CH548928A - Dosier- oder nivellierwalze. - Google Patents

Dosier- oder nivellierwalze.

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CH548928A
CH548928A CH346573A CH346573A CH548928A CH 548928 A CH548928 A CH 548928A CH 346573 A CH346573 A CH 346573A CH 346573 A CH346573 A CH 346573A CH 548928 A CH548928 A CH 548928A
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comb
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CH346573A
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Fahrni Peter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2811/00Indexing codes relating to common features for more than one conveyor kind or type
    • B65G2811/06Devices controlling the relative position of articles
    • B65G2811/0673Control of conveying operations
    • B65G2811/0689Releasing constant material flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description


  
 



   Gegenstand der   verliegenden    Erfindung ist eine Walze für das Dosieren eines   Stromes    oder das Nivellieren eines Vlieses aus Spänen, Fasen oder anderen Teilchen durch   rückläufiges,    stauendes Drehen   gegeniiber    dem quer zur Walzenachse und in bezug auf die Walze relativ bewegten Teilchengut, wobei die Walze mit   Bber    ihre   Mantelllllehe    verteilten Zinken besetzt ist.



   Die beispielsweise   bci    der Bildung von zu Holzspanplatten   weiterzuverarbeitendes      Vliesen    bisher   gebr uchlichen      Dosieren    walzen befriedigen nicht in jeder Hinsicht. Einerseits ist die   H erstell u. der gebrlthlchen    Dosierwalzen   verhältnissnäs-    sig   kostspie    da es   .notwendig    ist, die   häufig    in bezug auf die Drehrichtung   obq enen    Zähne einzeln in entsprechende   BohnsFn    der   Walzenoberfliche    bzw.

   des Walzenmantels   emzusetzen    und hernach   festznschweissen.    Zudem hat es sich   gczeigt,    dass die   bisherigen    Dosierwalzen häufig Teilchen aus dem   rüclgcsttuten      Vonatshaurfen    mitreissen und diese auf die   Seite      ftberwerfen,    auf welcher der Teilchenstrom oder das Vlies   bueits    dosiert bzw. nivelliert ist.

  Bei Walzen mit abgebogenen Stacheln ist die Gefahr einer solchen Beeinträchtigung der Qualität des dosierten Teilchengutes besonders gross, weil die Teilchen im Bereiche der Stachelwurzeln, in welchem die Richtung der Stacheln noch im wesentlichen radial ist, oft   hängenbleiben.    Störend wirken sich auch die praktisch kaum vermeidbaren   Schweisswnlste    an der Befestigungsstelle der Stacheln bzw. Zähne aus. Diese Wülste begünstigen ein Haften der Späne oder sonstigen Partikel.



   Mit der   Erfindung    wird eine möglichst weitgehende Behebung dieser   Missstände    angestrebt.   Erfindungsgemass    wird dies im vorliegenden Falle durch über den Walzenumfang verteilte Kammelemente erreicht, die aus je einem sich zumindest über einen Teil der Walzenbreite erstreckenden Steg und aus mit diesem Steg festverbundenen Zinken bestehen.



   Ein wesentlicher Vorteil der Walze ist im Umstand zu er blicken, dass der Mantel der vorzugsweise hohlen Walze durch die mit gegenseitigem Abstand angeordneten Kammelemente selbst gebildet sein kann. Hierbei ist es   zweckmässig,    die
Kammelemente flach auszubilden. Die Zinken können dann durch Einfräsen von Schlitzen hergestellt werden.



   Mit Vorteil erstrecken sich die Kammelemente über die ganze Breite der Walze. Sie können in längs der Peripherie von seitlichen Halteflanschen angebrachten Schlitzen befestigt sein. In gewissen Fällen ist es auch möglich, über die Breite bzw. die Länge der Walze mehrere Kammelemente bzw. Sätze von solchen Elementen, die sich gegenseitig hinsichtlich ihrer
Wirkung ergänzen, vonusehen.



   Normalerweise wird man die Kammelemente gestreckt ausbilden und parallel zur Walzenachse anordnen. Denkbar sind aber beispielsweise auch schraubenlinienförmig verlau fende Kammelemente.



   Zum Zwecke, die Walze an die Art des zu dosierenden Materials und/oder andere sich u.U. ändernde Erfordernisse anzupassen, empfiehlt es sich, die Kammelemente verstellbar zu lagern und im Bereiche, wo die Kammelemente mit den übrigen Teil* der Walze verbunden sind, Klemmorgane od. dgl.



  vorzusehen, die ein Feststellen der Kammelemente in der jeweils gewählten Position gestatten. So könnte man eine Verschwenkbarkeit der Kammelemente um ihre Längsachse dadurch erreichen, dass man in ihre Stirnseiten durch Löcher der seitlichen Halteflansche greifende Fixierschrauben eindreht, welche nach dem Anziehen die Kammelemente in ihrer Lage festhalten. Schliesslich könnte man sämtliche Kammelemente schwenkbar lagern und über Hebelgetriebe od. dgl. mit einem Betätigungsorgan koppeln, damit sich alle Kammelemente ge meinsam durch einen Handgriff mehr oder weniger aufrichten oder herunterklappen lassen.



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung. Es stellen dar: die Fig. 1 einen Schnitt durch eine Walze, wobei die Schnittebene auf die Walzenachse senkrecht steht, und die Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Walze nach Fig. 1.



   Es ist angenommen, dass die veranschaulichte Walze dazu bestimmt ist, einen unregelmässigen Strom von durch ein kontinuierlich bewegtes Förderband 1 transportierten Spänen durch ein Dosieren mittels der Dosierwalze in ein gleichmässiges Vlies 3 umzuwandeln. Die diesem Zwecke dienende, in Pfeilrichtung drehbar angetriebene Walze ist mit einer in nicht zeichnerisch dargestellten Lagern drehenden Achse 4 ausgestattet. Zwei stirnseitige Halteflanschen 5 sind mit der Achse 4 fest verbunden. Von Flansch zu Flansch erstrecken sich gerade Kammelemente 6. Diese sind flach ausgebildet und bestehen aus einem verhältnismässig breiten Steg 7 und mit diesem aus einem Stück hergestellten, durch Schlitze 8 getrennten Zinken 9. Die Enden der Stege 7 sind in längs der Peripherie der Flanschen 5 gleichmässig verteilte Schlitze gesteckt und an diesen Stellen mit den Flanschen durch Schweissung verbunden.

  Die Kammelemente 6 bilden somit den Mantel der im übrigen hohlen Walze.



   Die Fig. 2   lasst    erkennen, dass die Zinken von Kammelement zu Kammelement in Richtung der geometrischen Achse der Walze versetzt sind. Dieses gegenseitige Versetzen ergibt ein Vlies 3 mit besonders guter Oberfläche.



   Die Stege 7 sind verhältnismässig breit und stellen eine Art Auffangschaufeln bzw. Leitflächen für etwaige von den Zähnen mitgerissene und in den Innenraum der Walze gelangende Teilchen dar. Tatsächlich können solche Teilchen durch die Stege 7 in den tiefstliegenden Abschnitt des Walzeninnenraumes geleitet werden, sofern der Winkel zwischen den Stegen und den entsprechenden, benachbarten Tangenten des Umfangkreises genügend klein ist, und ausserdem der Abstand zwischen den Kämmen 6 nicht zu gross gewählt ist. Die in dieser Weise zurückgeführten Teilchen werden normalerweise erneut in den Nivellierungsprozess einbezogen.



   PATENTANSPRUCH



   Walze für das Dosieren eines Stromes oder das Nivellieren eines Vlieses aus Spänen, Fasern oder anderen Teilchen durch rückläufiges, stauendes Drehen gegenüber dem quer zur Walzenachse und in bezug auf die Walze relativ bewegten Teilchengut, wobei die Walze mit über ihre Mantelfläche verteilten Zinken besetzt ist, gekennzeichnet durch über den Walzenumfang verteilte Kammelemente (6), die aus je einem sich zumindest über einen Teil der Walzenbreite erstreckenden Steg (7) und aus mit diesem Steg fest verbundenen Zinken (9) bestehen.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Walze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie hohl ist, und dass der Mantel der Walze durch die mit gegenseitigem Abstand angeordneten Kammelemente (6) gebildet ist.

 

   2. Walze nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammelemente (6) eben ausgebildet sind, und dass Steg (7) und Zinken (9) aus einem Stück bestehen.



   3. Walze nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der   Kammelemente    (6), dass diese jeweils mit einer im Bereiche ihrer Befestigungsstelle verlaufenden Tangente einen spitzen Winkel bilden.



   4. Walze nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (7) als Leitflächen ausgebildet sind, um etwaiges in den Kammelementen hängen gebliebenes Teilchengut in den Walzeninnenraum zu leiten und aus diesem wieder herausfallen zu lassen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Gegenstand der verliegenden Erfindung ist eine Walze für das Dosieren eines Stromes oder das Nivellieren eines Vlieses aus Spänen, Fasen oder anderen Teilchen durch rückläufiges, stauendes Drehen gegeniiber dem quer zur Walzenachse und in bezug auf die Walze relativ bewegten Teilchengut, wobei die Walze mit Bber ihre Mantelllllehe verteilten Zinken besetzt ist.
    Die beispielsweise bci der Bildung von zu Holzspanplatten weiterzuverarbeitendes Vliesen bisher gebr uchlichen Dosieren walzen befriedigen nicht in jeder Hinsicht. Einerseits ist die H erstell u. der gebrlthlchen Dosierwalzen verhältnissnäs- sig kostspie da es .notwendig ist, die häufig in bezug auf die Drehrichtung obq enen Zähne einzeln in entsprechende BohnsFn der Walzenoberfliche bzw.
    des Walzenmantels emzusetzen und hernach festznschweissen. Zudem hat es sich gczeigt, dass die bisherigen Dosierwalzen häufig Teilchen aus dem rüclgcsttuten Vonatshaurfen mitreissen und diese auf die Seite ftberwerfen, auf welcher der Teilchenstrom oder das Vlies bueits dosiert bzw. nivelliert ist.
    Bei Walzen mit abgebogenen Stacheln ist die Gefahr einer solchen Beeinträchtigung der Qualität des dosierten Teilchengutes besonders gross, weil die Teilchen im Bereiche der Stachelwurzeln, in welchem die Richtung der Stacheln noch im wesentlichen radial ist, oft hängenbleiben. Störend wirken sich auch die praktisch kaum vermeidbaren Schweisswnlste an der Befestigungsstelle der Stacheln bzw. Zähne aus. Diese Wülste begünstigen ein Haften der Späne oder sonstigen Partikel.
    Mit der Erfindung wird eine möglichst weitgehende Behebung dieser Missstände angestrebt. Erfindungsgemass wird dies im vorliegenden Falle durch über den Walzenumfang verteilte Kammelemente erreicht, die aus je einem sich zumindest über einen Teil der Walzenbreite erstreckenden Steg und aus mit diesem Steg festverbundenen Zinken bestehen.
    Ein wesentlicher Vorteil der Walze ist im Umstand zu er blicken, dass der Mantel der vorzugsweise hohlen Walze durch die mit gegenseitigem Abstand angeordneten Kammelemente selbst gebildet sein kann. Hierbei ist es zweckmässig, die Kammelemente flach auszubilden. Die Zinken können dann durch Einfräsen von Schlitzen hergestellt werden.
    Mit Vorteil erstrecken sich die Kammelemente über die ganze Breite der Walze. Sie können in längs der Peripherie von seitlichen Halteflanschen angebrachten Schlitzen befestigt sein. In gewissen Fällen ist es auch möglich, über die Breite bzw. die Länge der Walze mehrere Kammelemente bzw. Sätze von solchen Elementen, die sich gegenseitig hinsichtlich ihrer Wirkung ergänzen, vonusehen.
    Normalerweise wird man die Kammelemente gestreckt ausbilden und parallel zur Walzenachse anordnen. Denkbar sind aber beispielsweise auch schraubenlinienförmig verlau fende Kammelemente.
    Zum Zwecke, die Walze an die Art des zu dosierenden Materials und/oder andere sich u.U. ändernde Erfordernisse anzupassen, empfiehlt es sich, die Kammelemente verstellbar zu lagern und im Bereiche, wo die Kammelemente mit den übrigen Teil* der Walze verbunden sind, Klemmorgane od. dgl.
    vorzusehen, die ein Feststellen der Kammelemente in der jeweils gewählten Position gestatten. So könnte man eine Verschwenkbarkeit der Kammelemente um ihre Längsachse dadurch erreichen, dass man in ihre Stirnseiten durch Löcher der seitlichen Halteflansche greifende Fixierschrauben eindreht, welche nach dem Anziehen die Kammelemente in ihrer Lage festhalten. Schliesslich könnte man sämtliche Kammelemente schwenkbar lagern und über Hebelgetriebe od. dgl. mit einem Betätigungsorgan koppeln, damit sich alle Kammelemente ge meinsam durch einen Handgriff mehr oder weniger aufrichten oder herunterklappen lassen.
    Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung. Es stellen dar: die Fig. 1 einen Schnitt durch eine Walze, wobei die Schnittebene auf die Walzenachse senkrecht steht, und die Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Walze nach Fig. 1.
    Es ist angenommen, dass die veranschaulichte Walze dazu bestimmt ist, einen unregelmässigen Strom von durch ein kontinuierlich bewegtes Förderband 1 transportierten Spänen durch ein Dosieren mittels der Dosierwalze in ein gleichmässiges Vlies 3 umzuwandeln. Die diesem Zwecke dienende, in Pfeilrichtung drehbar angetriebene Walze ist mit einer in nicht zeichnerisch dargestellten Lagern drehenden Achse 4 ausgestattet. Zwei stirnseitige Halteflanschen 5 sind mit der Achse 4 fest verbunden. Von Flansch zu Flansch erstrecken sich gerade Kammelemente 6. Diese sind flach ausgebildet und bestehen aus einem verhältnismässig breiten Steg 7 und mit diesem aus einem Stück hergestellten, durch Schlitze 8 getrennten Zinken 9. Die Enden der Stege 7 sind in längs der Peripherie der Flanschen 5 gleichmässig verteilte Schlitze gesteckt und an diesen Stellen mit den Flanschen durch Schweissung verbunden.
    Die Kammelemente 6 bilden somit den Mantel der im übrigen hohlen Walze.
    Die Fig. 2 lasst erkennen, dass die Zinken von Kammelement zu Kammelement in Richtung der geometrischen Achse der Walze versetzt sind. Dieses gegenseitige Versetzen ergibt ein Vlies 3 mit besonders guter Oberfläche.
    Die Stege 7 sind verhältnismässig breit und stellen eine Art Auffangschaufeln bzw. Leitflächen für etwaige von den Zähnen mitgerissene und in den Innenraum der Walze gelangende Teilchen dar. Tatsächlich können solche Teilchen durch die Stege 7 in den tiefstliegenden Abschnitt des Walzeninnenraumes geleitet werden, sofern der Winkel zwischen den Stegen und den entsprechenden, benachbarten Tangenten des Umfangkreises genügend klein ist, und ausserdem der Abstand zwischen den Kämmen 6 nicht zu gross gewählt ist. Die in dieser Weise zurückgeführten Teilchen werden normalerweise erneut in den Nivellierungsprozess einbezogen.
    PATENTANSPRUCH
    Walze für das Dosieren eines Stromes oder das Nivellieren eines Vlieses aus Spänen, Fasern oder anderen Teilchen durch rückläufiges, stauendes Drehen gegenüber dem quer zur Walzenachse und in bezug auf die Walze relativ bewegten Teilchengut, wobei die Walze mit über ihre Mantelfläche verteilten Zinken besetzt ist, gekennzeichnet durch über den Walzenumfang verteilte Kammelemente (6), die aus je einem sich zumindest über einen Teil der Walzenbreite erstreckenden Steg (7) und aus mit diesem Steg fest verbundenen Zinken (9) bestehen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Walze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie hohl ist, und dass der Mantel der Walze durch die mit gegenseitigem Abstand angeordneten Kammelemente (6) gebildet ist.
    2. Walze nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammelemente (6) eben ausgebildet sind, und dass Steg (7) und Zinken (9) aus einem Stück bestehen.
    3. Walze nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Kammelemente (6), dass diese jeweils mit einer im Bereiche ihrer Befestigungsstelle verlaufenden Tangente einen spitzen Winkel bilden.
    4. Walze nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (7) als Leitflächen ausgebildet sind, um etwaiges in den Kammelementen hängen gebliebenes Teilchengut in den Walzeninnenraum zu leiten und aus diesem wieder herausfallen zu lassen.
    5. Walze nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kammelemente (6) über die ganze Breite der Walze erstrecken und an seitlichen Flanschen (5) befestigt sind.
    6. Walze nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Stege (7) der Kammelemente (6) in längs der Peripherie der Flanschen (5) angebrachtenihlitzen befestigt sind.
    7. Walze nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Walzenumfangrichtung gesehen die Zinken (9) von Kammelement zu Kammelement in axialer Richtung versetzt sind.
    8. Walze nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammelemente (6) verstellbar gelagert sind und sich in ihrer Lage feststellen lassen.
CH346573A 1973-03-09 1973-03-09 Dosier- oder nivellierwalze. CH548928A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0616960A2 (de) * 1993-03-24 1994-09-28 BFI ENTSORGUNGSTECHNOLOGIE GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Verteilen von Materialien
EP0779218A1 (de) * 1995-12-14 1997-06-18 AKTIENGESELLSCHAFT FüR GELD- UND KAPITALANLAGEN Vorrichtung zum Formen von Tabletten eines kosmetischen Produkts

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US5897887A (en) * 1995-12-14 1999-04-27 Aktiengsellschaft Fur Geld- Und Kapitalanlagen Machine for the formation of tablets of cosmetic product

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