CH554239A - Pinzette fuer die handsetzerei in druckereibetrieben. - Google Patents

Pinzette fuer die handsetzerei in druckereibetrieben.

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CH554239A
CH554239A CH1132572A CH1132572A CH554239A CH 554239 A CH554239 A CH 554239A CH 1132572 A CH1132572 A CH 1132572A CH 1132572 A CH1132572 A CH 1132572A CH 554239 A CH554239 A CH 554239A
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CH
Switzerland
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tweezers
legs
damage
nut
steel
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Application number
CH1132572A
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English (en)
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Tschuppert Walter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B9/00Hand-held gripping tools other than those covered by group B25B7/00
    • B25B9/02Hand-held gripping tools other than those covered by group B25B7/00 without sliding or pivotal connections, e.g. tweezers, onepiece tongs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description


  
 



   Das meistgebrauchte Hilfsmittel des Stereotypeurs, Schriftsetzers, Druckers sowie des Setzers in der Offsetmontage, ferner des Stempelsetzers und Lithographen bildet die Pinzette.



   Die konventionellen Pinzetten bestehen aus Stahl und weisen harte Spitzen und Kanten auf. Beim Hantieren mit solchen Pinzetten in der Druckform kann nicht vermieden werden, dass   z.    B. bei eiliger Arbeit Metallteile am Druckstock beschädigt werden, da der Drucker oft mit ziemlichem Kraftaufwand bemüht ist, in der Druckform Blindmaterial, sogenannte Spiesse, die gelegentlich beim Drucken im Satz hochkommen, hinunterzustossen. Aus Zeitgründen ist der Drucker nicht immer bereit, die Form zu lösen. Dies kommt vor allem dann nicht in Frage, wenn der Druckstock aus Passerarbeiten besteht, die um Bruchteile von Millimetern sich wieder verschieben, wenn die Form nach dem Öffnen nicht mehr gleich stark geschlossen wird.

  Wenn der Drucker oder Setzer die Form nicht öffnet, muss er das Blindmaterial mittels der Pinzette mit erheblichem Kraftaufwand in die erforderliche Lage bringen. Beim Hinunterstossen dieses Materials, vor allem dann, wenn es sich um Durchschuss- oder Blindmaterial handelt, das sich zwischen den Schriften befindet, sind Beschädigungen mit dei Stahlpinzette nicht zu vermeiden. Durch solche Beschädigungen entstehen erhebliche Schäden, die umso grösser sind, wenn es sich um empfindliche Zierschriften, Zierlinien, Schmuck usw. handelt. In einem Grossbetrieb könnten durch Vermeidung solcher Schäden enorme Summen eingespart werden. Häufig wird auch das ab- und angrenzende Material des Druckstockes mit den Spitzen und harten Kanten der Stahlpinzette beschädigt, und es tritt der Fall ein, dass das Blei nicht mehr stimmt.

  Nachdem das beschädigte Material in der Setzerei abgelegt wurde und anschliessend für einen neuen Satz verwendet werden soll, treten oft so grosse Unstimmigkeiten auf, dass der Setzer gezwungen ist, die lädierten Teile unter grossem Zeitverlust aufzusuchen und zu entfernen. So entstehen durch Materialverschleiss an teuren Schriften erhebliche Mehrkosten. Vielfach ist das abgelegte Material für genaue Satzarbeiten nicht mehr geeignet. Bei der Revision genauer Satzarbeiten, wo im Rahmensatz teure Klischees, z. B.



  Mehrfarben-Klischees, eingebaut sind, kann es bei Verwendung der Stahlpinzette vorkommen, dass diese auf eines der grossen Klischees fällt und dieses beschädigt. Die Eliminierung solcher Schäden verursacht ganz erhebliche Zeitverluste und ist oft nur möglich durch Neuherstellung des Klischees.



   Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Pinzette, mit der Beschädigungen der geschilderten Art nicht mehr möglich sind.



   Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Pinzette mindestens teilweise mit Kunststoff beschichtet ist und Mittel zur Regulierung der Federspannung und Einstellung der Spreizung aufweist.



   In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Pinzette gemäss einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III in Fig. 1, in grösserem Massstab, und
Fig. 4 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Pinzette, teilweise im Schnitt.



   Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Pinzette 1 weist zwei leicht gebogene, an ihrem Hinterteil durch Schweissen miteinander verbundene, flache Schenkel 2, 3 aus Federstahl auf, welche gegen ihre Vorderenden zu konisch verlaufende Spitzen 2', 3' bilden. Die Schenkel 2, 3 sowie den Kopf bildende Verbindungsstelle 4 sind mit einer gegen Beanspruchung und Abnutzung widerstandsfähigen Kunststoffschicht 5 überzogen.



  Mit Rücksicht auf die Wünsche der die Pinzette gebrauchenden Person ist die Federung der Pinzette veränderbar, d. h.



  weicher oder härter einstellbar. Zu diesem Zweck dient eine zwischen den Schenkeln eingebaute Reguliervorrichtung.



  Letztere weist einen zylindrischen Spreizkörper 6 auf, der mit seiner zylindrischen Fläche den Innenseiten der Schenkel 2, 3 anliegt. Der Spreizkörper 6 wird von einer Gewindespindel 7 quer durchsetzt, welche in der Längsrichtung der Pinzette verläuft und mit ihrem einen Ende durch die die Schenkel 2, 3 miteinander verbindende Schweissnaht 8 mit dem Kopf 4 der Pinzette fest verbunden ist. Auf dem äusseren Ende der Gewindespindel ist eine Reguliermutter 9 angeordnet, mit welcher der auf die Schenkel 2, 3 ausgeübte Spreizdruck der Pinzette und damit deren Öffnungswinkel regulierbar bzw.



  verstellbar ist.



   Bei der zweiten Ausführungsform der Pinzette tragen deren Schenkel 2, 3 an ihren Stahlkernen sitzende Lageraugen 10, an welchen Schraubenschäfte 11, 12 mit Links- bzw.



  Rechtsgewinde angelenkt sind. Diese greifen in eine mit entsprechenden Gewinden versehene Mutter 13 ein. Durch Drehen der Mutter 13 im einen oder anderen Drehsinn wird der Öffnungswinkel der Pinzette vergrössert oder verkleinert und dadurch die Federung der Pinzette verstärkt oder vermindert.



   Auf den Aussenseiten der beiden Schenkel der Pinzette können Umrechnungstabellen (mm in Cicero) in der Kunststoffschicht vertieft angeordnet sind.



   PATENTANSPRUCH



   Pinzette für die Handsetzerei in Druckereibetrieben, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens teilweise mit Kunststoff (5) beschichtet ist und Mittel zur Regulierung der Federspannung und Einstellung der Spreizung aufweist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Pinzette nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von Hand betätigbare Regulierorgane (6, 7, 9 bzw. 11,
12, 13) zur Einstellung der Federung zwischen den Schenkeln (2, 3) der Pinzette (1) vorgesehen sind.



   2. Pinzette nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Innenseiten ihrer Schenkel (2, 3) ein Spreizkörper (6) anliegt, der auf einer in der Längsrichtung der Pinzette (1) verlaufenden Gewindespindel (7) gleitet, und durch eine auf dieser schraubverstellbaren Mutter (9) die Regulierung der Spreizstellung der Pinzette bewirkt werden kann.

 

   3. Pinzette nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenseiten ihrer Schenkel (2, 3) Schraubenschäfte (11, 12) mit Links- bzw. Rechtsgewinde angelenkt sind, welche in eine, entsprechende Gewinde aufweisende Mutter (13) zur Verstellung der Spreizlage der Schenkel (2, 3) eingreifen, so dass durch Verdrehen der Mutter im einen oder anderen Drehsinn eine Vergrösserung oder Verkleinerung des Öffnungswinkels der Pinzette möglich ist.



   4. Pinzette nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aussenseite ihrer Schenkel (2, 3) kleine Umrechnungstabellen in der Kunststoffschicht (5) vertieft angeordnet sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Das meistgebrauchte Hilfsmittel des Stereotypeurs, Schriftsetzers, Druckers sowie des Setzers in der Offsetmontage, ferner des Stempelsetzers und Lithographen bildet die Pinzette.
    Die konventionellen Pinzetten bestehen aus Stahl und weisen harte Spitzen und Kanten auf. Beim Hantieren mit solchen Pinzetten in der Druckform kann nicht vermieden werden, dass z. B. bei eiliger Arbeit Metallteile am Druckstock beschädigt werden, da der Drucker oft mit ziemlichem Kraftaufwand bemüht ist, in der Druckform Blindmaterial, sogenannte Spiesse, die gelegentlich beim Drucken im Satz hochkommen, hinunterzustossen. Aus Zeitgründen ist der Drucker nicht immer bereit, die Form zu lösen. Dies kommt vor allem dann nicht in Frage, wenn der Druckstock aus Passerarbeiten besteht, die um Bruchteile von Millimetern sich wieder verschieben, wenn die Form nach dem Öffnen nicht mehr gleich stark geschlossen wird.
    Wenn der Drucker oder Setzer die Form nicht öffnet, muss er das Blindmaterial mittels der Pinzette mit erheblichem Kraftaufwand in die erforderliche Lage bringen. Beim Hinunterstossen dieses Materials, vor allem dann, wenn es sich um Durchschuss- oder Blindmaterial handelt, das sich zwischen den Schriften befindet, sind Beschädigungen mit dei Stahlpinzette nicht zu vermeiden. Durch solche Beschädigungen entstehen erhebliche Schäden, die umso grösser sind, wenn es sich um empfindliche Zierschriften, Zierlinien, Schmuck usw. handelt. In einem Grossbetrieb könnten durch Vermeidung solcher Schäden enorme Summen eingespart werden. Häufig wird auch das ab- und angrenzende Material des Druckstockes mit den Spitzen und harten Kanten der Stahlpinzette beschädigt, und es tritt der Fall ein, dass das Blei nicht mehr stimmt.
    Nachdem das beschädigte Material in der Setzerei abgelegt wurde und anschliessend für einen neuen Satz verwendet werden soll, treten oft so grosse Unstimmigkeiten auf, dass der Setzer gezwungen ist, die lädierten Teile unter grossem Zeitverlust aufzusuchen und zu entfernen. So entstehen durch Materialverschleiss an teuren Schriften erhebliche Mehrkosten. Vielfach ist das abgelegte Material für genaue Satzarbeiten nicht mehr geeignet. Bei der Revision genauer Satzarbeiten, wo im Rahmensatz teure Klischees, z. B.
    Mehrfarben-Klischees, eingebaut sind, kann es bei Verwendung der Stahlpinzette vorkommen, dass diese auf eines der grossen Klischees fällt und dieses beschädigt. Die Eliminierung solcher Schäden verursacht ganz erhebliche Zeitverluste und ist oft nur möglich durch Neuherstellung des Klischees.
    Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Pinzette, mit der Beschädigungen der geschilderten Art nicht mehr möglich sind.
    Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Pinzette mindestens teilweise mit Kunststoff beschichtet ist und Mittel zur Regulierung der Federspannung und Einstellung der Spreizung aufweist.
    In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Pinzette gemäss einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III in Fig. 1, in grösserem Massstab, und Fig. 4 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Pinzette, teilweise im Schnitt.
    Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Pinzette 1 weist zwei leicht gebogene, an ihrem Hinterteil durch Schweissen miteinander verbundene, flache Schenkel 2, 3 aus Federstahl auf, welche gegen ihre Vorderenden zu konisch verlaufende Spitzen 2', 3' bilden. Die Schenkel 2, 3 sowie den Kopf bildende Verbindungsstelle 4 sind mit einer gegen Beanspruchung und Abnutzung widerstandsfähigen Kunststoffschicht 5 überzogen.
    Mit Rücksicht auf die Wünsche der die Pinzette gebrauchenden Person ist die Federung der Pinzette veränderbar, d. h.
    weicher oder härter einstellbar. Zu diesem Zweck dient eine zwischen den Schenkeln eingebaute Reguliervorrichtung.
    Letztere weist einen zylindrischen Spreizkörper 6 auf, der mit seiner zylindrischen Fläche den Innenseiten der Schenkel 2, 3 anliegt. Der Spreizkörper 6 wird von einer Gewindespindel 7 quer durchsetzt, welche in der Längsrichtung der Pinzette verläuft und mit ihrem einen Ende durch die die Schenkel 2, 3 miteinander verbindende Schweissnaht 8 mit dem Kopf 4 der Pinzette fest verbunden ist. Auf dem äusseren Ende der Gewindespindel ist eine Reguliermutter 9 angeordnet, mit welcher der auf die Schenkel 2, 3 ausgeübte Spreizdruck der Pinzette und damit deren Öffnungswinkel regulierbar bzw.
    verstellbar ist.
    Bei der zweiten Ausführungsform der Pinzette tragen deren Schenkel 2, 3 an ihren Stahlkernen sitzende Lageraugen 10, an welchen Schraubenschäfte 11, 12 mit Links- bzw.
    Rechtsgewinde angelenkt sind. Diese greifen in eine mit entsprechenden Gewinden versehene Mutter 13 ein. Durch Drehen der Mutter 13 im einen oder anderen Drehsinn wird der Öffnungswinkel der Pinzette vergrössert oder verkleinert und dadurch die Federung der Pinzette verstärkt oder vermindert.
    Auf den Aussenseiten der beiden Schenkel der Pinzette können Umrechnungstabellen (mm in Cicero) in der Kunststoffschicht vertieft angeordnet sind.
    PATENTANSPRUCH
    Pinzette für die Handsetzerei in Druckereibetrieben, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens teilweise mit Kunststoff (5) beschichtet ist und Mittel zur Regulierung der Federspannung und Einstellung der Spreizung aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Pinzette nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von Hand betätigbare Regulierorgane (6, 7, 9 bzw. 11, 12, 13) zur Einstellung der Federung zwischen den Schenkeln (2, 3) der Pinzette (1) vorgesehen sind.
    2. Pinzette nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Innenseiten ihrer Schenkel (2, 3) ein Spreizkörper (6) anliegt, der auf einer in der Längsrichtung der Pinzette (1) verlaufenden Gewindespindel (7) gleitet, und durch eine auf dieser schraubverstellbaren Mutter (9) die Regulierung der Spreizstellung der Pinzette bewirkt werden kann.
    3. Pinzette nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenseiten ihrer Schenkel (2, 3) Schraubenschäfte (11, 12) mit Links- bzw. Rechtsgewinde angelenkt sind, welche in eine, entsprechende Gewinde aufweisende Mutter (13) zur Verstellung der Spreizlage der Schenkel (2, 3) eingreifen, so dass durch Verdrehen der Mutter im einen oder anderen Drehsinn eine Vergrösserung oder Verkleinerung des Öffnungswinkels der Pinzette möglich ist.
    4. Pinzette nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aussenseite ihrer Schenkel (2, 3) kleine Umrechnungstabellen in der Kunststoffschicht (5) vertieft angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2861621A1 (fr) * 2003-10-30 2005-05-06 Jean Paul Vidal Pince gainee
WO2012099873A1 (en) * 2011-01-18 2012-07-26 Minipums, Llc Surgical implantation instrument
CN112757180A (zh) * 2021-01-25 2021-05-07 哈尔滨津泓科技有限公司 一种具有调节功能的反向镊子
US11160631B2 (en) 2011-10-05 2021-11-02 Minipumps, Llc Instruments and methods for surgical sizing and marking

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