CH625605A5 - - Google Patents

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CH625605A5
CH625605A5 CH1171277A CH1171277A CH625605A5 CH 625605 A5 CH625605 A5 CH 625605A5 CH 1171277 A CH1171277 A CH 1171277A CH 1171277 A CH1171277 A CH 1171277A CH 625605 A5 CH625605 A5 CH 625605A5
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CH
Switzerland
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strip
electrodes
protective device
conductive
protection device
Prior art date
Application number
CH1171277A
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English (en)
Inventor
Rudolf Schestag
Original Assignee
Sick Optik Elektronik Erwin
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/10Adjustable resistors adjustable by mechanical pressure or force
    • H01C10/106Adjustable resistors adjustable by mechanical pressure or force on resistive material dispersed in an elastic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/24Safety devices in passenger lifts, not otherwise provided for, for preventing trapping of passengers
    • B66B13/26Safety devices in passenger lifts, not otherwise provided for, for preventing trapping of passengers between closing doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/42Detection using safety edges
    • E05F15/44Detection using safety edges responsive to changes in electrical conductivity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/12Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/104Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for elevators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/51Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for railway cars or mass transit vehicles

Description

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schutzeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich selbst überwachen kann und die dennoch in wirtschaftlicher 30 Weise zur Sicherung von Quetsch-, Scher- und Schliesskanten über die gesamte Länge gleichmässig einsetzbar ist. Die Schutzeinrichtung soll insbesondere bei allen Vorrichtungen, wo gefährliche Schliessbewegungen vorkommen, einsetzbar sein und auch bei etwaigen Störungen ein Einklemmen von 3S Personen oder Gegenständen sicher vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Schaltanordnung ein an eine Spannungsquelle angeschlossener, auf seiner gesamten Länge von dem dadurch erzeugten elektrischen Feld durchsetzter, elastisch verform- 40 barer Streifen ist, der aufgrund seiner eigenen Leitfähigkeit oder eines Überbrückungswiderstandes in nicht zusammengedrücktem und unbeschädigtem Zustand auf seiner gesamten Länge von einem definierten Steuerstrom durchflössen ist, welcher von dem Steuergerät erfasst wird, das sowohl bei 45 durch Zusammendrücken des Streifens bewirkten Steuerstromerhöhungen, als auch durch Beschädigung des Streifens bedingte Steuerstromerniedrigungen das Steuersignal auslöst.
Aufgrund dieser Ausbildung überwacht das Steuergerät nicht nur die beim Zusammendrücken des Streifens erfolgen-den Stromerhöhungen, sondern auch Erniedrigungen des definierten Steuerstroms, welche dann auftreten, wenn der Streifen beschädigt oder ganz abgerissen wird. Im Gegensatz zu den vorgenannten Schutzeinrichtungen arbeitet die Erfindung also selbst überwachend, so dass eine Gefährdung von Personen durch die Schliesskante auch bei beschädigtem oder zerstörtem Streifen ausgeschlossen ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Streifen mit einem Leitlack getränkt ist und vorzugsweise aus einem zelligen Polymermaterial besteht. In diesem Fall können schon ge-ringfügige Beschädigungen des Streifens zur Stillsetzung oder Umsteuerung der kraftbetätigten Vorrichtung oder auch zu einer Warnanzeige aufgrund einer entsprechenden Erniedrigung des definierten Steuerstroms ausgenutzt werden.
Der für die Erfindung wichtige definierte Steuerstrom fi5 kann am günstigsten dadurch zugeführt werden, dass der Streifen mit zwei einen Abstand aufweisenden, den Steuerstrom zuführenden Flächenelektroden versehen ist.
Zur Erzielung einer ausgeprägten Steuerstromerniedrigung im Falle einer Beschädigung ist der Streifen zweckmässigerweise im Querschnitt rechteckförmig, kreisförmig oder ringförmig.
Sofern der Widerstand des Streifens relativ hoch ist, sollen die beiden Flächenelektroden in Längsrichtung des Streifens verlaufen, damit ein ausreichend vordefinierter Steuerstrom im Ruhezustand gewährleistet werden kann.
Ist jedoch der elektrische Widerstand des Streifens geringer, so können die beiden Flächenelektroden an den beiden Stirnflächen des Streifens angeordnet sein.
Eine homogene Steuerstromverteilung wird gewährleistet, wenn die Flächenelektroden im wesentlichen über die gesamte Länge verlaufen bzw. im wesentlichen die gesamten Stirnflächen überdecken.
Zum Schutz vor Beschädigung und zur Sicherung des definierten Steuerstroms sind die Flächenelektroden zweckmässigerweise durch eine nichtleitende nachgiebige, dünne Platte abgedeckt.
Um die angezeigten Beschädigungen des Streifens dennoch weitgehend zu vermeiden, ist nach einer zweckmässigen Weiterbildung der Erfindung der elastisch verformbare Streifen mit den Flächenelektroden in ein elastisches Profil, beispielsweise aus Gummi, eingebettet. Vorzugsweise hat das elastische Profil dabei im wesentlichen die Form eines Schlauches oder einer Dichtlippe, die vom Streifen einen deutlichen Abstand hat. So führt nicht schon jede geringfügige Berührung zu einem Stillsetzungssignal.
Um bei Beschädigungen des Streifens eine ausgeprägte Steuerstromerniedrigung zu erhalten, ist das zellige Polymermaterial bevorzugt ein offenzelliger, weichelastischer Schaumstoff, in dem der Leitlack die Zellenwandungen im wesentlichen vollständig und gleichmässig bedeckt und an diesem haftet. Dabei soll der offenzellige Schaumstoff im wesentlichen gleichmässig grosse Zellen besitzen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Elektroden in einem in dem Streifen vorgesehenen Hohlraum angeordnet sind und in Richtung des auftretenden Druckes übereinanderliegen. Der Streifen kann auch beidseitig mit eingeschnittenen Nuten versehen sein, ober- und unterhalb von denen bandförmige Elektroden angebracht sind. Schliesslich können die Streifen eine oder zwei Zwischenlagen aufweisen, durch die zwei mit den Elektroden versehene Isolierleisten auf Abstand gehalten sind. Hierdurch wird ein besonders guter Schutz der Elektroden gegen Beschädigung gewährleistet, ohne dass indes die Reaktion auf Beschädigungen beeinträchtigt wird.
Die Elektroden können dabei an den einander zugewandten Flächen der Isolierleisten oder an den einander abgewandten Seitenflächen jeder Isolierleiste angeordnet sein.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass die Elektroden selbst jeweils durch eine mit einem Leitlack getränkten, elastisch verformbaren Streifen, vorzugsweise aus einem zelligen Polymermaterial, gebildet sind. Hierdurch wird auch schon bei geringfügigen Beschädigungen der Elektroden der Steuerstrom so weit erniedrigt, dass ein Stillsetzungs-, Umsteuerungs- oder Warnsignal ausgelöst werden kann. Die beiden Streifen sind dabei vorzugsweise in ihrer Längsmittelebene durch eine elastische Zwischenlage auf Abstand gehalten. Zwecks einwandfreier Zuführung des Steuerstromes sind die leitenden elastischen Streifen dabei vorteilhafterweise an ihren voneinander abgewandten Seiten mit bandartigen Anschlusselektroden versehen.
Die Isolierleiste kann auch aus einem festen Körper bestehen, wodurch die Elektroden besonders gut gegen Beschädigungen geschützt sind.
Schliesslich kann das elastisch verformbare Profil auch
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einen etwa rechteckförmigen ersten Hohlraum zur Aufnahme eines im Querschnitt ebenfalls rechteckigen Streifens besitzen. Das elastisch verformbare Profil soll dabei vorzugsweise in Richtung der Wirkung des Auslösedruckes hinter dem Streifen einen zweiten elastischen, vorzugsweise hohlen Nachlauf- 5 bereich, besitzen, wodurch sowohl die Steuerstromerhöhungen als auch die Sfeuerstromerniedrigungen im Falle einer Beschädigung günstig beeinflusst werden.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die 10 Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht eines geschlossenen Rolltores mit der Schutzeinrichtung, 15
Fig. 2 den Querschnitt einer bei dem Rolltor nach Fig. 1 verwendeten streifenförmigen Schaltanordnung mit schema-cischer Darstellung der elektrischen Schaltung,
Fig. 3 einen Längsschnitt eines in beschränktem Masse leitenden elastischen Kunststoffstreifens, die 20
Fig. 4 bis 5 Querschnitte von weiteren Ausführungsbeispielen von Kunststoffstreifen,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Schienenfahrzeugs im Türbereich mit einer erfindungsgemässen Schutzeinrichtung,
Fig. 7 in teilweise geschnittener perspektivischer Darstel- 2s lung eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Schaltanordnung, und die
Fig. 8 bis 10 in teilweise geschnittener perspektivischer Darstellung weitere Ausführungsbeispiele der Schaltanordnung. 30
Nach Fig. 1 ist ein Rolltor 12 an seinem oberen Ende auf ein Stahlrohr auf- und abwickelbar, das über ein Getriebe 9 von einem umsteuerbaren Elektromotor 13 antreibbar ist. Das Rolltor 12 besitzt an seiner dem Boden 14 zugewandten gesamten Längskante 16 einen in beschränktem Masse elek- 3S trisch leitenden, streifenförmigen Signalgeber 11, der über eine elektrische Steuerleitung 17 mit einem Steuergerät 18 verbunden ist, das bei Ansprechen des Signalgebers 11 während der Schliessbewegung des Rolltores 12 den Antriebsmotor 13 stillsetzt oder zur Drehbewegung in Gegenrichtung 40 umsteuert.
