CH547030A - Gleichstrom-kleinmotor. - Google Patents

Description

  
 



   Die Erfindung betrifft einen Gleichstrom-Kleinmotor mit auf einer Platine angeordneten elektronischen Bauelementen, insbesondere für den Ventilator eines Haarföhns oder eines Haartrockenkamms.



   Ein derartiger Motor ist in einem engen Tubus gehaltert, in dem auch die elektronischen Bauteile für die Stromversorgung des Motors untergebracht sein müssen.



  Da das zu dem Motor gehörige Gerät mit normaler Netzspannung betrieben werden soll, ist es erforderlich, elektronische Bauelemente zur   Gleichrichtung    sowie zur Glättung des pulsierenden Gleichstroms in   unmilttelbarer    Nähe des Motors vorzusehen. Ferner müssen die für eine HF-Entstörung notwendigen Bauteile wie Drosseln und Kondensatoren vorhanden sein.



   Es gehört zum Stand der   Technik,    alle erforderlichen elektronischen Bauelemente auf einer Trägerplatine anzuordnen und in Form einer gedruckten Schaltung miteinander zu verbinden und den Anschluss an den Motor durch Lötung zu bewerkstelligen.



   Da bei dem Motor gemäss der Erfindung sehr beengte Einbauverhältnisse vorliegen, ist es sehr schwierig, die Verbindung von Platine und Motor in einer solchen Weise auszuführen, dass das Gerät eine genügend hohe Betriebssicherheit aufweist und auch gegen Erschütterungen unempfindlich ist.



   Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gleichstrom-Kleinmotor mit auf einer Platine angeordneten elektronischen Bauelementen anzugeben, bei dem eine dauerhafte und fehlerfreie Verbindung der   Motoranschlüsse    mit den elektronischen Bauelementen gewährleistet ist.



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Platine zwei   hülsenförmig    ausgebildete Ausgangskontakte aufweist,   dlie    auf die Eintrittskontakte des Motors aufgesteckt sind.



   Diese Lösung ermöglicht einen sicheren Aufbau sowohl in mechanischer als auch in elektronischer   Hin-    sicht, so dass   hei    Erschütterungen des Gerätes auch nachträglich keine Fehler auftreten können.



   Bei einer vorteilhaften Ausführung des Kleinmotors gemäss der Erfindung ist die Endlage der ineinander gesteckten Kontakte durch eine Punktlötung noch besonders gesichert. Es ist auch möglich, die Sicherung durch   Ultraschall sch weissen    vorzunehmen.



   Der Motor gemäss der Erfindung weist ferner noch den Vorteil auf, dass die Montage der Platine in dem auch den Motor umfassenden Tubus wesentlich einfacher durchzuführen ist und auch der erforderliche Zeitaufwand sich bedeutend reduziert hat.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Motors gemäss der Erfindung schematisch dargestellt.



   In einem Tubus   list    ein Motor 2 gehaltert, der zum Antrieb eines Ventilators 3 dient. Innerhalb des Tubus 1 ist oberhalb des Motors 2 eine Platine 4 angeordnet, die alle für die Stromversorgung des Motors erforderlichen elektronischen Bauelemente trägt. In der Zeichnung sind z.B. ein Gleichrichter 5 und ein Kondensator 6 zu erkennen. Alle elektronischen Bauelemente sind untereinander in der Art einer gedruckten Schaltung verbunden. Ferner sind in die Platine 4 zwei Hülsen 7 und 8   eingepasst,    die stich in den Raum zwischen Platine und Motor erstrecken und die beiden Eintrittskontakte (nicht sichtbar) des Motors umfassen. Um eine feste mechanische und gute elektrische Verbindung zwischen den Hülsen 7 und 8 und den Eintrittskontakten des Motors 2 zu gewährleisten, sind die Hülsen mit den Kontakten verlötet.

 

   PATENTANSPRUCH



   Gleichstrom-Kleinmotor mit auf einer Platine angeordneten elektronischen Bauelementen, insbesondere für den Ventilator eines Haarföhns oder eines Haartrokkenkamms, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (4) zwei hülsenförmig ausgebildete   Ausgangskontakte    (7, 8) aufweist, die auf die Eintrittskontakte des Motors (2) aufgesteckt sind.



