CH617404A5 - Mobile large-scale refuse container which can be closed by a folding lid - Google Patents
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- B65F1/1646—Lids or covers provided with means for mounting on receptacles, e.g. hinges
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Description
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren, durch Klappdeckel verschliessbaren Müllgrossbehälter aus Kunststoff mit einem im Querschnitt rechteckigen, sich nach unten verjüngenden Rumpf, an dem im Bereich der Fusskante einer Seitenwand ein Laufradpaar gelagert ist und an dem ferner in Höhe des oberen Randes der gleichen Seitenwand in symmetrischer Anordnung zwei achsgleiche Handgriffe im Abstand voneinander angeformt sind, die durch an ihren Enden angeordnete, rechtwinklig zur Griffachse verlaufende Stege mit dem Behälterrumpf verbunden sind, wobei am Klappdeckel zwei gabelförmige, die Handgriffe zwischen sich einschliessende Scharnierlappen vorgesehen sind, mit denen der Klappdeckel über in die hohlen Handgriffe einsteckbare Lagerbolzen angelenkt ist.
Ein derartiger Müllgrossbehälter ist seit langem bekannt (DT-Gbm 7 002 730). Der Deckel ist am Behälterrumpf in folgender Weise befestigt. Die kurzen Lagerbolzen sind mit einer ringförmigen Ausnehmung versehen. Jeweils ein Lagerbolzen wird durch das Lagerauge jedes Scharnierlappens von aussen in die Axialbohrung des jeweiligen Handgriffs eingetrieben, wenn sich der Behälter noch im Warmzustand befindet. Beim Erkalten des Behälters findet eine Materialschrumpfung statt. Dabei verringert sich auch der Durchmesser der Handgriffbohrung; es dringt Material in die ringförmige Ausnehmung des Lagerbolzens ein, wodurch dieser arretiert wird. Jeder Scharnierlappen ist dann zwischen dem Lagerbolzenkopf und dem jeweiligen äusseren Steg am Handgriff gegen axiales Verschieben gesichert.
Diese Art der Deckelbefestigung ist ausreichend, wenn der Deckel zum Zwecke der Behälterfüllung aufgeklappt wird. Beim Entleeren des Behälters in ein Müllfahrzeug wird dagegen der Klappdeckel besonders stark beansprucht. Das Entleeren des Behälters geschieht mittels einer Hub-Kippvorrichtung am Müllfahrzeug. Beim Kippvorgang öffnet der Deckel nicht nur infolge seines Eigengewichtes; er wird durch den herausdrängenden Behälterinhalt aufgestossen. Oftmals handelt es sich bei dem in den Behälter eingefüllten Müll nicht um lockeres Schüttgut, sondern um Müllbestandteile, die ineinander verfilzt sind. Wird eine solche verhältnismässig kompakte Müllmasse in das Müllfahrzeug gekippt, kommt es vor, dass sie von den Verteileinrichtungen, bspw. vom Verteilerrad, das Müllfahrzeuges erfasst und mitgenommen wird, wenn sie sich noch im Bereich des Behälterdeckels befindet. Auf den Deckel werden dann starke Torsionskräfte ausgeübt, die vom Deckellager aufgenommen werden müssen. Das führt oftmals dazu, dass die Köpfe der Lagerbolzen oder die Scharnierlappen abreissen oder sogar die Handgriffe im Bereich der eingetriebenen Lagerbolzen ausbrechen.
Bei Müllentsorgungsbetrieben, die mit den bekannten Müllbehältern ausgerüstet sind, wird in der Regel ein erheblicher Aufwand getrieben, um die auf diese Weise beschädigten Müllbehälter wieder instandzusetzen. Dabei erweist sich als besonders schwierig und zeitaufwendig das Entfernen der in den hohlen Handgriffen steckenden Lagerbolzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu beseitigen und ohne jegliche Änderung des Behälterrumpfes die Deckellagerung wesentlich zu verbessern und stabiler zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwei weitere Scharnierlappen am Klappdeckel vorgesehen sind, die in den Zwischenraum zwischen den beiden Handgriffen eingreifen und die ebenfalls mit den Hangriffen gelenkig verbunden sind.
Dadurch, dass die Erfindung in geschickter Weise den aus grifftechnischen Gründen zwischen den beiden Handgriffen vorgesehenen Zwischenraum dazu benutzt, die Zahl der Dek-kellagerstellen zu verdoppeln, wird die Lagerung wesentlich stabiler gestaltet.
Eine weitere Stabilitätsverbesserung lässt sich dadurch erzielen, dass die beiden inneren Scharnierlappen durch ein rohrförmiges Distanzstück miteinander verbunden sind.
Als besonders vorteilhaft hat sich ein durchgehender, alle Scharnierlappen durchdringender Lagerbolzen erwiesen. Der Lagerbolzen kann auch zweigeteilt sein, wobei dessen Teile durch eine Schraubverbindung miteinander verbindbar sind.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Müllgrossbehälters näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines fahrbaren Müllgrossbehälters, Fig. 2 das Deckelscharnier teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Teilansicht des Deckelscharniers in einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 4 einen geteilten Lagerbolzen für das Deckelscharnier teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine andere Ausbildung der Verbindungsstelle eines geteilten Lagerbolzens ebenfalls teilweise in geschnittener Darstellung,
Fig. 6 eine Ansicht des Scharnierbereiches mit einer abgewandelten Befestigung der Lagerbolzen,
Fig. 7 eine Vorrichtung zur Arretierung der Lagerbolzen bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel, und
Fig. 8 eine Teilansicht des Deckelscharniers nach Fig. 6 im Schnitt.
Der Müllgrossbehälter besteht im wesentlichen aus dem Rumpf 1 und dem Klappdeckel 2. Im Bereich der Fusskante 3 einer Seitenwand 4 ist ein Laufradpaar angeordnet, dessen Räder 5 vorzugsweise auf einer durchgehenden Achse 6 gelagert sind. Der Öffnungsrand des Rumpfes 1 ist mit einem umlaufenden, im Querschnitt U-förmigen Verstärkungsprofil
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Auf der Seitenwand 4 sind nahe der Behälteröffnung Stege 9, 10, 11 und 12 angeformt. Zwischen jedem Stegpaar 9, 10 sowie 11, 12 befindet sich ein Handgriff 13, 14. Die Hand- 10 griffe 13,14 sind rund ausgebildet.
Soll der Behälterstandort verändert werden, wird er von der betreffenden Person an den Handgriffen 13, 14 erfasst und zunächst um die Achse 6 etwa so weit geschwenkt, bis sich der Behälterschwerpunkt oberhalb der Laufräder 5 befindet. 15 Dann kann der Behälter leicht verfahren werden. Mit der Begrenzung des Griffbereiches durch die Stege 9,10 bzw. 11,
12 soll sichergestellt werden, dass der Müllbehälter beim Verfahren beidhändig erfasst wird.
Der Klappdeckel 2 ist mit Scharnierlappen 15, 16, 17, 18 2o versehen, mittels deren der Deckel 2 am Behälterrumpf 1 angelenkt ist.
Sowohl der Behälterrumpf 1 mit dem umlaufenden Verstärkungsprofil 7, den Verstärkungsrippen 8, den Stegen 9, 10, 11 und 12 sowie den Handgriffen 13 und 14 als auch der 25 Klappdeckel 2 mit den Scharnierlappen 15,16, 17,18 sind jeweils einstückig im Spritzgiessverfahren aus Kunststoff gefertigt.
Das Deckelscharnier ist zweckmässig so ausgebildet, dass ein Lagerbolzen 19 von einer Seite her durch den Scharnier- 30 läppen 15, den hohlen Handgriff 13, die Scharnierlappen 17, 18, den Handgriff 14 und den Scharnierlappen 16 hindurchgesteckt wird (Fig. 2). Der Lagerbolzen 19 ist hohl. Von den Stirnseiten her werden Schrauben 20 eingedreht, deren Köpfe 21 einen grösseren Durchmesser aufweisen als die Lageraugen 35 in den Scharnierlappen 15,16. Damit die Schraubenköpfe 21 nicht vorstehen, sind in den Scharnierlappen 15, 16 entsprechende Vertiefungen 22 vorgesehen.
Die Scharnierlappen 17,18 sind vorzugsweise durch ein angeformtes hohles Zylinderstück 23 miteinander verbunden. 40 Dadurch wird eine weitere Stabilitätsverbesserung der Klappdeckellager erzielt. Selbstverständlich kann aber auch bei der Einführung des Lagerbolzens 19 ein loses Hohlzylinderstück
24 zwischen die Scharnierlappen 17, 18 eingeschoben werden (Fig. 3), welches als Distanzstück wirkt und zudem den Lagerbolzen abdeckt.
