CH567238A5 - Treatment arrangement for different fluids - has rotating discs which pass through slotted partition wall into chambers - Google Patents
Treatment arrangement for different fluids - has rotating discs which pass through slotted partition wall into chambersInfo
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- CH567238A5 CH567238A5 CH1022673A CH1022673A CH567238A5 CH 567238 A5 CH567238 A5 CH 567238A5 CH 1022673 A CH1022673 A CH 1022673A CH 1022673 A CH1022673 A CH 1022673A CH 567238 A5 CH567238 A5 CH 567238A5
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- F24F3/1423—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification by absorbing or adsorbing water, e.g. using an hygroscopic desiccant with a moving bed of solid desiccants, e.g. a rotary wheel supporting solid desiccants
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Behandeln und Fördern von Medien, bei welchem in zwei in einem Gehäuse getrennt voneinander lagernde, flüssige und gasförmige Medien tauchende, scheibenförmige Körper in Rotation versetzt werden, wobei deren Flächen mit den Medien alternativ in Kontakt kommen und letztere wegfördern. Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zur Aus übung des Verfahrens. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt der Einrichtung quer zur Arbeitswelle, Fig. 2 einen Horizontaischnitt durch die Einrichtung je zur Hälfte gemäss Schnittlinie II-II bzw. 11-11' in Fig. 1, Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt gemäss Linie III-III in Fig. 1 und Fig. 4 einen vertikalen Längsschnitt gemäss Linie IV-IV in Fig. 1. Die Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens zum Behandeln und Fördern von Medien weist ein Gehäuse 1 auf, dessen Arbeitsraum durch einen horizontalen Zwischenboden 2 in einen oberen und unteren Teilraum 3 bzw. 4 unterteilt ist. 5 ist eine dem Zwischenboden 2 lose anliegende, horizontale Arbeitswelle, welche den oberen Gehäuseraum 3 durchsetzt und in Lagern 6, 7 zweier einander gegenüber liegender Wände des Gehäuses 1 gelagert ist. Mit 8 sind sieben Rotationsscheiben, vorzugsweise z. B. aus Metall, Kunststoff oder sonst geeignetem Material, bezeichnet, welche in gleichmässigen Abständen und parallel zueinander auf der Arbeitswelle 5 befestigt sind. Die Rotationsscheiben 8 durchsetzen den Zwischenboden 2 in Schlitzen 9 und liegen mit dem kleineren Teil ihrer Fläche im unteren Teilraum 4 und mit dem grösseren Teil ihrer Fläche im oberen Teilraum 3. Mittels eines an der Antriebsscheibe 10 der Welle 5 angreifenden Antriebsorganes werden die Scheiben 8 im Sinne der Pfeile a in Fig. 1 rotiert. Die Teilräume 3 und 4 dienen dem Wärmeaustausch, der Verdunstung und/oder der Beförderung flüssiger oder gasförmiger Medien durch die Rotationsscheiben 8, wobei die Medien durch die Einlaufkanäle 11, l l ' in die Arbeitsräume ein- und durch die Auslaufkanäle 12, 12' aus den Teilräumen 3, 4 ausströmen. Im Bereiche des Einströmweges in den oberen Teilraum 3 sind die Rotationsscheiben 8 durch beidseitig anliegende Seitenwände 13 der Einströmkanäle 11 abgedeckt. Desgleichen sind auch im unteren Teilraum 4 durch entsprechende Seitenwände 13' der Kanäle 11' die Flächen der Rotationsscheiben 8 teilweise abgedeckt, so dass die Rotationsscheiben 8 hauptsächlich in ihrem wirksamsten Bereich mit den Medien in Berührung kommen. Das Medium im oberen Teilraum 3 wird durch die Rotationsscheiben 8 im Sinne der Pfeile b in Umlauf gesetzt, während das Medium im unteren Teilraum 4 im Sinne der Pfeile c in Umlauf gesetzt wird. Die wichtigsten Anwendungsgebiete der beschriebenen Einrichtung sind der Wärmeaustausch zwischen einem flüssigen und einem gasförmigen Medium, wobei der Wärmeübergang aus einem im oberen Teilraum 3 zirkulierenden gasförmigen Medium, das komprimiert sein kann, auf ein im unteren Teilraum 4 zirkulierendes flüssiges Medium stattfindet oder umgekehrt. Die Einrichtung kann ferner als Befeuchter von Luft arbeiten, indem die Rotationsscheiben 8 durch Eintauchen in das im unteren Teilraum 4 befindliche Wasser benetzt werden und durch die mehr oder weniger rasche Rotation die aufgenommene Feuchtigkeit in den oberen Teilraum 3 zerstäuben, in welchem die durchströmende Luft befeuchtet und gekühlt wird. Die aus dem Kanal 12 austretende, die Feuchtigkeit mitführende Luft kann auch zur Befeuchtung von Gegenständen und Flächen aller Art dienen. Mit der Zerstäubung der aufgenommenen Feuchtigkeit durch die Rotationsscheiben 8 wird auch die Verdunstung gefördert, welche für Kühlzwecke verwendet werden kann. Da bei rascher Drehung der Rotationsscheiben 8 sowohl im oberen als auch im unteren Teilraum 4 eine Strömung erzeugt wird, kann die Einrichtung zur Beförderung von Flüssigkeiten und Gasen verwendet werden. Je nach Verwendungszweck der Einrichtung ist durch die Schlitze 9 im Zwischenboden 2 bzw. durch die den Scheiben 8 anliegenden Seitenwände 13, 13' mittels nicht besonders dargestellter Mittel, eine mehr oder weniger gute Dichtung der Rotationsscheiben 8 erwünscht. Diese Mittel können verstellt werden, um die Dichtungswirkung und damit die Förderleistung der Rotationsscheiben 8 zu beeinflussen. Die Ein- und Auslaufkanäle 11' und 12' des unteren Teilraumes 4 sind durch Ventile oder Klappen 14 regulierbar, so dass bei Schliessung ein in sich geschlossener Umlauf des Mediums oder bei Öffnung eine ständige Erneuerung des Mediums stattfindet, wobei dank dieser Steuerung die Durchflussmengen variiert und damit die Förderleistung der Rotationsscheiben 8 geregelt werden können. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Behandeln und Fördern von Medien, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei in einem Gehäuse getrennt voneinander lagernde, flüssige und gasförmige Medien tauchende, scheibenförmige Körper in Rotation versetzt werden, wobei deren Flächen mit den Medien alternativ in Kontakt kommen und letztere wegfördern. II. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in einem durch einen Zwischenboden (2) in zwei Teilräume (3, 4) getrennten Arbeitsraum eines Gehäuses (1) eine Arbeitswelle (5), welche mit scheibenförmigen Körpern (8) besetzt ist, drehbar, den einen Teilraum (3) des Arbeitsraumes durchsetzend, so gelagert ist, dass die scheibenförmigen Körper (8) durch Schlitze (9) des Zwischenbodens (2) hindurchgreifend, teilweise in den anderen Teilraum (4) des Arbeitsraumes eintauchen und durch die Rotation der scheibenförmigen Körper (8) in beiden Teilräumen (3, 4) je eine getrennt voneinander umlaufende Strömung der Medien erzeugt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Benetzung der scheibenförmigen Körper (8) im flüssigen Medium des einen Teilraumes (4) aufgenommene Flüssigkeit in den andern, das gasförmige Medium führenden Teilraum (3) gefördert, weggeschleudert und zerstäubt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Gehäuse (1) voneinander getrennt lagernden Medien durch die Rotation der scheibenförmigen Körper (8) je in eine auf getrennten Wegen umlaufende Strömung versetzt werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Förderleistung der scheibenförmigen Körper (8) mittels Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit derselben regelt. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Förderleistung der scheibenförmigen Körper (8) durch in die Ein- und Auslaufkanäle (11, 11', 12, 12) der Räume (3, 4) eingebaute Ventile (14) regelt. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Förderleistung der scheibenförmigen Körper (8) durch Verstellen von auf letztere wirkenden Dichtungen regelt. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Behandeln und Fördern von Medien, bei welchem in zwei in einem Gehäuse getrennt voneinander lagernde, flüssige und gasförmige Medien tauchende, scheibenförmige Körper in Rotation versetzt werden, wobei deren Flächen mit den Medien alternativ in Kontakt kommen und letztere wegfördern.Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zur Aus übung des Verfahrens.In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt der Einrichtung quer zur Arbeitswelle, Fig. 2 einen Horizontaischnitt durch die Einrichtung je zur Hälfte gemäss Schnittlinie II-II bzw. 11-11' in Fig. 1, Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt gemäss Linie III-III in Fig. 1 und Fig. 4 einen vertikalen Längsschnitt gemäss Linie IV-IV in Fig. 1.Die Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens zum Behandeln und Fördern von Medien weist ein Gehäuse 1 auf, dessen Arbeitsraum durch einen horizontalen Zwischenboden 2 in einen oberen und unteren Teilraum 3 bzw. 4 unterteilt ist. 5 ist eine dem Zwischenboden 2 lose anliegende, horizontale Arbeitswelle, welche den oberen Gehäuseraum 3 durchsetzt und in Lagern 6, 7 zweier einander gegenüber liegender Wände des Gehäuses 1 gelagert ist. Mit 8 sind sieben Rotationsscheiben, vorzugsweise z. B. aus Metall, Kunststoff oder sonst geeignetem Material, bezeichnet, welche in gleichmässigen Abständen und parallel zueinander auf der Arbeitswelle 5 befestigt sind. Die Rotationsscheiben 8 durchsetzen den Zwischenboden 2 in Schlitzen 9 und liegen mit dem kleineren Teil ihrer Fläche im unteren Teilraum 4 und mit dem grösseren Teil ihrer Fläche im oberen Teilraum 3.Mittels eines an der Antriebsscheibe 10 der Welle 5 angreifenden Antriebsorganes werden die Scheiben 8 im Sinne der Pfeile a in Fig. 1 rotiert.Die Teilräume 3 und 4 dienen dem Wärmeaustausch, der Verdunstung und/oder der Beförderung flüssiger oder gasförmiger Medien durch die Rotationsscheiben 8, wobei die Medien durch die Einlaufkanäle 11, l l ' in die Arbeitsräume ein- und durch die Auslaufkanäle 12, 12' aus den Teilräumen 3, 4 ausströmen. Im Bereiche des Einströmweges in den oberen Teilraum 3 sind die Rotationsscheiben 8 durch beidseitig anliegende Seitenwände 13 der Einströmkanäle 11 abgedeckt.Desgleichen sind auch im unteren Teilraum 4 durch entsprechende Seitenwände 13' der Kanäle 11' die Flächen der Rotationsscheiben 8 teilweise abgedeckt, so dass die Rotationsscheiben 8 hauptsächlich in ihrem wirksamsten Bereich mit den Medien in Berührung kommen. Das Medium im oberen Teilraum 3 wird durch die Rotationsscheiben 8 im Sinne der Pfeile b in Umlauf gesetzt, während das Medium im unteren Teilraum 4 im Sinne der Pfeile c in Umlauf gesetzt wird.Die wichtigsten Anwendungsgebiete der beschriebenen Einrichtung sind der Wärmeaustausch zwischen einem flüssigen und einem gasförmigen Medium, wobei der Wärmeübergang aus einem im oberen Teilraum 3 zirkulierenden gasförmigen Medium, das komprimiert sein kann, auf ein im unteren Teilraum 4 zirkulierendes flüssiges Medium stattfindet oder umgekehrt.Die Einrichtung kann ferner als Befeuchter von Luft arbeiten, indem die Rotationsscheiben 8 durch Eintauchen in das im unteren Teilraum 4 befindliche Wasser benetzt werden und durch die mehr oder weniger rasche Rotation die aufgenommene Feuchtigkeit in den oberen Teilraum 3 zerstäuben, in welchem die durchströmende Luft befeuchtet und gekühlt wird.Die aus dem Kanal 12 austretende, die Feuchtigkeit mitführende Luft kann auch zur Befeuchtung von Gegenständen und Flächen aller Art dienen.Mit der Zerstäubung der aufgenommenen Feuchtigkeit durch die Rotationsscheiben 8 wird auch die Verdunstung gefördert, welche für Kühlzwecke verwendet werden kann.Da bei rascher Drehung der Rotationsscheiben 8 sowohl im oberen als auch im unteren Teilraum 4 eine Strömung erzeugt wird, kann die Einrichtung zur Beförderung von Flüssigkeiten und Gasen verwendet werden.Je nach Verwendungszweck der Einrichtung ist durch die Schlitze 9 im Zwischenboden 2 bzw. durch die den Scheiben 8 anliegenden Seitenwände 13, 13' mittels nicht besonders dargestellter Mittel, eine mehr oder weniger gute Dichtung der Rotationsscheiben 8 erwünscht. Diese Mittel können verstellt werden, um die Dichtungswirkung und damit die Förderleistung der Rotationsscheiben 8 zu beeinflussen.Die Ein- und Auslaufkanäle 11' und 12' des unteren Teilraumes 4 sind durch Ventile oder Klappen 14 regulierbar, so dass bei Schliessung ein in sich geschlossener Umlauf des Mediums oder bei Öffnung eine ständige Erneuerung des Mediums stattfindet, wobei dank dieser Steuerung die Durchflussmengen variiert und damit die Förderleistung der Rotationsscheiben 8 geregelt werden können.PATENTANSPRÜCHEI. Verfahren zum Behandeln und Fördern von Medien, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei in einem Gehäuse getrennt voneinander lagernde, flüssige und gasförmige Medien tauchende, scheibenförmige Körper in Rotation versetzt werden, wobei deren Flächen mit den Medien alternativ in Kontakt kommen und letztere wegfördern.II. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in einem durch einen Zwischenboden (2) in zwei Teilräume (3, 4) getrennten Arbeitsraum eines Gehäuses (1) eine Arbeitswelle (5), welche mit scheibenförmigen Körpern (8) besetzt ist, drehbar, den einen Teilraum (3) des Arbeitsraumes durchsetzend, so gelagert ist, dass die scheibenförmigen Körper (8) durch Schlitze (9) des Zwischenbodens (2) hindurchgreifend, teilweise in den anderen Teilraum (4) des Arbeitsraumes eintauchen und durch die Rotation der scheibenförmigen Körper (8) in beiden Teilräumen (3, 4) je eine getrennt voneinander umlaufende Strömung der Medien erzeugt wird.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Benetzung der scheibenförmigen Körper (8) im flüssigen Medium des einen Teilraumes (4) aufgenommene Flüssigkeit in den andern, das gasförmige Medium führenden Teilraum (3) gefördert, weggeschleudert und zerstäubt wird.2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Gehäuse (1) voneinander getrennt lagernden Medien durch die Rotation der scheibenförmigen Körper (8) je in eine auf getrennten Wegen umlaufende Strömung versetzt werden.3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Förderleistung der scheibenförmigen Körper (8) mittels Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit derselben regelt.4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Förderleistung der scheibenförmigen Körper (8) durch in die Ein- und Auslaufkanäle (11, 11', 12, 12) der Räume (3, 4) eingebaute Ventile (14) regelt.5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Förderleistung der scheibenförmigen Körper (8) durch Verstellen von auf letztere wirkenden Dichtungen regelt.6. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Teilräume (3 bzw. 4) die Medien zwischen die scheibenförmigen Körper (8) leitende Kanäle (11, 13 bzw. 11', 13' > aufweist.7. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilräume (3, 4) je mit einem regelbaren Einund Auslauf (11, 12 bzw. 11', 12) für das in Umlauf zu setzende Medium versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1022673A CH567238A5 (en) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Treatment arrangement for different fluids - has rotating discs which pass through slotted partition wall into chambers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1022673A CH567238A5 (en) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Treatment arrangement for different fluids - has rotating discs which pass through slotted partition wall into chambers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH567238A5 true CH567238A5 (en) | 1975-09-30 |
Family
ID=4360818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1022673A CH567238A5 (en) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Treatment arrangement for different fluids - has rotating discs which pass through slotted partition wall into chambers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH567238A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2456232A1 (fr) * | 1979-05-07 | 1980-12-05 | Voith Turbo Kg | Dispositif de pompage pour liquide |
WO2015007351A1 (de) * | 2013-07-16 | 2015-01-22 | Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg | Vorrichtung zur förderung zweier fluidströme |
-
1973
- 1973-07-13 CH CH1022673A patent/CH567238A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2456232A1 (fr) * | 1979-05-07 | 1980-12-05 | Voith Turbo Kg | Dispositif de pompage pour liquide |
WO2015007351A1 (de) * | 2013-07-16 | 2015-01-22 | Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg | Vorrichtung zur förderung zweier fluidströme |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |