CH618188A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH618188A5
CH618188A5 CH1678775A CH1678775A CH618188A5 CH 618188 A5 CH618188 A5 CH 618188A5 CH 1678775 A CH1678775 A CH 1678775A CH 1678775 A CH1678775 A CH 1678775A CH 618188 A5 CH618188 A5 CH 618188A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
weight
bis
parts
aniline
butyl
Prior art date
Application number
CH1678775A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dr Schmitt
Robert Dr Purrmann
Peter Dr Jochum
Original Assignee
Espe Pharm Praep
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Espe Pharm Praep filed Critical Espe Pharm Praep
Priority to CH1678775A priority Critical patent/CH618188A5/de
Priority to US05/751,726 priority patent/US4095018A/en
Priority to GB53153/76A priority patent/GB1520199A/en
Priority to FR7638565A priority patent/FR2336417A1/fr
Priority to SE7614432A priority patent/SE417520B/xx
Priority to DE2658538A priority patent/DE2658538B2/de
Priority to JP51154355A priority patent/JPS6026127B2/ja
Publication of CH618188A5 publication Critical patent/CH618188A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F4/00Polymerisation catalysts
    • C08F4/40Redox systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S526/00Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
    • Y10S526/936Physiological use, e.g. pharmaceutical, veterinary, dental

Description

618188
2
PATENTANSPRUCH Verwendung von N,N-Bis-hydroxyalkyl-3,5-di-t-butylanili-nen der Formel
CH.
OH
i
CH - B
- C1I - R, . <
OH
CH.
CH3
CH.
Zeit durch oxydative Vorgänge sich verändern und färbende Verbindungen daraus entstehen. Infolgedessen besteht eine Abneigung, diese Aminaktivatoren überhaupt bei solchen Redoxsystemen zu verwenden, wo dann bei den damit herge-s stellten Produkten die Verfärbung als störend und nachteilig empfunden wird.
Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, dass dann, wenn das dihydroxyalkylierte Anilinderivat in 3- und 5-Stel-lung jeweils einen t-Butylrest aufweist, die Verfärbungen auch io nach längerer Zeit nicht eintreten. Erfindungsgemäss werden daher für Redoxpolymerisationen ungesättigter Verbindungen als Aktivator N,N-Bis-hydroxyalkyl-3,5-di-t-butylaniline der folgenden Formel:
worin Ri und R2 gleich oder verschieden sind und H oder eine niedrige Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen bedeuten, als Aktivatoren für Redoxpolymerisationen ungesättigter Verbindungen.
15
20
25
Die Polymerisationen äthylenisch ungesättigter monomerer Verbindungen, z.B. die Polymerisation von Styrol, Acrylsäure oder Methacrylsäure bzw. deren Esterderivaten sowie auch die Härtung von polyfunktionellen Acrylsäureestern oder Metha-crylsäureestern, werden durch freie Radikale in Gang gesetzt. Diese freien Radikale können u. a. durch Redoxsysteme auf Basis von organischen Peroxydverbindungen gebildet werden, wobei sich aromatische tertiäre Amine als geeignete Aktivatoren für diese Redoxpolymerisation erwiesen haben. Insbesondere die dialkylierten Aniline wurdén als solche Aminaktivatoren bei der Polymerisation durch Peroxyde verwendet. Bei der Herstellung von polymeren Massen auf Basis von polyfunktionellen Acrylsäureestern, die u. a. als Zahnfüllmassen oder für Zahnersatzzwecke auf dem Dentalgebiet Verwendung finden, hat sich allerdings gezeigt, dass besonders das früher viel verwendete Diäthylanilin sowie auch die hydroxyalkylierten Anilinderivate nach einiger Zeit, oft erst nach 1 bis 2 Jahren, zu einer Verfärbung der Polymerisate führen, was insbesondere bei Verwendung dieser Massen für Zahnfüllungen im Frontzahngebiet störend wirkt. Aus der US-PS 3 541 068 ist bekannt, dass die N,N-Bis-(hydroxyalkyl)-3,5-xylidine besonders geeignete Aktivatoren für die Polymerisation von Acryl-bzw. Methacrylestern von aromatischen oder aliphatischen Dioder Triolen sind. Aber auch diese speziellen Amine zeigen nach einiger Zeit Verfärbungserscheinungen der Produkte, die mit ihrer Hilfe hergestellt wurden.