Der Signalgeber 11 besteht nach den Fig. 2 bis 5 aus einem elastisch verformbaren Streifen 21 aus einem offen-zelligen, weichelastischen Schaumkunststoff, der mit einem Leitlack getränkt ist. Der Leitlack ist dabei in das zellige 45 Polymermaterial derart eingebracht, vorzugsweise eingewalzt, dass die Wandungen der offenen Zellen des Schaumkunststoffes im wesentlichen vollständig und gleichmässig bedeckt sind und durch den Leitlack, der an den Wandungen haftet, elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Der Schaum- 50 kunststoff wird nach dem Einwalzen des Leitlackes getrocknet, so dass der Kunststoffstreifen 21 im wesentlichen trok-ken ist. Der einen Widerstandswert besitzende Leitlack ist aus einem Bindemittel und leitenden Partikelchen zusammengesetzt, die aus einem Metallpulver, wie Silber oder Kupfer, oder aus kohleartigen Feststoffen, wie Russ oder Graphit, bestehen können. Auf diese Weise besitzt der Schaumkunststoffstreifen 21 bereits in nicht zusammengedrücktem Zustand einen vorbestimmten endlichen elektrischen Durchgangswiderstand, der zweckmässigerweise in jedem Bereich im wesentlichen gleich ist, was dadurch erreicht wird, dass der offenzellige Schaumstoff mit im wesentlichen gleich grossen Zellen bzw. Poren versehen ist.
Der längliche, im Querschnitt rechteckförmige oder quaderförmige leitende Streifen 21 ist nach Fig. 2 an der oberen 65 und unteren Längsfläche 26, 27 über seine gesamte Länge mit Elektroden 22 und 23 abgedeckt, die über ein Steuergerät 18 an eine Gleich- oder Wechsel-Steuerspannungsquelle
24 angeschlossen sind und die miteinander nur über den in beschränktem Masse leitenden Streifen 21 elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Die Elektroden 22 und 23 sind derart an dem Streifen 21 angebracht, dass kein wesentlicher elektrischer Übergangswiderstand zwischen Elektroden 22, 23 und Streifen 21 vorliegt. Dies kann beispielsweise durch einen leitenden Klebstoff oder dadurch erreicht werden, dass der Streifen 21 mit den Elektroden 22, 23 unter leichter Vorspannung in einen zusammendrückbaren Halter eingelegt ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Signalgeber 11 in einem längs verlaufenden Hohlraum 28 eines elastischen Profils 29, vorzugsweise aus Gummi eingesetzt. Durch leichtes Zusammendrücken des Schaumkunststoff streifens 21 im eingesetzten Zustand kann eine Vorspannung erzeugt werden. An einer Stelle des nur an den Enden offenen Gummiprofils 29, das als Meterware zur Verfügung steht, sind zwei mit den Elektroden 22, 23 verbundene, zur Spannungsquelle 24 und zum Steuergerät 18 führende Leitungen 17 herausgeführt. Das Gummiprofil 29 besitzt ferner an seiner oberen Längskante eine Doppel-T-Leiste 32, mittels der es in ein entsprechendes Profil an der Längskante 16 des Rolltores 12 befestigbar ist. Des weiteren besitzt das Gummiprofil 29 eine den Teil 28 mit dem Signalgeber 11 umschliessende Dichtlippe 33, die zum Abdichten des Rolltores 12 am Boden 14 zusammengedrückt werden kann, ohne dass dadurch bereits der Signalgeber 11 zusammengedrückt wird. Hierdurch wird vermieden, dass schon bei geringen Stössen die Sicherheitseinrichtung auslöst. Zum Anhalten in der Schliessstellung ist ein besonderer Endschalter vorgesehen. Das Hohlprofil 29, das in vorteilhafter Weise auch gegen einen Luftschlauch der bisher verwendeten Sicherheitseinrichtungen ausgetauscht werden kann, und der Signalgeber 11 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Kante 16 des Rolltores 12.
Die mit dem Signalgeber 11 versehene Sicherheitseinrich-tung nach den Fig. 1 und 2 funktioniert in folgender Weise:
Befindet sich beim Schliessen des Rolltores 12 zwischen dem Boden 14 und seiner Schliesskante 16 ein Fahrzeug oder eine Person oder ein anderer Gegenstand, so wird bei Auftreffen des Hohlprofils 29 auf den Gegenstand oder die Person aufgrund der dabei entstehenden Zusammendrückkräfte A zunächst die Dichtlippe 33 und dann der leitende Schaumstoffstreifen 21 des Signalgebers 11 an dieser betreffenden Stelle zusammengedrückt. Das Zusammendrücken des leitenden Streifens 21, dem die Elektroden 22, 23 folgen können, bewirkt, dass sich der Durchgangswiderstand zwischen den Elektroden 22, 23 verringert. Diese Widerstandsverringerung des leitenden Streifens 21 bzw. des Signalgebers 11 bewirkt, dass, da die Elektroden 22, 23 über das Steuergerät 18 an die Spannungsquelle 24 angeschlossen sind, der Steuerstrom grösser wird. Diese Steuerstromerhöhung wird im Steuergerät 18 beispielsweise zur Betätigung eines Relais ausgenutzt, welches den Antriebsmotor stillsetzt oder umsteuert.
