CH621861A5 - Closure for a freezer compartment door of a refrigerator - Google Patents
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- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/06—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D2400/00—General features of, or devices for refrigerators, cold rooms, ice-boxes, or for cooling or freezing apparatus not covered by any other subclass
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluss für eine Gefrierfachtür eines Kühlschranks mit einem an deren Vorderkante 50 sitzenden, mit einem federnden Riegel ausgestatteten schwenkbaren Handgriff, welcher die Frontseite der Tür von deren Vorderkante her wenigstens abschnittsweise übergreift und zum Öffnen der Tür durch eine wenigstens annähernd senkrecht zur Türebene auf ihn einwirkende Kraftkomponente aus seiner 55 Ruhelage verdreht wird, wobei sich der Riegel aus einer am Türrahmen sitzenden Falle löst.
Bei einem bekannten Verschluss der genannten Art sind sowohl der Handgriff als auch der Riegel und die notwendigen Federelemente aus einem Stück gefertigt. Diese bekannte Aus- 60 führung hat jedoch den Nachteil, dass der Riegel bei unsachge-mässem Schliessen der Tür oder ungeschicktem Betätigen des Handgriffs in seine Schliessstellung gedrängt wird und somit nicht in die dafür vorgesehene Falle einrastet. Es kann daher bei diesem bekannten Verschluss vorkommen, dass die Gefrier- 65 fachtür unbemerkt offen stehen bleibt. Dies hat neben einem unerwünschten Bereifen des Gefrierfachs auch einen hohen Temperaturanstieg im Gefrierfach zur Folge. Dieser kann mitunter so hoch sein, dass im Gefrierfach eingelagertes Gefriergut geschädigt wird.
Andererseits besteht dabei die Gefahr, dass bei offenstehender Gefrierfachtür kalte Luft aus dem Gefrierfach in die Normalkühlzone fliesst, wodurch das hier eingelagerte Kühlgut unter Umständen unterkühlt und durch Frost geschädigt werden kann.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Verschlusses wird auch darin gesehen, dass dieser nicht in der Lage ist, die im allgemeinen bei Kunststoffgehäusen zwangsläufig auftretenden, herstellungsbedingten Massabweichungen auszugleichen. Dies ist insbesondere dann von Nachteil, wenn das Kunststoffgehäuse, wie es bei Kühl- und Gefriergeräten immer der Fall ist, grösseren Temperaturschwankungen und daher auf Wärmedehnungen zurückzuführenden Formänderungen ausgesetzt ist. Es kann daher bei dem bekannten Verschluss vorkommen, dass der Riegel bereits in der Falle eingeschnappt ist, bevor der Handgriff seine normale Lage, parallel zur Frontseite der Tür eingenommen hat. Auf diese Weise steht der Handgriff auch bei geschlossener Gefrierfachtür von deren Frontseite ab und erweckt den Eindruck, als ob die Gefrierfachtür nicht ordnungsgemäss geschlossen sei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die sich bei dem bekannten Verschluss ergebenden Nachteile zu beseitigen und den Verschluss für eine Gefrierfachtür so auszubilden, dass dieser in der Lage ist, grössere Toleranzen auszugleichen, um in jedem Falle ein sicheres Schliessen der Gefrierfachtür zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dass der Handgriff und der Riegel aus zwei voneinander unabhängigen Teilen gebildet sind, welche wenigstens beim Schliessen der Tür eine Relativbewegung zueinander gestatten.
Mit Hilfe der erfindungsgemässen Ausbildung des Verschlusses als zwei voneinander unabhängige Teile wird eine Entkoppelung erreicht, welche eine erhöhte Bewegungsfreiheit des Riegels zulässt, ohne dass dabei die Stellung des Handgriffes beeinflusst werden könnte.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Neuerung wird dadurch erreicht, dass der Handgriff und der Riegel in an der der Anschlagseite entgegengesetzten Stirnseite der Tür angeordneten Lagerösen koaxial gelagert sind.
Hierdurch wird die Montage des Handgriffs und des Riegels vereinfacht und eine besonders günstige Funktion des Riegels erreicht.
Eine zusätzliche vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Neuerung wird auch darin gesehen, dass der Riegel mit Federelementen ausgestattet ist, welche einerseits auf die Stirnseite der Tür und andererseits auf die Rückseite des Handgriffs einwirken und dabei den Handgriff in die Ruhestellung und den Riegel in die Verriegelungsstellung zu drängen vermögen.