Wegen der grossen Vielfalt von Substanzen, die in der menschlichen Nahrung Verwendung finden, stellt gerade die Verfärbung der Polymerisate bei den Zahnfüllmassen, die durch eine aminaktivierte Redoxpolymerisation aus den ungesättigten Monomeren hergestellt worden sind, ein sehr schwer zu lösendes Problem dar, zumal die hierbei eintretenden Vorgänge und chemischen Veränderungen des Materials noch nicht vollständig ausgeklärt sind. Da diese Aktivatoren basischen Charakter zeigen, können saure gefärbte Substanzen der Nahrung salzartige oder komplexartige Bindungen mit diesen im Polymermaterial verbliebenen Aminen eingehen. Auch besteht die Möglichkeit, dass diese Amine selbst im Laufe der
CH.
OH
CH2 - CH - R1
CH2 - C1I - R2 OH
CH
GH
30
CIL
verwendet, worin Ri und R2 gleich oder verschieden sind und H oder eine niedrige Alkylgruppe mit 1-4 C-Atomen bedeu-35 ten.
Die erfindungsgemäss verwendeten di-t-butylsubstituierten Anilinderivate können in der üblichen Konzentration von 0,1-5 Gew.-%, bezogen auf das Monomer, dem zu polymerisieren-den Reaktionsgemisch zugefügt werden. Vorzugsweise ver-40 wendet man 0,2-2 Gew.-%. Sie bewirken die gewünschte Aktivierung und Beschleunigung der peroxydisch initiierten Polymerisation in gleicher Weise wie die bisher verwendeten Anilinderivate, wobei die als Reaktionspartner dienenden organischen Peroxyde wie üblich zweckmässig in einer Kon-45 zentration von 0,2-4 Gew.-%, vorzugsweise 0,5-2 Gew.-%, anwesend sein sollen.
Die neuen Aktivatoren haben sich bewährt, besonders bei der Polymerisation von härtbaren Dentalmassen auf Basis von Methacrylsäureestern, wie sie z.B. in der US-PS 3 066 112 so sowie der DT-PS 1 921 869 oder der DT-OS 2 411 760 beschrieben worden sind. Beispiele für diese auf dem Dentalgebiet verwendeten Methacrylesterverbindungen sind die folgenden Substanzen: 2,2-Bis-[p-(Y-hydroxy-propoxy-)phe-nylj-propan-dimethacrylat, 2,2-Bis-[p-(ß-hydroxy-propoxy-) ss phenyl]-propan-dimethacrylat, Reaktionsprodukt von Bisphenol A mit Glycidylmethacrylat, Butandiol-l,4-dimethacryIat, Trimethylolpropantrimethacrylat. Auch Gemische dieser Esterverbindungen lassen sich unter Verwendung der genannten Aktivatoren leicht und schnell durch die Peroxyde copoly-60 merisieren und härten unter Bildung farbstabiler, vernetzter Polymere.
