CH554934A - Richstoffkompositionen und riechstoffhaltige produkte. - Google Patents

Richstoffkompositionen und riechstoffhaltige produkte.

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CH554934A
CH554934A CH1469772A CH1469772A CH554934A CH 554934 A CH554934 A CH 554934A CH 1469772 A CH1469772 A CH 1469772A CH 1469772 A CH1469772 A CH 1469772A CH 554934 A CH554934 A CH 554934A
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B9/00Essential oils; Perfumes
    • C11B9/0042Essential oils; Perfumes compounds containing condensed hydrocarbon rings
    • C11B9/0046Essential oils; Perfumes compounds containing condensed hydrocarbon rings containing only two condensed rings
    • C11B9/0049Essential oils; Perfumes compounds containing condensed hydrocarbon rings containing only two condensed rings the condensed rings sharing two common C atoms
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Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft Riechstoffkompositionen und riechstoffhaltige Produkte, die dadurch gekennzeichnet sind, dass sie als Komponente eine neue Verbindung der Formel
EMI1.1     
 worin R1 und R2 Wasserstoff oder Methyl, jedoch mindestens eines der Symbole   R    oder R2 Wasserstoff bedeuten, X einen der Reste  > C=O oder  > CHOH, R3 den   Isopropyl-,    Isopropenyl oder Isopropyliden-Rest und das Symbol   ¯¯¯    eine C-C-Einfachbindung oder C=C-Doppelbindung darstellen, enthalten.



   Die Formel 1, wie auch alle übrigen in der Beschreibung und im Patentanspruch vorkommenden Formeln sollen sämtliche Stereoisomeren umfassen.



   Die obige Formel I umfasst als Untergruppen die Verbindungen der nachstehenden Formeln
EMI1.2     
 wobei die Verbindungen der Formeln Ja besonderes Interesse beanspruchen.



   Die neuen Verbindungen der Formel I zeichnen sich durch interessante Riechstoffeigenschaften aus, insbesondere durch Frucht-, Holz- oder Blumennoten. Sie werden demgemäss verwendet als Riechstoffkomponenten zur Herstellung von Riechstoffkompositionen wie Parfums, bzw. zur Parfümierung von gewissen technischen Produkten, z. B. von festen und flüssigen Detergentien, synthetischen Waschmitteln, Reinigungsmitteln, Aerosolen oder kosmetischen Produkten aller Art (z. B. Seifen, Lotions, Badezusätzen, Salben, Gesichtsmilch und Schminke). In der Parfümerie können diese Verbindungen aufgrund ihrer Holz-, Blumen- oder Fruchtnoten Verwendung finden. In Riechstoffkompositionen kann der Gehalt an Verbindungen der Formel I beispielsweise 1 bis 15 % betragen. Ein bevorzugter Bereich bildet derjenige von 2 bis 8 %.

  Parfümierte Seifen enthalten üblicherweise einen Zusatz von 1 bis 2 % einer solchen Riechstoffkomponente, Lotions (Rasierwasser, Gesichtswasser, Eau de Cologne) einen solchen von 2 bis 4   0/0    und Badezusätze oder Shampoos einen solchen von 0,3 bis 5 %.



   Besonderes Interesse beanspruchen die Verbindungen der Formel   Ja.    Die Geruchseigenschaften dieser Verbindungen sind denen von Nootkaton   (4a-Methyl4aa-methyl-6ss-    iso   propenyl-2,3,4,4a,5,6,7,8-octahydro-2-naphthalenon;    wichtiger Aromastoff der Grapefruit) oder a-Vetivon (4a-Methyl4aamethyl-6-isopropyliden   -2,3,4,4a,5,6,7,8-octahydro-2-naphthale-    non; wichtige Riechstoffkomponente des Vetiveröls) ähnlich.



  Letztere Verbindungen sind relativ schwer zugänglich und es besteht deshalb ein Bedürfnis nach billigeren, leichtzugänglichen Riechstoffen mit ähnlichen Eigenschaften.



   Parfümistisch besonders interessante Verbindungen sind:   6-lsopropenyl-2,3,4,4a,5,6,7,8-octahydro    -2-naphthalenon (grüne, holzige, an Vetiveröl erinnernde Note, gut haftend),   2-Hydroxy-6-isopropyliden-2,3,4,4a,5,6,7,8-    octahydronaphthalin (holzige, blumige, sehr gut haftende Note),   6-lsopropyliden-l ,2,3,4,4a,5,6,6,7,8a-decahydro-2-    naphthalenon (intensive citrus-artige, holzige Note).



   Beispiele von Riechstoffkompositionen sind die folgenden: A: Riechstoffkomposition vom Gardenia-Typ  
Gewichtsteile   6-lsopropenyl-2,3,4,4a,5,6,7,8-    octahydro-2-naphthalenon 10 Bergamottöl Reggio 25 Styrallyl-acetat 20 Ylang Ylang Öl Bourbon 20 a-lonon 25 a-Amylzimtaldehyd 25 Benzylacetat 20 Phenyläthylalkohol 20 Jasminriechstoff 3 Nonalacton 10    /0    in Phthalsäurediäthylester 5 y-Undecalacton 10   0/0    in Phthalsäurediäthylester 2 Hydroxycitronellal 30 Linalool 20 Heliotropin 25 Citronellol laevo 20
270 B:

  Riechstoffkomposition (Eau de Cologne   parfumee)   
Gewichtsteile   4a-Methyl.6-isopropenyl-2,3,4,4a,5,6,    7,8-octahydro-2-naphthalenon 50 Basilikumöl 5 Estragonöl 5 Galbanumöl 5 Corianderöl 10 Undecylenaldehyd 10 % in Phthalsäurediäthylester 10 Methylnonylacetaldehyd 10    /O   in Phthalsäurediäthylester 10 Sauge sclaree 10 Vetiveröl Bourbon 20 Eugenol 15 Mousse de Chene sol. 10 Bergamottöl Reggio 250 Zitronenöl (spanisch) 80 Orangenöl (kaliforn.) 50 Lavendelöl 30   jasminriechstoff    5 Cedrylacetat krist. 40 Santalol 20 4-Methyl-7-äthoxycoumarin 10   0/0    in Phthalsäurediäthylester 20 Res.

  Labdanum 10    655   
C: Die vier untenstehenden Riechstoffkompositionen 1-4 (Citrus cologne-Typ) enthalten je eine der folgenden Verbindungen der Formel   l:   
A:   6-lsopropyl-2,3,4,4a,5,6,7,8-octahydro    -2-naphthalenon.



