CH624022A5 - - Google Patents

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CH624022A5
CH624022A5 CH32978A CH32978A CH624022A5 CH 624022 A5 CH624022 A5 CH 624022A5 CH 32978 A CH32978 A CH 32978A CH 32978 A CH32978 A CH 32978A CH 624022 A5 CH624022 A5 CH 624022A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
knife
funnel
housing
rotor
arm
Prior art date
Application number
CH32978A
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English (en)
Inventor
Kurt Roessler
Original Assignee
Frost Masch & App Max
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Publication date
Application filed by Frost Masch & App Max filed Critical Frost Masch & App Max
Publication of CH624022A5 publication Critical patent/CH624022A5/de

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

55 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfällen unterschiedlicher Art, insbesondere von Industrieabfällen und Sperrmüll, mit einem aufrechtstehenden, im unteren Teil trichterförmigen Gehäuse, einem innerhalb des Gehäusetrichters auf einer koaxial zum Trichter angeordneten 60 Antriebswelle befestigten Einzieh- und Verformungsorgan, mindestens einer an der Innenwandung des Trichters vorgesehenen, spiralförmig von oben nach unten verlaufenden Einzugsfläche und einer im unteren Teil des Trichters bzw. unterhalb desselben angeordneten Feinzerkleinerungsvorrichtung, 65 die aus einem mit dem Gehäusetrichter fest verbundenen Standmesser und mindestens einem mit dem Standmesser zusammenwirkenden, auf der Antriebswelle befestigten Rotormesser besteht.
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Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (vgl. DE-OS 2 424 725) hat sich als nachteilig erwiesen, dass bei gleichzeitiger Eingabe mehrerer verformbarer Blechteile, beispielsweise Blechdosen, diese Teile von dem Einzieh- und Verformungsorgan zangenartig erfasst, zusammengedrückt und im Zusammenwirken dieses Organs mit der im Gehäusetrichter vorgesehenen Einzugsfläche zwangsläufig der im unteren Teil des Trichters vorgesehenen Feinzerkleinerungsvorrichtung gleichzeitig zugeführt werden, die dabei überfordert wird. Noch ungünstiger wirkt sich dieses zangenartige Erfassen und zwangsläufige Zuführen bei massivem Zerkleinerungsgut, wie Büchern, Akten, Holzkästen u.dgl. aus, und zwar führen solche Teile infolge ihrer Inkompressibilität vielfach zum Blockieren der gesamten Vorrichtung. Bei sehr weichen Abfällen, wie nassem Papier oder Pappe, Stoffresten oder Speiseresten tritt oft eine gegenteilige Wirkung ein, d.h. derartiges Gut wird nicht erfasst und zerkleinert.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, dass das zu zerkleinernde Gut nicht zwangsläufig abgeleitet wird; vielmehr verhindern beispielsweise feuchte Pappe, mit Speiseresten vermengte oder klebrige Teile häufig den freien Ausfall und führen zu einer Verstopfung des Ausfalls und/oder der Feinzerkleinerungsvorrichtung, wodurch diese entweder leerläuft oder blockiert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass Abfälle unterschiedlichster Art zuverlässig erfasst und sicher zerkleinert werden, ohne dass dabei die Gefahr einer Stauung im Trichter oder einer Verstopfung im Messerbereich und der Austrittsöffnung besteht.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des vorstehend wiedergegebenen Anspruchs 1 beschriebene Ausgestaltung der Vorrichtung gelöst.
