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PATENTANSPRÜCHE
1. Bananenhalter zum Aufhängen von Bananenbündeln mit einem Aufhängehaken, mit Bananeneinhängemitteln und mit einem dazwischenliegenden Etiketten-Befestigungsteil, dadurch gekennzeichnet, dass die Bananeneinhängemittel aus mehreren biegsamen Armen (7) bestehen, an deren untern Enden sich je ein biegsamer Widerhaken (5) befindet, welche im eingehängten Zustand mehrere Bananen zu untergreifen bestimmt sind.
2. Bananenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (7) untereinander parallel oder angenähert parallel verlaufen.
3. Bananenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vier Arme (7) vorhanden sind, von denen die äussersten einfache Widerhaken und die übrigen Doppel-Widerhaken tragen.
4. Bananenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Arme (7) auf der einen Seite des Etiketten Befestigungsteiles (3) bis an dessen Ende fortsetzen und mit diesem ein einziges Stück bilden.
5. Bananenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Arm (7) bis in den Aufhängehaken (2) fortsetzt.
6. Bananenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Etiketten-Befestigungsteil (3) zwischen den Armen (7) Öffnungen (6) zwecks Materialersparnis aufweist.
7. Bananenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittenabstand (a) der Arme (7) 15-22 mm, vorzugsweise etwa 18 mm, beträgt.
8. Bananenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Arme grösser ist als die doppelte Schenkeldicke (b) eines Widerhakens (5).
9. Bananenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Arme (7) unterhalb des Etiketten-Befestigungsteiles (3) mindestens 20 mm beträgt.
10. Bananenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem einzigen Kunststoffstück besteht.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bananenhalter mit einem Aufhängebügel, einem Etiketten-Befestigungsteil und B ananeneinhängemitteln.
Es sind bereits zahlreiche Formen von Bananenhaltern zum Aufhängen von Bananenbündeln für den Detailverkauf bekannt, die aber stets nur um das eine Ende einer einzigen der zu einem Bündel zusammengewachsenen Bananen geschlungen wurden. Nachteilig ist dabei das etwas umständliche Einhängen des Bananenhalters und die Möglichkeit, dass diejenige Banane, an welcher der Halter befestigt war, unter dem Gewicht des ganzen Bananenbündels - auch Bananenhand genannt - abreissen konnte.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Bananenhalter zu schaffen, bei dem das Einhängen in den Bananenbündel leichter und rascher erfolgen kann und das Gewicht auf mehrere Stellen verteilt ist. Ausserdem soll er als Massenartikel mit geringem Materialverbrauch herstellbar sein.
Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bananeneinhängemittel aus mehreren biegsamen Armen bestehen, an deren Enden sich biegsame Widerhaken befinden.
Dadurch gelingt es, einen Bananenhalter zu schaffen, der an einem Bananenbündel an mehreren Stellen angreift, wodurch das vom Bananenhalter aufzunehmende Gewicht auf mehrere Stellen verteilt ist. Ausserdem ist er im Kunststoff Spritzgussverfahren als Massenartikel mit geringem Materialverbrauch herstellbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Bananenhalters,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Bananenhalter nach der Linie II-II in Fig. 1.
Der Bananenhalter 1 enthält oben einen Aufhängebügel 2, darunter einen Etiketten-Befestigungsteil 3 und im untersten Teil mehrere vom Etiketten-Befestigungsteil 3 abragende, biegsame Arme 7. Diese Arme 7 sind untereinander mindestens angenähert parallel und tragen an ihrem unteren Ende Widerhaken 5, welche dazu bestimmt sind, in ein Bananenbündel nahe an ihrer zusammengewachsenen Stelle eingehängt zu werden. Der Etiketten-Befestigungsteil 3 endigt unten in Wölbungen 4. Die vordere Seite des Etiketten-Befestigungsteiles 3 ist flach, während auf der Rückseite die Arme 7 in Form von Rippen bis an das obere Ende des Etiketten-Befestigungsteiles 3 fortgesetzt sind und mit diesem ein einziges Stück bilden. Es ist zweckmässig, den einen Arm bis in den Aufhängebügel 2 fortzusetzen, um eine zusätzliche Versteifung des Aufhängebügels 2 zu erhalten.
Der Mittenabstand zwischen zwei der biegsamen Arme beträgt 15-22, vorzugsweise etwa 18 mm. Die Schenkel des Widerhakens 5 sind ebenfalls biegsam und können sich nahe an die Arme anlegen, wenn sie in ein Bananenbündel eingeschoben werden. Die Dicke der Arme 7 ist grösser als die doppelte Schenkeldicke der Widerhaken 5. Die Länge der Arme 7 unterhalb des Etiketten-Befestigungsteiles 3 beträgt mindestens 20 mm. Die beiden äusseren Arme 7 tragen einfache, nach einwärts gerichtete Widerhaken; die übrigen Arme 7 sind mit doppelten Widerhaken 5 versehen.
An Stelle der vier dargestellen Arme 7 könnte auch eine grössere oder kleinere Anzahl derselben vorhanden sein. Aus Gründen der Materialersparnis kann der Etiketten-Befestigungsteil 3 auch mit einer oder mehreren Ausnehmungen oder Durchbrechungen 6 versehen sein, welche vorzugsweise zwischen den Armen angeordnet sind.
Der Bananenhalter besteht aus einem einzigen Stück, das vorzugsweise aus einem flexiblen, nicht zum Brechen neigenden thermoplastischen Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellt wird.
Anstelle eines flachen Etiketten-Befestigungsteiles 3, könnte dieser auch gewölbt sein, so dass sich die Arme gut einem Bananenbündel anpassen können.
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PATENT CLAIMS
1. banana holder for hanging banana bunches with a hanging hook, with banana hanging means and with an intermediate label fastening part, characterized in that the banana hanging means consist of several flexible arms (7), at the lower ends of which there is a flexible barb (5), which are intended to reach under several bananas when hung up.
2. Banana holder according to claim 1, characterized in that the arms (7) run parallel or approximately parallel to each other.
3. Banana holder according to claim 1, characterized in that four arms (7) are present, of which the outermost simple barbs and the remaining double barbs.
4. Banana holder according to claim 1, characterized in that the arms (7) on one side of the label fastening part (3) continue to the end and form a single piece with this.
5. banana holder according to claim 4, characterized in that the arm (7) continues into the suspension hook (2).
6. Banana holder according to claim 1, characterized in that the label fastening part (3) between the arms (7) has openings (6) in order to save material.
7. banana holder according to claim 1, characterized in that the center distance (a) of the arms (7) 15-22 mm, preferably about 18 mm.
8. Banana holder according to claim 1, characterized in that the thickness of the arms is greater than twice the leg thickness (b) of a barb (5).
9. banana holder according to claim 1, characterized in that the length of the arms (7) below the label fastening part (3) is at least 20 mm.
10. Banana holder according to claim 1, characterized in that it consists of a single piece of plastic.
The invention relates to a banana holder with a hanging bracket, a label fastening part and banana hanging means.
Numerous forms of banana holders for hanging banana bundles for retail sale are already known, but they have always been wrapped around only one end of a single one of the bananas which have grown together into a bundle. Disadvantages are the somewhat cumbersome hanging of the banana holder and the possibility that the banana to which the holder was attached could tear off under the weight of the entire bunch of bananas - also called a banana hand.
The object of the invention is to provide a banana holder in which it is easier and quicker to hang in the banana bunch and the weight is distributed over several places. In addition, it should be able to be produced as a mass article with low material consumption.
The invention with which this object is achieved is characterized in that the banana hanging means consist of several flexible arms, at the ends of which there are flexible barbs.
This makes it possible to create a banana holder which engages in several places on a banana bunch, as a result of which the weight to be taken up by the banana holder is distributed over several places. In addition, it can be manufactured using the plastic injection molding process as a mass article with low material consumption.
In the drawing, an embodiment of the subject of the invention is shown. Show it:
1 is a front view of the banana holder,
2 shows a section through the banana holder along the line II-II in FIG. 1st
The banana holder 1 contains a suspension bracket 2 at the top, including a label fastening part 3 and in the lowest part a plurality of flexible arms 7 projecting from the label fastening part 3. These arms 7 are at least approximately parallel to one another and carry barbs 5 at their lower end, which do so are intended to be hung in a bunch of bananas close to where they have grown together. The label fastening part 3 ends at the bottom in curvatures 4. The front side of the label fastening part 3 is flat, while on the back the arms 7 in the form of ribs are continued up to the upper end of the label fastening part 3 and with this one Form a piece. It is expedient to continue one arm into the suspension bracket 2 in order to obtain additional stiffening of the suspension bracket 2.
The center distance between two of the flexible arms is 15-22, preferably about 18 mm. The legs of the barb 5 are also flexible and can lie close to the arms when inserted into a banana bunch. The thickness of the arms 7 is greater than twice the leg thickness of the barbs 5. The length of the arms 7 below the label fastening part 3 is at least 20 mm. The two outer arms 7 carry simple, inwardly directed barbs; the remaining arms 7 are provided with double barbs 5.
Instead of the four arms 7 shown, a larger or smaller number of the same could also be present. In order to save material, the label fastening part 3 can also be provided with one or more recesses or openings 6, which are preferably arranged between the arms.
The banana holder consists of a single piece, which is preferably made of a flexible, non-breaking thermoplastic material by injection molding.
Instead of a flat label fastening part 3, this could also be curved so that the arms can adapt well to a banana bunch.