CH571345A5 - Spherical ball childrens toy - has inner and outer sphere with connectinggnnitting tunnels and inflated interspace - Google Patents

Spherical ball childrens toy - has inner and outer sphere with connectinggnnitting tunnels and inflated interspace

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Publication number
CH571345A5
CH571345A5 CH242674A CH242674A CH571345A5 CH 571345 A5 CH571345 A5 CH 571345A5 CH 242674 A CH242674 A CH 242674A CH 242674 A CH242674 A CH 242674A CH 571345 A5 CH571345 A5 CH 571345A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
toy
shell
spherical
user
space
Prior art date
Application number
CH242674A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Tidwell Felix M
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Filing date
Publication date
Application filed by Tidwell Felix M filed Critical Tidwell Felix M
Priority to CH242674A priority Critical patent/CH571345A5/de
Publication of CH571345A5 publication Critical patent/CH571345A5/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B19/00Hoop exercising apparatus
    • A63B19/02Freely-movable rolling hoops, e.g. gyrowheels or spheres or cylinders, carrying the user inside
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein kugelförmiges Rollspielzeug, in welchem ein Benützer in sitzender Stellung dahinrollen kann. Derartige Kinderspielzeuge oder sportgeräte sind bekannt. Sie können jedoch gefährlich sein, indem der Benützer sich bei einem Aufprall verletzen kann, da er die Bewegungsrichtung nicht steuern kann.



   Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines derartigen Rollspielzeuges, das den Benützer gegen Verletzungen durch Stösse schützt, und bei welchem der Benützer die Bewegungsrichtung steuern kann.



   Das kugelförmige Rollspielzeug ist zu diesem Zweck erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine äussere Kugelschale, welche mit einer inneren konzentrischen Kugelschale durch offene, radiale, zylindrische Stollen verbunden ist, wobei der Raum zwischen beiden Schalen abgedichtet und mit Luft aufgeblasen ist, um die sphärische Gestalt des Körpers aufrechtzuerhalten.



   Da der Rollkörper aufgeblasen ist, besitzt er eine gewisse Elastizität oder wenigstens Nachgiebigkeit, so dass er den Benützer bei harten Stössen schützt.



   Ein weiterer Vorteil dieses Rollspielzeuges besteht darin, dass der darin sitzende Benützer mit Hilfe der dort angebrachten Handgriffe sein Gewicht derart verlagern kann, dass er den Rollkörper in Bewegung setzen und die Richtung dieser Bewegung auch steuern kann.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Rollspielzeuges,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Spielzeug, worin der Benützer in sitzender Stellung dargestellt ist, und
Fig. 3 einen Aufriss beim Aufprall auf eine vertikale Fläche, der die stossabsorbierende Eigenschaft des Spielzeuges zeigt.



   Gleiche Bezugszahlen bezeichnen in allen Figuren gleiche Teile. Das Spielzeug 10 gemäss Fig. 1 umfasst eine sphärische Aussenschale 15, welche mit einer zu ihr konzentrischen sphärischen Innenschale 12 durch röhrenförmige radiale Stollen 11 verbunden ist, um den Zutritt zu dem Innenraum 38 zu ermöglichen.



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sitzt der Benützer 20 in zusammengebückter Stellung im Innenraum 38, wobei er sich mit den Händen 22 an einem oder mehreren der verschiedenen Handgriffe 21 festhält, die im Innern der Schale 12 befestigt sind. Der Zwischenraum 25 zwischen beiden Schalen kann durch innere Trennwände zusätzlich zu den Wänden 28 der Stollen 11 verstärkt sein. Das dargestellte Rollspielzeug 10 weist sechs Radialstollen 11 zwischen dem inneren Sitzraum und der Aussenschale 15 auf.



   Die Fig. 3 zeigt, wie der Rollkörper 10 einen Stoss absorbiert, wenn er über den Boden 35 gegen eine vertikale Mauer 36 rollt. An der Aufschlagstelle wird die Aussenschale eingedrückt oder abgeflacht, wobei die eingeschlossene Luft den Stoss gleichzeitig auf den ganzen Raum zwischen Innenschale 12 und Aussenschale 15 verteilt.



   PATENTANSPRUCH



   Kugelförmiges Rollspielzeug, gekennzeichnet durch eine äussere Kugelschale (15), welche mit einer inneren konzentrischen Kugelschale (12) durch offene, radiale, zylindrische Stollen (11) verbunden ist, wobei der Raum (25) zwischen beiden Schalen abgedichtet und mit Luft aufgeblasen ist, um die sphärische Gestalt des Körpers aufrechtzuerhalten.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Rollspielzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Handgriff (21) an der Innenfläche der Innenschale (12) befestigt ist, so dass er von einem Benützer, der in der Innenschale sitzt, erfasst werden kann.



   2. Rollspielzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenschale (15) aus blattförmigem plastischem Material gebildet ist.



   3. Rollspielzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschale (12) aus blattförmigem plastischem Material gebildet ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft ein kugelförmiges Rollspielzeug, in welchem ein Benützer in sitzender Stellung dahinrollen kann. Derartige Kinderspielzeuge oder sportgeräte sind bekannt. Sie können jedoch gefährlich sein, indem der Benützer sich bei einem Aufprall verletzen kann, da er die Bewegungsrichtung nicht steuern kann.
    Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines derartigen Rollspielzeuges, das den Benützer gegen Verletzungen durch Stösse schützt, und bei welchem der Benützer die Bewegungsrichtung steuern kann.
    Das kugelförmige Rollspielzeug ist zu diesem Zweck erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine äussere Kugelschale, welche mit einer inneren konzentrischen Kugelschale durch offene, radiale, zylindrische Stollen verbunden ist, wobei der Raum zwischen beiden Schalen abgedichtet und mit Luft aufgeblasen ist, um die sphärische Gestalt des Körpers aufrechtzuerhalten.
    Da der Rollkörper aufgeblasen ist, besitzt er eine gewisse Elastizität oder wenigstens Nachgiebigkeit, so dass er den Benützer bei harten Stössen schützt.
    Ein weiterer Vorteil dieses Rollspielzeuges besteht darin, dass der darin sitzende Benützer mit Hilfe der dort angebrachten Handgriffe sein Gewicht derart verlagern kann, dass er den Rollkörper in Bewegung setzen und die Richtung dieser Bewegung auch steuern kann.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des Rollspielzeuges, Fig. 2 einen Schnitt durch das Spielzeug, worin der Benützer in sitzender Stellung dargestellt ist, und Fig. 3 einen Aufriss beim Aufprall auf eine vertikale Fläche, der die stossabsorbierende Eigenschaft des Spielzeuges zeigt.
    Gleiche Bezugszahlen bezeichnen in allen Figuren gleiche Teile. Das Spielzeug 10 gemäss Fig. 1 umfasst eine sphärische Aussenschale 15, welche mit einer zu ihr konzentrischen sphärischen Innenschale 12 durch röhrenförmige radiale Stollen 11 verbunden ist, um den Zutritt zu dem Innenraum 38 zu ermöglichen.
    Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sitzt der Benützer 20 in zusammengebückter Stellung im Innenraum 38, wobei er sich mit den Händen 22 an einem oder mehreren der verschiedenen Handgriffe 21 festhält, die im Innern der Schale 12 befestigt sind. Der Zwischenraum 25 zwischen beiden Schalen kann durch innere Trennwände zusätzlich zu den Wänden 28 der Stollen 11 verstärkt sein. Das dargestellte Rollspielzeug 10 weist sechs Radialstollen 11 zwischen dem inneren Sitzraum und der Aussenschale 15 auf.
    Die Fig. 3 zeigt, wie der Rollkörper 10 einen Stoss absorbiert, wenn er über den Boden 35 gegen eine vertikale Mauer 36 rollt. An der Aufschlagstelle wird die Aussenschale eingedrückt oder abgeflacht, wobei die eingeschlossene Luft den Stoss gleichzeitig auf den ganzen Raum zwischen Innenschale 12 und Aussenschale 15 verteilt.
    PATENTANSPRUCH
    Kugelförmiges Rollspielzeug, gekennzeichnet durch eine äussere Kugelschale (15), welche mit einer inneren konzentrischen Kugelschale (12) durch offene, radiale, zylindrische Stollen (11) verbunden ist, wobei der Raum (25) zwischen beiden Schalen abgedichtet und mit Luft aufgeblasen ist, um die sphärische Gestalt des Körpers aufrechtzuerhalten.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Rollspielzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Handgriff (21) an der Innenfläche der Innenschale (12) befestigt ist, so dass er von einem Benützer, der in der Innenschale sitzt, erfasst werden kann.
    2. Rollspielzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenschale (15) aus blattförmigem plastischem Material gebildet ist.
    3. Rollspielzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschale (12) aus blattförmigem plastischem Material gebildet ist.
CH242674A 1974-02-21 1974-02-21 Spherical ball childrens toy - has inner and outer sphere with connectinggnnitting tunnels and inflated interspace CH571345A5 (en)

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Publications (1)

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CH571345A5 true CH571345A5 (en) 1976-01-15

Family

ID=4233527

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CH242674A CH571345A5 (en) 1974-02-21 1974-02-21 Spherical ball childrens toy - has inner and outer sphere with connectinggnnitting tunnels and inflated interspace

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CH (1) CH571345A5 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2541121A1 (fr) * 1982-12-23 1984-08-24 Hernandez Luna Roue vestibulaire

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2541121A1 (fr) * 1982-12-23 1984-08-24 Hernandez Luna Roue vestibulaire

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