CH545213A - T-förmiger Skiliftbügel - Google Patents

T-förmiger Skiliftbügel

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Publication number
CH545213A
CH545213A CH1722771A CH1722771A CH545213A CH 545213 A CH545213 A CH 545213A CH 1722771 A CH1722771 A CH 1722771A CH 1722771 A CH1722771 A CH 1722771A CH 545213 A CH545213 A CH 545213A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bracket
handle
arms
ski lift
parts
Prior art date
Application number
CH1722771A
Other languages
English (en)
Inventor
Holstein Robert
Original Assignee
Sulzer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Ag filed Critical Sulzer Ag
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Priority to DE19712162399 priority patent/DE2162399A1/de
Priority to FR7200625A priority patent/FR2122161A5/fr
Priority to IT1922472A priority patent/IT946452B/it
Priority to NO431772A priority patent/NO134456C/no
Publication of CH545213A publication Critical patent/CH545213A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B11/00Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
    • B61B11/004Means connecting load and cable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen   T-fönnigen    Skiliftbügel.



   Ganz allgemein unterliegen die bekannten Bügel, die aus Holz bestehen, einem starken Verschleiss, der nicht nur durch die Witterungseinflüsse, denen die Bügel ausgesetzt sind, bedingt ist. Der Bügel ist üblicherweise mittels eines Seiles und einer unter Federspannung stehenden Rolle zum   Aufwickeln    dieses Seiles am umlaufenden Zugseil der   Stilhige    angebracht. Die an der Rolle wirkende Federspannung ist so bemessen, dass sie das Seil bei unbelastetem Bügel   vollstäädig    aufzurollen vermag, so dass der Bügel in diesem Zustand nahe am Zugseil hängend nicht an irgendwelchen Hindernissen hängen bleiben kann. Es kommt vor, dass sich an dem Bügel Eis anhängt, das durch sein Gewicht verhindert, dass das Seil des unbelasteten Bügels vollständig aufgewickelt wird.

  Hierdurch kann es vorkommen, dass der unbelastete Bügel am Boden schleift oder an irgendwelchen Hindernissen hängen   tleik    was seine   Beschädi-    gung oder gar Zerstörung zur   Folge    haben kann. Man hat auch schon Versuche mit Bügeln aus   Leichtmetall    gemacht, die aber nicht zu befriedigenden Ergebnissen führten.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Skiliftbügel zu schaffen, der sowohl den strengen Witterungseinflüssen widersteht als auch die sonst durch Eisansatz bedingten Nachteile nicht aufweist.



   Gelöst wird diese Aufgabe   ertindungsgemäss    dadurch, dass der Stiel und die beiden Arme des Bügels aus faserverstärktem Kunststoff   bestehen    und der Stiel I-Querschnitt und die beiden Arme   T-Querschnitt    aufweisen,
Dadurch, dass der erfindungsgemässe Bügel aus Kunststoff besteht, ist eine gute Witterungsbeständigkeit gewährleistet. Da der   Kunststoffbügel    ausserdem eine sehr glatte und praktisch immer glatt bleibende Oberfläche aufweist, ist ausserdem   Gewehr    dafür geboten, dass sich an ihm kein   Eisensatz    bildet, was auch durch seine Formgebung unterstützt wird. Sein Gewicht verändert sich somit nicht.

  Hierdurch   wird    also erreicht, dass das Seil des Bügels stets nach Entlastung von der   beför-    derten Person vollständig   aulWelt    wird, so dass der Bügel im unbelasteten Zustand in sicherer Lage mit dem Zugseil umläuft.



   Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind der Stiel einerseits und die beiden Arme andererseits von zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen gebildet. Hierdurch   trgibt sich    der Vorteil, dass, falls eine Beschädigung eines der beiden Teile auftreten sollte, der betreffende Teil vom   BedienungspersoS    der Skiliftan lage in einfacher Weise ersetzt werden kann. Dies ist günstiger als wenn   beispielsweise    wegen Beschädigung eines Armes der ganze Bügel ersetzt werden   müsse.   



   In Weiterbildung dieser   Ausführungsforin    kann der Bügel auch so ausgebildet sein, dass der Stiel und die beiden Arme des Bügels von drei lösbar miteinander verbundenen Teilen gebildet sind.



   Bei den   Ausfiihrungsfolmen    des Bügels mit zwei oder drei Teilen sind diese in dem Bereich, in dem sie zusammentreffen, mit   inenx9nderen      Passflächen    versehen, die durch   bolzenarlige    Befestigungselemente zusammengehalten sind. Dabei bestehen die   Befesti-    gungselemente   zweckm3ssig    aus   Strauben,    deren Köpfe und Muttern versenkt in den Teilen liegen.



   Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert.



  Es zeigen:    Fig. ;1    eine Teilansicht des Skiliftbügels nach der Erfindung,
Fig. 2 teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt entsprechend der Linie   E-F    den Skiliftbügel ge   mässFig.    1,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie G-H durch den Verbindungsbereich des 1Bügels nach Fig. 1,    Fig.4    eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform des Verbindungsbereiches des Skiliftbügels,    Fig.    5 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstellung entsprechend Linie I-K in Fig. 4 und
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie L-M in Fig. 4.



   Gemäss Fig. 1 weist der als Ganzes mit 1 bezeichnete Skiliftbügel einen Stiel 2 und zwei Arme 3 auf, so dass sich eine T-förmige Gestalt des Bügels ergibt. Der Stiel 2 hat - wie aus Fig. 3 ersichtlich - im Queschnitt I-Form und geht an seinem unteren Ende in die beiden Arme 3 über, die T-förmigen Querschnitt - wie aus Fig. 2 er   sichtlich - aufweisen.    Der Stiel 2 und die beiden Arme 3 bilden drei Teile, die aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen und die beispielsweise im Hochdruck   heisspressverfahren    hergestellt werden.



   Im Bereich des Zusammentreffens der drei Teile 2, 3 sind diese mit ineinandergreifenden Passflächen 10 und   I 1    versehen. Das untere Ende 9 des Stiels 2 ist zu diesem Zwecke dünner ausgebildet und weist die beiden Flächen 10 und 11 auf, die eben und parallel zueinander sind sowie senkrecht zur Ebene des Bügels 1, d.h. zur Zeichenebene der Fig. 1 stehen. Die dem Stiel 2 zugewendeten Enden der beiden Arme 3 werden von den Flächen 10 und 11 entsprechenden ebenen Flächen begrenzt und sind nach oben hin mit je einem Fortsatz 12 versehen, dessen Aussenkontur so geformt ist, dass sich im zusammengesetzten Zustand des Bügels ein glatter Übergang vom Stiel 2 zu den Armen 3 ergibt.

  In dem Ende 9 des Stiels 2 sind zwei Schraubenbolzen 13 vorgesehen, von denen jeder in der Bolzenmitte einen Bund 14 aufweist und die mit ihrem mittleren Abschnitt beim Herstellen des Stiels in dessen Kunststoffmasse eingebettet werden. Die Schrauben 13 sind auf diese Weise fest in dem Stiel 2 verankert. Die beiden Fortsätze 12 weisen den Schrauben 13 entsprechende Löcher auf, die zur Aufnahme der Schraubenmuttern 15 versenkt ausge   bildet    sind.



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4-6   be-    steht der Skiliftbügel 1 ebenfalls aus drei Teilen, wobei die Verbindung dieser Teile jedoch so ausgebildet ist, dass deren Enden sich im Verbindungsbereich überlappen. So ist das untere Ende 9' des Stiels 2 so ausgebildet, dass es sich in der Bügelebene verbreitert. Seine Passflächen 10' und 11' liegen hier parallel zur Bügelebene, d.h. zur Zeichenebene der Fig. 4. Die beiden Arme 3 mit T-förmigem Querschnitt weisen dementsprechend sich gegeneinander erstreckende Fortsätze 12' auf, die auf den einander zugewendeten Seiten mit der Fläche 10' bzw. 11' zusammenpassende Flächen aufweisen.  

  Die Abschnitte 9' und 12' sind mit drei Löchern versehen, durch die sich drei Schrauben 13' erstrecken, die hier als Kopfschrauben mit Muttern ausgebildet sind und erst beim Zusammenbau des Bügels in die Löcher eingeführt werden.



   Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die beiden Arme zusammen einen Teil bilden, der mit dem Stiel mittels lösbarer Verbindungsmittel zu  einem Skiliftbügel vereinigt wird, oder auch der Stiel und die Arme können zusammen einen Teil bilden.



   Als Kunstharze kommen die sogenannten Duroplaste in Frage, insbesondere Epoxyd- oder ungesättigte Polyesterharze. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    T-förmiger Skiliftbügel, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel und die beiden Arme des Bügels aus faserverstärktem Kunststoff bestehen und der Stiel I-Querschnitt und die beiden Arme T-Querschnitt aufweisen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bügel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel einerseits und die beiden Arme andererseits von zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen gebildet sind.
    2. Bügel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel und die beiden Arme von drei lösbar miteinander verbundenen Teilen gebildet sind.
    3. Bügel nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile in dem Bereich, in dem sie zusammentreffen, mit ineinandergreifenden Passflächen versehen sind, die durch bolzenartige Befestigungselemente zusammengehalten sind.
    4. Bügel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bolzenartigen Befestigungselemente Schrauben sind, deren Köpfe und Muttern versenkt in den Teilen liegen.
CH1722771A 1971-01-11 1971-11-26 T-förmiger Skiliftbügel CH545213A (de)

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CH1722771A CH545213A (de) 1971-11-26 1971-11-26 T-förmiger Skiliftbügel
DE19712162399 DE2162399A1 (de) 1971-01-11 1971-12-16 T-förmiger Skiliftbügel
FR7200625A FR2122161A5 (de) 1971-01-11 1972-01-10
IT1922472A IT946452B (it) 1971-01-11 1972-01-11 Gancio per sciovia a forma di t
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NO134456B (de) 1976-07-05
NO134456C (de) 1976-10-13

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