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PATENTANSPRÜCHE
1. Bananenhalter mit einem Aufhängehaken (1), Bananen aufhängemitteln, einem dazwischenliegenden Etiketten-Befestigungsteil, dadurch gekennzeichnet, dass die Bananeneinhängemittel mindestens zwei in der Ebene des Etikettenbefestigungsteiles (2) flexible Arme (3) aufweisen, an deren Enden sich je ein Quersteg (4) befindet, so dass sich eine umgekehrte T-Form bildet, die dazu bestimmt ist, in ein Bananenbündel (14) in der Nähe ihres zusammengewachsenen Bereiches (12) einzugreifen, wobei die Flexibilität der Arme (3) so gewählt ist, dass sie sich unter dem Gewicht des Bananenbündels verformen und die Querstege (4) hernach eine mehrere Bananen hintergreifende Querlage einnehmen.
2. Bananenhalter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (3) im nicht belasteten Zustand gekrümmt sind und die Querstege (4) am Ende eines Armpaares im nicht belasteten Zustand zueinander eine dachförmige Lage einnehmen (Fig. 1).
3. Bananenhalter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (3) im Bereich ihrer Befestigungsstelle mit Verstärkungsrippen (7) versehen sind.
4. Bananenhalter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b) eines Quersteges (4) angenähert dem Abstand der beiden Arme (3) an der Befestigungsstelle entspricht, die Länge (c) der Arme angenähert das 1 1/2fache der Breite (b) eines Quersteges (4) beträgt und die Breite (b) eines Quersteges (4) mindestens das 4fache, vorzugsweise etwa das 6fache, der Dicke eines Armes (3) beträgt.
5. Bananenhalter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (3) im belasteten Zustand gestreckt sind und zueinander einen Winkel (ss) von 20300, vorzugsweise etwa 25, einnehmen und die Auflageflächen (11) der Querstege (4) mindestens angenähert in der gleichen Ebene liegen (Fig. 2).
6. Bananenhalter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (3) und die Querstege (4) im nichtbelasteten Zustand zueinander parallel oder angenähert parallel verlaufen (Fig. 3).
7. Bananenhalter nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (3) im nichtbelasteten Zustand S-förmig gekrümmt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bananenhalter mit einem Aufhängehaken, Bananeneinhängemitteln und einem dazwischenliegenden Etiketten-Befestigungsteil.
Bei bisher bekannten Bananenhaltern zum Aufhängen von Bananenbündeln für den Detailverkauf wurde der Halter je weils um eine einzige Banane geschlungen. Nachteilig war, dass diese Banane unter dem Gewicht des ganzen Bananenbündels abreissen konnte. Auch war das Einhängen der Schlaufe des Bananenhalters etwas umständlich.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Bananenhalter zu schaffen, der sich besonders mühelos in Bananenbündeln einhängen lässt und hernach das Gewicht des Bananenbündels auf mehrere Stellen verteilt ist. Ausserdem soll er als Massenartikel mit möglichst geringem Aufwand herstellbar und in Magazinen leicht stapelbar sein.
Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bananeneinhängemittel mindestens zwei in der Ebene des Etiketten-Befestigungsteiles flexible Arme aufweisen, an deren Enden sich je ein Quersteg befindet, so dass sich eine umgekehrte T-Form bildet, die dazu bestimmt sind, in ein Bananenbündel in der Nähe ihres zusammengewachsenen Bereiches einzugreifen, wobei die Flexibilität der Arme so gewählt ist, dass sie sich unter dem Gewicht des Bananenbündels verformen und die Querstege hernach eine mehrere Bananen hintergreifende Querlage einnehmen.
Dadurch gelingt es, einen Bananenhalter zu schaffen, der sich leicht und rasch in ein Bananenbündel einhängen lässt, im eingehängten Zustand das Bananenbündel abstützt. wodurch das Gewicht verteilt wird. Da die Arme biegsam sind.
passen sie sich auch ungleichmässig gewachsenen Bananenenden gut an. Ein weiterer Vorteil des erflndungsgemässen Bananenhalters besteht darin, dass er nach dem Endverkauf durch eine geringere Verwindungsbewegung bei gleichzeitigem Anheben des Bananenbündels von diesem leicht wieder entfernt werden kann. Ferner lässt er sich aus Kunststoff im Spritzgussverfahren als Massenartikel mit geringem Materialaufwand herstellen und infolge seiner flachen Form in Magazinen gut stapeln.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Bananenhalters vor dem Einschieben in ein Bananenbündel,
Fig. 2 den Bananenhalter nach dem Einschieben in ein Bananenbündel,
Fig. 3 eine Ausführungsvariante des Bananenhalters.
Der Bananenhalter enthält oben einen Aufhängehaken 1 zum Einhängen in eine Stange 8, darunter einen Etiketten-Befestigungsteil 2 und im untersten Teil zwei an diesem Etiketten-Befestigungsteil 2 nach unten abragende, flexible Arme 3.
Diese Arme 3 sind an ihrem unteren Ende je mit einem Quersteg 4 versehen, die dazu bestimmt sind, in ein Bananenbündel 14 nahe an der Stelle 12 eingehängt zu werden, wo die Bananen zusammengewachsen sind. Die Arme 3 bilden zusammen mit den Querstegen 4 je eine umgekehrte T-Form. Die Arme 3 sind in der durch den Etiketten-Befestigungsteil 2 gelegten Hauptebene biegsam. Der Etiketten-Befestigungsteil 2 ist rechteckförmig und enthält zwei rechteckige Öffnungen 5.
Diese Öffnungen 5 sind lediglich zum Zwecke der Materialersparnis vorhanden; falls ein etwas grösserer Materialverbrauch in Kauf genommen wird, kann auf diese Öffnungen auch verzichtet werden. Auf der in der Zeichnung dargestellten Seite des Etiketten-Befestigungsteiles sind Verstärkungs rippen 7, 9 und Stützwarzen 15 vorhanden, während die gegen überliegende Seite zur Aufnahme einer Etikette flach ist.
Die Verstärkungsrippen 7, 9 haben die Aufgabe, mit einem möglichst geringen Materialaufwand im Etiketten-Befestigungsteil auszukommen und doch die erforderliche Festigkeit zur Aufnahme des Gewichtes eines Bananenbündels 12 zu erreichen. Bei einer dickeren Ausgestaltung dieses Etiketten-Befestigungsteiles 2 könnte allenfalls auf diese Verstärkungsrippen verzichtet werden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die beiden Querstege 4 eines Armpaares 3 zueinander dachförmig geneigt, bevor der Bananenhalter in ein Bananenbündel 12 eingeschoben wird.
Die beiden Arme eines Armpaares 3 divergieren in ihrem dem Etiketten-Befestigungsteil 2 benachbarten Bereich und konvergieren in dem den Querstegen 4 benachbarten Bereich.
Diese Neigung beträgt etwa 701100, vorzugsweise etwa 900.
In diesem Zustand berühren sich die oberen Enden der Querstege 11 oder sind nur wenig voneinander entfernt. Die Arme 3 sind flexibel, so dass beim Einschieben des Bananenhalters in ein Bananenbündel 12 die Querstege 4 unter die zusammengewachsenen Enden 12 der Bananen gelangen können und diese untergreifen, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. Unter dem Gewicht des Bananenbündels nehmen dann die beiden Arme 3 eine gestreckte Lage ein, und die Auflageflächen 11 der Querstege 4 verlaufen angenähert parallel oder befinden sich etwa in einer gemeinsamen Horizontalebene.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird das Bananenbündel 12 nun vom Bananenhalter an drei Stellen abgestützt, wodurch sich das Gewicht verteilt. Die Länge a der Arme 3 beträgt vor
zugsweise etwa das 1,5fache der Breite b der Querstege 4. Der Abstand c der beiden Arme 3 im Bereich ihrer Befestigungsstelle am Etiketten-Befestigungsteil 2 ist angenähert gleich gross wie die Breite b der Querstange. Die Breite b der Querstege 4 entspricht mindestens dem 4fachen, vorzugsweise etwa dem 6fachen, der Armdicke d. Den Winkel a, welchen die beiden Querstege 4 in nichteingehängtem Zustand einnehmen, beträgt vorzugsweise etwa 900. Der Winkelss der beiden Arme 3, wenn diese ihre gestreckte Lage gemäss Fig. 2 einnehmen, beträgt etwa 250. Als Material für den aus einem Stück bestehenden Bananenhalter wird ein biegbarer, etwas federnder, nicht brechender thermoplastischer Kunststoff verwendet.
Anstelle der dargestellten zwei Arme könnte auch eine grössere Zahl solcher Arme vorhanden sein.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsvariante verlaufen die Arme 3 und die Querstege 4 parallel. Im nichtbelasteten Zustand sind die Arme 3 leicht gekrümmt und nehmen eine schwach gebogene S-Form ein. Die Querstege 4 verlaufen ungefähr parallel zueinander. Zum Einschieben in ein aus meh reren Bananen bestehendes Bananenbündel wird der Bananen halter vorerst etwas in Richtung des Pfeiles A verschwenkt, so dass die Querstege 4 angenähert vertikal stehen. Nach dem Einschieben wird der Bananenhalter wieder zurückverschwenkt Die Flexibilität der Arme und allenfalls der Übergangsstelle zu den Querstegen 4 ist so gewählt, dass sich die zuvor gekrümmt ten Arme unter dem Gewicht des Bananenbündels strecken, wobei sich die Querstege 4 in Richtung des Pfeiles B bewegen, so dass sie hernach eine T-förmige Querlage einnehmen und mehrere Bananen untergreifen.
Die Verbiegung der Arme 3 erfolgt somit in der durch den Etiketten-Befestigungsteil 2 gegebenen Hauptebene. Auch hier könnten mehr als zwei Arme vorhanden sein.
Um mit möglichst wenig Material auszukommen und den Kraftfluss zu konzentrieren. können die Verstärkungsrippen 9 als direkte, ununterbrochene Verbindungen zwischen den Armen 3 und dem Aufhängehaken 1 ausgebildet werden.
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PATENT CLAIMS
1. Banana holder with a suspension hook (1), banana hanging means, an intermediate label fastening part, characterized in that the banana hanging means have at least two arms (3) which are flexible in the plane of the label fastening part (2), at the ends of which there is a transverse web ( 4) is located so that an inverted T-shape is formed, which is intended to engage in a bunch of bananas (14) in the vicinity of its fused area (12), the flexibility of the arms (3) being chosen so that it deform under the weight of the bunch of bananas and the transverse webs (4) then assume a transverse position reaching behind several bananas.
2. Banana holder according to claim 1, characterized in that the arms (3) are curved in the unloaded state and the transverse webs (4) at the end of a pair of arms assume a roof-shaped position to each other in the unloaded state (Fig. 1).
3. Banana holder according to claim 1, characterized in that the arms (3) are provided with reinforcing ribs (7) in the region of their fastening point.
4. banana holder according to claim 1, characterized in that the width (b) of a transverse web (4) corresponds approximately to the distance between the two arms (3) at the fastening point, the length (c) of the arms approximately 1 1/2 times the width (b) of a transverse web (4) and the width (b) of a transverse web (4) is at least 4 times, preferably approximately 6 times, the thickness of an arm (3).
5. Banana holder according to claim 1, characterized in that the arms (3) are stretched in the loaded state and each other at an angle (ss) of 20300, preferably about 25, and the bearing surfaces (11) of the crossbars (4) at least approximately in lie on the same plane (Fig. 2).
6. Banana holder according to claim 1, characterized in that the arms (3) and the transverse webs (4) run parallel or approximately parallel to one another in the unloaded state (Fig. 3).
7. Banana holder according to claim 6, characterized in that the arms (3) are curved in an S-shape in the unloaded state.
The invention relates to a banana holder with a hanging hook, banana hanging means and an intermediate label fastening part.
In previously known banana holders for hanging up banana bunches for retail sales, the holder was wrapped around a single banana each Weil. The disadvantage was that this banana could tear off under the weight of the whole bunch of bananas. Attaching the loop of the banana holder was also a bit cumbersome.
The aim of the invention is to achieve the object of creating a banana holder which can be hung in a banana bundle particularly effortlessly and then the weight of the banana bundle is distributed over several places. In addition, it should be able to be manufactured as a mass-produced item with as little effort as possible and easily stackable in magazines.
The invention, with which this object is achieved, is characterized in that the banana suspension means have at least two arms that are flexible in the plane of the label fastening part, at the ends of which there is a transverse web so that an inverted T-shape is formed are intended to intervene in a bunch of bananas in the vicinity of their fused area, the flexibility of the arms is chosen so that they deform under the weight of the bunch of bananas and the transverse webs then assume a cross position reaching behind several bananas.
This makes it possible to create a banana holder that can be easily and quickly hooked into a bunch of bananas, and that supports the bunch of bananas when hooked. thereby distributing the weight. Because the arms are flexible.
they also adapt well to unevenly grown banana ends. Another advantage of the banana holder according to the invention is that it can easily be removed from the bunch of bananas again after the final sale by a smaller twisting movement while lifting the bunch of bananas. Furthermore, it can be manufactured from plastic in an injection molding process as a mass-produced item with little material expenditure and, due to its flat shape, can be easily stacked in magazines.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. Show it:
1 shows a view of the banana holder before being pushed into a bunch of bananas,
2 shows the banana holder after it has been inserted into a bunch of bananas,
3 shows a variant embodiment of the banana holder.
The banana holder contains at the top a suspension hook 1 for hanging in a rod 8, below it a label fastening part 2 and in the lowest part two flexible arms 3 protruding downward from this label fastening part 2.
These arms 3 are each provided with a transverse web 4 at their lower end, which are intended to be hung in a banana bundle 14 close to the point 12 where the bananas have grown together. The arms 3 together with the transverse webs 4 each form an inverted T-shape. The arms 3 are flexible in the main plane laid by the label fastening part 2. The label attachment part 2 is rectangular and includes two rectangular openings 5.
These openings 5 are only present for the purpose of saving material; if a somewhat larger consumption of material is accepted, these openings can also be dispensed with. On the side of the label attachment part shown in the drawing reinforcement ribs 7, 9 and support lugs 15 are available, while the opposite side is flat for receiving a label.
The reinforcement ribs 7, 9 have the task of using as little material as possible in the label fastening part and yet achieving the necessary strength to take up the weight of a bunch of bananas 12. In the case of a thicker design of this label fastening part 2, these reinforcing ribs could at best be dispensed with.
As can be seen from FIG. 1, the two transverse webs 4 of a pair of arms 3 are inclined towards one another in a roof shape before the banana holder is pushed into a bundle of bananas 12.
The two arms of a pair of arms 3 diverge in their area adjacent to the label fastening part 2 and converge in the area adjacent to the transverse webs 4.
This inclination is about 701100, preferably about 900.
In this state, the upper ends of the transverse webs 11 touch or are only slightly apart from one another. The arms 3 are flexible, so that when the banana holder is pushed into a banana bundle 12, the transverse webs 4 can reach under the fused ends 12 of the bananas and reach under them, as can be seen from FIG. Under the weight of the bunch of bananas, the two arms 3 then assume an extended position, and the bearing surfaces 11 of the transverse webs 4 run approximately parallel or are located approximately in a common horizontal plane.
As can be seen from FIG. 2, the bunch of bananas 12 is now supported by the banana holder at three points, whereby the weight is distributed. The length a of the arms 3 is in front
preferably about 1.5 times the width b of the transverse webs 4. The distance c between the two arms 3 in the area of their fastening point on the label fastening part 2 is approximately the same as the width b of the transverse rod. The width b of the transverse webs 4 corresponds to at least 4 times, preferably approximately 6 times, the arm thickness d. The angle a, which the two transverse webs 4 occupy when they are not attached, is preferably about 900. The angle a of the two arms 3 when they assume their extended position according to FIG. 2 is about 250. As material for the one-piece banana holder a bendable, somewhat resilient, non-breaking thermoplastic material is used.
Instead of the two arms shown, there could also be a larger number of such arms.
In the embodiment variant shown in FIG. 3, the arms 3 and the transverse webs 4 run parallel. In the unloaded state, the arms 3 are slightly curved and assume a slightly curved S-shape. The transverse webs 4 run approximately parallel to one another. For insertion into a banana bunch consisting of several bananas, the banana holder is initially pivoted a little in the direction of arrow A so that the transverse webs 4 are approximately vertical. After insertion, the banana holder is swiveled back again.The flexibility of the arms and possibly the transition point to the crossbars 4 is chosen so that the previously curved arms stretch under the weight of the banana bundle, the crossbars 4 moving in the direction of arrow B, so that afterwards they take a T-shaped transverse position and reach under several bananas.
The arms 3 are thus bent in the main plane given by the label fastening part 2. Again, there could be more than two arms.
In order to get by with as little material as possible and to concentrate the flow of power. the reinforcing ribs 9 can be designed as direct, uninterrupted connections between the arms 3 and the suspension hook 1.