CH611683A5 - Positive displacement machine with hydrostatic torque transmission by means of roller pistons - Google Patents
Positive displacement machine with hydrostatic torque transmission by means of roller pistonsInfo
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- CH611683A5 CH611683A5 CH730377A CH730377A CH611683A5 CH 611683 A5 CH611683 A5 CH 611683A5 CH 730377 A CH730377 A CH 730377A CH 730377 A CH730377 A CH 730377A CH 611683 A5 CH611683 A5 CH 611683A5
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
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- F04B1/0421—Cylinders
Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Verdrängermaschine nach dem Patentanspruch des Haupt patentes, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kolbenkappe (9, 9 ) im Bereich der beiden zur Drehrichtung senkrechten Sei tenwände (13, 14) der radialen Bohrung (8, 8') mit nachstel lenden Dichtleisten (9a, 9b) versehen ist und dass der zwischen dem veränderlichen Drosselspalt (hc) und der einen Dichtleiste (9a) der Kolbenkappe befindliche Zwischendruckraum (pc) über Leckspalte zwischen den beiden zur Drehrichtung parallelen Seitenwänden der radialen Bohrung (8, 8') und der Rolle (11) und Kolbenkappe (9, 9') dem Druck (p) des Mediums ausgesetzt ist. 2. Verdrängermaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kolbenkappe (9, 9') Stützelemente (29a, 29b; 31) zur Aufnahme des Kippmomentes des Kolbens aufweist, die an Flächen des Zylinderblocks anliegen und von Dichtleisten (9a, 9b) räumlich getrennt sind. 3. Verdrängermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente Stützstege (29a, 29b) des Körpers der Kolbenkappe (9) sind, welche sich radial innerhalb der in den Körper der Kolbenkappe (9) eingelassenen, nachstellenden Dichtleisten (9a, 9b) befinden und welche auf den gleichen Seitenwänden (13, 14) der radialen Bohrung (8) wie die Dichtleisten (9a, 9b) gleiten (Fig. 1). 4. Verdrängermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. dass der Körper der Kolbenkappe (9) einen sich radial nach innen erstreckenden Fortsatz (31) aufweist, der sich in Drehrichtung seitlich in einer Führungsbohrung (32) des Zylinderblockes abstützt (Fig. 2). 5. Verdrängermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsfortsatz (31 ) als in der Führungsboh- rung (32) gleitender Kolben ausgebildet ist, wobei die Füh- rungsbohrung (32) über eine Bohrung (33) im Zylinderblock entlüftet ist (Fig. 2). Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Verdrängermaschine mit einer Zylinderblock, der radiale Bohrungen rechteckigen Querschnitts aufweist, in welchen Kolben angeordnet sind, von welchen jeder eine periodisch dem Druck eines Mediums ausgesetzte Kolbenkappe und eine auf der Kolbenkappe gelagerte Rolle aufweist, und mit einer minestens einen Hub aufweisenden, den Zylinderblock umschliessenden Kurvenscheibe, auf welche sich die Rollen abstützen. Gemäss dem Patentanspruch des Hauptpatentes bildet jede Rolle mit einer ersten der beiden zur Drehrichtung senkrechten Seitenwände der radialen Bohrungen einen veränderlichen Spalt, und bildet die Kolbenkappe mit der zweiten der beiden genannten Sei tenwände eine Dichtstelle, wobei sich zwischen dem veränder- lichen Spalt und der Kolbenkappe längs der ersten Seitenwand ein Zwischendruckraum befindet, der über Spalte dem Druck des Mediums ausgesetzt ist, und wobei im Bereich der Stirnseiten der Rollen die beiden zur Drehrichtung parallelen Seitenwände der radialen Bohrungen über Zuführungen ebenfalls dem Druck des Mediums ausgesetzt sind. Im Hauptpatent sind Ausführungsformen dieser Verdrän-' germaschine beschrieben, bei welchen jede Kolbenkappe mit Spiel zwischen den beiden zur Drehrichtung senkrechten Sei tenwänden der radialen Bohrung angeordnet ist, derart, dass die Kolbenkappe mit der ersten der genannten Seitenwände eine Festdrossel zur Speisung des Zwischendruckraumes bildet und an die zweite der genannten Seitenwände dichtend anliegt. Bei diesen Ausführungsfromen müssen die Kolbenkappe und der Abstand der beiden zur Drehrichtung senkrechten Seitenwände in Drehrichtung sehr genau gefertigt werden, da das Spiel der Kolbenkappe zwischen den genannten Seitenwänden den Spalt bildet, der seinerseits wesentlich das Leck der Kolbenanordnung bestimmt. Die vorliegende Erfindung bezweckt, es zu ermöglichen, auf die Einhaltung enger Toleranzen aller Abmessungen in Drehrichtung zu verzichten. Überdies hat es sich gezeigt, dass die ohnehin vorhandenen Leckstellen für die Speisung des Zwischendruckraumes ausreichen. Erfindungsgemäss ist die Verdrängermaschine dadurch gekennzeichnet, dass jede Kolbenkappe im Bereich der beiden zur Drehrichtung senkrechten Seitenwände der radialen Bohrung mit nachstellenden Dichtleisten versehen ist und dass der zwischen dem veränderlichen Drosselspalt und der einen Dichtleiste der Kolbenkappe befindliche Zwischendruckraum über Leckspalte zwischen den beiden zur Drehrichtung parallelen Seitenwänden der radialen Bohrung und der Rolle und Kolbenkappe dem Druck des Mediums ausgesetzt ist. Die Bildung eines Spaltes zwischen der Kolbenkappe und der einen zur Drehrichtung senkrechten Bohrungswand wird somit durch eine zweite Dichtstelle verhindert, während der als hydrostatisches Druckfeld dienende Zwischenraum mit dem Zwischendruck durch Leckfluss des Druckmediums über stirnseitige Leckspalte der Rolle und der Kolbenkappe gespeist wird. Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, in welcher über- einstimmende Bauteile mit den gleichen Bezugzeichen wie im Hauptpatent bezeichnet sind. Es zeigen: Fig. 1 und Fig. 2 zwei Ausführungsbeispiele mit getrennten seitlichen Dicht- und Stützstellen. In Fig. 1 und 2 sind Kolbenanordnungen dargestellt, bei welchen die Kolbenkappe der Fig. 2 des Hauptpatentes mit zwei Dichtleisten 9a und 9b versehen ist. Jede Kolbenkappe weist zudem Stützelemente 29a, 29b bzw. 31 zur Aufnahme des Kippmomentes des Kolbens auf, wie dies nachstehend noch erläutert wird. Die Stützelemente liegen hierbei an Flä- chen des Zylinderblockes an und sind von den Dichtleisten 9a, 9b räumlich getrennt. Die Kurvenscheibe 12 und die Rolle 11 sind gleich wie bei den Ausführungsbeispielen des Hauptpatentes, die Kolbenbohrungen 8 und 8 gleich oder ähnlich. Die Tasche 10 steht unter dem gleichen, über die Bohrung 19 bzw. 19 im Zylinderblock 15 zugeführten Druck p wie die Kolbenbohrung 8 bzw. 8 . Der Druck im Zwischenraum zwischen der Dichtleiste 9a, der Rolle 11 und der Bohrungswand 13 wird durch aus Fig. 1 und 2 nicht ersichtliche Leckspalte zwischen den Stirnseiten der Rolle 11 bzw. der Kolbenkappe 9 und den zur Drehrichtung parallelen Seitenwänden der Kolbenbohrung 8 bzw. 8 au*echt erhalten. da der Hohlraum der Rolle 11 über eine Bohrung in einer Seitenwand dem Druck p des Mediums ausgesetzt ist, wie dies im Hauptpatent, Fig. 6 und 7, dargestellt ist. Wie im übrigen im Hauptpatent angeführt, wird durch die Neigung in der Kurvenscheibe 12 die Rolle 11 nach links abgedrängt. Dadurch wird der veränderliche Spalt hc zwischen der Rolle 11 und der Bohrungswand derart klein, dass im genannten Zwischenraum der durch die erwähnten Leckspalte aufrechterhaltene Druck pe entsteht. Gemäss Fig. 1 sind in einem Kappenkörper 9 die Dichtleisten 9a und 9b eingelassen, welche die Druckverteilung an den Bohrungswänden 13 und 14 bestimmen. Das durch diese der schematischen Darstellung des Hauptpatentes entsprechende Druckverteilung auf den Kappenkörper 9 hervorgerufene Kippmoment wird nun durch die als Stützstege 29a und 