CH618408A5 - Machine for producing vessels from glass tubes - Google Patents
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- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/04—Re-forming tubes or rods
- C03B23/11—Reshaping by drawing without blowing, in combination with separating, e.g. for making ampoules
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Description
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PATENTANSPRÜCHE Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von
1. Maschine zum Herstellen von Behältern aus Glasrohren Behältern aus Glasrohren mit einer Vielzahl von um eine gémit einer Vielzahl von um eine gemeinsame Achse kreisenden meinsame Achse kreisenden und an mehreren Arbeitsstatio-und an mehreren Arbeitsstationen vorbeibewegten Halte- nen vorbeibewegten Haltefuttern, über denen Magazine mit futtern, über denen Magazine mit mehreren Glasrohren gela- 5 mehreren Glasrohren gelagert sind, die sich auf einem orts-gert sind, die sich auf einem ortsfesten Stützteller mit einer festen Stützteller mit einer oberhalb des jeweiligen Haltefut-oberhalb des jeweiligen Haltefutters vorgesehenen Durchfall- ters vorgesehenen Durchfallöffnung abstützen, und mit einer Öffnung abstützen, und mit einer Schaltvorrichtung, durch Schaltvorrichtung, durch die jeweils ein Magazin jeweils um die jeweils ein Magazin jeweils um den Abstand zweier Glas- den Abstand zweier Glasrohre weiterbewegbar ist, um ein röhre weiterbewegbar ist, um ein Glasrohr in den Bereich der 10 Glasrohr in den Bereich der Durchfallöffnung zu überführen. Durchfallöffhung zu überführen, dadurch gekennzeichnet, Bekannt ist eine Maschine der vorstehenden Art, bei der dass zwischen die Durchfallöffnung (18) eines jeden Stütztel- das Schalten des Magazins und das Beschicken der Haltefutter Iers (17) und das zugehörige Haltefutter (13) eine Sperre (36, mit einem neuen Glasrohr in einem Zug erfolgen, d.h. bei der 52) einführbar ist, die ein Weiterschalten des jeweiligen Ma- durch die Schaltbewegung ein Glasrohr über die offene gamins ( 14) vor dem Beschickungsvorgang für das Haltefutter 15 Durchfallöffnung gefuhrt wird und unmittelbar darauf in ein (13) gestattet und die bei leer gewordenem Haltefutter (13) aus Haltefiitter fallt (DT-PS 1293 971). Eine derartige Anordnung ihrer Sperrstellung in eine Freigabestellung bewegbar ist. vermag insofern nicht voll zu befriedigen, als die zum Schal-
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ten und Nachfüllen erforderliche Zeit vergleichsweise gross ist dass die Sperre (36,52) von einem Schwenkhebel gebildet und der Arbeitsgeschwindigkeit der bekannten Maschine wird, der bei jeder Schaltbewegung des Magazins (14) gegen 20 Grenzen setzt.
die Wirkung einer Rückholfeder (37,51) in die Sperrstellung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Glasbe-
überführbar ist. arbeitungsmaschine der in Rede stehenden Art zu schaffen,
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- bei der die Arbeitsgeschwindigkeit bzw. die Zahl der Haltenet, dass die Sperre (36,52) in der Sperrstellung durch ein futter der Maschine erhöht werden kann, ohne dass dies zu Verriegelungselement (40,54) arretierbar ist. 25 einer Beeinträchtigung des Nachfüllvorganges und der Wirt-
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn- schaftlichkeit der Maschine führt zeichnet, dass das Verriegelungselement (40,54) durch ein auf Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein leeres Haltefutter (13) ansprechendes Entriegelungsorgan zwischen die Durchfallöffnung eines jeden Stütztellers und das
(38,67) entriegelbar ist. zugehörige Haltefutter eine Sperre einführbar ist, die ein Wei-
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch 30 terschalten des jeweiligen Magazins vor dem Beschickungsgekennzeichnet, dass am Magazin ( 14) Betätigungsorgane an- Vorgang für das Haltefutter gestattet und die bei leer gewor-geordnet sind, durch die die Sperre (36,52) in die Sperrstel- denem Haltefutter aus ihrer Sperrstellung in eine Freigabelung überführbar ist. Stellung bewegbar ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, Die erfmdungsgemässe Maschine bietet den Vorteil, dass dass die Betätigungsorgane von Schaltstiften (33) für den Vor- 35 das Schalten der Magazine unabhängig vom Nachfüllen der schub des Magazins (14) gebildet werden und ihnen ein durch Haltefutter, und zwar vor dem Nachfüllvorgang stattfinden jeweils einen Schaltstift (33") aus der Bewegungsbahn der kann. Der zwischen zwei Arbeitsstationen für das Nachfüllen Schaltstifte herausschwenkbarer Mitnehmer (34) an der Sperre zur Verfügung stehende Raum kann voll für die Beschickung (36) zugeordnet ist. eines Haltefutters mit einem neuen Glasrohr genutzt werden,
7. Maschine nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch 40 da das Glasrohr an der Nachfüllstation bereits in Wartestel-gekennzeichnet, dass die Sperre (36) schwenkbar auf einer lang steht und zur Einleitung des Nachfullvorgangs lediglich eine axial verschiebbare Steuerstange (38) umschliessenden noch die Sperre in ihre Freigabestellung überführt werden Achse (35) gelagert ist und die Steuerstange an ihrem einen muss.
