CH623679A5 - - Google Patents

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CH623679A5
CH623679A5 CH559879A CH559879A CH623679A5 CH 623679 A5 CH623679 A5 CH 623679A5 CH 559879 A CH559879 A CH 559879A CH 559879 A CH559879 A CH 559879A CH 623679 A5 CH623679 A5 CH 623679A5
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Switzerland
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CH559879A
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English (en)
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Janos Fischer
Original Assignee
Janos Fischer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/84Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard characterised by ergonomic functions, e.g. for miniature keyboards; characterised by operational sensory functions, e.g. sound feedback
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/12Push-buttons
    • H01H2003/127Details of the key cap concerning the actuation by fingernails or having provision to allow usage with long fingernails

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  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Taste für das Tastenfeld eines Die Stützwand kann die in Richtung der Fingerbewegung informationsverarbeitenden Miniaturgerätes, bei welchem die vordere Seitenwand einer Kerbe mit im wesentlichen V-förmi-miniaturisierten Tasten dicht nebeneinander angeordnet sind. gen Querschnitt sein, wodurch ein richtiges Einsetzen der Fin-
Es sind schon Schreibmaschinentasten, also verhältnismäs- 40 gernagelspitze für eine sichere Tastenbetätigung gewährleistet sig grosse, mit der Fingerkuppe zu betätigende Tasten, vorge- ist. Die vordere Seite der Kerbe kann auch unterschnitten sein, schlagen worden, die für einen sicheren Anschlag mit der Fin- so dass die Stützwand in Richtung der Fingerbewegung schräg gerkuppe und zur Schonung des Fingernagels eine vom Bedie- abwärts verläuft. Um ein sicheres Einsetzen auch eines spitzen nenden aus gesehen vordere Auflagefläche und daran Bedienungsinstrumentes, zum Beispiel einer Nadel, zu gewähr anschliessend eine stufenförmige Absenkung zur Aufnahme 45 leisten, kann bei in Richtung der Fingerbewegung gekrümmte der Fingernagelspitze aufweisen (US-PS 2 484 886, FR-PS Kerbe ihre Öffnungsweite von der Mitte zu ihrem einen Ende
51 161). Gerillte Tastflächen für hebelartig bewegte Tastenkör- oder zu ihren beiden Enden hin abnehmen, so dass das Bedie-per wurden ebenfalls bereits vorgeschlagen (DE-PS 924 934). nungsinstrument seitlich nicht abrutschen kann, und zudem Solche Tasten sind für Miniaturgeräte nicht zu verwenden. kann die Taste im vorderen, an die Oberkante der Stützwand
Die Tastatur elektronischer Kleinstrechner, die häufig mit « anschliesenden Bereich höher sein als im rückwärtigen, an die einer elektronischen Uhr kombiniert in Armbanduhrformat Oberkante der anderen Kerbenseite anschliessenden Bereich, hergestellt werden, enthält miniaturisierte Tasten von zum Bei- wobei der vordere Stirnseitenbereich der Taste konvex und der spiel 1 mm Durchmesser, die mittels eines Bedienungsstiftes zu rückwärtige Stirnseitenbereich der Taste konkav ausgebildet betätigen sind (DE-OS 25 27 736), wozu die Tastenstirnfläche sein kann.
eine zum Beispiel konische Vertiefung aufweisen (FR-PS 55 Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs-2 368 084) oder stark konkav ausgebildet sein kann. Gegenüber beispielen mit Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung dem erheblichen Vorteil, dass zum Beispiel ein Armbanduhr- näher erläutert. Es zeigen:
rechner stets griffbereit zur Verfügung steht, wird dessen Fig.1 eine Ausicht auf ein Tastenfeld mit 5 x 5 Tasten
Bedienung mittels eines Stiftes meist nicht als sehr nachteilig gemäss der Erfindung;
empfunden, da der Rechner im allgemeinen in Situationen to Fig. 2 in Seitenansicht eine durch einen Fingernagel betä-benutzt wird, in denen, wenn nicht der Originalbedienungsstift tigte Taste des Tastenfeldes der Fig. 1 ;
selbst, so doch ein Ersatzinstrument vorhanden ist. Um einen Fig. 3 bis Fig. 5 in perspektivischer Darstellung drei ver-
solchen Armbanduhrrechner auch in den eher seltenen Situa- schiedene Ausführungsformen von mit je einer Kerbe versehe-tionen benutzen zu können, in denen weder der separate Bedie- nen quaderförmigen Tasten nach der Erfindung;
nungsstift noch ein Ersatzstift greifbar ist, wurde schon vorge- 05 Fig- 6 bis Fig. 10 Querschnitte von fünf verschiedenen schlagen, am Gehäuse ein lösbares Bedienungsinstrument zum Tasten und
Beispiel in Form eines Verschlusselementes für den Gehäuse- Fig-11 in perspektivischer Darstellung eine Rundtaste in decken vorzusehen (DE-OS 25 02 583). Bei einer solchen Aus- einer erfindungsgemässen weiteren Ausführung.
Das in Fig. 1 beispielsweise gezeigte Tastenfeld 1 enthält 5x5 quadratische Tasten 2, die in Zeilen und Reihen dicht nebeneinanderliegend angeordnet sind, jede Taste 2 enthält auf ihrer Stirnseite 3 zur Betätigung mit dem Fingernagel eine quer zur Richtung der Fingerbewegung bei Tastenbetätigung verlaufende Kerbe 4, in die der Fingernagel eingesetzt werden kann. In Fig. 2 ist schematisch in Seitenansicht eine Taste 2 des Tastenfeldes 1 der Fig. 1 in vergrössertem Massstab dargestellt, die durch den Fingernagel 7 betätigt ist. Auf der Stirnseite 3 enthält die Taste 2 eine gerade Kerbe 4 mit V-förmigem Querschnitt, von welcher die in Richtung der Fingerbewegung vorne liegende Kerbenwand 5 eine Stützwand für den Fingernagel 7 und die in Bewegungsrichtung zurückliegende Kerbenwand 6 eine Führung beim Einsetzen der Fingernagelspitze in die Kerbe 4 bildet. Die Tasten 2 können von beliebiger Form sein, quadratisch, wie dargestellt, oder rechteckig, rund oder oval, usw. Ebenso ist die Grösse der Tasten beliebig und auch ihr gegenseitiger Abstand im Tastenfeld sowie ihre Anordnung. Grössere Tasten können auch mehrere Kerben auf ihrer Stirnseite aufweisen.
Bei der in Fig. 3 in perspektivischer Darstellung gezeigten quaderförmigen Taste 2a ist die vordere Kerbenwand, das heisst die Stützwand 5a für den Fingernagel in Richtung der Fingerbewegung konvex und die rückwärtige Kerbenwand, das heisst die Führungswand 6a für den Fingernagel konkav, so dass die öffnungsweite der Kerbe 4a von ihrer Mitte zu den beiden Kerbenenden hin abnimmt, wodurch auch eine richtige Tastenbetätigung mit einem spitzen Gegenstand gewährleistet ist, da dieser nicht seitlich von der Taste abgleiten kann.
Die in Fig. 4 dargestellte quaderförmige Taste 2b enthält eine gerade Kerbe 4b, die mit ihrer vorderen Kerbenwand eine steile Stützwand 5b für die Fingernagelspitze und mit ihrer rückwärtigen Kerbenwand eine vergleichsweise flache Führungswand 6b bildet.
Die in Fig. 5 dargestellte quaderförmige Taste 2c hat auf ihrer Stirnseite eine Kerbe 4c, die in ihrer Form etwa der in Fig. 3 gezeigten Kerbe 4a entspricht, das heisst mit ihrer vorderen Kerbenwand eine steile und konvexe Stützwand 5c und mit ihrer rückwärtigen Kerbenwand eine steile und konkave Führungswand 6c für die Fingernagelspitze bildet. Der sich an die vordere obere Kerbenkante 5' anschliessende Bereich der Tastenstirnseite 8 ist nach oben gewölbt, also konvex, und der an die rückwärtige obere Kerbenkante 6' anschliessende hin-
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tere Bereich der Tastenstirnseite ist nach unten gewölbt, also konkav. Dadurch ist die Stützwand für den Fingernagel in Tastenmitte vergrössert und die Führung besser der Nagelform angeglichen.
Die gerade oder konvexe Stützwand kann in Richtung der Fingerbewegung vom Kerbenboden schräg aufwärts, oder von der vorderen oberen Kerbenkante 5' in Richtung der Fingerbewegung schräg abwärts verlaufen oder auch senkrecht sein. In jedem Fall ist die Stützwand steil, während die Führungswand flach bis horizontal verlaufen kann.
In den Figuren 6 bis 10 sind Tastenquerschnitte mit verschiedenen Kerbenformen dargestellt.
Bei der Ausführung nach Fig. 6, die einer Taste 2 in Fig. 1 und der in Fig. 3 gezeigten Taste 2a entspricht, liegt die Kerbe in einer ebenen Stirnwand 2a der Taste und ihr Querschnitt hat die Form etwa eines gleichseitigen Dreiecks, so dass die Führungswand 6a und die Stützwand 5a etwa gleiche Steilheit haben. Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführung ist die Stützwand 5b steil und die Führungswand 6b hat eine wesentlich kleinere Steigung. Einen solchen Querschnitt hat die Taste der Fig. 4. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 führt die in Richtung der Fingerbewegung leicht abwärts geneigte Führungswand 6d zu einer steilen, rückwärts geneigten Stützwand 5d. Fig. 9 zeigt eine Querschnittsform, die zum Beispiel die Taste der Fig. 5 hat. Der vordere Bereich der Tastenstirnseite, der mit 8 bezeichnet ist, ist höher als der hintere Bereich 9 der Stirnseite. Einen solchen Querschnitt hat auch eine Taste mit gerader Kerbe und ebenen Stirnseitenbereichen 8,9. Fig. 10 zeigt eine besonders einfache Ausführungsvariante mit einer lotrechten Stützwand 5e und einer horizontalen Führungswand. 6e.
Bei den Kerben kann die Stützwand, wie erwähnt gerade oder konvex sein. Die Führungswand kann gerade, weniger konvex als die Stützwand, oder konkav sein.
Fig. 11 zeigt vergrössert eine Ausführungsform für eine Miniaturrundtaste. Die Taste 2f weist an ihrer Stirnseite 8f einen Absatz oder eine Ausnehmung auf, die eine konvexe, von der Oberkante 10 nach vorne schräg abwärts verlaufende oder lotrechte Stützwand 5f bildet. Die Stirnseite 8f ist eben oder nach oben gewölbt zylindrisch oder zum Beispiel ein Kugelausschnitt. Die Führungswand 6f ist eben oder nach unten gewölbt.
Tasten mit solchen Formen können leicht aus Kunststoff hergestellt werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. 623679 1
    PATENTANSPRÜCHE fiihrung kann demnach der Kleinstrechner im allgemeinen auf
    1. Taste für das Tastenfeld eines informationsverarbeiten- die bequeme Weise mittels eines stiftförmigen Ersatzinstru-den Miniaturgerätes, bei welchem die miniaturisierten Tasten mentes bedient werden und nur in Ausnahmefällen wird das dicht nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, umständliche Abnehmen des am Gehäuse angeordneten Bedie-dass die Stirnseite der Taste wenigstens eine quer zur Richtung s nungsinstrumentes erforderlich sein. Ist zum Beispiel die elek-der Fingerbewegung bei Tastenbetätigung verlaufende gerade tronische Armbanduhr mit irgendeinem anderen informations-oder konvexe Stützwand (5) zur Abstützung der Fingernagel- verarbeitenden Gerät, wie zum Beispiel mit einem Telefonregi-spitze aufweist. ster kombiniert, so sind die Verhältnisse gerade umgekehrt, das
  2. 2. Taste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die heisst das Telefonregister wird im allgemeinen in Situationen Stützwand (5) die in Richtung der Fingerbewegung vordere io benutzt, in denen kein stiftförmiges Ersatzinstrument zur Seitenwand einer Kerbe (4) mit im wesentlichen V-förmigen Verfügung steht, so dass das umständliche Abnehmen des Querschnitt ist. Bedienungsinstrumentes vom Gehäuse die Regel sein wird. In
  3. 3. Taste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die solchen Fällen wird eine Bedienung des Tastenfeldes mit einem Stützwand (5e, 5f) die Seitenwand einer an der Stirnseite der Bedienungsstift als zu umständlich und lästig empfunden. Der Taste ausgebildeten Stufe ist. 15 Zwang für eine sichere Bedienung der Tasten eines miniaturi-
  4. 4. Taste nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die sierten Tastenfeldes ein stiftförmiges Instrument benützen zu der Stützwand (5) gegenüberliegende Kerbenwand als Füh- müssen ist daher ein Nachteil solcher bekannten Tastaturen, rungswand (6) für die Fingernagelspitze weniger steil ist als die der je nach den Umständen mehr oder weniger gravierend Stützwand (5). aber stets vorhanden ist.
  5. 5. Taste nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, 20 Aufgabe der Erfindung war, eine Taste für die Tastenfelder dass bei konvexer Stützwand (5) die gegenüberliegende Ker- von informationsverarbeitenden Miniaturgeräten zu schaffen, benwand als Führungswand (6) gerade, weniger stark konvex bei der die sichere Bedienung nicht an die Verwendung eines wie die Stützwand oder konkav ist stiftförmigen Bedienungsinstrumentes gebunden ist.
  6. 6. Taste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäss darin, an die Stützwand (5) anschliessende Stirnseitenbereich (8) der 25 dass die Stirnseite der Taste wenigstens eine quer zur Fingerbe-Taste wenigstens in Tastenmitte höher ist als der an die Füh- wegung bei Tastenbetätigung verlaufende gerade oder kon-rungswand (6) anschliessende Stirnseitenbereich (9). kave Stützwand zur Abstützung der Fingernagelspitze auf-
  7. 7. Taste nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn- weist. Tastaturen mit solchen Tasten sind zunächst unabhängig zeichnet, dass der an die Führungswand (6) der Kerbe von der Tastengrösse und der Tastenteilung auch für Personen anschliessende Stirnseitenbereich (9) bzw. die tieferliegende 30 mit modisch langen Fingernägeln bequem und sicher bedien-Fläche (6e) der Stufe abwärts gewölbt ist. bar. Zudem können bei der neuen Tastenausführung grosse
    Tasten auch mit der Fingerkuppe und miniaturisierte Tasten auch mit einem beliebigen Instrument betätigt werden, so dass,
    insbesondere bei Tastaturen von Kleinstgeräten der Bereich
    35 einfacher, unkomplizierter und treffsicherer Bedienung gegenüber bekannten Tastaturen wesentlich erweitert ist.
CH559879A 1977-10-13 1978-10-06 CH623679A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7731690U DE7731690U1 (de) 1977-10-13 1977-10-13 Taste fuer informationsverarbeitende miniaturgeraete

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CH623679A5 true CH623679A5 (de) 1981-06-15

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ID=6683542

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CH559879A CH623679A5 (de) 1977-10-13 1978-10-06

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US (1) US4310753A (de)
EP (1) EP0006928A1 (de)
JP (1) JPS54500064A (de)
CH (1) CH623679A5 (de)
DE (2) DE7731690U1 (de)
GB (1) GB2023505B (de)
WO (1) WO1979000203A1 (de)

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