Wird der Signalgeber 11 in irgendeiner Weise beschädigt, beispielsweise dadurch, dass aus dem leitenden Streifen 21 ein Teilstüek herausgerissen wird, so erhöht sich der Durchgangswiderstand, was zu einer Verringerung des Steuerstromes führt und im Steuergerät 18 eine Schwellenwertschaltung zum Ansprechen bringen kann, die den Antrieb für das Rolltor 12 solange unterbricht, bis der Schaden behoben und der normale Durchgangswiderstand des Streifens 21 wieder hergestellt ist. Die Schaltung kann zweckmässig so ausgebildet sein, dass die Beschädigung des Signalgebers 11 bewirkt, dass das Rolltor 12 sich zwar noch öffnen, aber nicht mehr schliessen lässt. Die erfindungsgemässe Sicherheitseinrichtung kann sich damit selbst überwachen. Die Widerstandsänderung, die für eine Signalabgabe ausreichend ist, ist unabhän-
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gig davon, an welcher Stelle der Schaumkunststoff streifen 21 der Schliessbewegung der Doppeltür 112 oder bei einem Dezusammengedrückt wird. fekt des Signalgebers 111 wird der Antrieb für die Doppeltür In den Fig. 3 bis 5 sind weitere Ausführungsbeispiele von stillgesetzt und/oder zur Hubbewegung in Gegenrichtung umeinen leitenden Schaumkunststoffstreifen 21 und zwei Elek- gesteuert.
troden 22 und 23 aufweisenden Signalgebern 11 dargestellt, 5 Gemäss Fig. 7 besteht der längliche Signalgeber 111 aus die an Quetsch-, Scher- oder Schliesskanten verschiedener einem elastisch verformbaren Isolierkörper 116, der streifen-kraftbetätigter Vorrichtungen, insbesondere an Pressen, aber artig ausgebildet, im Querschnitt etwa rechteckförmig und auch bei dem in Fig. 1 dargestellten Rolltor 12 oder bei an- aus Schaumstoff oder Schaumgummi hergestellt ist. Der Iso-deren Türanlagen, wie beispielsweise an Fahrstuhltüren oder lierkörper 116, dessen Länge der Länge der Türkante 113 Fahrzeugschiebetüren Verwendung finden können. 10 entspricht, besitzt quer zur Längsmittelebene 117 zwei sym-
Gemäss Fig. 3 ist der im Längsschnitt dargestellte, läng- metrisch zur Quermittelebene verlaufende Nuten 118, deren liehe, leitende Schaumkunststoffstreifen 21 nicht an zwei sei- beide übereinanderliegende Seitenwände mit bandförmigen ner Längsseiten, sondern an seinen beiden Stirnflächen 36 mit Elektroden belegt, beispielsweise beklebt sind. In jeder Nut den Elektroden 22, 23 versehen. Die die gesamte Stirnfläche 118 liegen also zwei gegeneinander elektrisch isolierte Elek-36 überdeckenden Elektroden 22, 23 sind jeweils durch eine 15 troden 119 in Richtung der Längsmittelebene 117 überein-nichtleitende, nachgiebige, dünne Platte 37, beispielsweise aus ander. Die Elektroden 119 können beispielsweise aus Kupfer-einem geeigneten Kunststoff, abgedeckt. Derartige die Elek- f°lie sein, sie können aber auch als auf den Isolierkörper 116 troden schützende Platten 37 können auch beim Ausfüh- an der betreffenden Stelle aufgesprühtes, leitendes Material rungsbeispiel der Fig. 2 vorgesehen sein und sich ebenso wie ausgebildet sein.
die Elektroden 22, 23 über die gesamten Längsflächen 26, 27 20 Auch die Elektroden 119 verlaufen über die gesamte des Streifens 21 erstrecken. Anders als beim leitenden Strei- Länge des Isolierkörpers 116. An ihrem einen Ende sind die fen 21 nach Fig. 2, bei dem die gemäss Pfeil A auftretenden jeweils übereinanderliegenden Elektroden 119 paarweise mit Druckkräfte an jeder Stelle der Längserstreckung auf die einem Steuergerät 121 verbunden, das mit einer nicht dar-Elektroden 22, 23 wirken, kommen beim Ausführungsbeispiel gestellten, inneren Spannungsquelle versehen ist. Das Steuer-gemäss Fig. 3 die Druckkräfte A zwischen den beiden an den 25 gerät 121 wiederum ist mit dem Antrieb 122 verbunden, wo-Enden des Streifens 21 angeordneten Elektroden 22 und 23 bei eine elektropneumatische Wandlereinheit zwischen das zur Wirkung. Dies bedeutet, dass der gleiche Grad des Zu- ' Steuergerät und den pneumatischen Antrieb 122 geschaltet sammendrückens beim leitenden Streifen 21 gemäss Fig. 2 sein kann. Das andere Ende der beiden miteinander paralleleine wesentlich grössere Widerstandsänderung hervorruft als geschalteten Elektrodenpaare ist mit einem Messwiderstand bei der Anordnung gemäss Fig. 3. Die Wahl der geeignetsten 30 123 versehen, der die beiden übereinanderliegenden gegen-Anordnung für eine kraftbetätigte Vorrichtung hängt damit poligen Elektroden jedes Elektrodenpaares miteinander verweitgehend von der gewünschten Empfindlichkeit des Signal- bindet.