Die zu polymerisierenden Massen können die üblichen Füllstoffe, Pigmente, Stabilisatoren und auch Desinfektionsmittel enthalten. Bei Verwendung auf dem Dentalgebiet kom-«5 men hier sowohl organische Füllstoffe, wie pulverisierte Polya-crylate, als auch anorganische Füllstoffe wie pulverisiertes Quarz oder Glas bzw. Siliciumdioxyd oder Aluminiumoxydpulver in Frage. Die erfindungsgemäss verwendeten Amine
3
618188
sind neue Stoffe. Sie können in einfacher Weise, ausgehend vom 3,5-Di-t-butylanilin durch Einführung von Oxyalkylenre-sten an die Aminogruppe erhalten werden. Zur Herstellung des N,N-Dihydroxypropyl-3,5-di-t-butylanilin wird das 3,5-Di-t-butylanilin mit Propenoxyd umgesetzt. Wenn 103 g 3,5-Di-t-butylanilin mit 74 g Propenoxyd in einem Autoklaven 22 h auf 110°C erhitzt werden und das Reaktionsprodukt mehrfach dann aus Hexan umlcristallisiert wird, bis sich der Schmelzpunkt nicht mehr ändert, erhält man 49 g N,N-Bis-(ß-oxypropyl)-3,5-di-t-butyl-anilin: F: 139°. In gleicher Weise wurden unter Anlagerung von Butenoxyd oder Äthylenoxyd die folgenden Verbindungen erhalten:
N,N-Bis-(ß-oxybutyl)-3,5-di-t-butyl-anilin: F: 122° N,N-Bis-(ß-oxyäthyl)-3,5-di-t-butyl-anilin: F: 93°.
Wegen der Bedeutung der Farbstabilität gerade auf dem Dentalgebiet wird die Verwendung der di-t-butyl-substituier-ten Anilinaktivatoren in den folgenden Beispielen bei der Herstellung von Zahnersatzteilen, wie Prothesen oder Zahnfüllmassen, besonders erwähnt. Es ist aber natürlich auch möglich, sie bei der peroxydisch initiierten Herstellung von Polymeren anderer Art einzusetzen, bei denen ebenfalls eine Stabilität gegen Verfärbung des Materials von Bedeutung ist, wie z.B. bei transparenten Polyacrylaten, die als organisches Glasmaterial Verwendung finden.
Beispiel 1 Herstellung einer Zahnprothese durch Redoxpolymerisation
In eine flüssige Mischung aus 98 Gew.-Teilen Methylmetha-crylat (stabilisiert mit 100 ppm p-Methoxyphenol), 2 Gew.-Teilen Äthylenglycol-dimethacrylat, 1,4 Gew.-Teilen N,N-Bis-(ß-oxybutyl)-3,5-di-t-butyl-anilin und 0,1 Gew.-Teilen 2-(2'-hydroxy-S'-methyl-phenyfy-benzotriazol werden in üblicher Weise zahnfleischfarben eingefärbte Polymethylmethacrylat-Perlen (enthaltend 0,5 % Benzoylperoxyd) im Verhältnis 1:2, eingerührt und die erhaltene teigartige Masse in die vorbereitete Form eingebracht. Nach etwa 45' wird die Prothese ausgebettet und in üblicher Weise bearbeitet.
Die Verfärbung der Prothese bei längerem Aufbewahren in Wasser bei 36° ist bedeutend geringer als diejenige von Prothesen, welche aus handelsüblichen Präparaten hergestellt worden sind, die anstelle des erfindungsgemässen Amins als Aktivator p-Tolyl-diäthanolamin enthalten.
Beispiel 2
s Herstellung eines organischen Glases
Das in diesem und in den folgenden Beispielen als Monomer verwendete 2,2-Bis-p-(Y-hydroxy-propoxy)-phenyl-pro-pan-dimethacrylat wurde wie in der DT-PS 1 921 869 in Beispiel 10 beschrieben hergestellt.
l« In 2 gleichen Teilen der monomeren Verbindung, die mit 100 ppm p-Methoxyphenol stabilisiert worden ist, werden jeweils 1,0% Benzoylperoxyd bzw. 0,8% N,N-Bis-(ß-oxybu-tyl)-3,5-di-t-butyl-anilin gelöst. Durch Vermischen der beiden Lösungen und Einfüllen in geeignete Formen erhält man inner-is halb weniger Minuten ein organisches Glas von ausgezeichneter Oberflächenhärte und guter Farbstabilität auch bei längerer Belichtung, z.B. durch Sonneneinstrahlung.
20 Beispiel 3
Herstellung einer Zahnfüllmasse in Pastenform
Paste A
100 Gew.-Teile des Dimethacrylats des Beispiels 2 werden mit 1,1 Gew.-Teilen N,N-Bis-(ß-oxyäthyl)-3,5-di-t-butyl-25 anilin und 0,1 Gew.-Teilen 2-(2'-Hydroxy-5/-methyl-phenyl)-benzotriazol versetzt und mit 400 Gew.-Teilen zahnähnlich pigmentiertem Quarzpulver verknetet, dessen Korngrösse <60 u ist und das in üblicher Weise mit Trimethoxymetha-croyloxypropyl-silan silanisiert ist.
30
Paste B
100 Gew.-Teile des Dimethacrylats des Beispiels 2 werden mit 0,1 Gew.-Teilen 2-(2/-Hydroxy-5'-methyl-phenyl)-benzo-triazol versetzt und ebenfalls mit 400 Gew.-Teilen silanisier-35 tem Quarzpulver verknetet, das ungefärbt ist und 0,65 % Benzoylperoxyd enthält.
Durch Vermischen gleicher Teile beider Pasten wird eine Masse erhalten, welche nach Einbringen in eine Zahnkavität nach etwa 2 Min. geliert und nach ca. 5 Min. im wesentlichen 40 erhärtet ist.
Das erhaltene Polymerisat erweist sich sowohl bei längerer Aufbewahrung unter Wasser bei 36° wie bei Bestrahlung mit langwelligem UV-Licht besonders farbstabil.
Beispiel 4
Herstellung einer Zahnfüllmasse in prädosierter Form
Lösung
Zusammensetzung:
Pulver
Zusammensetzung:
Dimethacrylat-Monomer N,N-Bis-(ß-oxyäthyl)-3,5-di-t-butyl-anilin 2-(2 ' -Hydroxy-5 ' -methyl-phenyl)-benzotriazol zahnähnlich pigmentierter Quarz (<60 u, in üblicher Weise silanisiert) Benzoylperoxyd
100 Gew.-Teile
0,5 Gew.-Teile
0,1 Gew.-Teile
100 Gew.-Teile 0,3 Gew.-Teile
Zum Vermischen der Lösung mit dem Pulver wird ein Mischbehälter wie er in der DT-AS 1 566 294 beschrieben ist, verwendet. Eine Portion der Lösung in einer Menge von 90 mg wird in Folienkissen, bestehend aus polyäthylenkaschiertem Aluminium, eingesiegelt und in den Deckel des Mischbehälters eingelegt. Die Hauptkammer des Mischbehälters wird mit 320 mg des oben genannten Pulvers beschickt. Durch Drehen des Kapseldeckels wird die Folie zerstört und die Flüssigkeit in die Mischkammer entleert. Man mischt 10 Sek.
6o mit einem in der zahnärztlichen Praxis üblichen mechanischen Mischgerät und erhält so eine Paste, die in ihrem Abbindeverhalten und den Eigenschaften des daraus erhaltenen Polymerisats mit dem Produkt des Beispiels 3 vergleichbar ist.
«s Beispiel 5
Man verfährt wie in Beispiel 4, verwendet jedoch an Stelle des Dimethacrylats des Beispiels 2 ein Gemisch aus dem Reaktionsprodukt aus Bisphenol A mit Glycidylmethacrylat
618188
gemäss US-PS 3 066 112 sowie Trimethylolpropan-trimetha-crylat und Äthylenglycol-dimethacrylat in einem Gewichtsverhältnis von 70:15:15. Die damit erhaltene Paste ist ebenfalls zur Herstellung von Zahnfüllungen gut geeignet und ergibt nach dem Aushärten sehr farbstabile Polymerisate.