   UNTERANSPRUCH
Gleichstrom-Kleinmotor nach Patentanspruch, dadurch   gekennzeichnet,    dass die Endlage der Ausgangs Kontakte (7, 8) durch Punktlötung gesichert ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Die Erfindung betrifft einen Gleichstrom-Kleinmotor mit auf einer Platine angeordneten elektronischen Bauelementen, insbesondere für den Ventilator eines Haarföhns oder eines Haartrockenkamms.

   Ein derartiger Motor ist in einem engen Tubus gehaltert, in dem auch die elektronischen Bauteile für die Stromversorgung des Motors untergebracht sein müssen.

   Da das zu dem Motor gehörige Gerät mit normaler Netzspannung betrieben werden soll, ist es erforderlich, elektronische Bauelemente zur Gleichrichtung sowie zur Glättung des pulsierenden Gleichstroms in unmilttelbarer Nähe des Motors vorzusehen. Ferner müssen die für eine HF-Entstörung notwendigen Bauteile wie Drosseln und Kondensatoren vorhanden sein.

   Es gehört zum Stand der Technik, alle erforderlichen elektronischen Bauelemente auf einer Trägerplatine anzuordnen und in Form einer gedruckten Schaltung miteinander zu verbinden und den Anschluss an den Motor durch Lötung zu bewerkstelligen.

   Da bei dem Motor gemäss der Erfindung sehr beengte Einbauverhältnisse vorliegen, ist es sehr schwierig, die Verbindung von Platine und Motor in einer solchen Weise auszuführen, dass das Gerät eine genügend hohe Betriebssicherheit aufweist und auch gegen Erschütterungen unempfindlich ist.

   Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gleichstrom-Kleinmotor mit auf einer Platine angeordneten elektronischen Bauelementen anzugeben, bei dem eine dauerhafte und fehlerfreie Verbindung der Motoranschlüsse mit den elektronischen Bauelementen gewährleistet ist.

   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Platine zwei hülsenförmig ausgebildete Ausgangskontakte aufweist, dlie auf die Eintrittskontakte des Motors aufgesteckt sind.

   Diese Lösung ermöglicht einen sicheren Aufbau sowohl in mechanischer als auch in elektronischer Hin- sicht, so dass hei Erschütterungen des Gerätes auch nachträglich keine Fehler auftreten können.

   Bei einer vorteilhaften Ausführung des Kleinmotors gemäss der Erfindung ist die Endlage der ineinander gesteckten Kontakte durch eine Punktlötung noch besonders gesichert. Es ist auch möglich, die Sicherung durch Ultraschall sch weissen vorzunehmen.

   Der Motor gemäss der Erfindung weist ferner noch den Vorteil auf, dass die Montage der Platine in dem auch den Motor umfassenden Tubus wesentlich einfacher durchzuführen ist und auch der erforderliche Zeitaufwand sich bedeutend reduziert hat.

   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Motors gemäss der Erfindung schematisch dargestellt.

   In einem Tubus list ein Motor 2 gehaltert, der zum Antrieb eines Ventilators 3 dient. Innerhalb des Tubus 1 ist oberhalb des Motors 2 eine Platine 4 angeordnet, die alle für die Stromversorgung des Motors erforderlichen elektronischen Bauelemente trägt. In der Zeichnung sind z.B. ein Gleichrichter 5 und ein Kondensator 6 zu erkennen. Alle elektronischen Bauelemente sind untereinander in der Art einer gedruckten Schaltung verbunden. Ferner sind in die Platine 4 zwei Hülsen 7 und 8 eingepasst, die stich in den Raum zwischen Platine und Motor erstrecken und die beiden Eintrittskontakte (nicht sichtbar) des Motors umfassen. Um eine feste mechanische und gute elektrische Verbindung zwischen den Hülsen 7 und 8 und den Eintrittskontakten des Motors 2 zu gewährleisten, sind die Hülsen mit den Kontakten verlötet.

   PATENTANSPRUCH

   Gleichstrom-Kleinmotor mit auf einer Platine angeordneten elektronischen Bauelementen, insbesondere für den Ventilator eines Haarföhns oder eines Haartrokkenkamms, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (4) zwei hülsenförmig ausgebildete Ausgangskontakte (7, 8) aufweist, die auf die Eintrittskontakte des Motors (2) aufgesteckt sind.

   UNTERANSPRUCH Gleichstrom-Kleinmotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Endlage der Ausgangs Kontakte (7, 8) durch Punktlötung gesichert ist.