CH551331A - Verfahren zum stapeln von brettern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. - Google Patents
Verfahren zum stapeln von brettern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.Info
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stapeln von Brettern. Zwecks Lagerung von Brettern werden diese aufgestapelt, derart. dass sie einerseits möglichst wenig Raum beanspruchen und andererseits zwischen den einzelnen Bretterlagen ein Raum für die Luftzirkulation freibleibt. Dabei ist es im allgemeinen erwünscht. Bretterstapel mit einheitlichen Abmessungen und mit geraden Abschlussflanken zu erhalten, um den innerbetrieblichen Transport zu ermöglichen (Länge der Stapelarme Fahrstrassen). Hierzu muss auf eine gleichmässige Gewichtsverteilung der Bretterlagen im Stapel geachtet werden. Wenn nämlich vier bis fünf Stapel bis zu einer Höhe von zirka vier Meter aufgeschichtet werden, wäre es möglich, dass sie sich zur Seite neigen. wenn nicht auf beiden Seiten zuäusserst ein Brett liegt. Eine derartige Stapelung von unbesäumten Brettern ungleicher Breiten auf automatischem Weg stellt einige Probleme, deren Lösung sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gestellt hat. Zur Lösung dieser Aufgabe ist nun das erfindungsgemässe Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass ungesäumte, unregelmässig breite Bretter auf einer Rollenbahn zugeführt werden und dass mit Hilfe eines verschiebbaren Wagens Bretter erfasst und auf einen quer zur Rollenbahn fahrbaren Träger jeweils zu einer Bretterlage abgelegt werden. und dass die Bretterlagen in einem Stapel mit zwei geraden Abschlussflanken abgelegt werden. Im weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens. Hierzu ist eine Vorrichtung gekennzeichnet durch eine Rollenbahn zum Zuführen der zu stapelnden Bretter, durch einen Wagen zum Fördern der Bretter auf einen Träger durch Mittel zum Ausrichten der Bretter in jeweils einer Bretterlage und durch eine in der Höhe verstellbare Hebelbühne zur Aufnahme der Bretterlage ,-um Bilden eines Stapels mit zwei geraden Abschlussflanken. Das erfindungsgemässe Verfahren wird nachfolgend mit Hilfe der Erläuterung einer Vorrichtung zu dessen Durchführung und anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht einer automatischen Stapelvorrichtung und Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung. Die Vorrichtung weist eine Rollenbahn 10 mit einer Anzahl drehbar gelagerten Rollen 11 auf. Die zu stapelnden Bretter, welche ungesäumt sind und verschiedene Breiten aufweisen, werden einzeln auf der Rollenbahn 10 gefördert, bis sie den Anschlag 21 erreichen. Mit Hilfe eines Wagens 12 werden die Bretter hernach von der Rollenbahn 10 abgehoben und auf quer zur Rollenbahn angeordnete Träger 13 geschoben. Hierzu ist der Wagen mit Greiferklinken versehen, welche die Bretter einzeln erfassen können. Die genannten Träger 13 sind ein- und ausfahrbar gelagert und können sich zwischen den mit A und 0 bezeichneten Lagen hin- und her bewegen. Während dieser Verschiebung gelangt das nachfolgende, auf der Rollenbahn zugeführte Brett in die Ausgangslage in welcher es am Anschlag 71 anliegt. Vom zurücklaufenden Wagen 13 wird dieses Brett wiederum auf den Träger 13 gehoben. Dieser Vorgang wiederholt sich. bis das zuerst beförderte Brett durch die nachfolgenden Bretter die Endlage am Anschlag 14 erreicht hat. Ein am Anschlag 14 angeordnetes Tastorgan bewirkt das Einfahren der beiden Träger 13 zwischen den beide Lagen A und 0. (Fig. 1). Während der umschriebenen Verschiebung der Bretter werden die vor oder auf der Klinke 17 liegenden Bretter zurückgezogen und auf dem Zwischenlager 18 für die nächste zu bildende Bretterlage bereitgehalten. Während der umschriebenen Verschiebung der Bretter werden die vor oder auf der Klinke 17 liegenden Bretter zurückgezogen und auf dem Zwischenlager 18 für die nächste zu bildende Bretterlage bereitgehalten. Die Aussenkanten der, in Laufrichtung der Bretterlage zur Stapelstelle gesehen, links und rechts liegenden Bretter müssen dabei einen gleichbleibenden Abstand aufweisen, damit ein Stapel mit zwei geraden Abschlussflanken gebildet werden kann. Dieser Abstand wird mit Hilfe der Rückhaltevorrichtung 22 einerseits und der Klinke 17 andererseits erreicht. Die nun frei werdende Bretterlage wird auf eine Hebebühne 15 oder, bei einem nachfolgenden Arbeitsgang, auf die vorher gebildete Bretterlage, die sich auf der Hebebühne befindet, abgestellt. Um den für die Luftzirkulation notwendigen Zwischenraum zu erhalten, werden gleichzeitig je nach Stapelbreite über die ganze Lage reichende Stapellatten auf die Bretterlage gelegt. Diese Massnahme ist erforderlich, da die Bretterstapel vorwiegend im Freien gelagert werden. Die Anordnung der genannten Stapellatten geschieht mit Hilfe einer pneumatischen Vorrichtung 20, welche die genannten Latten aus einem Magazin 19 ausstösst. Beim Abstellen der Bretterlagen auf eine Hebebühne 15 wird vor Aufnahme einer neuen Bretterlage die Hebebühne um einen entsprechenden Betrag gesenkt. Der Betrag dieser Senkbewegung wird mit Hilfe einer Lichtschranke ermittelt, welche auch zur Steuerung der Verschiebung der Hebebühne dient. Das mit Hilfe der erläuterten Vorrichtung durchführbare Verfahren erfolgt vollständig automatisch. Mit einer solchen Anlage können somit Arbeitskräfte eingespart werden. Ausserdem können mit dieser Vorrichtung ungesäumte Bretter mit ungleichen Breiten zu einem Paket gestapelt werden, das auf zwei Seiten einen senkrechten Abschluss bidet. Diese Pakete können eine Länge zwischen 3 m und 6 m, eine Breite von 1 m-2 m und eine Höhe zwischen 0,9 m und 2 m aufweisen. Die zum Trocknen und Lagern aufgestapelten Bretter können durch Einbau entsprechender Messgeräte bei der Stapelung gleichzeitig mengenmässig erfasst und/oder registriert werden. Da Bretter mit verschiedenen Breiten verarbeitet werden, ist auch die Anzahl der Bretter pro Lage verschieden. Um eine gleichmässige Gewichtsverteilung des Stapels zu erhalten, muss somit jede Bretterlage neu gebildet und überprüft werden. Nur so kann die erforderliche Stabilität des Stapels gewährleistet werden. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Stapeln von Brettern, dadurch gekennzeichnet, dass ungesäumte, unregelmässig breite Bretter auf einer Rollenbahn zugeführt werden und dass mit Hilfe eines verschiebbaren Wagens Bretter erfasst und auf einen quer zur Rollenbahn fahrbaren Träger jeweils zu einer Bretterlage abgelegt werden, und dass die Bretterlagen in einem Stapel mit zwei geraden Abschlussflanken abgelegt werden. II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Rollenbahn (10) zum Zuführen der zu stapelnden Bretter, durch einen Wagen (12) zum Fördern der Bretter auf einen Träger (13), durch Mittel (14) zum Ausrichten der Bretter in jeweils einer Bretterlage und durch eine in der Höhe verstellbare Hebebühne (15) zur Aufnahme der Bretterlagen zum Bilden eines Stapels mit zwei geraden Abschlussflanken. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Bretter auf dem Träger durch die nachfolgenden Bretter fortbewegt werden, bis das zuerst aufgenommene Brett an einem Anschlag anliegt. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stapeln von Brettern.Zwecks Lagerung von Brettern werden diese aufgestapelt, derart. dass sie einerseits möglichst wenig Raum beanspruchen und andererseits zwischen den einzelnen Bretterlagen ein Raum für die Luftzirkulation freibleibt. Dabei ist es im allgemeinen erwünscht. Bretterstapel mit einheitlichen Abmessungen und mit geraden Abschlussflanken zu erhalten, um den innerbetrieblichen Transport zu ermöglichen (Länge der Stapelarme Fahrstrassen). Hierzu muss auf eine gleichmässige Gewichtsverteilung der Bretterlagen im Stapel geachtet werden. Wenn nämlich vier bis fünf Stapel bis zu einer Höhe von zirka vier Meter aufgeschichtet werden, wäre es möglich, dass sie sich zur Seite neigen. wenn nicht auf beiden Seiten zuäusserst ein Brett liegt.Eine derartige Stapelung von unbesäumten Brettern ungleicher Breiten auf automatischem Weg stellt einige Probleme, deren Lösung sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gestellt hat.Zur Lösung dieser Aufgabe ist nun das erfindungsgemässe Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass ungesäumte, unregelmässig breite Bretter auf einer Rollenbahn zugeführt werden und dass mit Hilfe eines verschiebbaren Wagens Bretter erfasst und auf einen quer zur Rollenbahn fahrbaren Träger jeweils zu einer Bretterlage abgelegt werden. und dass die Bretterlagen in einem Stapel mit zwei geraden Abschlussflanken abgelegt werden.Im weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens. Hierzu ist eine Vorrichtung gekennzeichnet durch eine Rollenbahn zum Zuführen der zu stapelnden Bretter, durch einen Wagen zum Fördern der Bretter auf einen Träger durch Mittel zum Ausrichten der Bretter in jeweils einer Bretterlage und durch eine in der Höhe verstellbare Hebelbühne zur Aufnahme der Bretterlage ,-um Bilden eines Stapels mit zwei geraden Abschlussflanken. Das erfindungsgemässe Verfahren wird nachfolgend mit Hilfe der Erläuterung einer Vorrichtung zu dessen Durchführung und anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht einer automatischen Stapelvorrichtung und Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.Die Vorrichtung weist eine Rollenbahn 10 mit einer Anzahl drehbar gelagerten Rollen 11 auf. Die zu stapelnden Bretter, welche ungesäumt sind und verschiedene Breiten aufweisen, werden einzeln auf der Rollenbahn 10 gefördert, bis sie den Anschlag 21 erreichen. Mit Hilfe eines Wagens 12 werden die Bretter hernach von der Rollenbahn 10 abgehoben und auf quer zur Rollenbahn angeordnete Träger 13 geschoben.Hierzu ist der Wagen mit Greiferklinken versehen, welche die Bretter einzeln erfassen können. Die genannten Träger 13 sind ein- und ausfahrbar gelagert und können sich zwischen den mit A und 0 bezeichneten Lagen hin- und her bewegen.Während dieser Verschiebung gelangt das nachfolgende, auf der Rollenbahn zugeführte Brett in die Ausgangslage in welcher es am Anschlag 71 anliegt. Vom zurücklaufenden Wagen 13 wird dieses Brett wiederum auf den Träger 13 gehoben.Dieser Vorgang wiederholt sich. bis das zuerst beförderte Brett durch die nachfolgenden Bretter die Endlage am Anschlag 14 erreicht hat. Ein am Anschlag 14 angeordnetes Tastorgan bewirkt das Einfahren der beiden Träger 13 zwischen den beide Lagen A und 0. (Fig. 1). Während der umschriebenen Verschiebung der Bretter werden die vor oder auf der Klinke 17 liegenden Bretter zurückgezogen und auf dem Zwischenlager 18 für die nächste zu bildende Bretterlage bereitgehalten.Während der umschriebenen Verschiebung der Bretter werden die vor oder auf der Klinke 17 liegenden Bretter zurückgezogen und auf dem Zwischenlager 18 für die nächste zu bildende Bretterlage bereitgehalten. Die Aussenkanten der, in Laufrichtung der Bretterlage zur Stapelstelle gesehen, links und rechts liegenden Bretter müssen dabei einen gleichbleibenden Abstand aufweisen, damit ein Stapel mit zwei geraden Abschlussflanken gebildet werden kann. Dieser Abstand wird mit Hilfe der Rückhaltevorrichtung 22 einerseits und der Klinke 17 andererseits erreicht. Die nun frei werdende Bretterlage wird auf eine Hebebühne 15 oder, bei einem nachfolgenden Arbeitsgang, auf die vorher gebildete Bretterlage, die sich auf der Hebebühne befindet, abgestellt.Um den für die Luftzirkulation notwendigen Zwischenraum zu erhalten, werden gleichzeitig je nach Stapelbreite über die ganze Lage reichende Stapellatten auf die Bretterlage gelegt.Diese Massnahme ist erforderlich, da die Bretterstapel vorwiegend im Freien gelagert werden. Die Anordnung der genannten Stapellatten geschieht mit Hilfe einer pneumatischen Vorrichtung 20, welche die genannten Latten aus einem Magazin 19 ausstösst.Beim Abstellen der Bretterlagen auf eine Hebebühne 15 wird vor Aufnahme einer neuen Bretterlage die Hebebühne um einen entsprechenden Betrag gesenkt. Der Betrag dieser Senkbewegung wird mit Hilfe einer Lichtschranke ermittelt, welche auch zur Steuerung der Verschiebung der Hebebühne dient.Das mit Hilfe der erläuterten Vorrichtung durchführbare Verfahren erfolgt vollständig automatisch. Mit einer solchen Anlage können somit Arbeitskräfte eingespart werden. Ausserdem können mit dieser Vorrichtung ungesäumte Bretter mit ungleichen Breiten zu einem Paket gestapelt werden, das auf zwei Seiten einen senkrechten Abschluss bidet. Diese Pakete können eine Länge zwischen 3 m und 6 m, eine Breite von 1 m-2 m und eine Höhe zwischen 0,9 m und 2 m aufweisen.Die zum Trocknen und Lagern aufgestapelten Bretter können durch Einbau entsprechender Messgeräte bei der Stapelung gleichzeitig mengenmässig erfasst und/oder registriert werden.Da Bretter mit verschiedenen Breiten verarbeitet werden, ist auch die Anzahl der Bretter pro Lage verschieden. Um eine gleichmässige Gewichtsverteilung des Stapels zu erhalten, muss somit jede Bretterlage neu gebildet und überprüft werden. Nur so kann die erforderliche Stabilität des Stapels gewährleistet werden.PATENTANSPRÜCHEI. Verfahren zum Stapeln von Brettern, dadurch gekennzeichnet, dass ungesäumte, unregelmässig breite Bretter auf einer Rollenbahn zugeführt werden und dass mit Hilfe eines verschiebbaren Wagens Bretter erfasst und auf einen quer zur Rollenbahn fahrbaren Träger jeweils zu einer Bretterlage abgelegt werden, und dass die Bretterlagen in einem Stapel mit zwei geraden Abschlussflanken abgelegt werden.II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Rollenbahn (10) zum Zuführen der zu stapelnden Bretter, durch einen Wagen (12) zum Fördern der Bretter auf einen Träger (13), durch Mittel (14) zum Ausrichten der Bretter in jeweils einer Bretterlage und durch eine in der Höhe verstellbare Hebebühne (15) zur Aufnahme der Bretterlagen zum Bilden eines Stapels mit zwei geraden Abschlussflanken.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Bretter auf dem Träger durch die nachfolgenden Bretter fortbewegt werden, bis das zuerst aufgenommene Brett an einem Anschlag anliegt.2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bretterlagen auf einer in der Höhe verschiebbaren Hebebühne gestapelt werden, wobei jeweils vor der Aufnahme einer Bretterlage die Hebebühne um einen vorbestimmten Betrag gesenkt wird.3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (12) mit Greiferklinken zum Erfassen der zugeführten Bretter versehen ist.4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Ausrichten der Bretter ein Tastorgan aufweisen, das mit einem Endschalter wirkungsverbunden ist, welches Tastorgan als Anschlag für das jeweils zuäusserst befindliche Brett dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1189172A CH551331A (de) | 1972-08-10 | 1972-08-10 | Verfahren zum stapeln von brettern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1189172A CH551331A (de) | 1972-08-10 | 1972-08-10 | Verfahren zum stapeln von brettern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH551331A true CH551331A (de) | 1974-07-15 |
Family
ID=4377884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH1189172A CH551331A (de) | 1972-08-10 | 1972-08-10 | Verfahren zum stapeln von brettern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. |
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Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH551331A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114355170A (zh) * | 2022-01-18 | 2022-04-15 | 深圳市百泰实业股份有限公司 | 一种pcba测试治具自动叠板方法及自动叠板装置 |
-
1972
- 1972-08-10 CH CH1189172A patent/CH551331A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114355170A (zh) * | 2022-01-18 | 2022-04-15 | 深圳市百泰实业股份有限公司 | 一种pcba测试治具自动叠板方法及自动叠板装置 |
CN114355170B (zh) * | 2022-01-18 | 2022-11-04 | 深圳市百泰实业股份有限公司 | 一种pcba测试治具自动叠板方法及自动叠板装置 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |