CH593860A5 - Load holder for heavy lifting tackle - has locking pin advanced by contact plate across load lifting bracket - Google Patents

Load holder for heavy lifting tackle - has locking pin advanced by contact plate across load lifting bracket

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Publication number
CH593860A5
CH593860A5 CH737475A CH737475A CH593860A5 CH 593860 A5 CH593860 A5 CH 593860A5 CH 737475 A CH737475 A CH 737475A CH 737475 A CH737475 A CH 737475A CH 593860 A5 CH593860 A5 CH 593860A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
load
bracket
housing
locking pin
working position
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Application number
CH737475A
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English (en)
Original Assignee
Etter Hubert
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lastaufnahmevorrichtung an einem Hebezeug, für mit einem Anhängebügel versehene Lasten.



   Das manuelle Um- und Anhängen von Lasten ist stets, in bestimmten Betrieben wie z. B. Verzinkereien, Beizereien, Giessereien und Härtereien aber ganz besonders unfallträchtig.



   Mit der vorliegenden Erfindung soll die Unfallgefahr durch Hantierungen in der unmittelbaren Gefahrenzone beim Anund Umhängen vermieden werden.



   Hierzu ist die erfindungsgemässe Lastaufnahmevorrichtung an einem Hebezeug, für mit einem Anhängebügel versehene Lasten, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein einseitig offenes und mit dieser Öffnung auf den Bügel einer Last absenkbares Gehäuse aufweist und einen Verriegelungszapfen, welcher aus einer Ruhelage ausserhalb des vom Gehäuse umschlossenen Hohlraumes in eine Arbeitslage verschiebbar ist, in der er den genannten Hohlraum und einen darin befindlichen Bügel einer Last durchsetzt.



   Eine solche Vorrichtung ermöglicht ein Ankuppeln einer Last, ohne dass sich Personen in die Gefahrenzone im unmittelbaren Bereich der Last und der Lastaufnahmevorrichtung begeben müssen.



   Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der am Lastaufnahmeende eines Krans befestigten Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 2.



   Von einer Längsseite des im Grundriss rechteckigen Gehäuses 1 wegragend ist eine Abdeckhaube 5 am Gehäuse 1 befestigt, in welcher ein pneumatisch betätigbarer doppeltwirkender Zylinder 9 untergebracht ist, der um eine Schwenkachse 18 schwenkbar ist. Die Luftleitungen zu bzw. von den beiden Enden des Zylinders 9 sind durch gestrichelte Linien 9a, 9b angedeutet. Sie stehen über ein Steuerventil 15 und über Anschlüsse 20 (Fig. 2) mit einer nicht dargestellten Luftdruckquelle in Verbindung.



   Der Kolben des Zylinders 9 verschiebt, bei seiner Betätigung, einen Verriegelungszapfen 12 zwischen einer in den Fig. 3 und 4 dargestellten Arbeitslage und einer Ruhelage. In der Arbeitslage durchsetzt dieser Zapfen 12, durch zwei Öffnungen 21, 22 im Gehäuse 1, die ihm zugleich als Fuhrungen dienen, den offenen Raum 23 des Gehäuses 1, während er in der nicht dargestellten Ruhelage aus diesem Raum 23 in die Öffnung 21 zurückgezogen ist.



   Wenn der Verriegelungszapfen 12 seine Arbeitslage erreicht, betätigt er einen Endschalter 10 der die erreichte Endlage der Bedienungsperson meldet und die Betätigung des Hebezeuges freigibt. Der Endschalter 10 und das Steuerventil 15 sind im dargestellten Beispiel in einer zweiten Abdeckhaube 4 untergebracht, die auf der der Abdeckhaube 5 entgegengesetzten Seite des Hauptgehäuses 1 an diesem befestigt ist.



   An seinem freien Ende ist der Verriegelungszapfen 12 mit einer Einschnürung versehen. In der der Arbeitslage entsprechenden ausgefahrenen Lage des Verriegelungszapfens 12 und wenn dieser belastet ist, wird er um die Schwenkachse 18 des Zylinderaggregats in ein Riegelorgan 13   (Fig. 3)    gedrückt.



   Im Bereich der der offenen Seite des Gehäuses 1 gegen überliegenden Wandung 24 des Gehäuses 1 ist ferner eine Kontaktplatte 14 angeordnet, die bei einer Verschiebung gegen die genannte Wandung 24 hin einen Kontaktschalter 11 (Fig. 3) betätigt.



   Über der Öffnung des Gehäuses 1 ist eine Zentrierglocke 2 befestigt, deren Zweck aus der nun folgenden Erläuterung der Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung hervorgeht.



   In der Grundstellung der Vorrichtung befindet sich der Verriegelungszapfen 12 in der Ruhelage, in welcher er aus dem Raum 23 des Gehäuses 1 in dessen Bohrung 21 und in die Abdeckhaube 5 zurückgezogen ist. Der Schwerpunkt des Zylinderaggregats ist so gewählt, dass in dieser Lage der Zapfen 12 an den oberen Rand der Bohrung 21 anliegt.



   Zum Ankuppeln einer mit einem Bügel 16   (Fig. 3    und 4) versehenen Last an die beschriebene Lastaufnahme-Vorrichtung und damit an das Hebezeug wird die Vorrichtung ungefähr in Richtung auf den Bügel 16 der Last abgesenkt. Trifft dabei der Bügel 16 innerhalb der Glocke 2 auf, wird der Bügel 16 beim weiteren Absenken der Vorrichtung in den Raum 23 im Gehäuse 1 geführt, wobei erforderlichenfalls eine selbsttätige Verschwenkung der ganzen Vorrichtung um den Zapfen 7 oder um den Kranarm als Schwenkachse erfolgt.



   Die Vorrichtung wird durch die das Hebezeug bedienende Person abgesenkt bis der Steg des Bügels 16 die bewegliche Kontaktplatte 14 berührt und nach oben gegen die Wandung 24 des Gehäuses 1 verschiebt. Dabei wird der Kontaktschalter 11 betätigt, wodurch über das Ventil 15 das Ausfahren des Verriegelungsstiftes 12 aus seiner Ruhe- in seine dargestellte Arbeitslage freigegeben wird. Bei Erreichen derselben wird durch die dabei erfolgende Betätigung des Endschalters 10 die Betätigung des Hebezeuges durch die Bedienungsperson freigegeben.



   Bei seinem Ausfahren aus der Ruhe- und die Arbeitslage durchsetzt der Verriegelungszapfen 12 die Öffnung des Aufhängebügels 16 der Last, die damit an das Hebezeug angekuppelt wurde.



   Beim nun folgenden Anheben der Last durch das Hebezeug drückt das Gewicht der Last über den Bügel 16   das Verriege-    lungsorgan 13 in die Einschnürung des Zapfens 12 und verunmöglicht dadurch ein ungewolltes Auskuppeln der Last.



   Das Entkuppeln der Last erfolgt in umgekehrter Weise, indem die Vorrichtung nach dem Abstellen der Last weiter abgesenkt wird, bis dass der Bügel 16 wiederum die Kontaktplatte 14 gegen die Wand 24 verschiebt und dadurch den Kontaktschalter 11 betätigt. Erst jetzt kann durch die Kranbedienung der Zapfen 12, der sich nach Entlastung vom Bügel 16 selbst entriegelt, in seine Ruhelage zurückgefahren werden.



   PATENTANSPRUCH



   Lastaufnahmevorrichtung an einem Hebezeug, für mit einem Anhängebügel versehene Lasten, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein einseitig offenes und mit dieser Öffnung auf den Bügel einer Last absenkbares Gehäuse (1) aufweist und einen Verriegelungszapfen (12), welcher aus einer Ruhelage ausserhalb des vom Gehäuse umschlossenen Hohlraumes (23) in eine Arbeitslage verschiebbar ist, in der er den genannten Hohlraum (23)-und einen darin befindlichen Bügel einer Last durchsetzt.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Lastaufnahmevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Wandung (24) des Gehäuses (1), welche der Eintrittsöffnung für den Bügel einer Last gegenüberliegt, eine bewegliche Kontaktplatte (14) angeordnet ist, die bei einer Verschiebung gegen die genannte Wandung (24) hin die Verschiebung des Verriegelungszapfens (12) aus seiner Ruhelage in seine Arbeitslage auslöst.



   2. Lastaufnahmevorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endschalter (10) vorgesehen ist, der, durch den Verriegelungszapfen (12) bei Erreichen seiner Arbeitslage betätigt, die Verschiebung des Verriegelungszapfens (12) aus seiner Ruhelage in seine Arbeitslage beendet. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lastaufnahmevorrichtung an einem Hebezeug, für mit einem Anhängebügel versehene Lasten.
    Das manuelle Um- und Anhängen von Lasten ist stets, in bestimmten Betrieben wie z. B. Verzinkereien, Beizereien, Giessereien und Härtereien aber ganz besonders unfallträchtig.
    Mit der vorliegenden Erfindung soll die Unfallgefahr durch Hantierungen in der unmittelbaren Gefahrenzone beim Anund Umhängen vermieden werden.
    Hierzu ist die erfindungsgemässe Lastaufnahmevorrichtung an einem Hebezeug, für mit einem Anhängebügel versehene Lasten, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein einseitig offenes und mit dieser Öffnung auf den Bügel einer Last absenkbares Gehäuse aufweist und einen Verriegelungszapfen, welcher aus einer Ruhelage ausserhalb des vom Gehäuse umschlossenen Hohlraumes in eine Arbeitslage verschiebbar ist, in der er den genannten Hohlraum und einen darin befindlichen Bügel einer Last durchsetzt.
    Eine solche Vorrichtung ermöglicht ein Ankuppeln einer Last, ohne dass sich Personen in die Gefahrenzone im unmittelbaren Bereich der Last und der Lastaufnahmevorrichtung begeben müssen.
    Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht der am Lastaufnahmeende eines Krans befestigten Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2, und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 2.
    Von einer Längsseite des im Grundriss rechteckigen Gehäuses 1 wegragend ist eine Abdeckhaube 5 am Gehäuse 1 befestigt, in welcher ein pneumatisch betätigbarer doppeltwirkender Zylinder 9 untergebracht ist, der um eine Schwenkachse 18 schwenkbar ist. Die Luftleitungen zu bzw. von den beiden Enden des Zylinders 9 sind durch gestrichelte Linien 9a, 9b angedeutet. Sie stehen über ein Steuerventil 15 und über Anschlüsse 20 (Fig. 2) mit einer nicht dargestellten Luftdruckquelle in Verbindung.
    Der Kolben des Zylinders 9 verschiebt, bei seiner Betätigung, einen Verriegelungszapfen 12 zwischen einer in den Fig. 3 und 4 dargestellten Arbeitslage und einer Ruhelage. In der Arbeitslage durchsetzt dieser Zapfen 12, durch zwei Öffnungen 21, 22 im Gehäuse 1, die ihm zugleich als Fuhrungen dienen, den offenen Raum 23 des Gehäuses 1, während er in der nicht dargestellten Ruhelage aus diesem Raum 23 in die Öffnung 21 zurückgezogen ist.
    Wenn der Verriegelungszapfen 12 seine Arbeitslage erreicht, betätigt er einen Endschalter 10 der die erreichte Endlage der Bedienungsperson meldet und die Betätigung des Hebezeuges freigibt. Der Endschalter 10 und das Steuerventil 15 sind im dargestellten Beispiel in einer zweiten Abdeckhaube 4 untergebracht, die auf der der Abdeckhaube 5 entgegengesetzten Seite des Hauptgehäuses 1 an diesem befestigt ist.
    An seinem freien Ende ist der Verriegelungszapfen 12 mit einer Einschnürung versehen. In der der Arbeitslage entsprechenden ausgefahrenen Lage des Verriegelungszapfens 12 und wenn dieser belastet ist, wird er um die Schwenkachse 18 des Zylinderaggregats in ein Riegelorgan 13 (Fig. 3) gedrückt.
    Im Bereich der der offenen Seite des Gehäuses 1 gegen überliegenden Wandung 24 des Gehäuses 1 ist ferner eine Kontaktplatte 14 angeordnet, die bei einer Verschiebung gegen die genannte Wandung 24 hin einen Kontaktschalter 11 (Fig. 3) betätigt.
    Über der Öffnung des Gehäuses 1 ist eine Zentrierglocke 2 befestigt, deren Zweck aus der nun folgenden Erläuterung der Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung hervorgeht.
    In der Grundstellung der Vorrichtung befindet sich der Verriegelungszapfen 12 in der Ruhelage, in welcher er aus dem Raum 23 des Gehäuses 1 in dessen Bohrung 21 und in die Abdeckhaube 5 zurückgezogen ist. Der Schwerpunkt des Zylinderaggregats ist so gewählt, dass in dieser Lage der Zapfen 12 an den oberen Rand der Bohrung 21 anliegt.
    Zum Ankuppeln einer mit einem Bügel 16 (Fig. 3 und 4) versehenen Last an die beschriebene Lastaufnahme-Vorrichtung und damit an das Hebezeug wird die Vorrichtung ungefähr in Richtung auf den Bügel 16 der Last abgesenkt. Trifft dabei der Bügel 16 innerhalb der Glocke 2 auf, wird der Bügel 16 beim weiteren Absenken der Vorrichtung in den Raum 23 im Gehäuse 1 geführt, wobei erforderlichenfalls eine selbsttätige Verschwenkung der ganzen Vorrichtung um den Zapfen 7 oder um den Kranarm als Schwenkachse erfolgt.
    Die Vorrichtung wird durch die das Hebezeug bedienende Person abgesenkt bis der Steg des Bügels 16 die bewegliche Kontaktplatte 14 berührt und nach oben gegen die Wandung 24 des Gehäuses 1 verschiebt. Dabei wird der Kontaktschalter 11 betätigt, wodurch über das Ventil 15 das Ausfahren des Verriegelungsstiftes 12 aus seiner Ruhe- in seine dargestellte Arbeitslage freigegeben wird. Bei Erreichen derselben wird durch die dabei erfolgende Betätigung des Endschalters 10 die Betätigung des Hebezeuges durch die Bedienungsperson freigegeben.
    Bei seinem Ausfahren aus der Ruhe- und die Arbeitslage durchsetzt der Verriegelungszapfen 12 die Öffnung des Aufhängebügels 16 der Last, die damit an das Hebezeug angekuppelt wurde.
    Beim nun folgenden Anheben der Last durch das Hebezeug drückt das Gewicht der Last über den Bügel 16 das Verriege- lungsorgan 13 in die Einschnürung des Zapfens 12 und verunmöglicht dadurch ein ungewolltes Auskuppeln der Last.
    Das Entkuppeln der Last erfolgt in umgekehrter Weise, indem die Vorrichtung nach dem Abstellen der Last weiter abgesenkt wird, bis dass der Bügel 16 wiederum die Kontaktplatte 14 gegen die Wand 24 verschiebt und dadurch den Kontaktschalter 11 betätigt. Erst jetzt kann durch die Kranbedienung der Zapfen 12, der sich nach Entlastung vom Bügel 16 selbst entriegelt, in seine Ruhelage zurückgefahren werden.
    PATENTANSPRUCH
    Lastaufnahmevorrichtung an einem Hebezeug, für mit einem Anhängebügel versehene Lasten, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein einseitig offenes und mit dieser Öffnung auf den Bügel einer Last absenkbares Gehäuse (1) aufweist und einen Verriegelungszapfen (12), welcher aus einer Ruhelage ausserhalb des vom Gehäuse umschlossenen Hohlraumes (23) in eine Arbeitslage verschiebbar ist, in der er den genannten Hohlraum (23)-und einen darin befindlichen Bügel einer Last durchsetzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Lastaufnahmevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Wandung (24) des Gehäuses (1), welche der Eintrittsöffnung für den Bügel einer Last gegenüberliegt, eine bewegliche Kontaktplatte (14) angeordnet ist, die bei einer Verschiebung gegen die genannte Wandung (24) hin die Verschiebung des Verriegelungszapfens (12) aus seiner Ruhelage in seine Arbeitslage auslöst.
    2. Lastaufnahmevorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endschalter (10) vorgesehen ist, der, durch den Verriegelungszapfen (12) bei Erreichen seiner Arbeitslage betätigt, die Verschiebung des Verriegelungszapfens (12) aus seiner Ruhelage in seine Arbeitslage beendet.
    3. Lastaufnahmevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschiebung des Verriegelungszapfens (12) ein doppeltwirkender pneumatischer Zylinder (9) vorgesehen ist, der in einer am Gehäuse (1) befestigten Abdeckhaube (5) untergebracht ist, die zugleich auch den Verriegelungszapfen (12) in seiner Ruhelage aufnimmt.
    4. Lastaufnahmevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungszapfen (12) eine Einschnürung aufweist, in welche, in seiner Arbeitslage, ein Riegelorgan (13) eingreift.
    5. Lastaufnahmevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass über der Eintrittsöffnung des Gehäuses (1) für den Bügel einer Last zur Erleichterung der Einführung des Bügels eine Zentrierglocke (2) befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0041162A1 (de) * 1980-05-16 1981-12-09 TRANSNUKLEAR GmbH Hebezeug zum Transportieren von Behältern
EP0933326A1 (de) * 1998-01-30 1999-08-04 MANNESMANN Aktiengesellschaft Aufnahmevorrichtung für mit einer Aufnahmeöse versehene Lasten
WO2023107120A1 (en) * 2021-12-10 2023-06-15 Konecranes Global Corporation Remote connection mechanism for lift and transport assembly

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0041162A1 (de) * 1980-05-16 1981-12-09 TRANSNUKLEAR GmbH Hebezeug zum Transportieren von Behältern
EP0933326A1 (de) * 1998-01-30 1999-08-04 MANNESMANN Aktiengesellschaft Aufnahmevorrichtung für mit einer Aufnahmeöse versehene Lasten
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