CH623235A5 - Apparatus for removing filter residues - Google Patents

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Publication number
CH623235A5
CH623235A5 CH1092977A CH1092977A CH623235A5 CH 623235 A5 CH623235 A5 CH 623235A5 CH 1092977 A CH1092977 A CH 1092977A CH 1092977 A CH1092977 A CH 1092977A CH 623235 A5 CH623235 A5 CH 623235A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
filter
conical
hollow shaft
residues
discharge
Prior art date
Application number
CH1092977A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Schnellmann
Hanspeter Meier
Original Assignee
Chemap Ag
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Filing date
Publication date
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Publication of CH623235A5 publication Critical patent/CH623235A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/16Cleaning-out devices, e.g. for removing the cake from the filter casing or for evacuating the last remnants of liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/39Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with hollow discs side by side on, or around, one or more tubes, e.g. of the leaf type
    • B01D29/41Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with hollow discs side by side on, or around, one or more tubes, e.g. of the leaf type mounted transversely on the tube
    • B01D29/416Filtering tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/62Regenerating the filter material in the filter
    • B01D29/70Regenerating the filter material in the filter by forces created by movement of the filter element
    • B01D29/74Regenerating the filter material in the filter by forces created by movement of the filter element involving centrifugal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/76Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Entfernung von Filterrückständen aus Druckfilterbehältern, insbesondere aus Zentrifugalreinigungsfiltern, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere ankerförmige Zerkleinerer (9) im unteren Teil eines Filterkessels beweglich angebracht sind.



   2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerer (9) mit einer durch die Kesselwand führenden Kolbenstange (13) beweglich verbunden sind.



   3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausräumer (14) über dem Zerkleinerer (9) drehbar angebracht ist.



   4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehbereich des Ausräumers (14) sich sowohl über Teile der zylindrischen   Kesselwand    (1) als auch der konischen   Kesselwand    (2) erstreckt.



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfernung von Filterrückständen aus einem Druckfilterbehälter, insbesondere aus dem konischen Boden eines Zentrifugalreinigungsfilters.



   Zentrifugalreinigungsfilter mit Austragevorrichtungen für die nach der Filtration abgeschleuderten Filterrückstände sind bekannt. So beschreibt die DE-PS 1 222 021 ein Filtergerät mit einer senkrechten Hohlwelle und horizontalen Filterscheiben, bei dem auf der Hohlwelle ein mitrotierbarer Verdrängungskörper befestigt ist. Dieser Verdrängungskörper ist konisch gestaltet, im Innern hohl und vermag den konischen Teil des unteren Filterkessels auf dessen ganzer Länge zu bestreichen.



   Das deutsche Gebrauchsmuster 6 752 108 beschreibt eine Ausräumevorrichtung, die am Rande eines Klöpperbodens entlang streicht, um die Rückstände einer seitlich angebrachten Austrageöffnung zuzuführen.



   Alle Austragevorrichtungen dieser Art haben sich bei Rückständen, die in kleine Teile zerkrümeln bewährt. Viele Filterrückstände jedoch bilden Klumpen, die sich derart zusammenlagern, dass sie die Austrageöffnung nicht mehr passieren können. Dies gilt sowohl für relativ trockene als auch für feuchtere Agglomerate. Eine Austragung wird dadurch unmöglich.



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Austragung von agglomerierten Filterrückständen durch die Austragsöffnung eines Zentrifugalreinigungsfilters ermöglicht.



   Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein oder mehrere ankerförmige Zerkleinerer im unteren Teil eines Filterkessels beweglich angebracht sind.



   Die erfindungsgemässe   Austragevorrichtung    soll anhand einer Zeichnung erläutert werden.



   Die einzige Figur zeigt der Einfachheit halber nur den unteren Teil eines Zentrifugalreinigungsfilters. Der Filter besteht aus einem zylindrischen Kesselteil 1 und einem konischen unteren Teil 2. Im konischen Kesselteil 2 ist das Filtratausgangsrohr 3, die Rückstandsaustragsöffnung 4 und das Führungsroht 5 für die Austragevorrichtung angebracht. Auf einer Hohlwelle 6 sind Filterelemente 7 aufeinander gereiht, die durch Abstandhalter 8 voneinander distanziert sind. Die Filterelemente 7 bestehen aus einer konischen Bodenplatte, über welche ein Filtergewebe gespannt ist. Der besseren Übersicht wegen sind von einem Filterpaket nur die unteren drei Filterelemente 7 dargestellt. Die Hohlwelle 6 setzt sich nach unten durch nicht gezeigte Dichtungsvorrichtungen und dem Austrittsrohr 3 fort, im oberen Teil befindet sich der nicht gezeigte Antrieb.

  Die erfindungsgemässe Austragevorrichtung besteht aus einem ankerförmigen Zerkleinerer 9, der am feststehenden Lager 10 an der Hohlwelle 6 durch ein Gelenk 11 beweglich angebracht ist. Der Zerkleinerer 9 ist über ein Gelenk 12 mit einer Kolbenstange 13 verbunden. Unmittelbar unter dem Rand des zylindrischen Kesselteils 1 und über dem konischen Teil 2 ist ein abgewinkelter Ausräumer 14 über eine Führungsstange 15 mit der drehbaren Hohlwelle 6 verbunden. Der Ausräumer 14 befindet sich somit über den Armen 16 des nicht gezeigten Steines, auf welchem die Filterwelle 6 und somit das Filterpaket gelagert sind.



   Im Betrieb ist der Filterkessel 1, 2 mit zu filtrierender Trübe gefüllt. Die Feststoffteile lagern sich auf den mit Filterhilfsmitteln beaufschlagten Geweben der Filterelemente 7 ab, und das Klarfiltrat verlässt über das Innere der Filterelemente 7 und die Hohlwelle 6 und über das Austrittsrohr 3 den Filterkessel. Nach beendeter Filtration wird der Filterkuchen durch Zentrifugalkraft abgeschleudert, wobei der Ausräumer 14, der mit der rotierbaren Hohlwelle 6 verbunden ist, und durch Entlangstreichen an der Behälterwand ein Absetzen des Rückstandes an der Zylinderwand 1 und vor allem im oberen Teil des Konus 2 verhindert. Die im Konus zur Klumpenbildung neigenden Agglomerate werden durch die Auf- und Abwärtsbewegung des Zerkleinerers 9 zerstört und können zerkleinert die Austrageöffnung 4 leicht passieren.

   Die Vertikalbewegung des ankerförmigen Zerkleinerers 9 wird durch horizontale Hubbewegung der mit nicht gezeigten Kolbenantrieb versehenen Kolbenstange 13, die durch die abgedichtete Führungsöffnung 5 führt, über Scharniergelenke 12 und das am Wellenlager befestigte Scharnier übertragen.



   Anstelle eines einzigen Zerkleinerers 9 können mehrere solcher Vorrichtungen, vorzugsweise bis drei, vorgesehen werden.



   Es kann aber auch vorgesehen werden, dass die Kolbenstange 13 anstelle der Vertikalbewegung eine Horizontalund/oder Drehbewegung ausführen kann. 

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Entfernung von Filterrückständen aus Druckfilterbehältern, insbesondere aus Zentrifugalreinigungsfiltern, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere ankerförmige Zerkleinerer (9) im unteren Teil eines Filterkessels beweglich angebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerer (9) mit einer durch die Kesselwand führenden Kolbenstange (13) beweglich verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausräumer (14) über dem Zerkleinerer (9) drehbar angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehbereich des Ausräumers (14) sich sowohl über Teile der zylindrischen Kesselwand (1) als auch der konischen Kesselwand (2) erstreckt.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfernung von Filterrückständen aus einem Druckfilterbehälter, insbesondere aus dem konischen Boden eines Zentrifugalreinigungsfilters.
    Zentrifugalreinigungsfilter mit Austragevorrichtungen für die nach der Filtration abgeschleuderten Filterrückstände sind bekannt. So beschreibt die DE-PS 1 222 021 ein Filtergerät mit einer senkrechten Hohlwelle und horizontalen Filterscheiben, bei dem auf der Hohlwelle ein mitrotierbarer Verdrängungskörper befestigt ist. Dieser Verdrängungskörper ist konisch gestaltet, im Innern hohl und vermag den konischen Teil des unteren Filterkessels auf dessen ganzer Länge zu bestreichen.
    Das deutsche Gebrauchsmuster 6 752 108 beschreibt eine Ausräumevorrichtung, die am Rande eines Klöpperbodens entlang streicht, um die Rückstände einer seitlich angebrachten Austrageöffnung zuzuführen.
    Alle Austragevorrichtungen dieser Art haben sich bei Rückständen, die in kleine Teile zerkrümeln bewährt. Viele Filterrückstände jedoch bilden Klumpen, die sich derart zusammenlagern, dass sie die Austrageöffnung nicht mehr passieren können. Dies gilt sowohl für relativ trockene als auch für feuchtere Agglomerate. Eine Austragung wird dadurch unmöglich.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Austragung von agglomerierten Filterrückständen durch die Austragsöffnung eines Zentrifugalreinigungsfilters ermöglicht.
    Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein oder mehrere ankerförmige Zerkleinerer im unteren Teil eines Filterkessels beweglich angebracht sind.
    Die erfindungsgemässe Austragevorrichtung soll anhand einer Zeichnung erläutert werden.
    Die einzige Figur zeigt der Einfachheit halber nur den unteren Teil eines Zentrifugalreinigungsfilters. Der Filter besteht aus einem zylindrischen Kesselteil 1 und einem konischen unteren Teil 2. Im konischen Kesselteil 2 ist das Filtratausgangsrohr 3, die Rückstandsaustragsöffnung 4 und das Führungsroht 5 für die Austragevorrichtung angebracht. Auf einer Hohlwelle 6 sind Filterelemente 7 aufeinander gereiht, die durch Abstandhalter 8 voneinander distanziert sind. Die Filterelemente 7 bestehen aus einer konischen Bodenplatte, über welche ein Filtergewebe gespannt ist. Der besseren Übersicht wegen sind von einem Filterpaket nur die unteren drei Filterelemente 7 dargestellt. Die Hohlwelle 6 setzt sich nach unten durch nicht gezeigte Dichtungsvorrichtungen und dem Austrittsrohr 3 fort, im oberen Teil befindet sich der nicht gezeigte Antrieb.
    Die erfindungsgemässe Austragevorrichtung besteht aus einem ankerförmigen Zerkleinerer 9, der am feststehenden Lager 10 an der Hohlwelle 6 durch ein Gelenk 11 beweglich angebracht ist. Der Zerkleinerer 9 ist über ein Gelenk 12 mit einer Kolbenstange 13 verbunden. Unmittelbar unter dem Rand des zylindrischen Kesselteils 1 und über dem konischen Teil 2 ist ein abgewinkelter Ausräumer 14 über eine Führungsstange 15 mit der drehbaren Hohlwelle 6 verbunden. Der Ausräumer 14 befindet sich somit über den Armen 16 des nicht gezeigten Steines, auf welchem die Filterwelle 6 und somit das Filterpaket gelagert sind.
    Im Betrieb ist der Filterkessel 1, 2 mit zu filtrierender Trübe gefüllt. Die Feststoffteile lagern sich auf den mit Filterhilfsmitteln beaufschlagten Geweben der Filterelemente 7 ab, und das Klarfiltrat verlässt über das Innere der Filterelemente 7 und die Hohlwelle 6 und über das Austrittsrohr 3 den Filterkessel. Nach beendeter Filtration wird der Filterkuchen durch Zentrifugalkraft abgeschleudert, wobei der Ausräumer 14, der mit der rotierbaren Hohlwelle 6 verbunden ist, und durch Entlangstreichen an der Behälterwand ein Absetzen des Rückstandes an der Zylinderwand 1 und vor allem im oberen Teil des Konus 2 verhindert. Die im Konus zur Klumpenbildung neigenden Agglomerate werden durch die Auf- und Abwärtsbewegung des Zerkleinerers 9 zerstört und können zerkleinert die Austrageöffnung 4 leicht passieren.
    Die Vertikalbewegung des ankerförmigen Zerkleinerers 9 wird durch horizontale Hubbewegung der mit nicht gezeigten Kolbenantrieb versehenen Kolbenstange 13, die durch die abgedichtete Führungsöffnung 5 führt, über Scharniergelenke 12 und das am Wellenlager befestigte Scharnier übertragen.
    Anstelle eines einzigen Zerkleinerers 9 können mehrere solcher Vorrichtungen, vorzugsweise bis drei, vorgesehen werden.
    Es kann aber auch vorgesehen werden, dass die Kolbenstange 13 anstelle der Vertikalbewegung eine Horizontalund/oder Drehbewegung ausführen kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH1092977A 1977-09-07 1977-09-07 Apparatus for removing filter residues CH623235A5 (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3221148A1 (de) * 1981-07-29 1983-02-10 BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke AG, 8000 München Vorrichtung und verfahren zum abtrennen und trocknen fester stoffe aus fluessigkeiten
DE3249687C2 (en) * 1981-07-29 1988-05-19 Bhs-Bayerische Berg-, Huetten- Und Salzwerke Ag, 8000 Muenchen, De Apparatus and process for separating off and drying solid substances from liquids

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3221148A1 (de) * 1981-07-29 1983-02-10 BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke AG, 8000 München Vorrichtung und verfahren zum abtrennen und trocknen fester stoffe aus fluessigkeiten
DE3249687C2 (en) * 1981-07-29 1988-05-19 Bhs-Bayerische Berg-, Huetten- Und Salzwerke Ag, 8000 Muenchen, De Apparatus and process for separating off and drying solid substances from liquids

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