gebers 11 ab. Der Signalgeber 111 ist in einen längsverlaufenden Hohl-
In Fig. 4 ist ein leitender Schaumkunststoffstreifen 21 im räum 128 eines elastischen Profils 129, beispielsweise aus Querschnitt dargestellt, bei dem die Druckkräfte gemäss den 35 einem Gummi, vorzugsweise unter Vorspannung durch leich-Pfeilen B einwirken, und der nur an seiner einen Seite zwei tes Zusammendrücken des elastischen Isolierkörpers 116 einüber die gesamte Länge des Streifens 21 und in einem Ab- gesetzt. Aufgrund des rechteckigen Querschnitts beider Teile stand parallel zueinander, im Bereich der Seitenkanten des kann sich der Isolierkörper 116 im Hohlraum 128 nicht verStreifens 21 verlaufende Elektroden 22, 23 besitzt, die jeweils drehen. An seinem freien Ende besitzt das Profil 129 eine von einer nichtleitenden Platte 37 abgedeckt sind. Die den 40 gerundete Dichtlippe 133, die einen weiteren, etwa halb-Elektroden 22, 23 entgegengesetzte Seite des Streifens 21 ist mondförmigen Hohlraum bildet. An der gegenüberliegenden, dabei zweckmässigerweise diejenige, welche in Berührung fest eingespannten Längsseite besitzt das Profil 129 eine Dop-mit dem gegen Einklemmen zu sichernden Gegenstand pel-T-Leiste 132, mittels der das Profil in ein entsprechendes kommt. hinterschnittenes Halteprofil 134 an jeder der Schliesskanten
In Fig. 5 ist ein im Querschnitt etwa quadratischer, läng- 45 113 der Doppeltür 112 befestigbar ist. Zwischen der Doppellicher, leitender Streifen 21 dargestellt, an dessen einander T-Leiste 132 und dem Hohlraum 128 ist ein zweiter Hohlbenachbarten, einen Winkel von 90° miteinander einschlies- räum 136 vorgesehen, der dazu dient, den Nachlauf des absenden Längsseiten die Elektroden 22, 23 und die Platten 37 geschalteten Antriebs 122 nachgiebig aufzufangen. Die Beangeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform, bei der die festigungsleiste 132 des Profils 129 ist in vorteilhafter Weise Druckkräfte gemäss den Pfeilen C wirken können, ist we- 50 so ausgebildet, dass es gegen die bisher üblichen und in der-sentlich, dass die Elektroden 22, 23 etwas schmäler als die selben Weise befestigten Luftschläuche für Druckwellenbetreffende Seite des Streifens 21 sind, damit sie sich an der Sicherheitseinrichtungen ausgetauscht werden kann, gemeinsamen Kante nicht berühren. Die mit dem Signalgeber 111 versehene Schutzeinrichtung
Die in Fig. 6 dargestellte erfindungsgemässe Schutzein- funktioniert in folgender Weise:
richtung ist an einer Doppeltür 112 angeordnet, wie sie bei J5 Im Ruhezustand, d. h. beispielsweise im geöffneten ZuSchienenfahrzeugen, z. B. Strassenbahnen oder U-Bahnen stand der Doppeltür 112, sind gemäss Fig. 7 die überein-oder bei Omnibussen, verwendet wird. Die beiden Flügel der anderliegenden Elektroden 119 jedes Elektrodenpaares in Doppeltür 112, die bei der Schliessbewegung aufeinander zu- einem bestimmten Abstand gehalten. Da die Elektroden 119 laufen, sind jeweils getrennt über einen in Fig. 6 nicht weiter an ihrem einen Ende an einer Spannungsquelle anliegen und dargestellten Antrieb, beispielsweise einen pneumatischen ^ an ihrem anderen Ende durch den Messwiderstand 123 über-Antrieb, über ein in einer Druckluftleitung liegendes Um- brückt sind, fliesst ein bestimmter Ruhestrom, der über das Steuerventil betätigbar. An ihren einander zugewandten Steuergerät 121 bewirkt, dass der Antrieb 122 für die Dop-
Schliesskanten 113 besitzen die beiden Flügel der Doppeltür peltür 112 zum Schliessen der Doppeltür betätigt werden 112 jeweils den elektrisch wirkenden, über die gesamte Kan- kann.
tenlänge verlaufenden Signalgeber III gemäss der Erfindung, Befindet sich nun während des Schliessens der Doppel-der über ein in Fig. 6 ebenfalls nicht dargestelltes Steuergerät tür 112 zwischen den beiden Schliesskanten 113 eine Person mit rip.m jeweils betreffenden Antrieb oder beiden Antrieben oder ein. Gegenstand, so wird bei Auftreffen des Hohlprofils verbunden ist. Bei Ansprechen des Signalgebers 111 während 129 von einem der beiden Flügeln der Doppeltür 112 auf die
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Person oder den Gegenstand zunächst die Dichtlippe 133 Isolierleisten 141, die mit den Elektroden 119 versehen sind, und dann der elastisch verformbare Isolierkörper 116 des entweder ebenfalls aus einem elastisch verformbaren Werk-Signalkörpers 111 an dieser betreffenden Stelle zusammen- stoff, wie Schaumstoff oder Schaumgummi sein, oder aus gedrückt. Das Zusammendrücken des Isolierkörpers 116 be- einem Festkörper. Der Querschnitt dieses Körpers 116' entwirkt, dass sich die übereinanderliegenden Elektroden 119 s spricht dem des Isolierkörpers 116. Da bei diesem Ausfüh-mindestens eines Elektrodenpaares aufeinander zu bewegen rungsbeispiel die beiden übereinander angeordneten Elektro-und sich schliesslich berühren. Das Berühren der Elektroden den 119 in der Längsmittelebene des Körpers 116' verlaufen, 119 bedeutet, dass der Messwiderstand 123 überbrückt, d. h. genügt es für bestimmte Anwendungen, nur ein Paar Elektro-kurzgeschlossen wird. Das Kurzschliessen wiederum bewirkt den vorzusehen.
eine Erhöhung des Stromes gegenüber dem im Ruhezustand io In Fig. 9 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem fliessenden, wodurch im Steuergerät 121 ein Relais den An- der Signalgeber 111 ebenfalls zwei Isolierleisten 141 besitzt, trieb 122 stillsetzt oder umsteuert. In beiden Fällen erfolgt die jedoch lediglich durch einen in der Längsmittelebene verein gewisser Nachlauf des Antriebs 122 bzw. der Doppeltür laufenden Isolierstreifen 143 auf Abstand gehalten sind. An-112 in Richtung der Schliessbewegung, der jedoch durch ders als beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 sind hier die das Profil 129 aufgrund des zweiten Hohlraums 136 nach- 15 Elektroden 119 jeweils an den Längsseiten 144 der Isolier-giebig aufgefangen werden kann. Hört das Zusammendrücken leisten 141 angeordnet. Dabei sind jeweils die Elektroden 119 bzw. Quetschen des Signalgebers 111 auf, so wird wieder der einer Isolierleiste 141 parallelgeschaltet. Durch Zusammen-Ruhezustand hergestellt, in dem der Antrieb 122 wieder be- drücken des Isolierstreifens 143 werden die mit ihren Schmaltätigt werden kann. seiten einander gegenüberliegenden Elektroden 119 in Berüh-
Wird der Signalgeber 111 dagegen in irgendeiner Weise 20 rung gebracht.
beschädigt, beispielsweise dadurch, dass aus dem Isolierkör- In Fig. 10 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem per 116 einschliesslich der Elektroden 119 ein Teilstück her- der Signalgeber 111 statt der bandförmigen Elektroden mit ausgerissen wird, so wird der Durchgangswiderstand unend- zwei übereinanderliegenden Elektrodenstreifen 146 versehen lieh. Die damit verbundene Ruhestromänderung löst z. B. ein ist, die elastisch verformbar sind und die durch eine Isolier-Relais im Steuergerät 121 aus, welches den Antrieb stillsetzt. ^ leiste 143, die elastisch oder fest sein kann, auf Abstand ge-Ein Beschädigen des Signalgebers 111 bewirkt also, dass sich halten sind. Die Elektrodenstreifen 146 bestehen aus einem die Doppeltür 112 nicht mehr schliessen lässt. ' offenzelligen, weichelastischen Schaumkunststoff, der mit
Da die Spannungszuführung am einen Ende der Elek- einem an sich bekannten elektrisch leitenden Lack getränkt troden 119 und der Messwiderstand 123 am anderen Ende ist. Dieser Leitlack ist dabei in das zellige Polymermaterial angeordnet ist, ist der erfindungsgemässe Signalgeber 111 in beispielsweise derart eingebracht, vorzugsweise eingewalzt, der Lage, sich uneingeschränkt selbst zu überwachen, auch dass die Wandungen der offenen Zellen des Schaumkunst-beispielsweise dann, wenn der Messwiderstand 123 defekt ist. stoffes im wesentlichen vollständig und gleichmässig bedeckt Die Funktion des Signalgebers 111 ist unabhängig davon, an sind und durch den Leitlack, der an den Wandungen haftet, welcher Stelle der Isolierkörper 116 zusammengedrückt wird elektrisch miteinander verbunden sind. An der Oberfläche und unabhängig davon, ob dieser Druck punktförmig, linien- der Elektrodenstreifen 146 können einander abgewandt förmig oder flächig erfolgt. Des weiteren ist das Ansprechen 35 ebenfalls elektrisch leitende Bänder 148 vorgesehen sein, an des Signalgebers 111 unabhängig davon, ob er nur an einem die einerseits die Spannungsquelle und andererseits der Messoder gleichzeitig an beiden Flügeln der Doppeltür 112 zu- widerstand 123 angeschlossen ist. Auch hier wird durch Zusammengedrückt wird. sammendrücken und Berühren der Elektrodenstreifen 146 an In den Fig. 8, 9 und 10 sind weitere Ausführungsbeispiele einer beliebigen Stelle eine Änderung des Widerstandes des eines Signalgebers 111 dargestellt, wobei das Hohlprofil 129 40 Ruhestromkreises erreicht, was eine Signalgabe bewirkt. In und das Steuergerät 121 der Fig. 8 hinzuzudenken sind. Die entsprechender Weise wird der Widerstand dieses Ruhestrom-Funktion der Signalgeber dieser Ausführungsbeispiele ist die- kreises auch dann verändert, wenn der oder die Elektroden-selbe wie die des Signalgebers nach Fig. 2; es sind lediglich streifen 146 beschädigt wird bzw. werden. Es versteht sich, die Anordnung und Ausbildung der Elektroden und des Iso- dass statt des mit einem Leitlack getränkten Schaumstoffes lierkörpers unterschiedlich. 4S auch ein anderer leitend gemachter Kunststoff oder ein son-Gemäss Fig. 8 ist der die Elektroden 119 tragende Körper stiges elastisch verformbares, leitendes Material verwendet 116' mehrteilig ausgebildet. Der Körper 116' besteht aus zwei werden kann. Ausser mechanischen Beschädigungen können Isolierleisten 141, die an ihren einander zugewandten Flächen auch andere äussere Einflüsse zu einer Widerstandsänderung 142 im Bereich der Längsmittelebene mit den Elektroden 119 im Ruhestromkreis führen, wie beispielsweise das Eindringen versehen sind und die durch zwei seitliche Isolierstreifen 143 50 einer leitenden Flüssigkeit, insbesondere Wasser, in die Si-auf Abstand gehalten sind. Während die Isolierstreifen 143 cherheitseinrichtung. Auch derartige unerwünschte Effekte ähnlich wie der Isolierkörper 116 aus einem elastisch ver- werden somit signalisiert.
formbaren Schaumstoff oder Schaumgummi sind, können die
M 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

  1. 625 605
    2
    PATENTANSPRÜCHE Streifen (116') vorgesehenen Hohlraum angeordnet sind und
    1. Schutzeinrichtung an einer durch eine kraftbetätigte ln Richtung des auftretenden Druckes übereinanderliegen Vorrichtung bewegbaren Schliesskante, welche Schutzeinrich- (Fig. 8).
    tung sich über die Länge der Schliesskante erstreckt und eine 15. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn-druckempfindliche Schaltanordnung aufweist, die mit dem 5 zeichnet, dass der Streifen (111) beidseitig mit eingeschnitte-Antrieb der kraftbetätigten Vorrichtung über ein Steuergerät nen Nuten versehen ist, ober- und unterhalb von denen band-derart verbunden ist, dass beim Anstossen eines Hindernisses förmige Elektroden (119) angebracht sind (Fig. 9).
    an die Schliesskante ein Steuersignal zum Anhalten oder Um- 16. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
    steuern des Antriebes erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, zeichnet, dass der Streifen (111) eine oder zwei Zwischen-dass die Schaltanordnung ein an eine Spannungsquelle (24) io lagen (143) aufweist, durch die zwei mit den Elektroden angeschlossener, auf seiner gesamten Länge von dem da- (119) versehene Isolierleisten (141) auf Abstand gehalten sind durch erzeugten elektrischen Feld durchsetzter, elastisch ver- (Fig. 8, 9).
    formbarer Streifen (21, 111, 116') ist, der aufgrund seiner 17. Schutzeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge eigenen Leitfähigkeit oder eines Überbrückungswiderstandes kennzeichnet, dass die Elektroden (119) an den einander zu-(123) in nicht zusammengedrücktem und unbeschädigtem Zu-15 gewandten Flächen der Isolierleisten (141) angeordnet sind, stand auf seiner gesamten Länge von einem definierten 18. Schutzeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge
    Steuerstrom durchflössen ist, welcher von dem Steuergerät kennzeichnet, dass die Elektroden (119) an den einander ab-(18) erfasst wird, das sowohl bei durch Zusammendrücken gewandten Seitenflächen jeder Isolierleiste (141) angeordnet des Streifens bewirkten Steuerstromerhöhungen, als auch sind.
    durch Beschädigung des Streifens bedingte Steuerstrom- 20 19. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn-erniedrigungen das Steuersignal auslöst. zeichnet, dass die Elektroden selbst jeweils durch einen mit
  2. 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- einem Leitlack getränkten, elastisch verformbaren Streifen zeichnet, dass der Streifen (21) mit einem Leitlack getränkt (146), beispielsweise aus einem zelligen Polymermaterial, ge-ist und aus einem zelligen Polymermaterial besteht. bildet sind (Fig. 10).
  3. 3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 25 20. Schutzeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gegekennzeichnet, dass der Streifen (21, 111) mit zwei einen kennzeichnet, dass die beiden Streifen (146) in ihrer Längs-Abstand aufweisenden, den Steuerstrom zuführenden Flä- mittelebene durch eine elastische Zwischenlage (143) auf chenelektroden (22, 23; 119, 148) versehen ist. Abstand gehalten sind.
  4. 4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch 21. Schutzeinrichtung nach Anspruch 19 oder 20, da-gekennzeichnet, dass der Streifen (21) im Querschnitt recht- 30 durch gekennzeichnet, dass die leitenden elastischen Streifen eckförmig, kreisförmig oder ringförmig ist. (146) an ihren voneinander abgewandten Seiten mit band-
  5. 5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch artigen Anschlusselektroden (148) versehen sind, gekennzeichnet, dass die beiden Flächenelektroden (22, 23) 22. Schutzeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge-in Längsrichtung des Streifens (21) verlaufen. kennzeichnet, dass die Isolierleiste (141) aus einem festen
  6. 6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch 35 Körper besteht.
    gekennzeichnet, dass die beiden Flächenelektroden (22, 23) 23. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis an den beiden Stirnflächen (36) des Streifens (21) angeord- 11, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare net sind (Fig. 3). Profil (129) einen etwa rechteckförmigen ersten Hohlraum
  7. 7. Schutzeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch (128) zur Aufnahme eines im Querschnitt ebenfalls rechtgekennzeichnet, dass die beiden Flächenelektroden (22, 23) 40 eckigen Streifens (111) besitzt.
    im wesentlichen über die gesamte Länge verlaufen bzw. im 24. Schutzeinrichtung nach Anspruch 23, dadurch ge wesentlichen die gesamten Stirnflächen (36) überdecken. kennzeichnet, dass das elastisch verformbare Profil (129) in
  8. 8. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, Richtung der Wirkung des Auslösedruckes hinter dem Strei-dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelektroden (22, 23) fen (111) einen zweiten elastischen, beispielsweise hohlen durch eine nichtleitende nachgiebige, dünne Platte (37) ab- 45 Nachlaufbereich (136) besitzt.
    gedeckt sind.
  9. 9. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch verformbare Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung an einer
    Streifen (21) mit den Flächenelektroden (22, 23) in ein eia- durch eine kraftbetätigte Vorrichtung bewegbaren Schliess-stisches Profil (29,129), beispielsweise aus Gummi, eingebet- 5(J kante, welche Schutzeinrichtung sich über die Länge der tet ist. Schliesskante erstreckt und eine druckempfindliche Schalt-
  10. 10. Schutzeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn- anordnung aufweist, die mit dem Antrieb der kraftbetätigten zeichnet, dass das elastische Profil (29, 129) im wesentlichen Vorrichtung über ein Steuergerät derart verbunden ist, dass die Form eines Schlauches besitzt. beim Anstossen eines Hindernisses an die Schliesskante ein
  11. 11. Schutzeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch 5J Steuersignal zum Anhalten oder Umsteuern des Antriebes gekennzeichnet, dass das elastische Profil (29, 129) eine erzeugt wird.
    Dichtlippe (33, 133) besitzt, die vom Streifen (21, 111) einen Bei einer bekannten Schutzeinrichtung dieser Art (DE-Abstand hat. OS 23 07 375) ist der Signalgeber ein mit Luft gefüllter
  12. 12. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Schlauch, der über einen Druckwellenschalter mit der Steuerzeichnet, dass das zellige Polymermaterial ein offenzelliger, gQ einheit für den Antrieb verbunden ist. Wird der Schlauch zu-weichelastischer Schaumstoff ist, in dem der Leitlack die ^ sammengedrückt, beispielsweise dadurch, dass sich bei einem Zellwandungen im wesentlichen vollständig und gleichmässig Aufzug eine Person zwischen der oder den sich schliessenden bedeckt und an diesen haftet. Türen befindet, dann ergibt sich eine Druckwelle, mit deren
  13. 13. Schutzeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge- Hilfe nach Umwandlung durch ein mechano-elektrisches kennzeichnet, dass der offenzellige Schaumstoff im wesent- Element der Antrieb stillgesetzt oder in Gegenrichtung geliehen gleichmässig grosse Zellen besitzt. steuert wird. Eine derartige Schutzeinrichtung hat den Nach-
  14. 14. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- teil, dass sie sich nicht selbst überwachen kann.
    kennzeichnet, dass die Elektroden (119) in einem in dem Hat beispielsweise der luftgefüllte Schlauch eine schad-
    3
    625 605
    hafte oder brüchige Stelle oder ein Leck, so ist es möglich,
    dass die bei Zusammendrücken des Gummischlauches auftretende Druckwelle den mechano-elektrischen Wandler nicht erreicht, weil die Druckluft an der schadhaften Stelle nach aussen tritt. Dies bedeutet aber, dass die Schutzeinrichtung 5 ausser Funktion ist und versagt, ohne dass dies vorher von irgendjemand bemerkt worden ist. Diese Gefahr besteht vor allem bei solchen kraftbetätigten Einrichtungen, die, wie Tür- und Toranlagen, im Freien angeordnet und dadurch Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, so dass nach längerer io Betriebszeit der verwendete Luftschlauch undicht werden kann.
    Es sind auch schon bei Druck ihren elektrischen Widerstand ändernde Schaltorgane bekannt (DE-OS 19 42 565,
    US-PS 2 305 717, US-PS 3 125 739), welche z. B. aus einer 15 elastischen, nichtleitenden Substanz, wie Silikongummi bestehen, in dem eine Menge von einzelnen, elektrisch leitenden metallischen Teilchen dispergiert ist. Die Dispersion der Teilchen ist dabei derart, dass dann, wenn sich das Schaltorgan in seinem normalen, nicht unter Druck stehenden Zu- 20 stand befindet, sein elektrischer Widerstand sehr gross ist und er praktisch elektrisch nicht leitet. Wird das Schaltorgan Druckkräften ausreichender Grösse ausgesetzt, so verringert sich der elektrische Widerstand des Schaltorgans derart, dass es elektrisch leitend wird. Auch dieses Schaltorgan ist nicht 2s selbstüberwachend, weil z. B. bei einer Beschädigung oder einem Wegreissen des Polsters kein Signal erzeugt wird.
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