Vergleichsversuch Zum Vergleich der Farbstabilität von erfindungsgemäss hergestellten Polymerisaten mit dem Stand der Technik werden 1 %ige Lösungen folgender Amine unter Verwendung des in Beispiel 2 beschriebenen Dimethacrylat-Monomers hergestellt:
A: p-Tolyl-diäthanolamin (Stand der Technik) B: N,N-Bis-(ß-oxyäthyl)-3,5-xylidin (Stand der Technik) C: N,N-Bis-(ß-oxybutyl)-3,5-di-t-butyl-anilin (erfindungsgemäss)
D: N,N-Bis-(ß-oxyäthyl)-3,5-di-t-butyl-anilin (erfindungsgemäss)
Die Aminlösungen werden jeweils mit einer 1 %igen Lösung s von p-Chlor-benzoyl-peroxyd in dem gleichen Dimethacrylat im Verhältnis 1:1 gemischt und sofort in verchromte Formen eingebracht, welche die Herstellung von Zylindern mit einem Durchmesser von 6 mm und einer Höhe von 12 mm erlauben. Nach 1 Stunde werden die Zylinder entformt und in Wasser von 50° eingelegt. Zur Kontrolle werden entsprechende Formkörper im Dunkeln bei -18° gelagert, um absolute Farbstabilität zu gewährleisten. Bei visueller Inspektion nach 30 Tagen zeigt sich, dass die bei 50° gelagerten Probekörper, hergestellt aus den Mischungen C und D, nur minimal grüngelb verfärbt sind, während die Formkörper gemäss B etwa dreimal so stark und die gemäss A etwa fünfmal so stark verfärbt sind, wobei ein deutlicher Braunton erkennbar ist.
10
IS
B
CH1678775A 1975-12-24 1975-12-24 CH618188A5 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1678775A CH618188A5 (de) 1975-12-24 1975-12-24
US05/751,726 US4095018A (en) 1975-12-24 1976-12-17 N,n-bis-hydroxyalkyl-3,5-di-t-butyl anilines accelerators for redox polymerization of unsaturated compounds
GB53153/76A GB1520199A (en) 1975-12-24 1976-12-20 -bis(hydroxyalkyl) dialkylanilines and their use as accelerators for redox polymerisation of unsaturated compounds
FR7638565A FR2336417A1 (fr) 1975-12-24 1976-12-21 Application de n,n-bis-hydroxyalkyl-3,5-ditertiobutylanilines comme activeurs pour la polymerisation redox de composes insatures
SE7614432A SE417520B (sv) 1975-12-24 1976-12-22 Anvendning av n,n-bis-hydroxialkyl-3,5-di-t.butylaniliner som aktivatorer vid redoxpolymerisation av omettade foreningar
DE2658538A DE2658538B2 (de) 1975-12-24 1976-12-23 Verwendung von NJS-Bis-hydroxyalkyl-3,5-di-t-butylanilinen als Aktivator für Redoxpolymerisationen ethylenisch ungesättigter Verbindungen
JP51154355A JPS6026127B2 (ja) 1975-12-24 1976-12-23 不飽和化合物のレドツクス重合の活性化剤

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1678775A CH618188A5 (de) 1975-12-24 1975-12-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH618188A5 true CH618188A5 (de) 1980-07-15

Family

ID=4420221

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1678775A CH618188A5 (de) 1975-12-24 1975-12-24

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4095018A (de)
JP (1) JPS6026127B2 (de)
CH (1) CH618188A5 (de)
DE (1) DE2658538B2 (de)
FR (1) FR2336417A1 (de)
GB (1) GB1520199A (de)
SE (1) SE417520B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4339399A1 (de) * 1993-11-18 1995-05-24 Thera Ges Fuer Patente Durch Polymerisation einer ethylenisch polymerisierbaren Masse in Formen hergestellte Formkörper (Inserts)
