CH604290A5 - Construction of fraud-proof credit card - Google Patents

Construction of fraud-proof credit card

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CH604290A5
CH604290A5 CH1262376A CH1262376A CH604290A5 CH 604290 A5 CH604290 A5 CH 604290A5 CH 1262376 A CH1262376 A CH 1262376A CH 1262376 A CH1262376 A CH 1262376A CH 604290 A5 CH604290 A5 CH 604290A5
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CH
Switzerland
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card
optical
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Application number
CH1262376A
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English (en)
Inventor
Rene Wanner
David Leslie Greenaway
Original Assignee
Landis & Gyr Ag
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
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Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Bezug von Bargeld, Waren oder Dienstleistungen der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art.



   Der grösste Teil der Missbräuche bei der Benutzung von persönlichen Kreditkarten zum Bezug von Bargeld, Waren oder Dienstleistungen besteht darin, dass der an sich   berech-    tigte Besitzer einer Karte mit dieser mehr bezieht, als er nachher bezahlen kann. Weitere Missbräuche bilden Kartendiebstähle, und dort entstehen grosse Schäden dadurch, dass der unberechtigte Träger die Karte bis zu deren Sperrung in praktisch unbegrenztem Umfang benützen kann.



   Diese Missbräuche werden in bekannter Weise dadurch zu verhindern versucht, dass auf der Karte bei jedem Bezug der bezogene Wert automatisch abgebucht wird und die Karte somit Information über den aktuellen Kontostand oder die noch verfügbare Kreditlimite enthält. Werden diese Limiten überschritten, können mit der Karte keine Bezüge mehr getätigt werden, bis auf das Konto wieder neu eingezahlt wurde. Die Information über die Bezugsberechtigung wird bei den heute gebräuchlichen Karten auf international normierten Magnetspuren gespeichert. Da diese Magnetspuren leicht gelesen und auch wieder neu beschrieben werden können, besteht die Gefahr, dass von einer neuen, wertenthaltenden Karte mehrere magnetisch identische Kopien angefertigt werden und die Kreditlimite damit um ein Vielfaches überschritten wird. Der potentielle Schaden wird dadurch ebenfalls um ein Vielfaches grösser.

  Bekannte Abhilfen gegen diese Betrugsart bilden zusätzliche Merkmale, die auf der Karte angebracht sind und die nicht oder nur mit sehr grossem Aufwand kopierbar sind.



  Solche Merkmale, z. B. feine Linien aus magnetischen Materialien hoher Koerzitivkraft, sind bekannt unter dem Namen  Secure Card Properties (SCP) . Die Karten sind dadurch insofern gegen das Kopieren geschützt, als die Information über die verbleibende Bezugsberechtigung nur in Verbindung mit der kopiersicheren Information interpretiert werden kann und somit die Karte als Ganzes kopiersicher wird.



   Es besteht nun noch eine weitere Betrugsart, gegen die auch die bisher bekannten SCP-Karten wirkungslos sind. Sie besteht darin, dass der kopierbare Teil der Information einer wertenthaltenden Karte gelesen, in einem geeigneten Speicher (z. B. auf einem andern Magnetband) gespeichert und dann die Karte benützt und dadurch entwertet wird. Anschliessend wird die Information aus dem Speicher wieder zurück auf die Karte geschrieben. Die Karte ist nun wieder im ursprünglichen Zustand und kann erneut benützt werden. Das Verfahren kann beliebig oft wiederholt werden, wodurch der potentielle Schaden ebenfalls wiederum ein Vielfaches der gesetzten Kreditlimite beträgt.



   Es sind auch Geldersatzkarten bekannt, die eine Vielzahl gleicher Werteinheiten in Form von Phasenhologrammen oder Phasenbeugungsgittern aufweisen. Solche nicht persönliche, vorbezahlte Geldersatzkarten werden beim Bezug einer Ware oder Dienstleistung durch Zerstören der Hologramme bzw.



  Beugungsgitter schrittweise entwertet. Der Einsatz von Karten dieser Art als persönliche Kreditkarte schützt nicht vor Überbezügen, weil in der Praxis die in die Karte eingegebene Kreditlimite verhältnismässig hoch gewählt werden müsste und somit ein unrechtmässiger oder nicht   kreditwürdiger    Besitzer grossen Schaden verursachen könnte.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der Betrüge durch Fälschung der auf der Kreditkarte gespeicherten Information über die Bezugsberechtigung nicht oder nur mit ausserordentlich hohem technischem Aufwand möglich ist und bei der Bezüge immer nur innerhalb vereinbarter, vorbestimmter Grenzen möglich sind.



   Die Erfindung besteht in den im Kennzeichen des Patentanspruchs bezeichneten Merkmalen.



   Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kreditkarte und
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Lese- und Schreibgeräts.



   In der Fig. 1 bedeutet 1 eine Kreditkarte mit Informationsfeldern 2, 3 und 4. Im Informationsfeld 2 sind in bekannter Weise optisch und/oder magnetisch Identitätsinformationen (Personalien, Kartennummer usw.) über den Karteninhaber gespeichert. Das Informationsfeld 3 enthält eine veränderbare Information über die Bezugsberechtigung des Karteninhabers in Form einer Vielzahl optischer Markierungen 5, die in der Zeichnung durch Striche angedeutet sind und einfallendes Licht durch Beugung oder Brechung charakteristisch modifizieren. Solche optische Markierungen können nicht oder nur mit ausserordentlich hohem Aufwand gefälscht werden.



  Vorzugsweise dienen als Markierungen 5 Phasenhologramme oder Phasenbeugungsgitter, die in thermoplastisches Material geprägt sind und durch thermische Einwirkung ausgelöscht bzw. verändert und dadurch entwertet werden können.



   Die Markierungen 5, von denen jede ein vorbestimmtes Bezugsrecht darstellt, sind in Gruppen 6 eingeteilt, wobei das Bezugsrecht jeder Gruppe für einen anderen vorbestimmten Zeitabschnitt gültig ist. Beispielsweise können für eine während eines Jahres gültige Kreditkarte zwölf Gruppen 6 vorgesehen werden, d. h. für jeden Monat eine Gruppe. Bei der Benützung der Kreditkarte 1 wird durch Entwerten von optischen Markierungen 5 der jeweils gültigen Gruppe 6 die Information über die Bezugsberechtigung des Karteninhabers verändert.



  Innerhalb der Gültigkeitsdauer einer Gruppe 6 nicht entwertete Markierungen 5 verfallen.



   In der Fig. 2 ist das zugehörige Schreib- und Lesegerät dargestellt, das im wesentlichen aus einem optischen Lesekopf 7, einer Entwerteeinrichtung 8, einer Steuereinrichtung 9, einer von einem Zeitgeber 10 mittelbar oder unmittelbar gesteuerten Auswahleinrichtung 11 und einer Transporteinrichtung 12 besteht. Ferner kann das Schreib- und Lesegerät einen magnetischen Schreib- und Lesekopf 13 aufweisen, dessen Zweck später erläutert wird.



   Zum Bezug von Bargeld, Waren oder Dienstleistungen wird die Kreditkarte 1 in das Schreib- und Lesegerät eingeführt. Nach Prüfung der Identität des Kartenbenützers in bekannter, hier nicht dargestellten Weise werden mit Hilfe der von der Steuereinrichtung 9 gesteuerten Transporteinrichtung 12 die Kreditkarte 1 bzw. der Lesekopf 7 sowie die Entwerteeinrichtung 8 derart positioniert, dass die im betreffenden Zeitpunkt gültige Gruppe 6 in den Wirkungsbereich des Lesekopfes 7 gelangt. Dieser Lesekopf stellt fest, ob in der durch die Auswahleinrichtung 11 ausgewählten Gruppe 6 noch nicht entwertete optische Markierungen 5 vorhanden sind, welche einfallendes Licht in der für echte, gültige Kreditkarten charakteristischen Weise modifizieren. Zutreffendenfalls gibt die Steuereinrichtung 9 an ihrem Ausgang ein Signal ab, wodurch der gewünschte Bezug freigegeben wird. 

  Gleichzeitig entwertet die Entwerteeinrichtung 8 eine oder mehrere Markierungen 5 der ausgewählten Gruppe 6 entsprechend dem Wert des Bezuges oder nach anderen Kriterien. Ferner wird der Bezug in bekannter Weise registriert und z. B. vom Konto des Bezügers abgebucht.



   Der Zeitgeber 10 gibt z. B. periodisch, etwa zu Beginn eines neuen Monats, ein Signal an die Auswahleinrichtung 11 ab, wodurch diese bei nachfolgenden Bezügen die nächste der Gruppen 6 auswählt. Die aufeinanderfolgenden Zeitabschnitte können aber auch unterschiedlich bemessen und wechselnden Gegebenheiten angepasst werden.



   Die optischen Markierungen 5 stellen vorzugsweise gleiche Werteinheiten dar, beispielsweise 10, 100 oder 1000 Landeswährungseinheiten. Um auch kleinere Bezüge erfassen zu können, ist das Informationsfeld 4 der Kreditkarte 1 vorteil  haft als Magnetspur ausgebildet, in die eine weitere gleiche, jedoch kontinuierlich oder schrittweise entwertbare Werteinheit in magnetischer Form eingeschrieben ist. Mit dem magnetischen Schreib- und Lesekopf 13 werden Bezüge, deren Wert kleiner ist als die optisch gespeicherten Werteinheiten, auf der Magnetspur 4 abgebucht. Nach der vollständigen Entwertung der in der Magnetspur 4 gespeicherten Werteinheit wird mit der Entwerteeinrichtung 8 eine optische Markierung 5 der ausgewählten gültigen Gruppe 6 entwertet und gleichzeitig mit dem magnetischen Schreib- und Lesekopf 13 eine neue Werteinheit in die Magnetspur 4 eingeschrieben.



   Mit der erfindungsgemässen Aufteilung der durch die Markierungen 5 dargestellten Werteinheiten auf Zeitabschnitte werden erhebliche Vorteile erzielt. Auf sehr einfache Weise kann die Bezugsberechtigung in jedem Zeitabschnitt in beliebig vorbestimmbaren Grenzen gehalten werden. Damit wird vermieden, dass mit einer Kreditkarte, die beispielsweise eine Gültigkeitsdauer von einem Jahr aufweist, in einem Monat die monatliche Kreditlimite um ein 12faches überschritten wird.



   Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel mit der zusätzlichen Magnetspur 4 liegt die Sicherheit gegen Betrug darin, dass der wiederholte Bezug von kleinen Beträgen mühsam und zeitraubend ist, während der wiederholte Bezug von grossen Beträgen wiederum durch die Aufteilung der optischen Markierungen 5 auf Zeitabschnitte verhindert wird.



   Zur weiteren Sicherung gegen betrügerische Handlungen können die von der Auswahleinrichtung 11 zeitlich aufeinanderfolgend ausgewählten Gruppen 6 auf der Kreditkarte 1 durch eine oder mehrere andere Gruppen 6 örtlich getrennt sein. Ferner können zum selben Zweck optische Markierungen 5 einer Gruppe 6 auf der Kreditkarte 1 durch eine oder mehrere Markierungen einer anderen Gruppe örtlich getrennt sein.



   Die einzelnen Gruppen 6 einer neuen Kreditkarte 1 können eine unterschiedliche Anzahl optischer Markierungen 5 aufweisen. Dies gestattet, die Bezugsberechtigung je Zeitabschnitt unterschiedlich festzulegen.



   Die beschriebene Einrichtung kann überall dort mit Vorteil angewandt werden, wo nicht nur eine absolute Begrenzung eines Bezuges angestrebt wird, sondern eine zusätzliche Begrenzung des Bezuges je Zeitabschnitt sinnvoll ist. Vorteilhaft dient die Einrichtung neben den bereits erwähnten Beispielen zur Gewährung von Darlehen, zum Bezug von süchtigmachenden Drogen oder Behandlungen sowie von gefährdenden Medikamenten, ferner zur Begrenzung des Zutritts in Räume mit beispielsweise radioaktiver oder chemischer Gefährdung.

 

  Die Kreditkarte 1 kann eine Zutrittskarte zu Räumen, Gebäuden oder Anlagen sein, wobei mit der Entwerteeinrichtung 8 bei jedem Zutritt eine optische Markierung 5 entwertet wird.



   Wie bereits erwähnt, kann bei jedem Bezug mit der Entwerteeinrichtung 8 eine dem bezogenen Wert entsprechende Anzahl Markierungen 5 entwertet werden. In besonderen Fällen ist es natürlich auch möglich, dass bei jedem Bezug unabhängig von der Art und Grösse des Bezuges eine einzige optische Markierung 5 entwertet und so auf die Anzahl Bezüge je Zeitabschnitt Einfluss genommen wird.



   Was hier anhand des Beispiels von Kreditkarten beschrieben wurde, lässt sich in gleicher Art und Weise auf jegliche Art von Karten, z. B. auf Debitkarten, Checkgarantiekarten, Transaktionskarten usw. anwenden, bei denen die gleichen Probleme der Sicherung gegen Missbrauch oder Betrug auftreten. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Einrichtung zum Bezug von Bargeld, Waren oder Dienstleistungen, mit einer Karte, auf der eine Identitätsinformation über den Karteninhaber sowie eine veränderbare Information über die Bezugsberechtigung des Karteninhabers gespeichert sind, und mit einem Lese- und Schreibgerät zum Auslesen der auf der Karte gespeicherten Daten, zur Freigabe eines Bezuges sowie zum Einschreiben einer neuen Information über die Bezugsberechtigung, dadurch gekennzeichnet, dass die Information über die Bezugsberechtigung in Form von optischen Markierungen (5), die einfallendes Licht durch Beugung oder Brechung charakteristisch modifizieren, in die Karte (1) eingegeben ist, wobei jede optische Markierung (5) ein vorbestimmtes Bezugsrecht darstellt,
    dass die optischen Markierungen (5) in Gruppen (6) eingeteilt sind und dass im Schreibund Lesegerät eine von einem Zeitgeber (10) gesteuerte Auswahleinrichtung (11) sowie eine Entwerteeinrichtung (8) so angeordnet sind, dass in Abhängigkeit vom Zeitpunkt eines Bezuges eine der Gruppen (6) ausgewählt und mit der Entwerteeinrichtung (8) mindestens eine optische Markierung (5) dieser Gruppe (6) entwertet wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede optische Markierung (5) eine gleiche Werteinheit darstellt, dass die Karte (1) zusätzlich eine Magnetspur (4) aufweist, in die eine weitere gleiche, kontinuierlich oder schrittweise entwertbare Werteinheit einschreibbar ist, dass das Lese- und Schreibgerät einen magnetischen Lese- und Schreibkopf (13) enthält, der zusammen mit der Entwerteeinrichtung (8) an eine Steuereinrichtung (9) angeschlossen ist, und dass nach der vollständigen Entwertung der in der Magnetspur (4) gespeicherten Werteinheit mit der Entwerteeinrichtung (8) eine optische Markierung (5) der ausgewählten Gruppe (6) entwertet und mit dem Schreibkopf (13) eine neue Werteinheit in die Magnetspur (4) eingeschrieben wird.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Gruppen (6) eine unterschiedliche Anzahl optischer Markierungen (5) aufweisen.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Auswahleinrichtung (11) zeitlich aufeinanderfolgend ausgewählte Gruppen (6) optischer Markierungen (5) auf der Karte (1) durch eine oder mehrere andere Gruppen (6) örtlich getrennt sind.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass optische Markierungen (5) einer Gruppe (6) auf der Karte (1) durch eine oder mehrere Markierungen (5) einer anderen Gruppe (6) örtlich getrennt sind.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Markierungen (5) in thermoplastisches Material geprägte Phasenhologramme oder Phasenbeugungsgitter sind, die mittels der Entwerteeinrichtung (8) thermisch auslöschbar oder veränderbar sind.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Entwerteeinrichtung (8) bei jedem Bezug eine einzige optische Markierung (5) unabhängig von der Art und Grösse des Bezuges entwertbar ist.
    7. Zutrittskontrolleinrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte (1) eine Zutrittskarte zu Räumen, Gebäuden oder Anlagen ist und dass mit der Entwerteeinrichtung (8) bei jedem Zutritt eine optische Markierung (5) entwertbar ist.
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