CH558120A - Kleinlautsprecher fuer sprachuebertragung. - Google Patents

Kleinlautsprecher fuer sprachuebertragung.

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CH558120A
CH558120A CH1055073A CH1055073A CH558120A CH 558120 A CH558120 A CH 558120A CH 1055073 A CH1055073 A CH 1055073A CH 1055073 A CH1055073 A CH 1055073A CH 558120 A CH558120 A CH 558120A
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CH
Switzerland
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membrane
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Application number
CH1055073A
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Peiker Heinrich
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/10Telephone receivers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • H04R1/225Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only  for telephonic receivers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Obtaining Desirable Characteristics In Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen Kleinlautsprecher für Sprach übertragung, mit Konusmembran und schalldurchlässiger Abdeckung, bei dem der Raum hinter der Membran schalldicht abgeschlossen ist, damit ohne Verwendung einer sperrigen   Schallwand    ein akustischer Kurzschluss im unteren Frequenzbereich vermieden wird.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Frequenzkurve eines solchen Lautsprechers zu verbessern.



   Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass zwischen der Membran und der vor ihr befindlichen Abdekkung eine Trennwand angeordnet ist, die einen Kranz Löcher und ein zentral in diesem Lochkranz angeordnetes Loch, dessen Durchmesser mindestens dem Schwingspulendurchmesser entspricht, aufweist, und die an mehreren Stegen eine etwa diesem Loch entsprechende Platte trägt, deren durchschnittlicher Abstand vom ihr gegenüberliegenden Teil der Membran etwa gleich dem durchschnittlichen Abstand ist, den die Trennwand von dem ihr ausserhalb des zentralen Loches gegenüberliegenden Teil der Membran hat.



   Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden, schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kleinlautsprechers, teilweise im Schnitt,    Fig.2    einen Schnitt nach der Linie   ll-ll    in Fig. 1,
Fig. 3 ein Netzwerk.



   Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Kleinlautsprecher für Sprachübertragung hat einen Frequenzbereich von etwa 0,5 bis 9 kHz, er weist eine Konusmembran 1 und eine schalldurchlässige Abdeckung auf, die aus einer perforierten Blechscheibe 2, an deren Rückseite ein Stück textiles Gewebe 3 liegt, besteht. Der Raum 4 hinter der Membran 1 ist durch einen Teil des zylindrischen Gehäusemantels 5 und die Gehäuserückwand 6 schalldicht abgeschlossen. Zwischen der Membran 1 und der Abdeckung 2, 3 ist eine Trennwand 7 angeordnet, die einen Kranz Löcher 8 und ein zentral in diesem Lochkranz angeordnetes Loch 9 aufweist. Der Durchmesser des zentralen Loches 9 ist etwas grösser als der Schwingspulendurchmesser. Eine dem zentralen Loch 9 entsprechende Platte 10 ist durch mehrere Stege 11 mit der Trennwand 7 verbunden.

  Der durchschnittliche Abstand der Platte 10 von dem ihr gegenüberliegenden Teil der Membran ist etwa gleich dem durchschnittlichen Abstand, den die Trennwand 7 von dem dieser ausserhalb des zentralen Loches 9 gegenüberliegenden Teil der Membran hat.



   Durch die Trennwand 7 und die Platte 10 ist zwischen der Membran 1 und der schalldurchlässigen Abdeckung 2, 3 ein akustisches Netzwerk (Fig. 3) gebildet. Dabei bildet der Raum 12 zwischen der Membran 1 einerseits und der Trennwand 7 und der Platte 10 andererseits eine Querkapazität C,, an die eine Längsinduktivität L anschliesst, welche durch die Löcher 8 des Lochkranzes und die Zwischenräume zwischen den Stegen 11 gebildet ist. Der Raum 13 zwischen der Trennwand 7 und der Platte 10 einerseits und der schalldurchlässigen Abdeckung 2, 3 andererseits bildet eine anschliessende Querkapazität C2, auf die eine Längsimpedanz Z folgt, welche durch die Perforationslöcher der Blechscheibe 2 und deren textile Unterlage 3 gebildet ist.

  Durch die Bemessung dieses Netzwerkes, nämlich durch die Bemesssung der Räume 12 und 13 des Durchmessers und der Anzahl der Löcher 8 des Lochkranzes des Abstandes der Stege voneinander und des Durchmessers und Abstandes der Platte 10 von der Trennwand 7 sowie die Anzahl und den Durchmesser der Perforationslöcher der Blechscheibe 2 und der Eigenschaften der textilen Unterlage 3 kann ein gleichmassiger Frequenzgang erzielt werden. Insbesondere kann, da dieses Netzwerk ein Tiefpass ist, die Frequenzkurve oberhalb etwa 1 bis 2 kHz so weit gesenkt werden, dass das durchschnittliche Überragungsmass oberhalb dieser Frequenz gleich demjenigen unterhalb dieser Frequenz ist. Es hat sich nämlich gezeigt, dass Kleinlautsprecher der vorliegenden Art dazu neigen, die Frequenzen oberhalb der genannten Grenze hervorheben.



   Die Trennwand 7 hat einen zylinderringförmigen Rand 14, der einerseits am äusseren Rand des Lautsprecherchassis 15 und andererseits an der Abdeckung 2, 3 anliegt und dadurch die textile Unterlage 3 sowie die Blechscheibe 2 an einem nach innen vorspringenden Rand 16 einer mit dem Ge häuse verschraubten Kappe 17 hält. Zwischen diesem Rand 16 der Kappe 17 und der in der Zeichnung rechten Stirnseite des Gehäusemantels 5 sind das Lautsprecherchassis 15 an seinem äusseren Rand, die Trennwand 7 an ihrem äusseren Rand 14 und die schalidurchlässige Abdeckung 2, 3 an ihrem Rand gehalten. Die Trennwand 7 hat an ihrer der Platte 10 abgewandten Seite am Umfang des zentralen Loches 9 einen Kranz Vorsprünge 18, welche die Abdeckung 2, 3 in der Mitte abstützen und insbesondere verhindern, dass die textile Unterlage 3 sich von der perforierten Blechscheibe 2 löst.



   PATENTANSPRUCH



   Kleinlautsprecher für Sprachübertragung, mit einer Konusmembran, einer schalldurchlässigen Abdeckung und einem schalldicht geschlossenen Raum hinter der Membran, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Membran (1) und der vor ihr befindlichen Abdeckung (2, 3) eine Trennwand (7) angeordnet ist, die einen Kranz Löcher (8) und ein zentral in diesem Kranz angeordnetes Loch (9), dessen Durchmesser mindestens dem   Schwingspulendurchmesscl    entspricht, aufweist, und die an mehreren Stegen (11) eine etwa diesem Loch (9) entsprechende Platte (10) trägt, deren durchschnittlicher Abstand vom ihr gegenüberliegenden Teil der Membran etwa gleich dem durchschnittlichen Abstand ist, den die Trennwand (7) von dem ihr ausserhalb des zentralen Loches (9) gegenüberliegenden Teil der Membran hat.



     UNTERANSPRÜCH E   
1. Kleinlautsprecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand einen zylinderringförmigen Rand (14) hat, der einerseits am äusseren Rand des Lautsprecherchassis (15) und andererseits an der Abdeckung (2, 3) anliegt.



   2. Kleinlautsprecher nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (7) an der der Platte (10) abgewandten Seite am Rand des zentralen Loches (9) Vorsprünge (18) hat, welche die Abdeckung (2, 3) abstützen.



