DE2153678A1 - Vorrichtung zur regelbaren befeuchtung von luft mit wasser - Google Patents

Vorrichtung zur regelbaren befeuchtung von luft mit wasser

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DE2153678A1 DE19712153678 DE2153678A DE2153678A1 DE 2153678 A1 DE2153678 A1 DE 2153678A1 DE 19712153678 DE19712153678 DE 19712153678 DE 2153678 A DE2153678 A DE 2153678A DE 2153678 A1 DE2153678 A1 DE 2153678A1
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DE19712153678
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Paul Dr Ing Berliner
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Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
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Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/06Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using moving unheated wet elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur regelbaren Befeuchtung von Luft mit Wasser Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur regelbaren Befeuchtung von Luft mit Wasser in einem Gehäuse, welches in dem Luftstrom aufgestellt ist und in dem der Luftstrom mit einer benetzbaren Fläche in Berührung steht.
  • Diese Vorrichtungen dienen hauptsächlich der Befeuchtung von Luft, aber auch zur Kühlung, Entfeuchtung und verwandte verfahrenstechnische Prozesse mit Wasser und Luft oder anderen Flüssigkeiten und Gasen. Die wichtigsten Anwendungsmöglichkeiten liegen in der Lufttechnik, in der zahlreiche Typen von Verdunstungsgeräten bekannt sind, wie z.B. der Gaswäscher oder Luftwäscher mit einer Versprühung des Wassers durch Düsen oder Geräte mit porösen Saugplatten, umlaufenden Scheiben und Prallteller-Zerstäuber (Recknagel-Sprenger, Taschenbuch für Heizung, Lüftung und Klimatechnik, München 1968).
  • Solche Geräte haben den Nachteil, daA u.a. rotierende Scheiben mit aus Festigkeitsgründen beträchtlichen Dickenabmessungen, Pumpen zur Wasserförderung sowie Berieselungsschalen, Heberkonstruktionen, Lochwannen, Prallplatten und Düsenstock-Anordnungen erforderlich sind. Weiterhin werden bei diesen Geräten Wassertropfen gebildet, die aus dem Luftstrom nicht mehr entfernbar sind und deren Feststoffanteil nach dem Verdunstcn zu Schadigunyen führt.
  • Aufgabe der Erfindung hingegen ist es, ein Gerät zu bilden, bei dem ein Luftstrom kontinuierlich mit einem Wasserstrom auf einer möglichst großen Austauschfläche bei hoher relativer Geschwindigkeit in Berührung gebracht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese AuEgabe dadurch gelöst; daß mindestens ein mäanderförmig über Antriebswellen und Führungsstäbe oder-wellen verlaufendes, flexibles und endloses Band in dem Gehäuse derart aufgespannt ist, daß die Luft parallel zu den Oberflächen des Bandes ströme und daß im unteren Teil des Gehäuses eine mit Wasser gefüllte Wanne angeordnet ist, in die die unteren Ecken des andrs eingetaucht sind. Dabei sind die Antriebswellen in regelmäßigen Abständen nebeneinander im oberen Teil des Gehäuses angeordnet und über Kegelräder und eine gemeinsame Antriebsachse mit einstellbarer Drehzahl angetrieben. Vorteilhafterweise sind zwischen den Antriebswellen auf einer Ebene, die tiefer liegt als die der Antriebswellen, jeweils eine bestimmte Anzahl der Führungsstäbe oder-wellen aufgereiht und eine der Anzahl der Antriebswellen und der Führungsstäbe oder-wellen entsprechende Zahl von weiteren Führungstäben oder-wellen im unteren Teil des Gehäuses im Bereich der Wanne angeordnet.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann der untere Teil des Gehäuses selbst als Wanne ausgebildet sein und das Band aus einem Gewebe, einer durchlochten Folie, Vliesstoff oder dergleichen bestehen.
  • Gegenüber Düsenwäschern und Pralltellerzerstäubern, hat die Erfindung die Vorzüge, daß keine mit dem Luftstrom mitgerissenen Wassertröpfchen (Aerosole) und keine Verminderungen der Relativgeschwindigkeit zwischen Wasseroberfläche und Luft durch das Mitführen schwebender Tröpfchen auftreten, daß kein Wasservordruck vor den Düsen und keine genauere Leistungsregelung notwendig ist, daß kein Verstopfen von kleinen Öffnungen erfolgt, daß die Möglichkeit der Gegenstromführung gegeben ist und daß keine Pumpe zur Förderung großer Wassermengen erforderlich ist.
  • Gegenüber den Einrichtungen mit rotierenden Scheiben weist die Erfindunu- die Vorteile auf, daß die dünnen Banddicken von wenigen Zehntelmillimetern gegenüber dem Luftstrom einen weitaus geringeren Anteil orn Strömungsquerschnitt der Luft beanspruchen, als die einige Millimeter starken rotierenden Scheiben. Es kann fes;tgestellt werden, daß gegenüber den rotierenden Scheiben die Bander, die lediglich geringfugig auf Zug beansprucht sind, eine Ersparnis an Querschnittsmaterial in Höhe von etwa 30 % bei kleineren Leistungen erbringen.
  • Bei größeren Leistungen werden rotierende Scheiben wegen der aus Festigkeitsgründen erfordcrlichen 15aterialdicke und wegen des Auf--wandes für den Antrieb nicht angewendet. Besonders bei größeren Verdunstungsgeräten mit rotierenden Scheiben wäre auch nachteilig, daß innerhalb der Luftkonditionierungsanlage der Raum zwischen den rechteckigen Nachbargeräten und außerhalb der kreisrunden Scheiben praktisch vergeudet ist.
  • Die Vorteile der Erfindung gegenüber den Verdunstungsgeräten mit feststehenden Austauschkörpern sind die, daß eine inkurzen Perioden wiederkehrende gleichmäßige Benetzung der gesamten Austauschfläche sichergestellt ist. Um eine einigermaßen gleichmäßige und ununterbrochene Benetzung der Oberflächen bei Verdunstungsgeräten zu gewährleisten,muß muß das Wasser periodisch durch Heberkonstruktionen gesammelt werden; es würde sonst nur in einem Rinnsal herabrieseln.
  • Ein anderer Ausweg wäre eine vielfache, zehn- bis hundertfache Menge des verdunstenden Wassers durch Pumpenkraft ständig umzuwälzen, dies würde jedoch einen zusätzlichen Aufwand an Energie und Anlagenteilen bedingen.
  • Gegenüber dieser Bauweise muß auch als vorteilhaft angesehen werden, daß. die Relativgeschwindigkeit des Wassers gegenüber der Luft und damit die Wirksamkeit des Vorganges nach der Erfindung erheblich gesteigert werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausfuhrungsbeispieles mittels der Figuren 1 und 2 näher erläutert.
  • Fig. 1 stellt die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Gerätes und Fig. 2 dessen Seitenansicht dar.
  • Die Vorrichtung nach Figur 1 besteht aus einem Rahmen, der von den beiden Seitenwänden 2o sowie den am oberen und unteren Teil 2 und 3 des Gehäuses 1 jeweils vorne und hinten angeordneten Achsleisten 21 und 22 gebildet wird. Der Rahmen läßt einen durchgehenden rechteckigen Querschnitt frei,durch den die Luft von vorne nach hinten oder umgekehrt strömen kann. Auf der vorderen Achsleiste 21 sind in bestimmten Abständen kleine Blöcke 7 (siehe Figur 2) angeordnet, in denen eine Hauptwelle 8.gelagert ist. Diese Hauptwelle 8 trägt in regelmäßigen Abständen elf Kegelräder 12 aus z.B. Kunststoff.
  • Diese Kegelräder 12 treiben senkrecht zur Zeichenebene liegende und auf den Antriebswellen 9 aufgesetzte weitere Kegelräder 13 gleichmäßig an. Die Achsen der Antriebswellen 9 sind in Ausnehmungen der Achsleisten 21 gelagert und liegen auf einer gemeinsamen Ebene, die über der Ebene der Achsen der Fuhrungsstäbe oder -wellen lo liegt. Diese Führungsstäbe oder -wellen lo sind genau wie die weiteren Führungsstäbe oder -wellen 17 im unteren Teil 3 des Gehäuses an ihren Enden von Arretierungsleisten 4 und 5 gehaltert, die ein seitliches Herausrutschen verhindern. Zwischen jeder Antriebswelle 9 sind z.B. fünf derartige Führungsstäbe oder -wellen lo im oberen Teil 2 angeordnet, während zwischen den seitlichen Antriebswellen 9 und den Seitenwandungen 20 jeweils zwei Führungsstäbe oder -wellen lo liegen. Die Zahl der unteren Führungsstäbe oder -wellen 17 entspricht der Anzahl der Antriebswellen 9 und der oberen Führungsstäbe oder -wellen lo. Die Seitenwandungen 20 des Gehäuses 1 sind in drei Ebenen von Abstandshalterstäben 11 gegeneinander gehaltert, die noch eine weitere Aufgabe -wie noch beschrieben wird zu erfüllen haben.
  • Über die Antriebswellen 9 und die nachgeschalteten Führungsstäbe oder -wellen lo und 17 ist ein Band 14 (nur teilweise eingezeichnet) mäanderförmig aufgespannt. Es verläuft parallel zu den Seitenwandungen 20 des Gehäuses 1 und seine Oberflächen 16 liegen parallel zu dem das Gehäuse 1 durchsetzenden Luftstrom. Die Enden des von dem Band 14 gebildeten Mäanders sind zu einem ewigen Band miteinander verbunden und seitlich von den äußersten Antriebswellen 9 von leitungsstäben oder -wellen 6 geführt* die in einer Ebene über der Ebene der Achsen der Antriebswellen 9 liegend mit Plättchen 23 seitlich gehaltert sind, die selbst an den Seitenwandungen 2o bzw. den Achsleisten 21 befestigt sein können. Der Außendurchmesser der Antriebswellen 9 ist großer als der der Führungsstäbe oder -wellen lo, 17, so daß jeweils zwei Leisten oder eventuell Spannrollen 19, die zwischen den Ebenen der Antriebswellen 9 und der Führungsstäbe oder -wellen lo liegen1 das über die Antriebswelle 9 rollende Band 14 auf einen dem Außendurchmesser der PhrungsstSbe oder -wellen lo und 17 entsprechenden Abstand bringen.
  • Der untere Teil 3 des Gehäuses 1 ist in eine Bodenwanne 15 gestellt (der untere Teil 3 des Gehäuses kann auch selbst als Bodenwanne ausgebildet sein), die mit Wasser bis zu einer bestimmten Hche-aufgefüllt ist. Das Wasser muß allerdings so hoch stehen, daß zumindest die unteren Ecken des mäanders des Bandes 14 mit den Bührungsstaben oder -wellen 17 in das Wasser eingetaucht sind.
  • In Figur 2 ist eine Seitenansicht des Gehäuses 1 dargestellt und die Lage der einzelnen Wellen, wie z.B. der Antriebswellen 9, der Führungsstäbe oder -wellen lo und 17t der Umleitungsstäbe oder -wellen 6 und der Leisten 19 eingezeichnet. Weiterhin sind die über die Vorderfront des Gehäuses 1 hinausstehenden Blöcke 7 für die Lagerung der Hauptwelle 8 und der Kegelräder 12 sichtbar. Die Arretierung der Führungsstäbe oder -wellen lo, 17 sowie der Umleitungsstäbe oder -wellen 6 und der Leisten 19 in Ausnehmungen, z.B. den Ausnehmungen 24, in den Achsleisten 21 und 22 ist ebenfalls verdeutlicht. Auch ist aus Figur 2 die Lage der Abstandshalterstäbe 11 in drei verschiedenen Ebenen und hintereinander zu entnehmen. Diese Abstandshalterstäbe 11 dienen gleichzeitig zur Abstandshalterung einzelner Bänder, z.B. der vier Bänder 14, die von den gleichen Führungs- und Antriebselementen betätigt werden1 gegeneinander.
  • Das Verdunstungsgerät 1 ist äußerst kompakt gestaltet. Im Luftstrom bewegen sich die Bänder 14 mit einem geringstinöglichen Abstand aneinander vorbei. Sie bieten der Luft einen extrem niedrigen Widerstand, da sie als Austauschkörper nur auf Zug beansprucht sind und demgemäß sehr dünn ausgeführt sein können. Die Geschwindigkeit an der Phasengrenze vom Wasser auf den Oberflächen 16 und der Luft kann gegenüber der Durchtrittsgeschwindigkeit des Luftstromes erheblich gesteigert werden, da diese wirksame Geschwindigkeit die Resultierende aus Luftgeschwindigkeit und Bandgeschwindigkeit ist.
  • Die benachbarten Bänder laufen mit doppelter Relativgeschwindigkeit gegeneinander, so daß sich eine hohe und sehr wirksame Bewegung an der Phasengrenzfläche einstellt. Ein zweiter Effekt ist dadurch gegeben, daß sich bei schnell laufenden Bändern natürlicherweise eine unablässige Seitenbewegung ergibt, die die Wirksamkeit steigert.
  • Es ist auch der einbau von Erhöhungen im Gewebe oder in der Folie der in verschiedener an sich bekannter Weise technisch ausgeführt sein kann, möglich. Solche Erhöhungen steigern die Oberflächengröße und zugleich die Turbulenz an der Phasengrenze.
  • Der Leistungsbedarf für den Antrieb der Antriebswellen 9 ist äußerst gering. Es genügt ein Zweiphasen-Antråebsmotor (nicht dargestellt) illit beispielsweise einer Thyristorsteuerung in seiner Drehzahl, die stufenlos verstellt werden kann. Durch eine Änderung der Bandgeschwindigkeit wird die Verdunstungsleistung beeinflußt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Bewegung und ständige Beugung der dünnen Bänder 14 ein Ansatz von Härtebildnern und ein Verstopfen von Poren oder Löchern ausgeschlossen ist. Ein Trocknen der Oberflächen 16 ist damit ebenfalls nicht wögiidi, Zur Reinigung und zum Ersatz der Austauschflachen 16 müssen lediglich -ohne jeden Umbau mechanischer Teile- die Bänder 14 entfernt werden Als eine Weiterführung der Erfindung kann eine Gegenstromführung der beiden in Austausch tretenden Medien- Wasser und Luft- erzielt werden. Zu diesem Zweck müssen in der Bodenwanne 15 für die einzelnen Bänder 14 Überströmabteile vorgesehen werden. Bei einem Luftkühlungsprozeß beispielsweise kann kaltes Wasser an der Austrittsseite der Luft in die Bodenwanne 15 zulaufen und sodann von Abteil zu Abteil nach vorne zur Eintrittsseite der Luft fließen.
  • Da die Bänder 14 aus Geweben, durchlochten Folien, Vliesstoffen oder dergleichen bestehen, die saugfähig sind, kann die Benetzung so eingestellt werden, daß sich nur ein dünner Wasserfilm auf deren Oberflächen 16 ausbildet.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    9 Vorrichtung zur regelbaren Befeuchtung von Luft mit Wasser in einem Gehäuse, welches in dem Luftstrom aufgestellt ist und in dem der Luftstrom mit einer benetzbaren Fläche in Berührung steht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein mäanderförmig über Antriebswellen (9) und Führungsstäbe oder-wellen (10, 17) verlaufendes, flexibles und endloses Band (14) in dem Gehäuse (1) derart aufgespannt ist, daß die Luft parallel zu den Oberflächen (16) des Bandes (14) strömt, und daß im unteren Teil (3) des Gehäuses (1) eine mit Wasser gefüllte Wanne (15) angeordnet ist, in die die unteren Ecken des Mäanders eingetaucht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (9) in regelmäßigen Abständen nebeneinander im oberen Teil (2) des Gehäuses (1) angeordnet und über Kegelräder (12, 13) und eine gemeinsame Hauptwelle (8) mit einstellbarer Drehzahl angetrieben sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Antriebswellen (9) auf einer Ebene, die tiefer liegt als die der Antriebswellen (9), jeweils eine bestimmte Anzahl der Führungsstäbe oder-wellen ;(lO) aufgereiht sind, und daß eine Anzahl der Antriebswellen (9) und der Führungsstäbe oder-wellen (10) entsprechende Zahl von weiteren Führungsstäben oder-wellen (17) im unteren Teil (3) im Bereich der Wanne (15) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Bandes (14) miteinander verbunden sind und über Umleitungsstäbe oder-wellen (6), die an den Seitenwandungen des Gehäuses (1) über der Ebene der Antriebswellen (9) liegend befestigt sind, geführt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Antriebswellen (9) größer als der der Pdhrungsstäbe oder -wellen (lo, 17) ist1 und daß zwei zwischen der Ebene der Antriebswellen (9) und der Führungsstäbe oder -wellen (1O) liegende Leisten oder Spannrollen (19) das über die Antriebswellen (9) laufende Band (14) auf den dem Außendurchmesser der Führungsstäbe oder -wellen (lo) entsprechenden Abstand verengen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folcenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bänder (14) hintereinander in Strömungsrichtung der Luft über die gleichen Antriebswellen (9) und Führungsstäbe oder -wellen (lo, 17) gleitend angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (3) des Gehäuses tl) selbst als Wanne (15) ausbildbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (14)aus einem Gewebe, einer durchlochten Folie, einem Vliesstoff oder dergleichen besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine GegenstromfUhrung der beiden in Austausch tretenden Medien erfolgt, wobei in der Wanne (15) Überströmäbteile für die einzelnen Bänder (14) vorgesehen sind.
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