Ende ein Verriegelungselement (40) trägt, das in einer ihrer Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in der
Axialstellungen in eine Rastnut (41) der Sperre (36) greift, *s beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele während es diese in einer anderen Axialstellung zwecks Ent- näher erläutert. Es zeigen:
riegelung der Sperre (36) freigibt. Fig. I die Seitenansicht eines Haltefutters einer Glasbear-
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, beitungsmaschine mit einem Glasrohrmagazin;
dass die Steuerstange (38) mit einer an einem Futterbügel (19) Fig. 2 die Draufsicht auf einen Teil einer Glasbearbei-
der Haltefutter (13) angebrachten Stossstange (43) fluchtet. 50 tungsmaschine mit einem Träger für zwei Haltefutter und zwei
9. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, Glasrohrmagazine;
dass die Betätigungsorgane von an einer das Magazin (14) tra- Fig. 3 die Lage bestimmter Teile der Magazine in verschie-
genden Welle angeordneten radial nach aussen gerichteten denen Schalt- bzw. Nachfüllstellungen;
Schaltnocken (60) gebildet werden, durch die ein schwenkbar Fig. 4 die Seitenansicht eines abgewandelten Ausführungsander Sperre (52) gelagertes Verriegelungselement (54) in die ss beispiels;
Verriegelungsstellung überführbar ist. Fig. 5 eine Draufsicht auf Fig. 4 und
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, Fig. 6 ein Magazin der Maschine gemäss Fig. 4 und 5 in dass das Verriegelungselement (54) in einem Langloch (57) an verschiedenen für den Schalt- und NachfuIIvorgang bedeut-der Sperre (52) und einem Langloch (58) am Stützteller (17) samen Stellungen.
geführt ist, wobei das Langloch (58) am Stützteller bogenför- 60 In Fig. I und 2 ist 11 ein auf einem Stützring 12 angeord-
mig ausgebildet und mit einem Rastkeil versehen ist, in den neter Träger, an dessen oberem Ende zwei Haltefutter 13 an- .
das Verriegelungselement (54) durch eine Feder (55) gezogen geordnet sind. Zu jedem Haltefutter gehört ein Magazin 14 mit wird. jeweils neun kreisförmig angeordneten Aufnahmen 15 für
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, Glasrohre 16 (vgl. Fig. 3). Die Glasrohre 16 ruhen mit ihren dass das Verriegelungselement (54) durch einen von einem 65 unteren Enden auf einem ortsfesten Stützteller 17. Der Stütz-Elektromagneten (64) betätigbaren Steuerhebel (67) entriegel- teller 17 weist eine Durchfallöffnung 18 auf, die mit der Achse bar ist. des jeweiligen Haltefutters 13 fluchtet. Durch die Durchfall-
Öffnung kann ein Glasrohr in das Futter nachrücken.
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Ist das Spannfutter 13 leer, so bewegt sich der Futterbügel des Magazins kann vielmehr an jeder Stelle des Umfangs der
19 abwärts. Die Folge ist, dass eine mit ihm verbundene Rolle Maschine erfolgen.
20 einen Tasthebel 21 derart verschwenkt, dass ein Schalter 22 Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 bis 6 wurden fur betätigt wird. Durch den Schalter 22 wird ein Zylinder 23 mit Teile, die dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. I bis 3 ent-einem Druckmedium beaufschlagt. Der Kolben 24 dieses Zy- s sprechen, gleiche Bezugszeichen verwendet.
linders steht mit einem zweiarmigen Hebel 25 in Verbindung, Auch bei der zweiten Lösung kann dann, wenn ein Glasweicher auf einer Achse 26 drehbar gelagert ist. röhr 16 aufgebracht ist und sich sein oberes Ende unterhalb
Wird der Zylinder 23 mit Druck beaufschlagt, so dreht er des Stütztellers 17 befindet, das Magazin an irgendeiner den Hebel 25 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn in die in Stelle des Umfangs der Maschine weitergeschaltet werden.
Fig. 2 dargestellte Lage. Hierbei drückt die Nase 27 des He- ì0 Um die Weiterschaltung einzuleiten, überprüft ein Sensor 46,
bels 25 den mit einer Rastnut 28 versehenen Arm 29 eines um der von einer Fotozelle gebildet sein kann, die durch eine eine Achse 30 schwenkbaren Hebels 31 nach aussen, und zwar Lichtquelle 47 beaufschlagt wird, ob sich unter dem Stützteller gegen, die Wirkung einer Feder 32. Die Folge ist, dass die 17 noch ein Glasrohr befindet (vgl. Fig. 6a). Ist an der vom
Rastnut 28 einen der an der Unterseite des Magazins angeord- Sensor 46 überprüften Stelle kein Glasrohr mehr vorhanden,
neten Schaltstifte 33 freigibt. 15 so wird ein Schalter 48 betätigt. Dieser Schalter 48 steuert
Da die Maschine sich in Richtung des Teiles 34 bewegt, einen Hubmagneten 49, der einen Kolben 50 betätigt. Der drückt ein Schaltstift 33 gegen die Nase 27. Da die Nase 27 der Kolben 50 steht wiederum mit dem Hebel 25 in Verbindung,
ungehinderten Weiterbewegung des Schaltstiftes 33 im Wege welcher in bekannter Weise den Arm 29 im Uhrzeigersinn steht, wird dieser zusammen mit dem Magazin 14 so weit ge- nach aussen schwenkt und das Magazin 14 weiterschaltet.
dreht, bis er aus dem Bereich der Nase 27 gelangt. Durch die 20 In der Mitte des Magazins 14 ist gegen die Wirkung einer
Ausbildung der Nase 27 und die Lage der Stifte 33 wird er- Rückholfeder 51 schwenkbar eine Sperre 52 gelagert. An der reicht, dass das Magazin 14 sich um jeweils einen Schritt Unterseite dieser Sperre ist ebenfalls schwenkbar ein Hebel 53
weiterbewegt. Am Ende dieses Schrittes hat die Nase den angeordnet, welcher an seinem freien Ende ein Verriegelungs-Hebel 31 so weit freigegeben, dass der Arm 29 durch die Feder element 54 trägt, das seinerseits über eine Feder 55 mit einem
32 in seine Ausgangslage zurückbewegt werden kann. Die 2s Arm 56 der Sperre 52 in Verbindung steht und ausserdem in
Rastnut 28 umschliesst hierbei den Schaltstift 33'. ein Langloch 57 dieses Armes ragt. Das obere Ende des Ver-
Bei seiner Drehung schwenkt das Magazin mit Hilfe eines riegelungselementes 54 greift ausserdem in ein gekrümmtes gegen einen Mitnehmer 34 anschlagenden Schaltstiftes 33" • Langloch 58 des Stütztellers 17.
eine drehbar auf einer Achse 35 gelagerte Sperre 36 gegen die Mit dem Magazin 14 ist fest eine Buchse 59 mit nach aus-
Wirkung einer Rückholfeder 37 entgegen dem Uhrzeigersinn. 30 sen gerichteten Schaltnocken 60 verbunden.
Die Sperre 36 gelangt hierbei in eine Lage, in der sie die Wird nun das Magazin 14 wie bei der Ausführungsform
Durchfallöffnung 18 abdeckt, wie dies im oberen Teil der gemäss Fig. 1 bis 3 weitergeschaltet, so nimmt beispielsweise
Fig. 2 angedeutet ist. Die Achse 35 wird von einer Hülse gebil- der Schaltnocken 60' das Verriegelungselement 54 mit. Da-
det, in deren Innerem eine Steuerstange 38 angeordnet ist, die bei wird das Verriegelungselement einerseits entgegen dem gegen die Wirkung einer Feder 39 auf- und ab verschiebbar ist. 35 Uhrzeigersinn und andererseits aufgrund der Form der Schalt-
Am oberen Ende der Steuerstange besitzt diese ein Verriege- nocken 60 radial nach aussen gedrückt. Die Folge ist, dass das
Iungselement 40, das in eine Rastnut 41 der Sperre 36 ein- Verriegelungselement in einen Rastteil des Langloches 58
rasten kann. Nach Beendigung des Schaltvorganges stützt sich gefuhrt und dort durch die Feder 55 festgehalten wird.
eines der Glasrohre mit seinem unteren Ende auf der Sperre Ist diese Stellung des Verriegelungselementes erreicht, so 36 ab. 40 befindet sich die Sperre 52 in einer Lage, in der sie die Durchist das Haltefutter 13 leer und soll es gefüllt werden, so fallöffnung 18 abdeckt (vgl. Fig. 6b - 6d).
wird in die Bahn der Rolle 20 eine Steuerkurve 42 gebracht. Erreicht das jeweilige Haltefutter nun die Nachfüllstation, Diese Steuerkurve hebt den Futterbügel 19 und zusammen mit so wird durch einen Sensor 61, der von einer Lichtquelle 62
diesem eine Stossstange 43, welche die Steuerstange 38 gegen beaufschlagt wird, geprüft, ob das Futter leer ist odernicht. Ist die Wirkung der Feder 39 nach oben drückt. Die Folge ist, 45 das Futter, wie in Fig. 6d dargestellt, leer und sind die Spann-
dass das Verriegelungselement 40 aus dem Langloch 41 her- backen 45 durch die Steuerkurve 42 geöffnet, so wird ein ausbewegt werden kann und die Feder 37 die Sperre 36 in ihre Schalter 63 geschlossen, der einen Elektromagneten 64 be-
Ausgangslage zurückbewegt. In dieser Ausgangslage kann tätigt. Dieser Elektromagnet 64 trägt einen Betätigungskolben durch die Durchfallöffnung 18 ungehindert ein Glasrohr in 65, durch den der Hebel 25 schwenkbar ist. Mit dem Hebel 25
das leere Futter fallen. 50 ist über einen Lenker 66 ein Steuerhebel 67 verbunden. Dieser
In Fig. 3 zeigt der Teil a die Lage der massgeblichen Teile Steuerhebel drückt gegen das Verriegelungselement 54 und gemäss Fig. 1 und 2 während der Einleitung einer Schaltbe- entfernt dieses gegen die Wirkung der Feder 55 aus dem Rast-
wegung für das Magazin 14. teil des Langloches 58 im Stützteller 17. Die Folge ist, dass die
Im Teil b sind die Verhältnisse während des Schaltvorgan- Sperre 52 durch die Rückholfeder 51 in ihre Offenstellung ges dargestellt. 55 zurückbewegt wird und ein Glasrohr 16 auf das Anschlagblech Im Teil c ist die Auslösung des Futters durch die Steuer- 44 fallen kann (vgl. Fig. 6d). Nachdem das Glasrohr 16 nachkurve 42 angedeutet. In dieser Stellung kann ein Glasrohr 16 gerückt ist, verlässt die Rolle 20 die Steuerkurve 42 und die durch ein Haltefutter auf ein Anschlagblech 44 fallen, und Spannbacken schliessen sich (vgl. Fig. 6f).
zwar bei geöffneten Spannbacken 45 des Haltefutters. Sobald Beide beschriebenen Konstruktionen gestatten es mithin,
die Rolle 20 die Steuerkurve 42 verlässt, senkt sich der Futter- so das Schalten des Magazins und das Nachfüllen der Haltefutter bügel 19 nach unten und die Spannbacken 45 halten das Glas- in zwei Funktionsabschnitte zu unterteilen, von denen der röhr 16 fest, wie dies im Teil d angedeutet ist. eine, nämlich das Weiterschalten des Magazins, an beliebiger
In Fig. 2 erfolgt das Weiterschalten des Magazins 14 und Stelle des Umfangs der Maschine erfolgen kann. Die für das das Auslösen der Sperre 36 an zwei unmittelbar aufeinander- eigentliche Nachfüllen erforderliche Zeit lässt sich so erhebfolgenden Stationen. Die ist nicht notwendig. Das Vorschalten 65 lieh reduzieren.
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4 Blätter Zeichnungen
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