29b ausgebildeten oberen Kappenkörperränder aufgenommen. Der minimale Abstand s der Stützstege 29a und 29b von der Dreh achse der Rolle 11 ist vom Abstand b der Dichtleisten 9a und 9b von der Drehachse der Rolle 11 und dem minimalen Neigungswinkel i der Kurvenscheibe 12 abhängig. Die Kurvenscheibe 12, die Kolbenbohrung 8, die Rolle 11 und die Tasche 10 sind gleich wie für die Kolbenanordnung des Hauptpatentes. Im Kappenkörper 9 befinden sich zwei zusätzliche Bohrungen 30a und 30b, die eine korrekte Druckbeaufschlagung zwischen den Stützstegen 29a, 29b und den Dichtleisten 9a, 9b sichern. Die Stützkraft braucht nicht von den Bohrungswänden 13 und 14 aufgenommen werden: Ein kleinerer zapfenförmiger, in einer Führungsbohrung 32 angeordneter Fortsatz 31 eines vereinfachten Kappenkörpers 9' genügt hier vollauf (Fig. 2). Dies erlaubt die gedrängteste Bauform überhaupt, da der Engpass bei Radialkolbenmotoren durch die radiale Tiefe der breiten Bohrung, d. h. der Wände 13 und 14 gebildet wird, bestimmt diese doch bei gegebenem Schluckvolumen den Aussendurchmesser des Motors. Dies gilt insbesondere dann, wenn mit Hilfe einer seitlichen Verteilung statt dem zentralen Verteiler des Hauptpatentes der Abstand s des Führungsfort- satzes 31 gross gewählt werden kann. Ausserdem lässt sich durch eine kolbenförmige Ausbildung des Führungsfortsatzes 31 und durch Entlüften der Führungsbohrung 32 durch eine Bohrung 33 eine weitgehende Kompensierung der Reibkraft zwischen dem Kappenkörper 9' und der Rolle 11 erreichen. Der kolbenförmige Führungsfortsatz 31 muss in diesem Fall selbstverständlich dichtend an der Wand der Führungsbohrüng 32 anliegen. Die Kurvenscheibe 12, die Rolle 11, die Tasche 10 und die Dichtleisten 9a, 9b sind gleich wie in der Ausführungsform der Fig. 1; die Bohrungswände 13 und 14, die Kolbenbohrung 8' und die Zuführbohrung 19' sind der neuen Geometrie entsprechend leicht verändert.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Verdrängermaschine nach dem Patentanspruch des Haupt patentes, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kolbenkappe (9, 9 ) im Bereich der beiden zur Drehrichtung senkrechten Sei tenwände (13, 14) der radialen Bohrung (8, 8') mit nachstel lenden Dichtleisten (9a, 9b) versehen ist und dass der zwischen dem veränderlichen Drosselspalt (hc) und der einen Dichtleiste (9a) der Kolbenkappe befindliche Zwischendruckraum (pc) über Leckspalte zwischen den beiden zur Drehrichtung parallelen Seitenwänden der radialen Bohrung (8, 8') und der Rolle (11) und Kolbenkappe (9, 9') demDruck (p) des Mediums ausgesetzt ist.2. Verdrängermaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kolbenkappe (9, 9') Stützelemente (29a, 29b; 31) zur Aufnahme des Kippmomentes des Kolbens aufweist, die an Flächen des Zylinderblocks anliegen und von Dichtleisten (9a, 9b) räumlich getrennt sind.3. Verdrängermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente Stützstege (29a, 29b) des Körpers der Kolbenkappe (9) sind, welche sich radial innerhalb der in den Körper der Kolbenkappe (9) eingelassenen, nachstellenden Dichtleisten (9a, 9b) befinden und welche auf den gleichen Seitenwänden (13, 14) der radialen Bohrung (8) wie die Dichtleisten (9a, 9b) gleiten (Fig. 1).4. Verdrängermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. dass der Körper der Kolbenkappe (9) einen sich radial nach innen erstreckenden Fortsatz (31) aufweist, der sich in Drehrichtung seitlich in einer Führungsbohrung (32) des Zylinderblockes abstützt (Fig. 2).5. Verdrängermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsfortsatz (31 ) als in der Führungsboh- rung (32) gleitender Kolben ausgebildet ist, wobei die Füh- rungsbohrung (32) über eine Bohrung (33) im Zylinderblock entlüftet ist (Fig. 2).Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Verdrängermaschine mit einer Zylinderblock, der radiale Bohrungen rechteckigen Querschnitts aufweist, in welchen Kolben angeordnet sind, von welchen jeder eine periodisch dem Druck eines Mediums ausgesetzte Kolbenkappe und eine auf der Kolbenkappe gelagerte Rolle aufweist, und mit einer minestens einen Hub aufweisenden, den Zylinderblock umschliessenden Kurvenscheibe, auf welche sich die Rollen abstützen. Gemäss dem Patentanspruch des Hauptpatentes bildet jede Rolle mit einer ersten der beiden zur Drehrichtung senkrechten Seitenwände der radialen Bohrungen einen veränderlichen Spalt, und bildet die Kolbenkappe mit der zweiten der beiden genannten Sei tenwände eine Dichtstelle,wobei sich zwischen dem veränder- lichen Spalt und der Kolbenkappe längs der ersten Seitenwand ein Zwischendruckraum befindet, der über Spalte dem Druck des Mediums ausgesetzt ist, und wobei im Bereich der Stirnseiten der Rollen die beiden zur Drehrichtung parallelen Seitenwände der radialen Bohrungen über Zuführungen ebenfalls dem Druck des Mediums ausgesetzt sind.Im Hauptpatent sind Ausführungsformen dieser Verdrän-' germaschine beschrieben, bei welchen jede Kolbenkappe mit Spiel zwischen den beiden zur Drehrichtung senkrechten Sei tenwänden der radialen Bohrung angeordnet ist, derart, dass die Kolbenkappe mit der ersten der genannten Seitenwände eine Festdrossel zur Speisung des Zwischendruckraumes bildet und an die zweite der genannten Seitenwände dichtend anliegt.Bei diesen Ausführungsfromen müssen die Kolbenkappe und der Abstand der beiden zur Drehrichtung senkrechten Seitenwände in Drehrichtung sehr genau gefertigt werden, da das Spiel der Kolbenkappe zwischen den genannten Seitenwänden den Spalt bildet, der seinerseits wesentlich das Leck der Kolbenanordnung bestimmt.Die vorliegende Erfindung bezweckt, es zu ermöglichen, auf die Einhaltung enger Toleranzen aller Abmessungen in Drehrichtung zu verzichten. Überdies hat es sich gezeigt, dass die ohnehin vorhandenen Leckstellen für die Speisung des Zwischendruckraumes ausreichen.Erfindungsgemäss ist die Verdrängermaschine dadurch gekennzeichnet, dass jede Kolbenkappe im Bereich der beiden zur Drehrichtung senkrechten Seitenwände der radialen Bohrung mit nachstellenden Dichtleisten versehen ist und dass der zwischen dem veränderlichen Drosselspalt und der einen Dichtleiste der Kolbenkappe befindliche Zwischendruckraum über Leckspalte zwischen den beiden zur Drehrichtung parallelen Seitenwänden der radialen Bohrung und der Rolle und Kolbenkappe dem Druck des Mediums ausgesetzt ist.Die Bildung eines Spaltes zwischen der Kolbenkappe und der einen zur Drehrichtung senkrechten Bohrungswand wird somit durch eine zweite Dichtstelle verhindert, während der als hydrostatisches Druckfeld dienende Zwischenraum mit dem Zwischendruck durch Leckfluss des Druckmediums über stirnseitige Leckspalte der Rolle und der Kolbenkappe gespeist wird.Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, in welcher über- einstimmende Bauteile mit den gleichen Bezugzeichen wie im Hauptpatent bezeichnet sind. Es zeigen: Fig. 1 und Fig. 2 zwei Ausführungsbeispiele mit getrennten seitlichen Dicht- und Stützstellen.In Fig. 1 und 2 sind Kolbenanordnungen dargestellt, bei welchen die Kolbenkappe der Fig. 2 des Hauptpatentes mit zwei Dichtleisten 9a und 9b versehen ist. Jede Kolbenkappe weist zudem Stützelemente 29a, 29b bzw. 31 zur Aufnahme des Kippmomentes des Kolbens auf, wie dies nachstehend noch erläutert wird. Die Stützelemente liegen hierbei an Flä- chen des Zylinderblockes an und sind von den Dichtleisten 9a, 9b räumlich getrennt.Die Kurvenscheibe 12 und die Rolle 11 sind gleich wie bei den Ausführungsbeispielen des Hauptpatentes, die Kolbenbohrungen 8 und 8 gleich oder ähnlich. Die Tasche 10 steht unter dem gleichen, über die Bohrung 19 bzw. 19 im Zylinderblock 15 zugeführten Druck p wie die Kolbenbohrung 8 bzw. 8 . Der Druck im Zwischenraum zwischen der Dichtleiste 9a, der Rolle 11 und der Bohrungswand 13 wird durch aus Fig. 1 und 2 nicht ersichtliche Leckspalte zwischen den Stirnseiten der Rolle 11 bzw. der Kolbenkappe 9 und den zur Drehrichtung parallelen Seitenwänden der Kolbenbohrung 8 bzw. 8 au*echt erhalten.da der Hohlraum der Rolle 11 über eine Bohrung in einer Seitenwand dem Druck p des Mediums ausgesetzt ist, wie dies im Hauptpatent, Fig. 6 und 7, dargestellt ist. Wie im übrigen im Hauptpatent angeführt, wird durch die Neigung in der Kurvenscheibe 12 die Rolle 11 nach links abgedrängt. Dadurch wird der veränderliche Spalt hc zwischen der Rolle 11 und der Bohrungswand derart klein, dass im genannten Zwischenraum der durch die erwähnten Leckspalte aufrechterhaltene Druck pe entsteht.Gemäss Fig. 1 sind in einem Kappenkörper 9 die Dichtleisten 9a und 9b eingelassen, welche die Druckverteilung an den Bohrungswänden 13 und 14 bestimmen. Das durch diese der schematischen Darstellung des Hauptpatentes entsprechende Druckverteilung auf den Kappenkörper 9 hervorgerufene Kippmoment wird nun durch die als Stützstege 29a und 29b ausgebildeten oberen Kappenkörperränder aufgenommen. Der minimale Abstand s der Stützstege 29a und 29b von der Dreh **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (7)
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CH730377A CH611683A5 (en) | 1977-06-14 | 1977-06-14 | Positive displacement machine with hydrostatic torque transmission by means of roller pistons |
CS774494A CS212800B2 (en) | 1976-07-15 | 1977-07-06 | Delivery apparatus with hydrostatic torque transfer by cylindrical pistons |
FR7721234A FR2358566A1 (fr) | 1976-07-15 | 1977-07-11 | Machine a refoulement a transmission de couple hydrostatique au moyen de pistons a rouleaux |
SE7708113A SE434417B (sv) | 1976-07-15 | 1977-07-12 | Deplacementmaskin av radialkolvtyp med hydrostatisk vridmomentoverforing medelst rullkolvar |
DE2731474A DE2731474C2 (de) | 1976-07-15 | 1977-07-12 | Axial- bzw. Radialkolbenmaschine |
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JP8434577A JPS5310103A (en) | 1976-07-15 | 1977-07-15 | Pumping means having hydrostatic torque transmission by rotary piston |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH730377A CH611683A5 (en) | 1977-06-14 | 1977-06-14 | Positive displacement machine with hydrostatic torque transmission by means of roller pistons |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH611683A5 true CH611683A5 (en) | 1979-06-15 |
Family
ID=4323026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH730377A CH611683A5 (en) | 1976-07-15 | 1977-06-14 | Positive displacement machine with hydrostatic torque transmission by means of roller pistons |
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Country | Link |
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CH (1) | CH611683A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3016801A1 (de) * | 1979-05-18 | 1980-11-20 | Cyphelly Ivan J | Verdraengermaschine mit hydrostatischer drehmomentuebertragung mittels rollenkolben |
-
1977
- 1977-06-14 CH CH730377A patent/CH611683A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3016801A1 (de) * | 1979-05-18 | 1980-11-20 | Cyphelly Ivan J | Verdraengermaschine mit hydrostatischer drehmomentuebertragung mittels rollenkolben |
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Date | Code | Title | Description |
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PUE | Assignment |
Owner name: GLYCO-ANTRIEBSTECHNIK GMBH |
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PL | Patent ceased |