   B:   2-Hydroxy-6-isopropyl-2,3,4,4a,5,6,7,8-octa-    hydro-2-naphthalin.



   C:   6-lsopropyl-1,2,3,4,4a,5,6,7,8,8a-decahydro-    2.naphthalenon.



   D:   2-Hydroxy-6-isopropyl-1 ,2,3,4,4a,5,6,7,8,8a-deca-    hydronaphthalin.



  Komposition 1 2 3 4 Undecylenaldehyd 2 2 2 2 Cedrylacetat 185 185 185 185 Gewürznelkenöl Sansibar 20 20 20 20 Costusöl 1 1 1 1 Diäthylphthalat 90 80 90 90 Estragonöl 30 30 30 30 Galbanumöl 10 10 10 10 Isobornylacetat 30 30 30 30 Hydroxycitronellal 30 20 30 30   Lavendelöl (38-42 0/0 Linalylacetat)    112 112 112 112 Citronenöl 362 352 362 362 Ambrette-Moschus 10 10 10 10 Sauge sclaree 90 90 95 90   lsocamphylcyclohexanol    7 7 7 7 Vanillin 1 1 1 1 1,1,4,4-Tetramethyl-6-äthyl   7-acetyl- 1 ,2,3,4-tetrahydro-    naphthalin 10 10 10 10 A 10    40 - -    B   40 ¯ ¯       - 5    D - - - 10
In der Komposition 1 ist die Anwesenheit der Verbindung A für die ausgesprochen warme Citrusnote der Komposition verantwortlich.



   In der Komposition 2 ist die Anwesenheit der Verbindung B für die ausgesprochen warme Rosennote der Komposition verantwortlich.



   In der Komposition 3 trägt die Anwesenheit der Verbindung C wesentlich zu der aussergewöhnlichen Citrus-Note der Komposition bei.



   In der Komposition 4 trägt die Anwesenheit der Verbindung D wesentlich zur lieblichen warmen, holzig-blumigen Note der Komposition bei.



   Die neuen Verbindungen der Formel I können dadurch erhalten werden, dass man eine Verbindung der Formel
EMI2.1     
 gegebenenfalls nach vorgängiger Überführung in ein Enamin, mit einer Verbindung der Formel  
EMI3.1     
 umsetzt, das Reaktionsprodukt der Formel
EMI3.2     
 gegebenenfalls zu einer Verbindung der Formel
EMI3.3     
 hydriert und diese Verbindung gegebenenfalls zu einer Verbindung der Formel
EMI3.4     
 reduziert, oder dass man das Reaktionsprodukt der Formel Ja gegebenenfalls zu einer Verbindung der Formel
EMI3.5     
 reduziert und diese Verbindung gegebenenfalls hydriert.



   Verbindungen der Formel II, worin R2 den Methylrest darstellt, können mit einem Keton der Formel III, worin R1 = H ist, nach den üblichen Methoden der Robinson-Anellierung umgesetzt werden. Letztere ist bekanntlich eine baseninduzierte Reaktion.



   Als Basen kommen beispielsweise in Betracht: Alkalimetallalkoholate, z. B. Natriummethylat oder Natriumäthylat,   Ka-      lium-tert.butylat,    Alkalimetallhydride, z. B. Natriumhydrid, Alkalimetallamide, z. B. Natriumamid. Eine bevorzugte Base ist   Natriumäthylat   
Die Umsetzung erfolgt zweckmässigerweise in einem Lösungsmittel und unter Ausschluss von Luft und Feuchtigkeit, also z. B. in einer   Inertgas-,    z. B. Stickstoffatmosphäre. Geeignete Lösungsmittel sind polare, wasserfreie Lösungsmittel, z. B. Äther, wie Diäthyläther, Tetrahydrofuran, usw., oder Alkohole, wie Alkanole, z. B. Methanol,   Methanol;    ein bevorzugtes Lösungsmittel ist Äthanol.



   Das Mengenverhältnis der Verbindung der Formel II zu der Verbindung III beträgt zweckmässigerweise ungefähr   1:1,    doch kommt auch ein Überschuss an Verbindung III in Betracht.



   Die Reaktionstemperatur liegt zweckmässigerweise zwischen etwa -10   "C    und der Rückflusstemperatur des Lösungsmittels. Vorzugsweise belässt man die Reaktionspartner vorerst bei tieferer Temperatur, z. B. bei ca.   5-10 ,    und erhitzt hierauf während mehreren Stunden auf Rückflusstemperatur. Hierauf wird abgekühlt, zweckmässigerweise auf ca. Zimmertemperatur. Dann versetzt man das Reaktionsgemisch mit einer starken Base, z. B. der wässrigen Lösung eines Alkalimetallhydroxyds, wie NaOH, KOH, usw. und erhitzt danach nochmals auf Rückflusstemperatur, wobei Aldolisierung und Dehydratisierung zu einer Verbindung der Formel Ja eintritt.



   Die Isolierung des Reaktionsproduktes kann nach an sich bekannten Methoden durchgeführt werden. Man nimmt z. B. das Reaktionsprodukt in einem organischen Lösungsmittel auf und wäscht die organische Lösung zuerst mit verdünnter Säure, wie einer NaH2PO4-Lösung. Nach Neutralwaschen und Trocknen kann das rohe Produkt durch übliche Methoden, wie z. B. Adsorptionschromatographie und/oder Destillation gereinigt werden.



   Geht man andererseits von einer Verbindung der Formel II, worin R2 = H ist, aus, so führt man diese Verbindung zweckmässigerweise mittels eines sekundären Amins zuerst in ein Enamin über.



   Als sekundäre Amine können z. B. verwendet werden:
Aliphatische sekundäre Amine, wie Dialkylamine, z. B.



  Diäthylamin, oder cyclische sekundäre Amine, wie z. B. Morpholin, Piperidin, Pyrrolidin. Bevorzugt ist Pyrrolidin. Die Überführung in das Enamin kann im übrigen nach üblichen Methoden vorgenommen werden, z. B. dadurch, dass man das Keton II, gegebenenfalls in Anwesenheit eines Katalysators, wie z. B. p-Toluolsulfonsäure, in einem Wasser entziehenden, inerten Lösungsmittel, z. B. Methylenchlorid, Benzol oder Toluol, bei Zimmertemperatur, oder, vorzugsweise bei erhöhter Temperatur, z. B. Rückflusstemperatur des Lösungsmittels, mit einem sekundären Amin umsetzt.



   Die nachfolgende Umsetzung des Enamins mit dem Keton der Formel III wird zweckmässigerweise in einem Lösungsmittel und unter Ausschluss von Luft und Feuchtigkeit durchgeführt. Geeignete Lösungsmittel sind wasserfreie Lösungsmittel wie z. B. Äthanol, Dioxan, Benzol, Toluol, Dimethylformamid, usw.; bevorzugt sind Toluol und Benzol.