Weitere in den Ansprüchen gekennzeichnete vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles des Verschlusses einer Gefrierfachklappe an einem Haushalts-Kühlschrank erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den oberen Abschnitt eines Haushalts-Kühlschranks mit einem kastenförmigen Gefrierfach, dessen mit einem Verschluss ausgestattete Tür halb geöffnet ist, in raumbildlicher Ansicht,
Fig. 2 und Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch die Vorderkante der Tür nach der Linie II-II in Fig. 4 mit dem daran sitzenden, aus einem Handgriff und einem Riegel gebildeten Verschluss, einmal in geschlossener und einmal in ausgera-steter Stellung und
Fig. 4 eine Ansicht der Stirnseite der Gefrierfachtür mit dem Verschluss.
3
621 861
Im oberen Abschnitt eines in der Fig. 1 mit 10 bezeichneten Gehäuses eines Haushalts-Kühlschranks befindet sich ein Gefrierfach 11, welches mit einer Tür 12 verschliessbar ist. Diese Gefrierfachtür 12 ist um eine vertikale Achse schwenkbar am Rahmen des Gefrierfaches 11 im Gehäuse 10 angeschlagen und trägt an ihrer der Anschlagseite entgegengesetzten Stirnseite einen Verschluss mit einem federnden Riegel 13 und einem schwenkbaren Handgriff 14. Der Handgriff 14 ist als ungleichschenkliges Winkelprofil ausgebildet, dessen breiter Abschnitt als Handhabe dient und über einer in der Frontseite der Gefrierfachtür vorgesehenen Griffmulde 15 angeordnet ist, während der schmälere, vor der Stirnseite der Gefrierfachtür 12 liegende Abschnitt den Riegel 13 teilweise überdeckt. Der Riegel 13 wirkt mit einer am Türrahmen des Gefrierfachs 11 sitzenden Falle 16 zusammen, in welche er bei geschlossener Gefrierfachtür 12 eingerastet ist.
Der Handgriff 14 und der Riegel 13 sind, wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, aus zwei voneinander unabhängigen Teilen gebildet, welche schwenkbar in an der der Anschlagseite entgegengesetzten Stirnseite der Gefrierfachtür 12 angeordneten Lagerösen 17 koaxial gelagert sind. Der Riegel 13 ist, wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 erkennbar mit Federelementen 18 und 19 ausgestattet, welche einerseits auf die Stirnseite der Tür und andererseits auf die Rückseite des Handgriffs 14 einwirken und diesen dabei in seine aus Fig. 2 ersichtliche Ruhestellung und den Riegel 13 in seine ebenfalls aus Fig. 2 ersichtliche Schliessstellung drängen. Die sich gegen die Stirnseite der Tür abstützenden Federelemente 18 sind dabei stärker ausgebildet als die sich gegen die Rückseite des Handgriffs 14 abstützenden Federelemente 19. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Riegel 13 immer sicher in die Falle 16 einrastet.
Der Riegel 13 ist mit den Federelementen 18 und 19 als ein zusammenhängender Formteil aus zählelastischem Werkstoff geformt und weist zwei seine Schwenkachse bildende Lagerzapfen 20 und 20' auf. Diese sind in die an der Stirnseite der Gefrierfachtür 12 sitzende Lagerösen 17 einsprengbar. Zu diesem Zweck sitzen die Lagerzapfen 20 und 20' jeweils am Ende eines aus dem den Riegel 13 tragenden Formteil frei geschnittenen Lappens, so dass sie sich zum Einsprengen in die Lagerösen 17 in Achsrichtung elastisch zusammendrücken lassen. Die Lagerzapfen 20 und 20' bilden gleichzeitig die Schwenkachse des Handgriffs 14, der zu diesem Zweck mit in dem Winkel auf 5 seiner Rückseite sitzenden Halteösen 21 ausgestattet ist, durch deren Bohrungen die in die Lagerösen 17 an der Stirnseite der Gefrierfachtür 12 eingesprengten Lagerzapfen 20 und 20' hindurchragen und somit in einem gewissen Schwenkbereich eine unabhängige Bewegung zwischen dem Handgriff 14 und dem m Riegel 13 gestatten.
In seiner Ruhelage liegt der Handgriff 14 unter Einwirkung des Federelementes 19 am Riegel 13 gegen eine die Griffmulde
15 zur Stirnseite der Gefrierfachtür 12 hin begrenzenden Rippe 22 an. Zum Öffnen der Gefrierfachtür 12 wird der Handgriff 14
15 mit der Aussenkante seiner die Griffmulde 15 teilweise überdeckenden Handhabe von der Frontseite der Gefrierfachtür abgehoben, wobei er die in Fig. 3 eingezeichnete Stellung einnimmt. Die Aussenkante seines dabei mitbewegten kürzeren Abschnitts wirkt hierbei auf den Riegel 13 ein, welcher sich 2o dabei entgegen der Kraft des Federelementes 18 aus der Falle
16 löst. Hierauf lässt sich die Gefrierfachtür 12 öffnen. Beim Schliessen, das normalerweise durch einen Druck auf den als Handhabe dienenden breiten Abschnitt des Handgriffs 14 geschieht, läuft der unter der Einwirkung des stärkeren Feder-
25 dementes 18 stehende Riegel gegen eine Schrägfläche an der Falle 16 an, wodurch er zur Stirnseite der Gefrierfachtür 13 hin ausweicht und dann an der Rückseite der Falle 16 einrastet. Das schwächere Federelement 19 sorgt dafür, dass der Handgriff 14 auch dann gegen die Rippe 22 anliegt, wenn der Riegel 13 30 keinen unmittelbaren Kontakt zum Handgriff 14 hat.
Aufgrund der Ausbildung des Handgriffs und des Riegels als voneinander unabhängige Teile und die sich hierdurch für den Riegel ergebende Möglichkeit, sich ohne die Stellung des Handgriffs 14 zu beeinflussen, in einem grösseren Winkelbe-35 reich unabhängig zu bewegen, lassen sich Toleranzabweichungen ebenso, wie während des Betriebs des Kühlschranks infolge Wärmedehnungen auftretende Massänderungen auf einfache Weise ausschalten. Hierdurch ist jederzeit ein einwandfreies und sicheres Schliessen des Gefrierfaches 11 möglich.
C
1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verschluss für eine Gefrierfachtür eines Kühlschranks mit einem an deren Vorderkante sitzenden, mit einem federnden Riegel ausgestatteten schwenkbaren Handgriff, welcher die Frontseite der Tür von deren Vorderkante her wenigstens 5 abschnittsweise übergreift und zum Öffnen der Tür durch eine wenigstens annähernd senkrecht zur Türebene auf ihn einwirkende Kraftkomponente aus seiner Ruhelage verdreht wird,
wobei sich der Riegel aus einer am Türrahmen sitzenden Falle löst, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (14) und der 10 Riegel (13) aus zwei voneinander unabhängigen Teilen gebildet sind, welche wenigstens beim Schliessen der Tür (12) eine Relativbewegung zueinander gestatten.
2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Handgriff (14) und der Riegel (13) in an der der 15
Anschlagseite entgegengesetzten Stirnseite der Tür (12) angeordneten Lagerösen (17) koaxial gelagert sind.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (13) mit Federelementen (18,19) ausgestattet ist, welche einerseits auf die Stirnseite der Tür (12) 20 und andererseits auf die Rückseite des Handgriffes (14) einwirken und dabei den Handgriff in die Ruhestellung und den Riegel (13) in die Verriegelungsstellung zu drängen vermögen.
4. Verschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Riegel (13) mit den Federelementen (18,19) als ein 25 zusammenhängender Formteil einstückig aus zähelastischem Werkstoff geformt ist.
5. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (13) mit zwei seine Schwenkachse bildenden Zapfen (20,20') versehen ist, welche in an der 30 Stirnseite der Tür (12) angeordnete Ösen (17) einsprengbar sind und dem auf seiner Rückseite mit Halteösen (21) ausgestatteten Handgriff (14) als Schwenkachse dienen.
6. Verschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zapfen (20,20') in ihrer Achsrichtung elastisch ver- 35 schiebbar sind.
7. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (14) als ungleichschenkliges Winkelprofil ausgebildet ist, dessen breiterer Abschnitt als Handhabe dient und dessen schmälerer Abschnitt auf dem 40 Riegel (13) einzuwirken vermag.
8. Verschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der breitere Abschnitt des Handgriffs (14) über einer in der Frontseite der Tür (12) vorgesehenen Griffmulde (15) angeordnet ist. 45
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PL | Patent ceased |