Der Lagerbolzen 19 kann auch zweigeteilt sein (Fig. 4). Die beiden Bolzenhälften 25, 26 weisen in Bolzenmitte eine Schraubverbindung 27 auf. Die Bolzenköpfe 28 sind mit Schlitzen oder Kreuzschlitzen 29 zum Ansetzen eines Einschraubwerkzeuges versehen. •
Der Lagerbolzen kann auch so ausgeführt sein, dass er im Bereich der Stege 9, 10, 11, 12 und der Scharnierlappen 15, 16, 17, 18 einen den Bohrungen in diesen Teilen entsprechenden Durchmesser besitzt, während die übrigen Schaftteile des Lagerbolzens zwecks Materialersparnis dünner ausgeführt sind (Fig. 5). In diesem Fall wird die Schraubverbindung zwischen den Bolzenhälften 25,26 in einen Bolzenabschnitt mit grösserem Durchmesser gelegt.
Eine andere Art der Deckellagerung ist in den Figuren 6 bis 8 verdeutlicht. Jeder Scharnierlappen 15,16,17,18 ist auf einem gesonderten Lagerbolzen 30 gelagert, der in bekannter Weise mit einer ringförmigen Ausnehmung 31 versehen ist. Mittels einer Spezialzange 32, bspw. einer Kabelzange (Fig. 7), die einen radial verschiebbaren Dorn 33 besitzt, werden im Bereich der ringförmigen Ausnehmungen 31 auf der Oberfläche der Handgriffe 13, 14 Vertiefungen 34 und damit im Inneren der Handgriffe warzenförmige Vorsprünge 35 erzeugt, die in die ringförmigen Ausnehmungen 31 hineinragen und so die Lagerbolzen 30 gegen axiales Verschieben sichern. Die beschriebene Verformung der Handgriffe 13, 14 geschieht im Warmzustand des Behälters. Auf diese Weise lassen sich die walzenförmigen Vorsprünge 35 leicht erzeugen. Nach dem Erkalten des Behälters stellen sie eine dauerhafte und stabile Arretierung der Lagerbolzen 30 dar.
Der Lagerbolzen ist vorzugsweise aus Kunststoff-Strangmaterial gefertigt; selbstverständlich können aber auch Metallstäbe verwendet werden.
Der erfindungsgemässe Müllgrossbehälter zeichnet sich nicht nur durch eine besonders stabile Deckellagerung aus, die sich den insbesondere bei der Behälterentleerung auftretenden Belastungen gewachsen zeigt; er hat auch den Vorzug, dass sich das Deckelscharnier leicht und schnell montieren, aber auch im Falle eines notwendigen Deckelaustausches genauso schnell demontieren lässt. Es ist jeweils nur eine Schraubverbindung herzustellen bzw. zu lösen.
3 Blätter Zeichnungen
Claims (5)
1. Fahrbarer, durch Klappdeckel verschliessbarer Müllgrossbehälter aus Kunststoff mit einem im Querschnitt rechteckigen, sich nach unten verjüngenden Rumpf, an dem im Bereich der Fusskante einer Seitenwand ein Laufradpaar gelagert ist und an dem ferner in Höhe des oberen Randes der gleichen Seitenwand in symmetrischer Anordnung zwei achsgleiche Handgriffe im Abstand voneinander angeformt sind, die durch an ihren Enden angeordnete, rechtwinklig zur Griffachse verlaufende Stege mit dem Behälterrumpf verbunden sind, wobei am Klappdeckel zwei gabelförmige, die Handgriffe zwischen sich einschliessende Scharnierlappen vorgesehen sind, mit denen der Klappdeckel über in die hohlen Handgriffe einsteckbare Lagerbolzen angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei weitere Scharnierlappen (17, 18) am Klappdeckel (2) vorgesehen sind, die in den Zwischenraum zwischen den beiden Handgriffen (13,14) eingreifen und die ebenfalls mit den Handgriffen gelenkig verbunden sind.
2. Müllgrossbehälter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden inneren Scharnierlappen (17, 18) durch ein rohrförmiges Distanzstück (23) beziehungsweise (24) miteinander verbunden sind.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Müllgrossbehälter nach Patentanspruch 2, gekennzeichnet durch einen durchgehenden, alle Scharnierlappen durchdringenden Lagerbolzen (19 beziehungsweise 25,26).
4. Müllgrossbehälter nach Patentanspruch 2, gekennzeichnet durch einen zweigeteilten Lagerbolzen (25, 26), dessen Teile durch eine Schraubverbindung (27) miteinander verbindbar sind.
5. Müllgrossbehälter nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch den weiteren Scharnierlappen (17, 18) zugeordnete Lagerbolzen (30), die vom Zwischenraum zwischen den Handgriffen (13, 14) her in diese einsteckbar sind.
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