CH550670A - Vorrichtung zur befestigung eines farbbandes fuer schreiboder rechenmaschinen an farbbandspulen. - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines farbbandes fuer schreiboder rechenmaschinen an farbbandspulen.

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CH550670A
CH550670A CH515873A CH515873A CH550670A CH 550670 A CH550670 A CH 550670A CH 515873 A CH515873 A CH 515873A CH 515873 A CH515873 A CH 515873A CH 550670 A CH550670 A CH 550670A
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CH
Switzerland
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ribbon
core
adhesive strip
spool
reel
Prior art date
Application number
CH515873A
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English (en)
Original Assignee
Berger Vogel Ilka
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/003Ribbon spools
    • B41J33/006Arrangements to attach the ribbon to the spool

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description


  
 



   Der Farbbandwechsel an Schreib- oder Rechenmaschinen lässt sich immer noch nicht ohne Verschmutzung der Hände vornehmen, dadurch hervorgerufen, dass das Farbband mit viel Geschick und leichter Gewaltanwendung in die Haken des Spulenkerns eingehängt werden muss.



   Dieses Einhängen geschieht bisher derartig, dass man das Farbband über einen oder zwei spitze Haken am Spulenkern spannt und so stark anzieht, dass sich die spitzen Haken durch das Farbband bohren. Eine andere Art der Befestigung ist ein Haken am Farbband, der in den Spulenkern eingreifen muss.



  Beide Methoden sind umständlich, zeitraubend und unsauber.



   Um diese Nachteile zu beseitigen, wird eine Vorrichtung zur Befestigung eines Farbbandes für Schreib- oder Rechenmaschinen an Farbbandspule vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass an beiden Enden des Farbbandes je ein Klebstreifen zum Ankleben des Farbbandes am Spulenkern der Farbbandspule vorgesehen ist.



   Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die einzige Figur zeigt je einen Klebestreifen 2 an beiden Enden des Farbbandes 1, der, nach Lösen eines Schutzstreifens, am Spulenkern der Farbbandspule angeklebt wird. Bei dieser Befestigungsart kann der Spulenkern auch glatt ausgeführt werden, d. h.



  die Einhängehaken erübrigen sich, wodurch sich fabrikationstechnisch eine Vereinfachung ergibt. Anderseits können nicht nur die Farbbandenden, sondern auch der Spulenkern mit einem selbstklebenden Streifen, wie beispielsweise  Velcro  (eingetragene Marke), versehen werden.



   PATENTANSPRUCH



   Vorrichtung zur Befestigung eines Farbbandes für Schreiboder Rechenmaschinen an Farbbandspule, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden des Farbbandes (1) ein Klebestreifen   (2)    zum Ankleben des Farbbandes am Spulenkern der Farbbandspule vorgesehen ist.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf dem Klebestreifen ein Schutzstreifen befindet.



   2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkern glatt ausgeführt ist.



   3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Farbbandenden als auch die Spulenkerne mit einem selbstklebenden Band versehen sind.



   4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebestreifen eine Verdickung zum Umschalten des Farbbandes aufweist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Der Farbbandwechsel an Schreib- oder Rechenmaschinen lässt sich immer noch nicht ohne Verschmutzung der Hände vornehmen, dadurch hervorgerufen, dass das Farbband mit viel Geschick und leichter Gewaltanwendung in die Haken des Spulenkerns eingehängt werden muss.
    Dieses Einhängen geschieht bisher derartig, dass man das Farbband über einen oder zwei spitze Haken am Spulenkern spannt und so stark anzieht, dass sich die spitzen Haken durch das Farbband bohren. Eine andere Art der Befestigung ist ein Haken am Farbband, der in den Spulenkern eingreifen muss.
    Beide Methoden sind umständlich, zeitraubend und unsauber.
    Um diese Nachteile zu beseitigen, wird eine Vorrichtung zur Befestigung eines Farbbandes für Schreib- oder Rechenmaschinen an Farbbandspule vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass an beiden Enden des Farbbandes je ein Klebstreifen zum Ankleben des Farbbandes am Spulenkern der Farbbandspule vorgesehen ist.
    Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die einzige Figur zeigt je einen Klebestreifen 2 an beiden Enden des Farbbandes 1, der, nach Lösen eines Schutzstreifens, am Spulenkern der Farbbandspule angeklebt wird. Bei dieser Befestigungsart kann der Spulenkern auch glatt ausgeführt werden, d. h.
    die Einhängehaken erübrigen sich, wodurch sich fabrikationstechnisch eine Vereinfachung ergibt. Anderseits können nicht nur die Farbbandenden, sondern auch der Spulenkern mit einem selbstklebenden Streifen, wie beispielsweise Velcro (eingetragene Marke), versehen werden.
    PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zur Befestigung eines Farbbandes für Schreiboder Rechenmaschinen an Farbbandspule, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden des Farbbandes (1) ein Klebestreifen (2) zum Ankleben des Farbbandes am Spulenkern der Farbbandspule vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf dem Klebestreifen ein Schutzstreifen befindet.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkern glatt ausgeführt ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Farbbandenden als auch die Spulenkerne mit einem selbstklebenden Band versehen sind.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebestreifen eine Verdickung zum Umschalten des Farbbandes aufweist.
CH515873A 1973-04-19 1973-04-19 Vorrichtung zur befestigung eines farbbandes fuer schreiboder rechenmaschinen an farbbandspulen. CH550670A (de)

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CH (1) CH550670A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0279467A2 (de) * 1987-02-20 1988-08-24 Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha Wärmeübertragungsblatt

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0279467A2 (de) * 1987-02-20 1988-08-24 Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha Wärmeübertragungsblatt
EP0279467A3 (en) * 1987-02-20 1990-04-04 Dainippon Printing Co Ltd Heat transfer sheet

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