   3. Kleinlautsprecher nach Unteranspruch 1 oder 2, mit einem zylindrischen Gehäuse und einer auf ein Aussengcwinde des Gehäuses geschraubten Kappe, die einen nach innen vorstehenden, über die Abdeckung greifenden Rand hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (17) die Abdekkung (2, 3) an den Rand (14) der Trennwand (7), den Rand der Trennwand an den äusseren Rand des Lautsprecherchas sis (15) und diesen an die Gehäusestirnseite, an welcher die
Kappe aufgeschraubt ist, drückt.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft einen Kleinlautsprecher für Sprach übertragung, mit Konusmembran und schalldurchlässiger Abdeckung, bei dem der Raum hinter der Membran schalldicht abgeschlossen ist, damit ohne Verwendung einer sperrigen Schallwand ein akustischer Kurzschluss im unteren Frequenzbereich vermieden wird.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Frequenzkurve eines solchen Lautsprechers zu verbessern.
    Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass zwischen der Membran und der vor ihr befindlichen Abdekkung eine Trennwand angeordnet ist, die einen Kranz Löcher und ein zentral in diesem Lochkranz angeordnetes Loch, dessen Durchmesser mindestens dem Schwingspulendurchmesser entspricht, aufweist, und die an mehreren Stegen eine etwa diesem Loch entsprechende Platte trägt, deren durchschnittlicher Abstand vom ihr gegenüberliegenden Teil der Membran etwa gleich dem durchschnittlichen Abstand ist, den die Trennwand von dem ihr ausserhalb des zentralen Loches gegenüberliegenden Teil der Membran hat.
    Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden, schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kleinlautsprechers, teilweise im Schnitt, Fig.2 einen Schnitt nach der Linie ll-ll in Fig. 1, Fig. 3 ein Netzwerk.
    Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Kleinlautsprecher für Sprachübertragung hat einen Frequenzbereich von etwa 0,5 bis 9 kHz, er weist eine Konusmembran 1 und eine schalldurchlässige Abdeckung auf, die aus einer perforierten Blechscheibe 2, an deren Rückseite ein Stück textiles Gewebe 3 liegt, besteht. Der Raum 4 hinter der Membran 1 ist durch einen Teil des zylindrischen Gehäusemantels 5 und die Gehäuserückwand 6 schalldicht abgeschlossen. Zwischen der Membran 1 und der Abdeckung 2, 3 ist eine Trennwand 7 angeordnet, die einen Kranz Löcher 8 und ein zentral in diesem Lochkranz angeordnetes Loch 9 aufweist. Der Durchmesser des zentralen Loches 9 ist etwas grösser als der Schwingspulendurchmesser. Eine dem zentralen Loch 9 entsprechende Platte 10 ist durch mehrere Stege 11 mit der Trennwand 7 verbunden.
    Der durchschnittliche Abstand der Platte 10 von dem ihr gegenüberliegenden Teil der Membran ist etwa gleich dem durchschnittlichen Abstand, den die Trennwand 7 von dem dieser ausserhalb des zentralen Loches 9 gegenüberliegenden Teil der Membran hat.
    Durch die Trennwand 7 und die Platte 10 ist zwischen der Membran 1 und der schalldurchlässigen Abdeckung 2, 3 ein akustisches Netzwerk (Fig. 3) gebildet. Dabei bildet der Raum 12 zwischen der Membran 1 einerseits und der Trennwand 7 und der Platte 10 andererseits eine Querkapazität C,, an die eine Längsinduktivität L anschliesst, welche durch die Löcher 8 des Lochkranzes und die Zwischenräume zwischen den Stegen 11 gebildet ist. Der Raum 13 zwischen der Trennwand 7 und der Platte 10 einerseits und der schalldurchlässigen Abdeckung 2, 3 andererseits bildet eine anschliessende Querkapazität C2, auf die eine Längsimpedanz Z folgt, welche durch die Perforationslöcher der Blechscheibe 2 und deren textile Unterlage 3 gebildet ist.
    Durch die Bemessung dieses Netzwerkes, nämlich durch die Bemesssung der Räume 12 und 13 des Durchmessers und der Anzahl der Löcher 8 des Lochkranzes des Abstandes der Stege voneinander und des Durchmessers und Abstandes der Platte 10 von der Trennwand 7 sowie die Anzahl und den Durchmesser der Perforationslöcher der Blechscheibe 2 und der Eigenschaften der textilen Unterlage 3 kann ein gleichmassiger Frequenzgang erzielt werden. Insbesondere kann, da dieses Netzwerk ein Tiefpass ist, die Frequenzkurve oberhalb etwa 1 bis 2 kHz so weit gesenkt werden, dass das durchschnittliche Überragungsmass oberhalb dieser Frequenz gleich demjenigen unterhalb dieser Frequenz ist. Es hat sich nämlich gezeigt, dass Kleinlautsprecher der vorliegenden Art dazu neigen, die Frequenzen oberhalb der genannten Grenze hervorheben.
    Die Trennwand 7 hat einen zylinderringförmigen Rand 14, der einerseits am äusseren Rand des Lautsprecherchassis 15 und andererseits an der Abdeckung 2, 3 anliegt und dadurch die textile Unterlage 3 sowie die Blechscheibe 2 an einem nach innen vorspringenden Rand 16 einer mit dem Ge häuse verschraubten Kappe 17 hält. Zwischen diesem Rand 16 der Kappe 17 und der in der Zeichnung rechten Stirnseite des Gehäusemantels 5 sind das Lautsprecherchassis 15 an seinem äusseren Rand, die Trennwand 7 an ihrem äusseren Rand 14 und die schalidurchlässige Abdeckung 2, 3 an ihrem Rand gehalten. Die Trennwand 7 hat an ihrer der Platte 10 abgewandten Seite am Umfang des zentralen Loches 9 einen Kranz Vorsprünge 18, welche die Abdeckung 2, 3 in der Mitte abstützen und insbesondere verhindern, dass die textile Unterlage 3 sich von der perforierten Blechscheibe 2 löst.
    PATENTANSPRUCH
    Kleinlautsprecher für Sprachübertragung, mit einer Konusmembran, einer schalldurchlässigen Abdeckung und einem schalldicht geschlossenen Raum hinter der Membran, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Membran (1) und der vor ihr befindlichen Abdeckung (2, 3) eine Trennwand (7) angeordnet ist, die einen Kranz Löcher (8) und ein zentral in diesem Kranz angeordnetes Loch (9), dessen Durchmesser mindestens dem Schwingspulendurchmesscl entspricht, aufweist, und die an mehreren Stegen (11) eine etwa diesem Loch (9) entsprechende Platte (10) trägt, deren durchschnittlicher Abstand vom ihr gegenüberliegenden Teil der Membran etwa gleich dem durchschnittlichen Abstand ist, den die Trennwand (7) von dem ihr ausserhalb des zentralen Loches (9) gegenüberliegenden Teil der Membran hat.
    UNTERANSPRÜCH E 1. Kleinlautsprecher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand einen zylinderringförmigen Rand (14) hat, der einerseits am äusseren Rand des Lautsprecherchassis (15) und andererseits an der Abdeckung (2, 3) anliegt.
    2. Kleinlautsprecher nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (7) an der der Platte (10) abgewandten Seite am Rand des zentralen Loches (9) Vorsprünge (18) hat, welche die Abdeckung (2, 3) abstützen.
    3. Kleinlautsprecher nach Unteranspruch 1 oder 2, mit einem zylindrischen Gehäuse und einer auf ein Aussengcwinde des Gehäuses geschraubten Kappe, die einen nach innen vorstehenden, über die Abdeckung greifenden Rand hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (17) die Abdekkung (2, 3) an den Rand (14) der Trennwand (7), den Rand der Trennwand an den äusseren Rand des Lautsprecherchas sis (15) und diesen an die Gehäusestirnseite, an welcher die Kappe aufgeschraubt ist, drückt.
CH1055073A 1973-07-19 1973-07-19 Kleinlautsprecher fuer sprachuebertragung. CH558120A (de)

Priority Applications (1)

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CH1055073A CH558120A (de) 1973-07-19 1973-07-19 Kleinlautsprecher fuer sprachuebertragung.

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ID=4364398

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CH (1) CH558120A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2490439A1 (fr) * 1980-09-17 1982-03-19 Telephonie Ind Commerciale Transducteur electrodynamique en particulier pour la telephonie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2490439A1 (fr) * 1980-09-17 1982-03-19 Telephonie Ind Commerciale Transducteur electrodynamique en particulier pour la telephonie

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