Die abhängigen Patentansprüche betreffen die vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes des Anspruchs 1.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsge-mässe Zerkleinerungsvorrichtung mit einem gehäusefesten Messer und zwei auf einer motorisch antreibbaren Achse befestigten Rotormessern,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gehäuse der Vorrichtung 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung des Feinzerkleinerungswerkes der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung des gehäusefesten Messers der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 7 die Schaubildliche Darstellung eines einarmigen Einzieh-, Verformungs- und Grobzerkleinerungsorgans mit einem darunter angeordneten Rotormesser,
Fig. 8 die schaubildliche Darstellung eines zweiarmigen Einzieh-, Verformungs- und Grobzerkleinerungsorgans mit einem darunter angeordneten Rotormesser,
Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung des unteren Rotormessers der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 10 eine schaubildliche Darstellung der Innenseite des Austrittsteiles der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 11 eine schaubildliche Darstellung der Aussenseite des Austrittsteiles der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 12 eine schaubildliche Darstellung der Innenseite des Austrittsteiles nach Fig. 10 mit unterem Rotormesser,
Fig. 13 die schaubildliche Darstellung eines Feinzerkleinerungwerkes mit nur einem Rotormesser,
Fig. 14 eine Draufsicht auf den trichterartigen unteren Gehäuseteil der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV nach Fig. 14,
Fig. 16 die Schnittfolge an einem zu zerkleinernden Teil, Fig. 17 eine Einzelheit des Feinzerkleinerungswerkes nach Fig. 1 und 2 in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 18 eine Draufsicht auf den das untere Rotormesser umschliessenden Austrittsteil des Gehäuses, und zwar in der linken Hälfte mit kegelstumpfförmiger Mantelfläche, in der rechten Hälfte dagegen mit zylindrischer Mantelfläche, Fig. 19 einen Schnitt nach der Linie XIX-XIX in Fig. 18, Fig. 20 einen Schnitt nach der Linie XX—XX in Fig. 18. Gemäss Fig. 1 besteht das Gehäuse der Vorrichtung aus einem zylindrischen Einfüllschacht 1, einem sich an dessen unteres Ende anschliessenden Trichter 2 und einem Fussteil 3. Zwischen einem am unteren Ende des Trichters 2 vorgesehenen Flansch und einem am oberen Ende des Fussteiles 3 vorgesehenen Flansch ist ein Messer 4 befestigt, dessen Ausgestaltung später näher beschrieben wird.
Im Inneren des Einfüllschachtes ist eine schraubenlinien-förmig verlaufende, vorzugsweise aus Flachstahl gefertigte Rippe 5 befestigt, die mit der Gehäuselängsachse einen Winkel von etwa 90° bildet und sich bis an den unteren Rand des Schachtes 1 erstreckt. An das untere Ende der Rippe 5 schliesst sich im Trichter 2 eine nach innen vorspringende, spiralig nach unten verlaufende Fläche 6 an, die an ihrem oberen Ende ebenso wie die Rippe 5 mit der Gehäuselängsachse einen nach unten offenen Winkel von etwa 90° bildet. Dieser Winkel verkleinert sich im weiteren Verlauf der Fläche 6 nach unten hin stetig bis auf 0°. Danach nimmt die Fläche 6 eine entgegengesetzte Neigung zur Gehäuselängsachse an, schliesst also mit dieser einen nach oben offenen spitzen Winkel ein, um sich schliesslich am unteren Ende der Wandung des Trichters 2 anzugleichen, d.h. in die Innenfläche der Trichterwandung überzugehen (vgl. Fig. 3 und 4).
Im Fussteil 3 ist eine Welle 7 mittels zweier Wälzlager drehbar gelagert, die von einem an das Fussteil angeflanschten Elektromotor 8 über einen Riementrieb 9 und ein Schneckengetriebe 10 antreibbar ist. Die Welle 7 ist durch das zwischen dem Trichter 2 und dem Fussteil 3 befestigte Messer 4 hindurchgeführt und trägt auf ihrem durch dieses Messer hindurchragenden oberen Teil ein Messer 11 sowie ein Einziehorgan 12, die beide drehfest mit der Welle 7 verbunden sind. Ausserdem ist auf der Welle 7 unmittelbar unterhalb des festen Messers 4 ein weiteres Messer 13 befestigt, das ebenso wie das obere Messer 11 mit dem festen Messer 4 zusammenwirkt. Ferner ist auf der Welle 7 zwischen dem oberen Messer 11 und dem unteren Messer 13 ein Distanzring 16 drehfest angeordnet, dessen Höhe der Höhe des Standmessers 4 entspricht. Die drei Messer 4,11 und 13 bilden das Feinzerkleinerungswerk.
Das Einziehorgan 12 kann ein- oder zweiarmig ausgebildet sein (vgl. Fig. 7 und 8). Jeder Arm hat annähernd die Form eines Teiles eines Schneckenwendels, der gegensinnig schraubenförmig oder spiralig zur Fläche 6 verläuft und sich von unten nach oben gesehen nach aussen hin spiralig verbreitert. Ferner ist jeder Schneckenwendel durch eine zur Drehachse geneigte Platte 14 versteift. Diese Platte 14 hat ebenfalls die Form eines vereinfachten Schneckenwendels, das gegensinnig schraubenförmig oder spiralig zur spiraligen Fläche 6 verläuft. Der Arm des Einziehorgans 12 hat einen gewissen Abstand von dem oberen Rotormesser 11 (vgl. Fig. 1, 7 und 8). Diese Anordnung bewirkt, dass das zu zerkleinernde Material dem Feinzerkleinerungswerk nur dosiert zugeführt wird.
Gemäss Fig. 5 ist das obere Rotormesser 11 des Feinzerkleinerungswerkes nach Art eines Flügels mit einer in Drehrichtung konvex gewölbten Stirnfläche ausgebildet, wobei die Unterkante 111 dieser Stirnfläche die Schneidkante bildet. Es ist auch möglich, dass Messer 11 mit einem gegenüber dem genannten um 180° versetzten zweiten Flügel auszustatten, wie es in Fig. 5 gestrichelt angedeutet ist.
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Das zwischen dem Trichter 2 und dem Fussteil 3 des Gehäuses befestigte Standmesser 4 weist gemäss Fig. 6 einen etwa sichelförmig gekrümmten Arm 41 auf, der sich vom Aussenring 42 aus bis in die Nähe der Antriebswelle 7 bzw. eines auf dieser Welle befestigten Distanzringes 16 erstreckt und an seinem freien Ende einen nach innen gerichteten Vorsprung 43 besitzt, der bis dicht an die Welle 7 bzw. den auf dieser befestigten Distanzring 16 heranreicht. Die obere Kante 44 des Messerarmes 41 bildet die mit dem Rotormesser 11 zusammenwirkende Schneidkante des Standmessers 4.
An die obere Schneidkante 44 des Armes 41 schliesst sich nach unten eine Schrägfläche 46 an, die bis in die Nähe der unteren Planfläche des Armes 41 reicht, so dass die mit dem unteren Rotormesser 13 zusammenwirkende untere Schneidkante 47 des Armes 41 in bezug auf die Drehrichtung der Rotormesser 11 und 13 gegenüber der oberen Schneidkante 44 zurückspringt. Ferner ist am Arm 41 unterhalb des Vorsprunges 43 ein freier Durchlass 48 vorgesehen.
Das untere Rotormesser 13 weist gemäss Fig. 9 einen unterseitig oberen kreisrunden Boden mit einer Anzahl gleich-massig auf den Umfang verteilt angeordneter, schaufelartig gekrümmter Rippen 131 auf, deren obere Planflächen 132 gegen die untere Planfläche des Standmessers 4 anliegen und deren konvex gewölbte Oberkanten 133 die Schneidkanten des Rotormessers 13 bilden. Zwischen den einzelnen Rippen 131 und dem Boden des Rotormessers 13 sind Freiräume 134 vorgesehen, deren Tiefe und Breite von der Mitte des Messers 13 aus zu dessen Umfang hin kontinuierlich zunimmt.
Der zwischen den Rotormessers 11 und 13 auf der Welle 7 befestigte Distanzring 16 weist gemäss Fig. 9 auf seiner Mantelfläche eine Anzahl keilartig geformter Aussparungen 161 mit radial zur Drehachse verlaufenden Begrenzungsflächen 162 auf. Die Aussenkanten der Begrenzungsflächen 162 sind scharfkantig ausgebildet und tragen zur Zerkleinerung und dem Transport des Materials bei.
Das untere Rotormesser 13 ist ringsum und unten von einem Austrittsgehäuse 17 umschlossen, dessen Ausgestaltung aus den Fig. 10, 11 und 12 erkennbar ist. Dieses Gehäuse 17 weist einen etwa tangential zur Welle 7 verlaufenden Austrittskanal 171 rechteckigen Querschnittes für das zerkleinerte Material auf.
In diesen Kanal 171 ragt ein schräger Spanlenkkeil 172 hinein. Dieser Keil 172 lässt ausreichend zerkleinertes Material ungehindert austreten, während lange Materialstreifen, die teils im Austrittskanal 131 und teils im Schneidraum hängenbleiben könnten, durch die Schräge des Lenkkeiles 172 nach oben gedrängt, durch einen zwischen dem Lenkkeil 172 und der unteren Planfläche des Standmessers 4 vorhandenen Spalt 173 umgelenkt und dann wieder in den Austrittskanal 171 zurückgeführt werden, um diesen dann ungehindert zu passieren.
Die vorstehend beschriebene Zerkleinerungsvorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn in den zylindrischen Schacht 1 Zerkleinerungsgut mit der maximalen Grösse von etwa zwei Dritteln des Schachtdurchmessers eingegeben wird, werden die grossen Teile vom Einziehorgan 12. erfasst und gegen einen im oberen Teil des Trichters befestigten, die spiralige Fläche 6 nach innen überragenden Reisseranschlag 15 (Fig. 1, 3 und 4) gedrückt und auf kleineres Format zerrissen. Letzteres geschieht auch, wenn das dem Schacht 1 zugeführte Gut noch grössere Abmessungen hat.
Nachdem das Zerkleinerungsgut die Reisszone passiert hat, wird es zwischen dem Einziehorgan 12 und der spiraligen Fläche 6 des Trichters 2 zugeführt und beim Weiterdrehen des Einziehorgans 12 durch die sich verengende Spirale verformt, bis das oder die Teile eine Breite erreicht haben, die es ihnen ermöglicht, in das durch die Messer 4, Iii und 13 gebildete Feinzerkleinerungswerk zu gelangen. Bei der vorerwähnten
Verformung umwandert das Material gleichzeitig die Aussen-kante des Einziehorgans 12 bzw. der Platte 14, bis es unter diese Kante gelangt und freigegeben wird. Beim Weiterdrehen des Einziehorgans wird das verformte Material von dem Einziehorgan 12 erneut erfasst und in das Feinzerkleinerungswerk gedrückt. Bei einer Materialanhäufung unterhalb des Einziehorgans kann das Material am unteren Ende des Einziehorgans entweichen, um erst bei einer der nachfolgenden Umdrehungen des Einziehorgans 12 im Feinzerkleinerungswerk zerschnitten zu werden. Den gleichen Sinn hat der allmähliche Auslauf der spiraligen Fläche im unteren Teil des Trichters 2. Zu grosse Schneidgutmengen werden von der Fläche 6 abgewiesen und erneut in den Schneidkreislauf eingeführt.
Die in den Bereich des Standmessers 4 gelangten Teile des zugeführten Materials werden zwischen der oberen Schneidkante 44 des Standmessers und der Schneidkante 112 des über dem Standmesser 4 rotierenden Messers 11 von den darüber-liegenden Teilen abgeschnitten (vgl. Fig. 16, 1. Schnittstufe). Danach gelangen die beim ersten Schnitt oberhalb des Standmessers verbliebenen Materialteile in den Bereich der ersten Schnittstufe. Die maximale Breite derjenigen Materialstreifen, die diese erste Schnittstufe passiert haben, entspricht der Höhe bzw. der Dicke des Standmessers 4. Diese Streifen werden nun durch das Gewicht des nachfolgenden Materials zwangsläufig der zweiten Schnittstufe zugeführt, die durch die untere Schneidkante 47 des Standmessers 4 und die oberen Schneidkanten des unteren Rotormessers 13 gebildet wird. Durch die Neigung der Schrägfläche 46 des Standmessers 4 nehmen die in der ersten Schnittstufe erzeugten Materialstreifen eine Schräglage ein und werden dabei in kleinere parallelogramm-förmige Teile zerschnitten. Diese Teile gelangen dann in die Freiräume 134 des unteren Rotormessers 13, während die oberhalb des Standmessers verbliebenen Restteile durch den unterhalb des Vorsprunges 43 vorgesehenen freien Durchlass 48 beim nächsten Umlauf erneut in die zweite Schnittstufe gelangen.
Wenn der freie Durchlass 48 nicht vorgesehen wäre, sondern der bis an den Distanzring 16 heranreichende Vorsprung 43 sich über die gesamte Dicke des Messerarmes 41 erstrecken würde, würden sich die beim zweiten Schnitt im Bereich des Standmessers 4 verbliebenen Materialteile in dem durch die Schrägfläche 46 und die Innenfläche des Vorsprunges 43 gebildeten Winkel stauen und einen kompakten Keil bilden, was eine Blockierung des gesamten Schneidwerkes zur Folge haben könnte.
Die in den Freiräumen 134 des unteren Rotormessers 13 befindlichen parallelogrammförmig geschnittenen Teile werden durch das bei den nachfolgenden Schnitten anfallende Material entsprechend dem spiralförmigen Verlauf dieser Freiräume nach aussen gedrängt und in Intervallen am Austrittskanal 171 abgeleitet.
Wenn beim Zerkleinern von Blech oder stärkerem Plastikmaterial lange Materialstreifen anfallen und diese in den Austrittskanal 171 gelangen, werden sie durch den im Kanal 171 vorgesehenen Keil 172 nach oben abgelenkt, durch den Spalt 173 umgelenkt und dem Austrittskanal 171 so zugeführt, dass sie ungehindert aus diesem heraustreten können.
Um letzteres zu erreichen, muss die Breite der Austrittsöffnung zuzüglich der Breite des Spaltes 173 geringfügig grösser sein als die grösstmögliche Länge der anfallenden Späne, die durch die Länge der im unteren Rotormesser 13 vorgesehenen Freiräume 134 bestimmt wird.
Bei der in den Fig. 1 bis 12 gezeigten Ausführungsform sind die Schneiden der Messer 4, 11 und 12 so gekrümmt, dass der Schnittverlauf bei normaler Drehung punktförmig von aussen nach innen gerichtet ist. Es ist aber auch möglich, die Messer und deren Schneiden so zu krümmen, dass ein von innen nach aussen verlaufender Schnitt erreicht wird. Insbesondere s
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bei geraden Messern ist ein von innen nach aussen verlaufender punktförmiger Schnitt vorzuziehen.
Bei grösseren Typen ist es ferner vorteilhaft, die Messerträger aus normalem Stahlguss, die Schneiden dagegen von ihren Trägern getrennt aus hochwertigem Stahl zu fertigen und sie austauschbar an ihren Trägern zu befestigen.
In Fig. 3 ist eine einstufige Zerkleinerungsvorrichtung gezeigt. Hier fehlt das in der Fig. 1, 5, 7 und 8 gezeigte obere Rotormesser 11. Das Standmesser 4 weist hier nur eine mit den Schneidkanten 133 des unteren Rotormessers 13 zusammenwirkende untere Schneidkante 47 auf, während es im oberen Teil so geformt ist, dass es eine Fortsetzung der im Trichter 2 vorgesehenen Spiralfläche 6 darstellt, die sich hier im unteren Teil der Trichterwandung nicht angleicht (vgl. Fig. 15 und 16). Im weiteren Verlauf wendet diese Spiralfläche im Bereich des Standmessers 4 ihren Winkel, bis sie schliesslich abweisend wirkt. Die abweisende Fläche 49 des Standmessers 4 stellt gleichzeitig eine Vergrösserung des in Fig. 6 gezeigten freien Durchlasses 48 dar.
Gemäss Fig. 15 bildet die Spiralfläche 6 am unteren Ende des Trichters 2 mit der Längsachse des Gehäuses 1, 2 einen nach unten offenen Winkel von etwa 45°. Dieser Winkel verkleinert sich dann im Bereich des Standmessers 4 kontinuierlich bis auf Null und wird schliesslich im unteren Teil des Standmessers 4 darüber hinaus abweisend.
Am oberen Ende des Trichters 2 bildet die Spiralfläche 6 mit der Längsachse des Gehäuses 1, 2 einen nach unten offenen Winkel von etwa 90°, der sich dann bis zum unteren Ende des Trichters 2 hin bis auf 45° verringert. Hier hat die Spiralfläche 6 mithin auf ihrer gesamten Länge eine einziehende Wirkung, was sich nicht nachteilig auswirken kann, da ein zuviel an Material durch den vorerwähnten vergrösserten Durchlass 48 im Standmesser 4 entweichen kann.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird anstelle des fehlenden oberen Rotormessers unmittelbar oberhalb des auch hier erforderlichen Distanzringes 16 das in Fig. 1, 2, 7 und 8 gezeigte Einziehorgan montiert.
Um bei diesem einstufigen Schnitt den gleichen Zerkleinerungsgrad wie bei der zweistufigen Ausführung zu erreichen, ist es erforderlich, die Anzahl der Rippen 131 und der Schneiden 133 des Rotormessers 13 zu erhöhen.
Je nach dem zu zerkleinernden Material, der Grösse der Vorrichtung sowie der gewünschten Durchsatzleistung kann die Anzahl der Rippen und Schneiden des Standmessers 4 verändert werden.
Bei der zweistufigen Ausführung wirkt das obere Rotormesser 11 durchsatzfördernd. Je feiner das Zerkleinerungsgut sein muss, um so grösser ist die Anzahl der Schneiden am unteren Rotormesser 13 zu wählen. Der Neigungswinkel des Trichters 2 gegenüber der Längsachse des Gehäuses beträgt bei den dargestellten Ausführungsformen etwa 45°. Dieser Winkel kann aber auch jede andere Grösse annehmen, die dem zu zerkleinernden Gut erlaubt, durch Schwerkraft zum
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Zentrum zu rutschen. Die Steigung der Spiralfäche 6 kann je nach der gewünschten Förder- und Einziehwirkung steiler oder flacher verlaufen. Massgebend für die Grösse der Steigung dieser Fläche ist auch die Anzahl der Schnittkanten im Standmesser 4 sowie die Ausgestaltung und Grösse der Feinzerkleinerungsvorrichtung. Die Aussenkontur des unteren Rotormessers 13 kann sowohl kegelstumpfförmig als auch zylindrisch ausgebildet sein. Die Mantelfläche des Austrittsgehäuses 17 wird der jeweiligen Aussenkontur des Rotormessers 13 angepasst. In der linken Hälfte der Fig. 18 sowie in Fig. 19 ist ein Austrittsgehäuse 17 mit kegelstumpfförmiger Mantelfläche veranschaulicht, während die rechte Hälfte der Fig. 18 und der Fig. 19 ein Austrittsgehäuse mit zylindrischer Mantelfläche zeigen. Der Winkel, den die Ober- und Unterkante des in den Kanal 171 hineinragenden Spanlenkkeiles 172 zwischen sich einschliessen, kann 45 bis 90° betragen.
Anstelle der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Rippe 5 können im Einfüllschacht 1 auch zwei oder mehrere parallele Rippen in gleichmässigen Abständen voneinander vorgesehen werden. Auch im Trichter 2 können anstelle einer spiralförmigen Einziehfläche 6 zwei oder mehrere Einziehflächen in gleichmässigen Abständen angeordnet sein.
Wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, kann das Einziehorgan mit seiner verformenden, brechenden und reissenden Wirkung wahlweise ein- oder zweiarmig ausgebildet sein. Bei der zweiarmigen Ausbildung nach Fig. 8 sind die beiden Arme um 180° versetzt zueinander angeordnet. Ferner kann das obere Rotormesser 11 wahlweise mit einer, zwei oder mehreren in gleichmässigen Abständen voneinander angeordneten Schneiden ausgestattet werden. Beide Ausführungen des Einziehorgans können wahlweise mit ein- oder mehrschnittigen oberen Rotormessern kombiniert werden. Bei der Zerkleinerung von streifenförmigen Materialien, wie Randabschnitten von Folien, Bodenbelägen oder Plastiksäcken, verwendet man vorzugsweise ein einarmiges Einziehorgan, da ein zweiarmiges Einziehorgan hier wie eine Haspel wirken könnte. Schliesslich kann des Einziehorgan durch Verändern des Winkels seines Schneckenwendels oder durch Anordnung mehrerer Schnek-kenwedel übereinander mehr oder weniger drückend oder transportierend gestaltet werden.
Gemäss Fig. 5 und 6 ist in der dem Rotormesser 13 zugewandten Unterseite des Standmessers 4 eine etwa tangential von innen nach aussen verlaufende, unten offene flache Nut 45 von etwa 4 bis 6 mm Höhe vorgesehen, deren Inneres, stirnseitig verschlossenes Ende im Bewegungsbereich der Rippen 131 des Rotormessers 13 liegt, während die äussere Stirnseite der Nut 45 offen ist und in den Austrittskanal 171 einmündet. Diese Anordnung bewirkt, dass diejenigen Materialteile, die in den Bereich der Nut 45 gelangen, aber nach unten aus dieser Nut herausragen, von dem Rotormesser 13 erfasst und zwangsläufig in den Austrittskanal 171 hineingedrückt werden, so dass in diesem Kanal ein hoher Austriebsdruck entsteht.
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13 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfällen unterschiedlicher Art, insbesondere von Industrieabfällen und Sperrmüll, mit einem aufrechtstehenden, im unteren Teil trichterförmigen Gehäuse, einem innerhalb des Gehäusetrichters auf einer koaxial zum Trichter gelagerten Antriebswelle befestigten Einzieh- und Verformungsorgan, mindestens einer an der Innenwandung des Trichters vorgesehenen, spiralförmig von oben nach unten verlaufenden Einzugsfläche und einer im unteren Teil des Trichters bzw. unterhalb desselben angeordneten Feinzerkleinerungsvorrichtung, die aus einem mit dem Gehäusetrichter fest verbundenen Standmesser und mindestens einem mit dem Standmesser zusammenwirkenden, auf der Antriebswelle befestigten Rotormesser besteht, dadurch gekennzeichnet, dass a) die im Gehäusetrichter (2) vorgesehene Einzugsfläche
    (6) in ihrem oberen Teil mit der Gehäuselängsachse einen nach unten offenen rechten Winkel einschliesst, der sich im weiteren Verlauf der Einzugsfläche (6) nach unten hin stetig bis auf 0° verkleinert, wonach die Einzugsfläche (6) eine entgegengesetzte Neigung zur Gehäuselängsachse annimmt und sich schliesslich mit ihrem unteren Ende der Neigung der Trichterwandung angleicht,
    b) das auf der Antriebswelle (7) befestigte Einzieh- und Verformungsorgan (12) mindestens einen von seiner Drehachse aus schräg nach oben und aussen weisenden Arm mit mindestens einer gegensinnig zur Einzugsfläche (6) des Gehäusetrichters (2) Schraubenlinien- oder-spiralförmig verlaufenden Einzugsfläche aufweist,
    c) das Standmesser (4) mindestens einen vom Aussenring (42) in Richtung auf die Antriebswelle (7) erstreckenden Messerarm (41) aufweist, wobei zwischen dem der Antriebswelle
    (7) zugewandten Ende des Messerarmes (41) und der Antriebswelle (7) bzw. einem auf dieser Welle (7) befestigten Distanzring (16) ein freier Durchlass (48) für das Zerkleinerungsgut vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. jeder Arm des Einzieh- und Verformungsorgans (12) annähernd die Gestalt eines Teiles eines Schneckenwen-dels aufweist, sich, von unten nach oben gesehen, nach aussen hin spiralförmig verbreitet und rückseitig durch eine Platte (14) versteift ist, die ebenfalls die Gestalt eines gegensinnig Schraubenlinien- oder spiralförmig zur Einzieh- und Verformungsfläche (16) verlaufenden Teiles eines Schneckenwendels besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein unteres Rotormesser (13) auf einem untenseitig ebenen kreisrunden Boden eine Anzahl, gleichmässig auf den Umfang verteilt, angeordneter, vorzugsweise gekrümmter Rippen (131) und zwischen den Rippen (131) vorgesehene Freiräume (134) aufweist, deren Tiefe und Breite von der Mitte des Messers (13) zu dessen Umfang hin kontinuierlich zunimmt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Rotormesser (13) von einem Gehäuse (17) umschlossen ist, das einen etwa tangential zur Antriebswelle (7) verlaufenden Austrittskanal (171) rechteckigen Querschnittesfür das zerkleinerte Gut aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Austrittskanal (171) ein schräger Spanlenkkeil (172) hineinragt, wobei zwischen der unteren Planfläche des Standmessers (4) und der Oberkante des Spanlenkkeiles (172) ein Durchtrittsspalt (173) für streifenförmiges Gut vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausser einem unteren Rotormesser (13) auf der Antriebswelle (7) unmittelbar über dem Standmesser (4) ein mit dem Standmesser (4) zusammenwirkendes oberes zweites Rotormesser (11) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Rotormesser (11) einen oder mehrere Arme s mit je einer an der Unterseite vorgesehenen, konvex gewölbten Schneidkante (III) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Antriebswelle (7) in Höhe des Standmessers (4) ein Distanzring (16) befestigt ist, dessen Mantelfläche Ausspa-
    lo rungen (161) mit radial verlaufenden, aussen scharfkantigen Begrenzungsflächen (162) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Feinzerkleinerungsvorrichtung nur aus einem Standmesser und einem darunter angeordneten Rotormesser besteht, dadurch gekenn-
    15 zeichnet, dass der untere Teil der spiralförmigen Einzugsfläche (6) im Standmesser (4) verlängert ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem über dem Trichter (2) angeordneten zylindrischen Gehäuseteil (1) eine schraubenlinienförmig von oben
    20 nach unten verlaufende Rippe (5) befestigt ist, die etwa rechtwinklig zur zylindrischen Gehäusewandung gerichtet ist und deren unteres Ende bis an das obere Ende der im Gehäusetrichter (2) vorgesehenen Einzugsfläche (6) heranreicht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich-
    25 net, dass der bzw. jeder Arm (41) des Standmessers (4) eine mit dem oberen Rotormesser (11) zusammenwirkende obere Schneidkante (44) sowie eine mit dem unteren Rotormesser (13) zusammenwirkende untere Schneidkante (47) aufweist, wobei sich an die obere Schneidkante (44) nach unten hin eine
    30 spitzwinklig zur oberen Planfläche des Armes (41) verlaufende Schrägfläche (46) anschliesst, die bis in die Nähe der unteren Planfläche des Armes (41) reicht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit zwei Schneidstufen, dadurch gekennzeichnet, dass am Messerarm (41) des Stand-
    35 messers über dem Durchlass (48) ein bis an die Welle (7) bzw. den auf dieser befestigten Distanzring (16) heranreichender Vorsprung (43) vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Teil der Einzugsfläche (6) ein diese Fläche
    40 nach innen überragender Reisseranschlag (15) befestigt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der dem Rotormesser (13) zugewandten Unterseite des Standmessers (4) eine etwa tangential von innen nach aussen verlaufende, unten offene, flache Nut (45) von 4 bis
    45 6 mm Höhe vorgesehen ist, deren inneres, stirnseitig verschlossenes Ende im Bewegungsbereich der Rippen (131) des Rotormessers (13) liegt, während die äussere Stirnseite der Nut (45) offen ist, und in den Austrittskanal (171) einmündet.
    50
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