JPH10500154A (ja) * 1994-05-02 1998-01-06 ザ リージェンツ オブ ザ ユニバーシティ オブ カリフォルニア ポリマーセメント組成物およびその製造用の開始剤
DE10058830B4 (de) * 2000-11-27 2005-01-27 3M Espe Ag Verwendung von verzweigten Polysäuren in Dentalmassen und Dentalmassen enthaltend verzweigte Polysäuren
DE10124029B4 (de) * 2001-05-16 2004-08-26 3M Espe Ag Initiatorsystem für saure Dentalformulierungen
DE10124028B4 (de) * 2001-05-16 2010-02-18 3M Espe Ag Selbstadhäsive Dentalmaterialien
FR2838334B1 (fr) * 2002-04-16 2006-05-26 Polymerexpert Sa Activateur non toxique de polymerisation radicalaire pour ciments osseux ou dentaires

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2558139A (en) * 1947-08-26 1951-06-26 L D Caulk Company Dental material and method
SE372706B (de) * 1968-03-15 1975-01-13 Minnesota Mining & Mfg
US3541068A (en) * 1968-07-12 1970-11-17 Minnesota Mining & Mfg Dental restorative compositions having enhanced stability
US3740850A (en) * 1971-02-02 1973-06-26 Department Of Health Education Tertiary aromatic amine accelerators in dental compositions
US3799985A (en) * 1971-11-15 1974-03-26 Erickson W Co N,n-bis(2-hydroxyethyl)-3,4,5-trimethylaniline

Also Published As

Publication number Publication date
SE417520B (sv) 1981-03-23
FR2336417B1 (de) 1983-04-15
FR2336417A1 (fr) 1977-07-22
DE2658538B2 (de) 1981-01-29
GB1520199A (en) 1978-08-02
US4095018A (en) 1978-06-13
SE7614432L (sv) 1977-06-25
DE2658538A1 (de) 1977-06-30
JPS6026127B2 (ja) 1985-06-21
JPS5280385A (en) 1977-07-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0045494B1 (de) Photopolymerisierbare Masse, insbesondere für Dentalzwecke
DE2816823C2 (de) Verwendung von Diacrylsäure- oder Dimethacrylsäureester zur Herstellung von polymerisierbaren Dentalmassen
DE1929832C3 (de) Zahnfüllmassen
DE69817760T2 (de) Polymerisierbare zusammensetzung für dentalanwendungen
DE3709881C2 (de)
EP0366977B1 (de) Mit sichtbarem Licht aushärtbare Dentalmassen
EP0043825B1 (de) Verfahren zur herstellung von zahnersatzteilen durch photopolymerisieren einer verformbaren masse
EP0002831B1 (de) Opakes, photopolymerisierbares Zahnfüllmaterial
EP0442326B1 (de) Füllstoffhaltige, quellbare Perlpolymerisate
CH645655A5 (de) Oligomeres siloxan-prepolymer, seine herstellung sowie das prepolymer enthaltende zahnfuellmasse.
DE2126419A1 (de) Photopolymerisierbare Dental produkte
DE2121480A1 (de) In Monomerem lösliche rontgenstrah lenundurchlassigeMethacrylatteilchen
DE3107577A1 (de) 1,2-6-thiadiazin-3,5-dion-1,1-dioxide und ihre verwendung
DE60005423T2 (de) Unterfütterungsmaterial für Zahnprothesen
DE2931926A1 (de) Dentalmassen
DE3607331A1 (de) (meth)acrylsaeureester und ihre verwendung zur herstellung von dentalmassen
DE2357324B2 (de) Härtbare Zementmischung für dentale Zwecke
DE3628820C2 (de)
DE3628821C2 (de)
EP0074475A1 (de) Verfahren zur Photopolymerisation von Vinylverbindungen und photopolymerisierbares Material
CH649465A5 (de) Haertbare, polymerisierbare dentalmassen.
CH618188A5 (de)
CH634746A5 (en) Photopolymerisable mixture
DE2462271A1 (de) Dentale formkoerper
CH674647A5 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased