CH571978A5

CH571978A5 - One piece blank box for fruit - has lugs formed by stamping operation securing insert in position on opening out

Info

Publication number: CH571978A5
Application number: CH1262375A
Authority: CH
Original assignee: Cartonnagen Ag
Priority date: 1975-09-26
Filing date: 1975-09-26
Publication date: 1976-01-30

Description

Der Patentanspruch des Hauptpatentes umschreibt eine Aufrichteschachtel mit einer Stabilisierungseinlage für die Halterung des Schachtelinhaltes, bestehend aus einem einzigen Zuschnitt, wobei die Einlage Ausstanzungen aufweist, und wobei das ausgestanzte Material zur Fixierung der Einlage am Schachtelboden dient.

Aufgrund von Erfahrungen wurde diese Aufrichteschachtel in technischer Hinsicht gemäss der Zusatzerfindung verbessert. Der Aufbau und die Funktion der Aufrichteschachtel wird in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen flachen oder offenen Zuschnitt einer Aufrichteschachtel mit Einlage, der einteilig ist.

Fig. 2 eine geformte Aufrichteschachtel.

Fig. 3 Schnitt durch eine aufgerichtete Schachtel gemäss Linie 111-111.

Der offene Zuschnitt, der aus einem einzigen Teil besteht, weist einen Schachtelboden 1 auf und an den beiden Lang- seiten und an den beiden Stirnseiten schliessen sich mittels Rill-Linien Seitenwände 2, 3 an. An ihrer Oberkante führen die Seitenwände 2, die mittels Ritz/Rill-Linien um 90" nach innen gebogen sind, über zur Einlage 4, 4a, wobei sich die beiden Einlage-Teile 4, 4a nicht in jedem Fall in der Mitte treffen müssen. Durch Löcher 6 im Schachtelboden 1 und in den Seitenwänden 2, 3 ist eine Belüftung realisiert. Die Arretierung, Verbindung und Stützung der beiden Einlage-Teile 4, 4a wird durch einen Steg 7, Nocken 7a und Laschen 8, 9, 10 erreicht. Die Anzahl der Laschen 8, 9, 10 richtet sich nach der Anzahl Fächer 5 in Längsrichtung der Einlage.

Der Steg 7 bestimmt die Höhe der Einlage, er ergibt sich durch die erste Weiterführung des Einlage-Teiles 4 und Abbiegung um 90" in Richtung auf den Schachtelboden 1, die zweite Weiterführung ergibt die Klebe-Laschen 8, welche mit dem Schachtelboden 1 verklebt sind. Der Einlage-Teil 4a wird durch Abbiegen der Abwärts-Laschen 10 um 90" nach unten weitergeführt, wobei jede Abwärts-Lasche 10 auf der Oberkant-Höhe der Einlage 4, 4a in ein direkt gegenüberliegendes Fach 5 des Einlage-Teiles 4 greift und mit einer abgebogenen Aufwärts-Lasche 9 verklebt ist. Die vier Ecken 11 sind erhöht. Dadurch ist die Aufrichteschachtel für verschieden hohe Verpackungsgegenstände einsetzbar. Die erhöhten Ecken 11 ergeben bei der geformten Schachtel abgewinkelte Stapelstützen 11.

Die beiden Stirnwände 3 weisen an ihren Stirnseiten je eine Klebelasche 12 in der Form eines Dreiecks auf, die von aussen an die Ecken 11 geklebt sind. Die vier Ecken 11 sind auf den Stirnseiten am Schachtelboden 1 mit einem Arretierungsnocken 13 zum Einstecken in einen Schlitz im Schachtelboden 1 versehen. Im geklebten Zustand können die Seitenwände 2,3 um fast 1800 gebogen über den Schachtelboden 1 gelegt werden. Die Aufrichteschachtel wird dem Verbraucher so zusammengeklappt und geklebt geliefert, dass sie durch Auseinanderziehen der Seitenwände 3, also mit einem Zuggriff aufgerichtet werden kann. Beim Aufrichten verkeilen sich die ausgestanzten^Nok- ken 7a in den Aussparungen des Steges 7 und gewährleisten die Arretierung des Einlage-Teils 4a und damit der Einlage 4, 4a gegenüber dem Schachtelboden 1.

PATENTANSPRUCH

Aufrichteschachtel mit einer Stabilisierungseinlage für die Halterung des Schachtelinhaltes, bestehend aus einem einzigen Zuschnitt, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Ausstanzungen ein Steg (7), Nocken (7a) und Laschen (8, 9, 10) gebildet sind, die derart ausgebildet sind, dass sie beim Aufklappen der Schachtel durch Ziehen an den Seitenwänden (3) die Einlage (4, 4a) gegenüber dem Schachtelboden (1) arretieren.

UNTERANSPRUCH
Aufrichteschachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (9, 10) als aufwärtsgerichtete Laschen (9) und abwärts gerichtete Laschen ( 10) ausgebildet sind, wobei jeweils eine aufwärts gerichtete Lasche (9) mit einer abwärts gerichteten Lasche (10) verklebt ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.

Claims

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

Der Patentanspruch des Hauptpatentes umschreibt eine Aufrichteschachtel mit einer Stabilisierungseinlage für die Halterung des Schachtelinhaltes, bestehend aus einem einzigen Zuschnitt, wobei die Einlage Ausstanzungen aufweist, und wobei das ausgestanzte Material zur Fixierung der Einlage am Schachtelboden dient.

Aufgrund von Erfahrungen wurde diese Aufrichteschachtel in technischer Hinsicht gemäss der Zusatzerfindung verbessert. Der Aufbau und die Funktion der Aufrichteschachtel wird in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen flachen oder offenen Zuschnitt einer Aufrichteschachtel mit Einlage, der einteilig ist.

Fig. 2 eine geformte Aufrichteschachtel.

Fig. 3 Schnitt durch eine aufgerichtete Schachtel gemäss Linie 111-111.

Der offene Zuschnitt, der aus einem einzigen Teil besteht, weist einen Schachtelboden 1 auf und an den beiden Lang- seiten und an den beiden Stirnseiten schliessen sich mittels Rill-Linien Seitenwände 2, 3 an. An ihrer Oberkante führen die Seitenwände 2, die mittels Ritz/Rill-Linien um 90" nach innen gebogen sind, über zur Einlage 4, 4a, wobei sich die beiden Einlage-Teile 4, 4a nicht in jedem Fall in der Mitte treffen müssen. Durch Löcher 6 im Schachtelboden 1 und in den Seitenwänden 2, 3 ist eine Belüftung realisiert. Die Arretierung, Verbindung und Stützung der beiden Einlage-Teile 4, 4a wird durch einen Steg 7, Nocken 7a und Laschen 8, 9, 10 erreicht. Die Anzahl der Laschen 8, 9, 10 richtet sich nach der Anzahl Fächer 5 in Längsrichtung der Einlage.

Der Steg 7 bestimmt die Höhe der Einlage, er ergibt sich durch die erste Weiterführung des Einlage-Teiles 4 und Abbiegung um 90" in Richtung auf den Schachtelboden 1, die zweite Weiterführung ergibt die Klebe-Laschen 8, welche mit dem Schachtelboden 1 verklebt sind. Der Einlage-Teil 4a wird durch Abbiegen der Abwärts-Laschen 10 um 90" nach unten weitergeführt, wobei jede Abwärts-Lasche 10 auf der Oberkant-Höhe der Einlage 4, 4a in ein direkt gegenüberliegendes Fach 5 des Einlage-Teiles 4 greift und mit einer abgebogenen Aufwärts-Lasche 9 verklebt ist. Die vier Ecken 11 sind erhöht. Dadurch ist die Aufrichteschachtel für verschieden hohe Verpackungsgegenstände einsetzbar. Die erhöhten Ecken 11 ergeben bei der geformten Schachtel abgewinkelte Stapelstützen 11.

Die beiden Stirnwände 3 weisen an ihren Stirnseiten je eine Klebelasche 12 in der Form eines Dreiecks auf, die von aussen an die Ecken 11 geklebt sind. Die vier Ecken 11 sind auf den Stirnseiten am Schachtelboden 1 mit einem Arretierungsnocken 13 zum Einstecken in einen Schlitz im Schachtelboden 1 versehen. Im geklebten Zustand können die Seitenwände 2,3 um fast 1800 gebogen über den Schachtelboden 1 gelegt werden. Die Aufrichteschachtel wird dem Verbraucher so zusammengeklappt und geklebt geliefert, dass sie durch Auseinanderziehen der Seitenwände 3, also mit einem Zuggriff aufgerichtet werden kann. Beim Aufrichten verkeilen sich die ausgestanzten^Nok- ken 7a in den Aussparungen des Steges 7 und gewährleisten die Arretierung des Einlage-Teils 4a und damit der Einlage 4, 4a gegenüber dem Schachtelboden 1.

PATENTANSPRUCH

Aufrichteschachtel mit einer Stabilisierungseinlage für die Halterung des Schachtelinhaltes, bestehend aus einem einzigen Zuschnitt, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Ausstanzungen ein Steg (7), Nocken (7a) und Laschen (8, 9, 10) gebildet sind, die derart ausgebildet sind, dass sie beim Aufklappen der Schachtel durch Ziehen an den Seitenwänden (3) die Einlage (4, 4a) gegenüber dem Schachtelboden (1) arretieren.

UNTERANSPRUCH Aufrichteschachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (9, 10) als aufwärtsgerichtete Laschen (9) und abwärts gerichtete Laschen ( 10) ausgebildet sind, wobei jeweils eine aufwärts gerichtete Lasche (9) mit einer abwärts gerichteten Lasche (10) verklebt ist.