 

   Das Mengenverhältnis von Enamin zu Keton 111 beträgt zweckmässigerweise ungefähr   1:1,    doch kann das Keton 111 auch im   Überschuss    eingesetzt werden.



   Die Reaktionstemperatur ist zweckmässigerweise die Rückflusstemperatur des Reaktionsgemisches. Bei dieser Temperatur belässt man das Gemisch beispielsweise mehrere Stunden. Hierauf kühlt man ab, zweckmässig auf Zimmertemperatur, und setzt alsdann eine schwache Säure, z. B.



  einen Acetatpuffer, zu. Die Aminabspaltung kann sodann durch nochmaliges Erwärmen, z. B. auf Rückflusstemperatur, erreicht werden.



   Das Reaktionsprodukt kann schliesslich wie schon oben  beschrieben aufgearbeitet werden.



   Die im Ring gesättigten Ketone der Formel Ib können auf an sich bekannte Art durch Hydrierung der Ringdoppelbindung der   a,ssungesättigten    Ketone der Formel   Ja,    zweckmässigerweise mittels eines Alkalimetalls, z. B. Kalium, Natrium, oder vorzugsweise Ljthium, in flüssigem Ammoniak und in Gegenwart eines Lösungsmittels, wie eines Äthers, z. B. Diäthyläther, Dioxan, Dimethoxyäthan, oder, vorzugsweise Tetrahydrofuran, erhalten werden. Nach erfolgter Reduktion wird mit Vorteil ein Protonendonator, z. B. verdünnte Salzsäure, Ammonsulfat, oder, bevorzugt, Ammonchlorid, zugegeben.



   Die sekundären Alkohole der Formel   Ic    können auf an sich bekannte Art durch Reduktion der Ketone der Formel lb erhalten werden, zweckmässigerweise unter Verwendung von Reduktionsmitteln wie komplexen Borhydriden, z. B. Natriumborhydrid, oder komplexen Aluminiumhydriden, wie z. B. des bevorzugten Lithiumaluminiumhydrids, und in Gegenwart eines Lösungsmittels, wie eines Äthers, z. B. Diäthy   läther,    Dioxan oder Dimethoxyäthan. Die Reaktionstemperatur liegt zweckmässigerweise zwischen etwa 0   "C    und der Rückflusstemperatur des Lösungsmittels.



   Die   a,ss-ungesättigten    Alkohole der Formel Id können auf an sich bekannte Art durch Reduktion der Ketogruppe eines Ketons   Ja,    wie bereits oben beschrieben, erhalten werden. Bei Verwendung eines komplexen Borhydrids setzt man als Lösungsmittel zweckmässig einen Alkohol, wie ein Alkanol, z. B. Methanol, Äthanol oder vorzugsweise, 2-Propanol, ein. Bei Verwendung eines komplexen Aluminiumhydrids wählt man andererseits vorzugsweise einen Äther, z. B. Diäthyläther oder Tetrahydrofuran.



   Die Alkohole der Formel Id schliesslich können auf an sich bekannte Art und wie oben beschrieben durch Hydrierung der Ringdoppelbindung in Alkohole der Formel   Ic    übergeführt werden. Allerdings wird dabei eine allfällige Doppelbindung in der Seitenkette R3 ebenfalls hydriert, so dass auf diese Art nur Alkohole Ic, worin R3 = Isopropyl, erhalten werden können.



   In den folgenden Beispielen zur Synthese der Riechstoff Komponente sind die Temperaturen in Celsiusgraden angegeben.



  Beispiel 1 a) 1,5 g (65,1 m Aeq.) Natrium werden bei   6-8"    in Stickstoffatmosphäre in 156 ml absolutem Äthanol gelöst (Diese Stickstoffatmosphäre wird während der gesamten folgenden Reaktionsdauer beibehalten). Es wird nun während 20 Minuten eine Lösung von 15 g (99 mMol)   2-Methyl4-isopropenyl-    cyclohexanon in 63 ml absolutem Äthanol unter Rühren zugetropft. Man rührt das Gemisch 10 Minuten und lässt hierauf eine Lösung von 10,2 g (145,5 mMol) Vinylmethylketon in 69 ml absolutem Äthanol während 60 Minuten unter Rühren zutropfen. Man lässt während 12 Stunden bei   6-8"    weiterrühren. Darauf hält man das Reaktionsgemisch während 8 Stunden am Rückfluss. Nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur versetzt man dieses Gemisch mit 30 g   500/obiger,    wässriger Natronlauge.

  Das Gemisch wird hierauf zuerst 30 Minu   ten bei Zimmertemperatur, dann während 1 'k Stunden am    Rückfluss gehalten. Zur Aufarbeitung nimmt man das Reaktionsgemisch in Äther-Eis auf, wäscht mit einer Natriumdihydrogenphosphat-Lösung und einer   Natriumchlorid-Lösung.   



  Man trocknet es über Magnesiumsulfat und entfernt hierauf das Lösungsmittel, wobei 25 g Rohgemisch anfallen. Dieses wird über der 10fachen Menge Kieselgel in Benzol-Hexan = 4 :1 filtriert. Man erhält 22,5 g eines Rohproduktes, welche einer Vigreux-Destillation unterworfen werden. Die Fraktion mit dem Siedepunkt   111-114 /0,4    Torr (5,5 g) stellt das   4a-Methyl-6-isopropenyl-2,3,4,4a,5,6,7,8-    octahydro-2-naphthalenon dar.   nD20    = 1,5276;

  UV-Spektrum (Äthanol)   man    = 238 nm   (e    = 15   600);    IR-Spektrum   (CCl4);    Banden bei 1675, 1650, 1625, 895   cm-';    NMR-Spektrum   (CDCl3);      8    = 1,26 ppm (s, 3H); 1,75 ppm (s, 3H); 4,78 ppm (s, 2H); 5,85 ppm (s, 1H).



  Die Substanz besitzt eine grüne, blumige Note und erinnert an Vetiverylacetat.



   b) Eine Lösung von 1,049 g (5,13 mMol) 4a-Methyl-6-iso   propenyl-2,3,4,4a,5,6,7,8      -octahydro-2-naphthalenon    in 16 ml absolutem Tetrahydrofuran wird zu einer Lösung von 330 mg (47 m Aeq.) Lithium in 150 ml über Natrium destilliertem, flüssigem Ammoniak gegeben. Das Reaktionsgemisch wird während 3 Minuten bei   -70"    gerührt und dann mit 3 g festem Ammonchlorid versetzt. Nach dem Abdampfen des Ammoniaks wird der Rückstand in Äther aufgenommen und die organische Lösung mit Wasser neutral gewaschen.

  Nach dem Trocknen der Ätherphase mit Magnesiumsulfat und Absaugen des Äthers bleiben 1,019 g eines Öls zurück, welches nach der Destillation im Kugelrohr 933 mg 4a-Methyl-6-iso   propenyl-1 ,2,3,4,4a,5,6,7,8,8a-    decahydro-2-naphthalenon mit dem Siedepunkt   70 /0,005    Torr liefert. nD20 = 1,5072; IR-Spektrum   (cd14);    Banden bei 1720, 1650, 895   cm-';    NMR-Spektrum   (CDCl3);    6 = 1,08 ppm und 1,27 ppm (s,3H); 1,70 ppm und 1,85 ppm (s,3H); 4,70 ppm und 4,85 ppm (s, 2H).



   Die Substanz weist eine holzige, frisch-krautige Note auf und erinnert an Nootkaton.



   Das isolierte Produkt liegt gemäss den erhaltenen gaschromatographischen und NMR-Spektral-Daten als ein Gemisch von 2 Stereoisomeren vor.



   c) 152 mg (4 mMol) Lithiumaluminiumhydrid wurden in 8 ml absolutem Äther suspendiert und auf   0     gekühlt. Zu dieser Lösung fügt man in Stickstoffatmosphäre und unter Rühren eine Lösung von 442 mg (2 mMol) 4a-Methyl-6-isoprope   nyl-1,2,3,4,4a,5,6,7,8,8a-    decahydro-2-naphthalenon in 16 ml absolutem Äther tropfenweise zu. Man rührt das Gemisch 16 Stunden bei Zimmertemperatur. Das überschüssige Lithiumaluminiumhydrid wird durch nacheinanderfolgende, tropfenweise Zugabe von 0,15 ml Wasser, 0,15 ml   150/obiger    wässriger Natronlauge und 0,45 ml Wasser in Stickstoffatmosphäre zerstört. Zur Aufarbeitung wird das Gemisch (nach 25minütigem Rühren bei   0 )    in Äther/Eis aufgenommen und die ätherische Phase mit Wasser neutral gewaschen.

  Man trocknet über Magnesiumsulfat und entfernt das Lösungsmittel. Man gewinnt 405 mg eines Öls, welche nach Kugelrohrdestillation 358 mg   2-Hydroxy4a-methyl-6-isopropenyl-1,2,3,4,4-    a,5,6,7,8,8a- decahydro-naphthalin mit dem Siedepunkt   85-90 /0,001    Torr ergeben. nD20 = 1,5121; IR-Spektrum   (cd14):    Banden bei   3400, 1650,    895   cm-';    NMR-Spektrum   (CDCl3);      8    = 0,89 ppm, 0,98 ppm und 1,05 ppm (s, zusammen 3H); 1,72 ppm und 1,81 ppm (s, 3H); 4,69 ppm und 4,84 ppm (s, 2H).



   Die Substanz weist eine holzige Note auf.

 

   Das isolierte Produkt liegt gemäss den erhaltenen NMR Spektral-Daten als ein Gemisch von Stereoisomeren vor.



  Beispiel 2 a) 138,2 g (1,0 Mol) 4-Isopropenyl-cyclohexanon und 78,1 g (1,10 Mol) Pyrrolidin werden in 300 ml absolutem Toluol gelöst und während 3 Stunden am Wasserabscheider unter Stickstoffatmosphäre am Rückfluss gehalten. Darauf wird durch Abdestillieren des Lösungsmittels (250 ml) das überschüssige Pyrrolidin entfernt. Nach dem Abkühlen des Rückstandes wird eine Lösung von 70,9 g (1,0 Mol) Vinylmethylketon in 300 ml absolutem Toluol unter Stickstoffspülung und Rühren während einer Stunde zugetropft. Darauf hält man das Reaktionsgemisch unter Stickstoffatmosphäre 22 Stunden am Rückfluss. Anschliessend lässt man auf Zimmertemperatur abkühlen und versetzt das Reaktionsgemisch mit einer Acetat-Pufferlösung (37,2 g wasserfreies Natriumace  tat, 74 ml Wasser und 74 ml Eisessig); man erhitzt hierauf wei tere 4 Stunden am Rückfluss.

  Zur Aufarbeitung wird das Reaktionsgemisch auf Zimmertemperatur abgekühlt und mit 400 ml Toluol verdünnt. Die wässrige Phase wird abgetrennt und die organische Phase nacheinander mit 2 n Salzsäure, mit gesättigter wässriger Natriumbicarbonat-Lösung und mit Wasser gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet.



  Nach der Entfernung des Lösungsmittels wird das Rohgemisch an einer Füllkörperkolonne destilliert. Die Fraktion (76,3 g) mit dem Siedepunkt   106-108"/0,5    Torr stellt das 6-Iso   propenyl-2,3,4,4a,5,6,7,8-    octahydro-2-naphthalenon dar. nD20 = 1,5291; UV-Spektrum (Äthanol):   Xmax    = 238 nm   (±    =
13 400); IR-Spektrum   (cd14):    Banden bei 1680, 1650, 1625, 900   cm-';    NMR-Spektrum   (CDCI3):      8    = 1,76 ppm (s, 3H); 4,79 ppm (s, 2H); 5,88 ppm (s, 1H).



   Die Verbindung besitzt eine grüne, holzige, gut haftende Note und ihr Geruch erinnert an Vetiveröl.



   b) 1,046 g (5,5 mMol)   6-lsopropenyl-2,3,4,4a,5,6,7,8-    octahydro-2-naphthalenon, gelöst in 16 ml absolutem Tetrahydrofuran, werden zu einer Lösung von 387 mg (55,3 m Aeq.) Lithium in 150 ml über Natrium destilliertem, flüssigem Ammoniak gegeben. Das Reaktionsgemisch wird während 4 Minu ten bei   -70"    gerührt und dann mit 3,5 g festem Ammonchlorid versetzt. Nach dem Abdampfen des Ammoniaks wird der Rückstand in Äther aufgenommen und mit Wasser neu tral gewaschen. Nach dem Trocknen der Ätherphase mit Magnesiumsulfat und Absaugen des Äthers bleiben 933 mg eines Öls zurück, welche nach der Destillation im Kugelrohr 831 mg   6.Jsopropenyl-1 ,2,3,4,4a,5,6,7,8,8a-      decahydro-2-naphtha.   



     lenon    mit dem Siedepunkt   70-80 /0,001    Torr liefern. nD20 =
1,5013; IR-Spektrum   (cd14):    Banden bei   1720, 1650,    900 cm-1; NMR-Spektrum   (CDCl3):      8    = 1,73 ppm (s, 3H); 4,72 ppm (s, 2H).



   Die Substanz weist eine fruchtige, grüne Note, die an Citrusschalen erinnert, als auch eine holzige Note in Richtung Vetiver und Bergamotte auf.



   c) 760 mg (20 mMol) Lithiumaluminiumhydrid werden in 42 ml absolutem Äther suspendiert. Man kühlt das Gemisch auf   0     und fügt in Stickstoffatmosphäre und unter Rühren eine Lösung von 950 mg (5 mMol)   6-lsoprope-      nyl-2,3,4,4a,5,6,7,8-    octahydro-2-naphthalenon in 42 ml absolutem Ather tropfenweise zu. Das Gemisch wird während 16 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt. Zur Aufarbeitung wird das Reaktionsgemisch auf   0     abgekühlt und das überschüssige Lithiumaluminiumhydrid durch Zugabe von Essigester vernichtet; hierauf wird das Gemisch in Äther-Eis aufgenommen und mit Wasser neutralgewaschen. Man trocknet über Magnesiumsulfat und entfernt das Lösungsmittel, wobei 930 mg Rohprodukt anfallen.

  Nach der Destillation am Kugel rohr können 900 mg   2-Hydroxy-6-isopropenyl-2,3,4,4a,5,6,7,8-    octahydronaphthalin mit dem Siedepunkt   95 /0,01    Torr isoliert werden. nD20 = 1,5223; IR-Spektrum   (cd14):    Banden bei 3360, 1650, 900   cm-';    NMR-Spektrum   (CDCl3):      8    = 1,72 ppm (s, 3H); 4,70 ppm (s, 2H); 5,43 ppm (s,   1 H).   



   Die Substanz weist eine ausgesprochen blumige, an Rosen erinnernde Note mit einem angenehmen holzigen Unterton auf.



  Beispiel 3 a) 1,38 g (0,01 Mol)   4-lsopropyliden-cyclohexanon    und 1,42 g (0,02 Mol) Pyrrolidin werden in 7 ml absolutem Benzol gelöst und während 16 Stunden unter Stickstoff am Wasserabscheider am Rückfluss gehalten. Nach dem Abkühlen werden das Benzol und das überschüssige Pyrrolidin durch Eindampfen (Wasserstrahlvakuum/60") und anschliessende   Trick    nung des Gemisches am Hochvakuum während 1 Stunde bei   25     entfernt. Der Rückstand (2,2 g) wird in 4 ml absolutem Benzol gelöst, mit 0,7 g (0,01 Mol) Vinylmethylketon versetzt und unter Stickstoffatmosphäre und Rühren während 23 Stunden am Rückfluss gehalten. Nach dem Abkühlen wird das Gemisch mit 0,9 ml einer Acetat-Pufferlösung (50 g wasserfreies Natriumacetat, 100 ml Wasser und 100 ml Eisessig) versetzt und während 4 Stunden am Rückfluss gehalten.

  Zur Aufarbeitung wird das Gemisch in Äther-Eis aufgenommen, 2 mal mit 2 n Salzsäure, 2 mal mit gesättigter wässriger Natriumbicarbonat-Lösung und hierauf noch mit Wasser gewaschen. Man trocknet die organische Phase über Magnesiumsulfat und entfernt das Lösungsmittel, wobei 2,3 g eines Rohgemisches anfallen. Dieses wird an der 50fachen Menge Silicagel chromatographiert.

  Mit Benzol-Äther = 19 :1 können 0,38 g Rohprodukt eluiert werden, welche nach der Destillation im Kugelrohr 0,25 g   6-lsopropyliden-2,3,4,4a,5,6,7,8-    octahydro-2-naphthalenon mit dem Siedepunkt   100-105 /0,5    Torr ergeben. nD20 = 1,5445; UV-Spektrum   (Äthanol):      Xmax    = 234 nm   (e    = 13 500); IR-Spektrum   (cm4):    Banden bei 1680, 1628   cm-',    NMR-Spektrum   (CDCl3):      8    = 1,70 ppm (s,   6H);    5,86 ppm (s, 1H).



   Die Verbindung besitzt einen angenehmen a-vetivonartigen Geruch.



   b) 1,52 g (40 mMol) Lithiumaluminiumhydrid werden unter Stickstoff in 80 ml absolutem   Ather    suspendiert und unter Eiskühlung und Rühren eine Lösung von 3,80 g (20 mMol)   6-lsopropyliden-2,3,4,4a,5,6,6,8-    octahydro-2-naphthalenon in 160 ml absolutem Äther zugetropft. Das Reaktionsgemisch wird unter Stickstoff bei Zimmertemperatur 16 Stunden gerührt Zur Zerstörung des überschüssigen Lithiumaluminiumhydrids werden nacheinander bei   0 ,    1,5 ml Wasser, 1,5 ml   150/obige    Natronlauge und 4,5 ml Wasser zugetropft und die so erhaltene Masse während 20 Minuten weitergerührt. Zur Aufarbeitung wird der Niederschlag abfiltriert und die ätherische Phase mit gesättigter Natriumchloridlösung neutralgewaschen, getrocknet und der Äther unter vermindertem Druck abdestilliert.

  Das erhaltene Rohprodukt (4,2 g) wird im Kugelrohr destilliert (0,04   Torr/1300).    Es resultieren 3,7 g kristallines 2-Hydroxy-6-isopropyli   den-2,3,4,4a,5,6,7,8    -octahydro-naphthalin vom Schmelzpunkt   62-63 .    IR-Spektrum   (cm4):    Banden bei 3630, 3350 und 1665 cm-'. NMR-Spektrum   (CDCl3):      8    = 1,70 ppm (s, 6H); 4,22 ppm (m, 1H); 5,43 ppm (m, 1H).



   Die Verbindung verfügt über einen holzigen, blumigen, sehr gut haftenden Geruch.



   c) 9,32 g (49 mMol)   6-lsopropyliden-2,3,4,4a,5,6,7,8-    octahydro-2-naphthalenon, gelöst in 60 ml absolutem   Ather,    werden zu einer Lösung von 3,4 g (490 mMol) Lithium in 600 ml über Natrium destilliertem, flüssigem Ammoniak gegeben.



  Das Reaktionsgemisch wird während 15 Minuten bei   -80"    gerührt und dann mit 30 g festem Ammonchlorid versetzt.



  Nach dem Abdampfen des Ammoniaks wird der Rückstand in Äther aufgenommen und mit gesättigter Natriumchloridlösung neutralgewaschen. Nach dem Trocknen der Ätherphase mit Magnesiumsulfat und Entfernen des Äthers bleiben 9,6 g eines Rohrgemisches zurück, das an der 50fachen Menge Silikagel chromatographiert wird. Mit Benzol-Äther = 19 :1 können 4,9 g Rohprodukt eluiert werden, welche nach der Destillation im Kugelrohr 4,7 g 6-lsopropyli   den-1 ,2,3,4,4a,5,6,7,8,8a -decahydro-2-naphthalenon    vom Siedepunkt   95-100 /0,01    Torr ergeben. nD20 =   1,5102;    IR-Spektrum   (cm4);    Bande bei 1715   cm-';    NMR-Spektrum   (CDCl3);      8    = 1,70 ppm (s, 6H).

 

   Die Verbindung verfügt über einen intensiven, citrusartigen, holzigen Geruch.



   Beispiel 4 a) 13,8 g (0,1 Mol) 4-Isopropenyl-cyclohexanon und 14,2 g (0,2 Mol) Pyrrolidin, gelöst in 70 ml absolutem Benzol, werden während 16 Stunden unter Stickstoffatmosphäre am Was  serabscheider am Rückfluss gehalten. Nach dem Abkühlen des Gemisches werden Benzol und überschüssiges Pyrrolidin durch Eindampfen (Wasserstrahlvakuum/60") und anschliessende Trocknung am Hochvakuum bei   25C    während 1 Stunde entfernt. Der Rückstand (16 g) wird in 40 ml absolutem Toluol gelöst, mit 9,2 g (0,1 Mol) 3-Penten-2-on versetzt und unter Stickstoffatmosphäre und Rühren während 23 Stunden am Rückfluss gehalten. Nach dem Abkühlen wird das Gemisch mit 9 ml einer Acetat-Pufferlösung (50 g wasserfreies Natriumacetat, 100 ml Wasser und 100 ml Eisessig) versetzt und während 4 Stunden am Rückfluss gehalten.

  Zur Aufarbeitung nimmt man das Reaktionsgemisch in Äther-Eis auf, wäscht es 2mal mit 2 n Salzsäure, 2mal mit gesättigter wässriger Natriumbicarbonat-Lösung und schlussendlich noch mit Wasser. Man trocknet über Magnesiumsulfat und entfernt das Lösungsmittel, wobei 25 g eines Rohgemisches anfallen.



  Dieses wird über der   1 0fachen    Menge Silikagel in   Benzol    Äther = 19   1    filtriert, wobei 4 g rohes Produkt isoliert werden, welche nach der Destillation im Kugelrohr 2,92 g 4-Met   hyl-6-isopropenyl-2,3,4,4a,5,6,7,8-    octahydro-2-naphthalenon mit dem Siedepunkt   100-110 /0,03    Torr liefern. nD20 =
1,5247; UV-Spektrum (Äthanol):   Ämax    bei 238 nm   (±    = 14 170); IR-Spektrum   (CC14):    Banden bei 1680, 1650, 1638,   900 cm-';    NMR-Spektrum   (CDC13):      8    = 1,05 ppm (b, 3H); 1,76 ppm (s, 3H); 4,76 ppm (s, 2H); 5,85 ppm (s, 1H). Gemäss den letzteren Daten handelt es sich beim Produkt um ein Gemisch von Stereoisomeren.



   Das Produkt riecht ausgesprochen grün, holzig und zedrig.



   b) 760 mg (20 mMol) Lithiumaluminiumhydrid werden in 42 ml absolutem   Ather    suspendiert. Man kühlt das Gemisch auf   0     und fügt in Stickstoffatmosphäre und unter Rühren eine Lösung von 1,0 g (5 mMol) 4-Methyl-6-isoprope   nyl-2,3,4,4a,5,6,7,8-    octahydro-2-naphthalenon in 42 ml absolutem Äther tropfenweise zu. Das Gemisch wird hierauf während 16 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt. Hierauf kühlt man es auf   0     und vernichtet das überschüssige Lithiumaluminiumhydrid durch Zugabe von Essigester. Zur Aufarbeitung nimmt man das Gemisch in Äther-Eis auf und wäscht mit Wasser neutral. Man trocknet die organische Phase über Magnesiumsulfat und entfernt das Lösungsmittel.



  Man gewinnt so 1,01 g eines Öls, welche nach Kugelrohrdestillation 816 mg   2-Hydroxy4-methyl-6-isopropenyl-      2,3,4,4a,5,6,7,8-octahydro-naphthalin    mit dem Siedepunkt   125-130 /0,15    Torr liefern. nD20 = 1,5122; IR-Spektrum   (CCl4):    Banden bei 3350, 1650, 900   cm-';    NMR-Spektrum   (CCl4):      8    = 0,97 ppm (b, 3H); 1,72 ppm (s, 3H); 4,70 ppm (s, 2H); 5,39 ppm (s, 1H).



   Die Substanz riecht holzig, leicht erdig und erinnert an Guajak- und Sandelholz. Das isolierte Produkt liegt gemäss den erhaltenen NMR-Daten als ein Gemisch von Stereoisomeren vor.



  Beispiel 5 a) 2,52 g (46,4 mMol) getrocknetes Natriummethylat werden in 40 ml absolutem Benzol suspendiert. Diese Suspension wird unter Rühren mit einer Lösung von 3,44 g (46,4 mMol) absolutem Ameisensäureäthylester in 25 ml absolutem Benzol versetzt. Nach 30minütigem Rühren fügt man tropfenweise eine Lösung von 3,2 g (23,2 mMol)   4-lsopropyli-    den-cyclohexanon in 15 ml absolutem Benzol zu. Man rührt hierauf während 18 Stunden in Stickstoffatmosphäre bei Zimmertemperatur weiter.

  Zur Aufarbeitung wird die Suspension mit eiskalter 2 n Salzsäure bis zur schwach sauren Reaktion versetzt; das so erhaltene Rohgemisch wird in Methylenchlorid aufgenommen, mit einer Kochsalzlösung neutralgewaschen, die organische Phase mit Magnesiumsulfat getrocknet und zur Trockene eingedampft Man erhält 3,5 g (21 mMol)   2-Hydroxymethylen4isopropyliden-cyclohexanon    (IR-Spektrum   [CCl4j:    Banden bei 1660; 1595 cm-1), welche nach dem Trocknen am Hochvakuum direkt weiterverarbeitet werden können. 3,5 g (21 mMol) 2-Hydroxymethylen4-isopropyliden-cyclohexanon werden in 30 ml absolutem Aceton gelöst und mit 7,7 g (55,5 mMol) wasserfreiem Kaliumcarbonat versetzt. Man tropft eine Lösung von 15,3 g (108 mMol) Methyljodid in 29 ml absolutem Aceton zu.

  Das Reaktionsgemisch wird unter Lichtabschluss und in Stickstoffatmosphäre während 18 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt.



  Zur Aufarbeitung wird vorerst vom Kaliumcarbonat abfiltriert und das Filtrat eingeengt (40"/Wasserstrahlvakuum).



  Das Rohprodukt wird auf Äther-Eis gegossen und die organische Phase mit einer Natriumchlorid-Lösung neutralgewaschen. Nach dem Trocknen über Magnesiumsulfat und Eindampfen des Lösungsmittels erhält man 3,6 g (20 mMol) 2-Formyl-2-methyl4isopropyliden -cyclohexanon (IR-Spektrum [CCl4]: Banden bei 2750, 1740, 1710 cm-'), welche zur Weiterverarbeitung geeignet sind. 1,7 g (42,5 mMol) Natriumhydroxyd werden in 17 ml Wasser und 30 ml Methanol gelöst. Dazu gibt man eine Lösung von 3,6 g (20 mMol) 2-Formyl-2-methyl4- isopropyliden-cyclohexanon in 21 ml Methanol. Man rührt das Gemisch während 1 Stunde bei Zimmertemperatur in Stickstoffatmosphäre. Zur Aufarbeitung nimmt man das Reaktionsgemisch in Äther/Eis auf, wäscht es mit 2 n Natronlauge, hierauf mit gesättigter Kochsalzlösung, trocknet die organische Phase mit Magnesiumsulfat und dampft zur Trockene ein.

  Man erhälgt 4 g eines Rohproduktes, welche nach der Destillation im Kugelrohr 1,6 g 2-Methyl4-isopropyliden-cyclohexanon mit dem Siedepunkt   110-115 /11    Torr ergeben.   nD20    = 1,4828; IR-Spektrum   (cd14):    Bande bei 1720 cm-'. NMR-Spektrum   (CDC13):      8    = 1,08 ppm (d, 3H, J = 6cps); 1,74 ppm (s, 6H).



   b) Ausgehend von 2-Methyl4-isopropyliden-cyclohexanon kann durch Anellierung mit Vinylmethylketon analog zu Beispiel 1 das   4a.Methyl-6-isopropyliden-2,3,4,4a,5,6,7,8-    octahydro-2-naphthalenon mit dem Siedepunkt   100 /0,01    Torr   er-    halten werden. UV-Spektrum (Äthanol): Xmax = 233 nm   (±    = 12 600). IR-Spektrum   (CCl4):    Banden bei 1680 und 1628   cm-h    NMR-Spektrum   (CDCl3):      8    = 1,15 ppm (s, 3H); 1,74 ppm (s, 6H); 5,75 ppm   (s, 1 H).    Die Verbindung weist eine holzige Note in Richtung Vetiver auf.



  Beispiel 6
1,33 g (9,65 mMol) 4-Isopropyliden-cyclohexanon und 1,62 ml (20 mMol) Pyrrolidin werden in 7 ml absolutem Benzol gelöst; das Gemisch wird während 16 Stunden in Stickstoffatmosphäre am Wasserabscheider am Rückfluss gehalten. Nach dem Abkühlen werden Benzol und überschüssiges Pyrrolidin durch Eindampfen (Wasserstrahlvakuum/60") und anschliessende Trocknung am Hochvakuum bei   25     während 1 Stunde entfernt. Der Rückstand (1,8 g) wird in 4 ml absolutem Toluol gelöst, bei Zimmertemperatur wird die Lösung mit 1,26 g (15 mMol) 3-Penten-2-on versetzt und in Stickstoffatmosphäre und Rühren während 23 Stunden am Rückfluss gehalten. Nach dem Abkühlen wird das Gemisch mit 0,9 ml einer Acetat-Pufferlösung (50 g wasserfreies Natriumacetat, 100 ml Wasser und 100 ml Eisessig) versetzt und während 4 Stunden am Rückfluss gehalten. 

  Zwecks Aufarbeitung wird das Gemisch in Äther/Eis aufgenommen, einmal mit eiskalter 2 n Salzsäure, hierauf 3mal mit gesättigter Kochsalz-Lösung gewaschen. Man trocknet die organische Lösung über Magnesiumsulfat und entfernt das Lösungsmittel, wobei 1,6 g eines Rohgemisches erhalten werden. Dieses wird an der 50fachen Menge Kieselgel chromatographiert.

  Mit Benzol-Äther = 19   1    können 0,29 g Rohprodukt eluiert werden, welche nach der Destillation im Kugelrohr 0,21 g 4-Methyl-6   isopropyliden-2,3,4,4a,5,6,7,8    -octahydro-2-naphthalenon mit  dem Siedepunkt   110 /0,01    Torr ergeben. nD20 = 1,5371; IR-Spektrum   (CC14):    Banden bei 1680, 1628   cm-';    UV-Spektrum   (Äthanol):    Xmax = 232 nm   (±    = 13 400); NMR-Spektrum   (CDCl3):      8    = 1,10 ppm (d, J = 6 Hz, 3H); 1,71 ppm (s, 6H); 5,85 ppm (s,   1 H).    Die Substanz besitzt eine blumige Note in Richtung Rose, und erinnert an Citronellol.



  Beispiel 7 a) 140,2 g (1 Mol) 4-lsopropyl-cyclohexanon und 90,2 g Piperidin (1,06 Mol) werden in 400 ml Toluol in einem   2-Liter    Rundkolben, der mit Rührer, Wasserkühler, Thermometer und einem Dean-Stark- und Barrett-Wasserabscheider ausgerüstet ist, 6 Stunden am Rückfluss gehalten. Nach dieser Zeit kann keine Wasserabscheidung mehr festgestellt werden. Das überschüssige Piperidin und Toluol werden durch Destillation entfernt, nach Abdestillation von ca. 250 ml ist üblicherweise kein Piperidin mehr vorhanden. Nun wird der Kolben, nach Ersatz des Wasserabscheiders durch einen Tropftrichter, 10 Minuten mit Stickstoff gespült und dann 70,9 g (1 Mol) Vinylmethylketon in 300 ml Toluol tropfenweise über einen Zeitraum von 30 Minuten zugegeben. Die Temperatur steigt dabei auf ca.   65"    an.

  Nun wird das Gemisch 24 Stunden unter Stickstoff am Rückfluss gehalten.



  Hierauf kühlt man auf   25     ab und gibt 400 ml   200/obige    Salzsäure zu. Man erhitzt das Gemisch 4 Stunden auf   75-80     und kühlt es wiederum auf Zimmertemperatur ab. Man gibt 800 ml Toluol zu, trennt die entstandenen Schichten und wäscht die organische Schicht zunächst mit 100 ml   100/oiger    Natronlauge, hierauf noch viermal mit je 100 ml Wasser.



  Man trocknet und dampft das organische Lösungsmittel ab.



  Hierauf destilliert man durch eine Kolonne, die mit Glaskörpern gefüllt ist. Nach einem Verlauf von 28,7 g destilliert das   6-lsopropyl-2,3,4,4a,5,6,7,8-    octahydro-2-naphthalenon (Ausbeute 54,6 g) über einen Temperaturbereich von   109 -115 /0,75-1    mm Hg;   nu20=    1,515-1,520. Reinheit   970/0    (gaschromatographisch können 2 Isomere nachgewiesen werden).



   b) 150 ml destilliertes Wasser, 150 ml p-Dioxan und 20 g Natriumborhydrid (0,58 Mol) werden in einen 0,5 Liter-Rundkolben, der mit Rührer, Wasserkühler, Tropftrichter und Thermometer versehen ist, gegeben. Man gibt nun 48,1 g (0,25 Mol)   6-lsopropyl-2,3,4,4a,5,6,7,8-    octahydro-2-naphthalenon über einen Zeitraum von 30 Minuten tropfenweise zu, wobei das Reaktionsgefäss mittels Kühlung bei   25 -30     gehal ten wird. Unter Rühren hält man das Gemisch 4 Stunden bei dieser Temperatur. Man nimmt hierauf das Reaktionsgemisch in 350 ml Äthyläther auf. Man wäscht die ätherische Schicht zweimal mit je 100 ml Wasser, trocknet sie hierauf über Magnesiumsulfat und engt am Vakuum ein.

  Die Destillation des Rückstandes durch eine Glaskörperkolonne ergibt 34,2 g   2-Hydroxy-6-isopropyl-2,3,4,4a,5,6,7,8    -octahydro-naphthalin (Ausbeute 77    /a).    Siedepunkt   112-114 /0,9    mm.   n22    1,5049.



   c) 78 g (0,4 Mol)   6-lsopropyl-2,3,4,4a,5,6,7,8-    octahydro-2naphthalenon werden in 150 ml Äthanol in Anwesenheit von 8 g 5   0/0    Palladium auf Kohle hydriert. Die Reaktionszeit beträgt bei einem Wasserstoffdruck von 2 atm. 30 Minuten.



  Das Reaktionsgemisch wird hierauf über Supercel vakuum-filtriert, der Rückstand mit Äthanol gewaschen und die äthanolischen Lösungen im Vakuum eingeengt. Die Destillation durch eine Kolonne, gefüllt mit Glaskörpern, ergibt 60 g (76   0/0    Ausbeute)   6-lsopropyl-1,2,3,4,4a,5,6,7,8,8a-    decahydro-2naphthalenon vom Siedepunkt   88-89 /0,4    mm. nD22 1,4884.



   d) Ein   'k-Liter-Rundkolben,    versehen mit Rührer, Thermometer, Kühler und Tropftrichter, wird gründlich mit Stickstoff gespült. Nun werden unter Stickstoff und Rühren 2,3 g (0,06 Mol) Lithiumaluminiumhydrid und 250 ml wasserfreier Äther zugegeben. 38,8 g (0,2 Mol)   6-lsopropyl-1,2,3,4,4-    a,5,6,7,8,8a- decahydro-2-naphthalenon werden tropfenweise über einen Zeitraum von einer Stunde bei   25-30     (Kühlung) zugegeben. Man hält das Gemisch hierauf unter Kühlen 4 Stunden bei der oben angegebenen Temperatur. Nun gibt man unter Kühlen langsam eine gesättigte Lösung von Natriumsulfat zu, bis ein entstandener graugefärbter Niederschlag in Lösung geht. Man filtriert und wäscht einen allfälligen Niederschlag mit Äther. 

  Die ätherischen Lösungen werden in einem Scheidetrichter zweimal mit je 100 ml Kochsalzlösung gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingeengt. Man fraktioniert den Rückstand durch eine Glaskörperkolonne, wobei man bei   94 -99 /0,4-0,6    mm Hg 27,7 g (Ausbeute 71   O/o)      2-Hydroxy-6-isopropyl-1 ,2,3,4,4a,5,6,7,8,8a-    decahydro-naphthalin als isomeres (epimeres) Gemisch erhält.



  nD20 1,4954. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Riechstoffkompositionen oder riechstoffhaltige Produkte, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Komponente eine Verbindung der Formel EMI7.1 worin R, und R2 Wasserstoff oder Methyl, jedoch mindestens eines der Symbole R, oder R2 Wasserstoff bedeuten, X einen der Reste > C=O oder > CHOH, R3 den Isopropyl-, lsopropenyl- oder Isopropyliden-Rest und das Symbol - - eine C-C-Einfachbindung oder C=C-Doppelbindung darstellen, enthalten.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Komposition oder riechstoffhaltiges Produkt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente eine Verbindung der Formel EMI7.2 <tb> <SEP> Ta <tb> <SEP> R2 <tb> darstellt <SEP> 1 <tb> 2. Komposition oder riechstoffhaltiges Produkt nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente 6-lsopropenyl-2,3,4,4a,5,6,7,8- octahydro-2-naphthalenon ist.
    3. Komposition oder riechstoffhaltiges Produkt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente eine Verbindung der Formel EMI7.3 darstellt.
    4. Komposition oder riechstoffhaltiges Produkt nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente 6-Isopropyliden-1 ,2,3,4,4a,5,6,7,8,8a- decahydro-2-naphthalenon ist.
    5. Komposition oder riechstoffhaltiges Produkt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet dass die Komponente eine Verbindung der Formel EMI8.1 darstellt.
    6. Komposition oder riechstoffhaltiges Produkt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente eine Verbindung der Formel darstellt EMI8.2 7. Komposition oder riechstoffhaltiges Produkt nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente 2-Hydroxy-isopropyliden-2,3,4,4a,5,6,7,8- octahydro-naphthalin ist.
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EP0011877B1 (de) Neue Caranderivate (I), Verfahren zu deren Herstellung, Verwendung von I als Riechstoffe sowie Riechstoffkompositionen mit einem Gehalt an I.

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