- 35 nie konzentriert werden. Seltener sind rotationssymmetrische Parabolspiegel.
Die Zylinder-Parabolspiegel bestehen meistens aus Glas, auf deren Rückseite eine dünne Silberschicht aufgetragen ist. Die einfallenden Strahlen werden von dieser Schicht auf die 40 Brennlinie des Parabolspiegels reflektiert.
Bei einer weiteren Variante besteht der Parabolspiegel aus hochpoliertem Metall.
In der Brennlinie dieser Parabolspiegel befindet sich der Absorber. Dies sind in der Regel schwarze Metallrohre oder 45 Glas überzogene, schwarze Metallrohre, ferner Glasrohre mit schwarzer Flüssigkeit, die gleichzeitig als Wärmeträgermedium benützt werden oder weiter besondere Metallprofile, die von einem Glasrohr umschlossen werden. Ferner sind auch mehrere ineinander geschobene Glasrohre denkbar, von denen eines mit 50 einer selektiven Absorberbeschichtung versehen ist und das darunter liegende Glarohr als Zu- und Wegleitungsrohr für das Wärmeträgermedium dient.
Ein wesentliches Merkmal der konzentrierenden Kollektoren ist der Konzentrationsfaktor. Dieser Faktor C bildet das 55 Verhältnis von Eintrittsfläche des Kollektors zur Oberfläche des Absorbers. Je grösser der Faktor C ist, um so heisser kann das Trägermedium erhitzt werden.
Vorteile der konzentrierenden Kollektoren sind u.a., dass je nach Konzentrationsfaktor sehr hohe Temperaturen erreicht 60 werden können. Bei der indirekten Weiterverwendung ist dabei die Höhe der Temperatur ein Mass für einen guten Wirkungsgrad. Vorteilhaft ist ferner, dass wegen der geringen Absorberoberfläche gegenüber der Eintrittsfläche Emissions- und Kon-vektionsverluste wesentlich geringer sind als bei Flachkollek- 65
toren.
Nachteilig ist, dass konzentrierende Kollektoren nur bei direkter Sonneneinstrahlung funktionieren. Sie müssen deshalb der Sonne nachgeführt werden, was einen zusätzlichen Mecha-nisums benötigt. Ferner sind diese aufwendiger in der Wartung und können nur auf besonders geeigneten Dächern montiert werden. Vorzugsweise sind dies Flachdächer. Auf schrägen Hausdächern ist eine Montage sehr problematisch. Nachteilig ist ferner deren Winddruckempfindlichkeit. Sie sind ferner verhältnismässig teuer und wegen ihrer genormten Grössen nicht beliebig variabel und können nicht gut speziellen Anforderungen individuell angepasst werden.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Kollektor-Anordnung zu schaffen, welche wenigstens die wesentlichsten Vorteile der Flachkollektoren und der konzentrierenden Kollektoren unter Vermeidung deren Nachteile in sich vereinigt und welche insbesondere leicht herstellbar sind und einen grossen Anwendungsbereich aufweisen soll.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreich, dass die Kollektor-Elemente flaschenartige Hohlkörper aus Glas oder Kunststoff aufweisen, welche in erforderlicher Anzahl nebeneinander auf jeweils ein Rohr aufschiebbar und an ihren Stirnseiten gegeneinander verspannbar sind, wobei der Mantel des jeweiligen Hohlkörpers das Rohr mit Abstand umgibt.
Hierbei kann nun ein solches Kollektor-Element einen Hals und einen Boden mit einer Öffnung aufweisen, welche letztere geeignet ist, den Hals eines anderen Hohlkörpers steckbar aufzunehmen.
Für eine ausreichende Stabilität ist dabei die Öffnung im Boden durch einen eingezogenen Ringflansch begrenzt.
Zweckmässig könnte hierbei solche Kollektor-Elemente auf eine ausserordentlich preisgünstige Weise nach einem Haschenherstellungsverfahren in einer Glashütte hergestellt werden.
Vorzugsweise ist dann die Ausbildung einer Kollektor-Anordnung so, dass eine Mehrzahl Rohre, welche je eine Mehrzahl Kollektor-Elemente tragen, parallel zueinander mit einem Abstand, der etwa der grössten Breite eines Kollektor-Elementes entspricht, angeordnet und benachbarte Rohrenden durch Rohrkrümmer elastische oder Schläuche miteinander verbunden sind, wobei dann eine zweckmässig Weiterbildung so sein kann, dass die parallelen, Kollektor-elemente tragenden Rohre gelenkig miteinander verbunden sind, um eine jalousieartige Anordnung zu bilden.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Sonnenenergie-Heizsystems;
Fig. 2 in Längs- und Querschnitt ein Kollektor-Element.
Fig. 3 eine aus mehreren Kollektor-Elementen gemäss Fig. 2 und aus Rohren zusammengesetzte Kollektor-Anordnung für ein Heizsystem gemäss Fig. 1, in Draufsicht und in Seitenansicht; und
Fig. 4 bis 7 verschieden Verwendungsbeispiele von Kollektor-Anordnungen gemäss Fig. 3.
Bei dem in Fig. 1 schematische veranschaulichten Sonnenenergie-Heizsystem wird Wasser als Wärmeaustauschmedium in einer, vorzugsweise auf dem Dach eines Hauses montierten Kollektor-Anordnung 10 unter der Wirkung der Sonne erwärmt und dann anschliessend hier einem Verbraucher 11 in Form einer Heizung über eine Vorlaufleitung 13 zugeführt. Bei dieser Anlage wird der Wasserfluss durch eine Umwälzpumpe 12 in • der Rücklaufleitung 14 des Kreislaufsystems angetrieben.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass auf diese Art natürlich eine Mehrzahl weiterer Verbraucher im System angeschlossen sein können, wobei die Verbraucher auch unterschiedlicher Art sein können. Als Verbraucher kommen weiter beispielsweise Warmwasserboiler und insbesondere Schwimmbäder infrage.
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Eine für ein solches vorbeschriebenes Sonnenenergie-Heiz- gepasst werden können und darüber hinausgehende Anwen-systems besonders geeignete Kollektor-Anordnung 10 ist in Fig. dungsbereiche besitzen, wie das nachfolgend noch näher erläu-2 bis 7 zu entnehmen und soll nachfolgend näher erläutert tert wird.
werden. Nicht nur jede beliebige Grösse und Anpassbarkeit an jede
Wesentliches Merkmal einer solchen Kollektor-Anordnung 5 Dachform kann erzielt werden. Unter architektonischen und sind Kollektor-Elemente, die hier durch flaschenartige Hohl- ästhetischen Aspekten kann auch eine Vielzahl unterschiedlich-körper 15 aus Glas oder Kunststoff gebildet sind, wie dies insbe- ster Formen von Kollektoren zusammengesetzt werden. So sind sondere Fig. 2 zeigt und die in beliebiger Anzahl nebeneinander Mosaik-, Stern-, Kreisformen etc. ausführbar. Dies dürfte auch auf ein Rohr 16 ausschiebbar sind. Jeder dieser Hohlkörper 15 dem allgemeinen Bestreben nach individuellen Gestaltungsfor-weist einen Hals 17 auf, dessen Innendurchmesser des Rohres 10 rnen entsprechen.
16 entspricht. Der Aussendurchmesser des Halses 17 hingegen Einen weiteren, grossen Vorteil bietet diese System bei entspricht der lichten Weite einer Öffnung im Boden 18 des Häusern, deren Dächer nicht zufällig in optimaler Lage zur Son-Hohlkörpers 15, derart, dass der Hals 17 statt in die Öffnung im ne stehen. In diesem Fall werden die Kollektoren zwar auch Boden 18 eines anderen Hohlkörpers 15 einsteckbar ist. Für nebeneinander und flach auf das entsprechende Dach montiert, eine ausreichende Stabilität wird dabei die Bodenöffnung von 15 durch einfaches Drehen der öffnungsebene der einzelnen Kol-einem eingezogenen Ringflansch 19 begrenzt. Sowohl im Boden lektor-Elemente 15 um die Rohrachse in Richtung mittlerem 18 als auch am Mantel des Halses 17 sind Ringnuten 20 bzw. 21 Sonnenstand kann der Wirkungsgrad jedoch bedeutend erhöht angebracht, die der Aufnahme einer Dichtmasse oder eines werden (Fig. 4). Hinzu kommt, dass durch die gewölbte Ober-
Dichtungsringes dienen. fläche des Hohlkörpers auch schräg einfallende Strahlen sehr
Die genannten Hohlkörper 15 lassen sich nun in beliebiger 20 viel besser aufgefangen werden als z.B. bei Flachkollektoren. Anzahl auf ein entsprechend langes Rohr 16 aufschieben und Wie die Praxis zeigt, ist wegen der flachen Einfallwinkel bei auf diesem durch beispielsweise auf die Rohrenden aufschraub- Flachkollektoren der Wirkungsgrad am Morgen und am Abend bare Flanschmittel 22 (Fig. 3) gegenseitig verspannen, sodass relativ schlecht. Und gerade dann wird, ausser auch in der ein geschlossenes System entsteht, derart, dass die Hohlkörper Nacht, besonders viel Heizenergie benötigt.
15 das Rohr 16 als einen durchgehenden Glasmantel umschlies- 25 Mit dem vorgeschlagenen System kann dieser Nachteil weit-sen, wobei der Glasmantel das Rohr mit Abstand umgibt. gehend ausgeschaltet werden, indem man gemäss Fig. 5 jeweils
Wie die Querschnittsdarstellung in Fig. 2 weiter zeigt, ist der eine bestimmte Anzahl Kollektor-Elemente 15 mehr in die eine Mantel des flaschenförmigen Kollektor-Elementes 15 in eine oder andere Richtung ausrichtet. Auch hier kommt hinzu, dass Rückseite 115 darstellende und in eine eine Frontseite 215 durch die gewölbten, sonnenseitigen Hälften 215 der Hohlkör-
darstellende Hälfte aufgeteilt, wobei die Rückseite 115 mit ei- 30 per 15 schräg einfallende Strahlen sehr viel besser aufgefangen ner Reflexionsschicht 23, vorzugsweise Silberschicht überzogen werden. Dadurch kann ein gleichmässigerer Temperaturverlauf ist. Durch diesen Überzug wirkt die Rückseite 115 als Spiegel. über den ganzen Tag hinaus erzielt werden.
Im Querschnitt gemäss Fig. 2 kann nun der Mantel des fla- Ebenfalls ein beachtlicher Vorteil des vorgeschlagenen Sy-
schenförmigen Kollektor-Elementes 15 verschiedenste Formen stems gegenüber den herkömmlichen Systemen ist bei der Anaufweisen. Beispielsweise können beide Mantelflächen im 35 bringung auf Flachdächern zu erzielen. Während sowohl der Querschnitt von halbkreisförmiger Gestalt sein. Vorzugsweise Flachkollektor als auch der konzentrierende Kollektor von der wird aber die Frontseite 215 im Querschnitt eine halbkreisför- Dachfläche abragend auf die Sonne ausgerichtet werden muss, mige und die Rückseite 115 im Querschnitt eine im wesentli- können nach dem neuen System die einzelnen Kollektor-Ele-chen oder wenigstens teilweise parabolische Form aufweisen. mente wie eine zusätzliche zweite Dachhaut flach auf das Dach
Damit die Verspiegelung nicht durch Witterungseinflüsse 40 aufgelegt werden, und nur die öffnungsebenen der einzelnen beschädigt werden kann, wird diese zusätzlich mit einer Ab- Kollektor-Elemente müssten durch Drehen um die Rohrachse deckschicht, z.B. aus alterungs- und witterungsbeständigem auf den mittleren Sonnenstand ausgerichtet werden.
Kunststoff abgedeckt, bzw. versiegelt. Diese Kunststoffschicht Ein weiterer Vorteil der vorbeschriebenen Anordnung liegt dient zusätzlich als Isolationsschicht. darin, dass diese Kollektor-Anordnung auch an senkrechten
Je nach Grösse des Hohlkörpers 15 und des Durchmessers 45 Haus- oder auch sonstigen Mauerwänden, die der Sonne zuge-des Rohres 16 kann somit ein gewünschter Konzentrationsfak- wandt sind, nutzbringend angebracht werden kann (Fig. 6). Die tor erzielt werden. Es versteht sich von selbst, dass das Rohr 16 Kollektor-Einheiten werden in diesem Fall vorteilhafterweise dabei annähernd in der Brennlinie der einen Spiegel bildenden parallel zur Erdoberfläche ausgerichtet, und die öffnungsebe-Rückseite 115 angebracht sein sollte. Wegen des relativ grossen nen durch Drehen um die Rohrachse auf den mittleren Sonnen-Durchmessers des Rohres gegenüber der Öffnungsfläche kann 50 stand ausgerichtet. Auch hier dürfte diese Anordnung wie eine das Rohr allerdings relativ ungenau angebracht werden. Selbst zusätzliche Wand wirken und neben allgemeinen Witterungs-bei der Ausführungsvariante, bei der die Rückseite 115 einfach- schütz auch noch als zusätzliche Wärmeisolation fungieren, heitshalber ebenfalls nur eine runde Oberfläche aufweist, dürfte In einer entsprechenden Anordnung könnten diese Kollek-aus diesem Grunde das Rohr noch fast alle reflektiereten Strah- tor-Anordnungen in dieser Form zusätzlich sogar als Gartenein-len auffangen. 55 zäumungen oder ähnliches ausgelegt werden.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, wird nun eine KoIIektor-An- uEine weitere Anwendungsmöglichkeit ist der Fig 7zu ent-ordnung dadurch gebildet, dass eine Mehrzahl Rohre 16, welche "ef™en' ^ welcher Kollektoranordnung die parallelen, d,e je eine Mehrzahl Kollektor-Elemente 15 tragen parallel zuein- Kollektor-Elemente 15 tragenden Rohre 16 gelenk,g derart ander mit vorzugsweise einem Abstand, der etwa der grössten 60 miteinander verbunden sind, dass diese eine jalonsieartige An-Breite eines Kollektor-Elementes 15 entspricht, angeordnet °rdT8 b,lden"1™ gezeigten Beispiel dient diese Jalousie und benachbarte Rohrenden durch Rohrkrümmer 24 oder eia- gle>chze't'g der Abdeckung eines Schwimmbades 100 und kann stische Schläuche miteinander verbunden werden. Dieses in der fuf 8ee«gnete W{^e m eine entsprechende Kammer 101 einge-Regel flächige Gebilde weist dann ein durchgehendes Rohrsy- *ahren bzw/ a"s dlf er ausgefahren werden. Die Gelenkverb.n-
stem auf mit einem Anschluss 113 für die Vorlaufleitung 13 und 65 dunSf T* de" einze1h!^" *ohren k°"nen dabei Gelenk" einen Anschluss 114 für die Rücklaufleitung 14 in Fig. 1. Durch verschraubungen oder auch Glieder einer Kette sein.
diese Massnahmen ist es möglich, Kollektoren-Anordnungen Ein entscheidender Vorteil der vorbeschriebenen Kollek-
zusammenzusetzen die praktisch jeder beliebigen Dachform an- tor-Anordnung liegt nun darin, dass diese sowohl die wesent-
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lichsten Merkmale eines Flachkollektors als auch diejenigen eines konzentrierenden Kollektors aufweist. So kann, je nach Verhältnis von Öffnungsebene zum Durchmesser des Leistungsrohres ein vorgegebener Konzentrationsfaktor erzielt werden, so dass höhere Temperaturen als beim Flachkollektor erreicht werden können. Zudem kann auch ein hoher Anteil an diffuser Strahlenenergie aufgefangen und in Wärmeenergie umgewandelt werden.
Weiter kann eine solche Kollektor-Anordnung als sehr wit-terungs- und alterungsbeständig ausgebildet werden. Zudem kann die Luft aus dem Hohlraum zwischen Rohr und Hohlkörper abgesogen werden, und ein in jedem Fall vorteilhaftes Vakuum aufgebaut werden. Ferner kann eine solche Kollektor-Anordnung jederzeit auf einfachste Art und Weise erweitert oder abgeändert werden. Dies erscheint besonders wichtig, da sich die Anforderungen an ein Heizsystem jederzeit ändern können. Zudem lassen sich alle Bauelemente dieser Anordnung sehr gut in vorteilhaften Normgrössen herstellen, welche auch von Nichtfachleuten im «Do-it-yourself»-Verfahren zusammengesetzt werden können. Dies dürfte von der Kostenseite her besonders für private Hauseigentümer von speziellem Interesse 5 sein. Aber auch für Unentschlossene dürfte ein einfaches, selbst durchzuführendes Experiment die Entscheidung erleichtern, wobei, wie erwähnt, der Kostenaufwand sehr gering ist. Dies dürfte sich besonders in der Einführungsphase vorteilhaft auswirken. Die einzelnen Bauelemente könnten somit auch über «Do-it-yourself»-Ketten und Grossversandhäuser vertrieben werden. Damit könnte auf Anhieb eine wesentlich grössere Käuferschaft angesprochen werden.
Im Falle der Verwendung von Glas für die Kollektor-Ele-15 mente können diese ausserordentlich kostensparend ohne weiteres nach einem üblichen Flaschenherstellungsverfahren in einer Glashütte erfolgen.
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5 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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1. Kollektor für ein Sonnenenergie-Heizsystem, bei welchem eine Mehrzahl Kollektor-Elemente mit der Durchströmung eines Wärmeaustauschmediums dienenden Rohren (16) zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Kollektor-Elemente flaschenartige Hohlkörper aus Glas oder Kunststoff aufweisen, welche in erforderlicher Anzahl nebeneinander auf jeweils ein Rohr (16) aufschiebbar und an ihren Stirnseiten gegeneinander verspannbar sind, wobei der Mantel des jeweiligen Hohlkörpers (15) das Rohr (16) mit Abstand umgibt.
2. Kollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder flaschenartige Hohlkörper (15) aus Glas oder Kunststoff besteht und mit einem Hals (17) und mit einem Boden (18) mit einer Öffnung versehen ist, deren lichtes Mass ausgelegt ist, um den Hals (17) eines gleichen Hohlkörpers steckbar aufzunehmen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Kollektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Öffnung im Boden (18) durch einen eingezogenen Ringflansch (19) begrenzt ist.
4. Kollektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die lichte Weite des Halses (17) dem Durchmesser des Rohres (16) entspricht, auf welches eine Mehrzahl der flaschenartigen Hohlkörper (15) aufsteckbar sind.
5. Kollektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Mantel des flaschenartigen Hohlkörpers (15) in eine Rückseite (115) darstellende und in eine eine Frontseite (215) darstellende Hälfte aufgeteilt ist, wobei die Rückseite (115) mit einer Reflexionsschicht (23), vorzugsweise Silberschicht, überzogen ist.
6. Kollektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass beide Mantelhälften im Querschnitt von halbkreisförmiger Gestalt sind.
7. Kollektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Frontseite (215) im Querschnitt eine halbkreisförmige und die Rückseite (115) im Querschnitt eine wenigstens teilweise parabolische Gestalt aufweisen^
8. Kollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl Rohre (16), welche je eine Mehrzahl flaschenartiger Hohlkörper (15) tragen, parallel zueinander mit einem Abstand, der etwa der grössten Breite eines Kollektor-Elementes entspricht, angeordnet und benachbarte Rohrenden durch Rohrkrümmer (24) oder elastische Schläuche miteinander verbunden sind (Fig. 3).
9. Kollektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen, die flaschenartigen Hohlkörper (15) tragenden Rohre (16) gelenkig miteinander verbunden sind, um eine jalousieartige Anordnung zu bilden (Fig. 7).
10. Verfahren zur Herstellung des Kollektors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper der Kollektor-Elemente nach einem Flaschenherstellungsverfahren in einer Glashütte hergestellt werden.
11. Verwendung des Kollektors nach Anspruch 1 an einem Sonnenenergie-Heizsystem mit einem oder mehreren Verbrauchern (11).
CH1261777A 1977-10-14 1977-10-14 CH626160A5 (de)

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