CH544403A - Kontaktfedersatz mit mehrteiligem Isolierstoffkörper - Google Patents

Kontaktfedersatz mit mehrteiligem Isolierstoffkörper

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Publication number
CH544403A
CH544403A CH1481272A CH1481272A CH544403A CH 544403 A CH544403 A CH 544403A CH 1481272 A CH1481272 A CH 1481272A CH 1481272 A CH1481272 A CH 1481272A CH 544403 A CH544403 A CH 544403A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
contact springs
base
contact spring
contact
body parts
Prior art date
Application number
CH1481272A
Other languages
English (en)
Inventor
Schmetzner Ulrich
Adolf Witte Gustav
Original Assignee
Licentia Gmbh
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Publication date
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Publication of CH544403A publication Critical patent/CH544403A/de

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/56Contact spring sets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/26Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support
    • H01H1/28Assembly of three or more contact-supporting spring blades

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen Kontaktfedersatz mit mehrteiligem Isolierstoffkörper als Träger der jeweils zwischen zwei Körperteilen gelagerten Kontaktfedern.



   Bekannte Kontaktfedersätze, hei denen die Kontaktfedern in einem zweiteiligen Schalterköper eingelegt und durch Vernietung oder Verschraubung zu einem Schalterpaket zusammengefügt sind, haben ebenso wie   Federsätze.    deren   Schalterkörperdurch    Umspritzen der Kontaktfedern mit einem Isoliermaterial hergestellt werden, den Nachteil, dass ein Stapeln oder ein seitlich Aneinanderreihen nur unter Inkaufnahme von doppelten Höhen bzw. Seitenabständen möglich ist. Abgesehen davon bedeutet das Vernieten oder Verschrauben einen zusätzlichen Arbeitsgang, der den ganzen Kontaktfedersatz verteuert. Die Kontaktfedersätze mit Schalterkörpern, die durch Umspritzen der Kontaktfedern hergestellt werden, haben den Nachteil, dass die Kontaktfedersätze nur in der einen Anordnung verwendet werden können.



  Bei erforderlicher Umgruppierung der Kontaktfedern ist eine Neuanfertigung nötig.



   Die Erfindung bezweckt, den eingangs erwähnten Kontaktfedersatz mit mehrteiligem Isolierstoffkörper so auszubilden, dass in einfacher Weise beliebig anzuordnende Kontaktfedersätze erstellt werden können. Erfindungsgemäss wird das dadurch erreicht, dass die Kontaktfedern zwischen die selbsthemmend zusammengehaltenen Körperteile eingelegt sind und im Einlegebereich die Formgebung der Kontaktfedern sowie entsprechender Aufnahmen der Körperteile zu den Kontaktfedernlängsachsen und zu einer senkrecht dazu verlaufenden Mittelachse der Körperteile symmetrisch ist. Die   Körperteile    können mit Vorsprüngen, Ausnehmungen und Ansätzen zum ineinandergreifenden Stapeln und Aneinanderreihen mehrerer Körperteile sowie zum verdrehsicheren Befestigen derselben an einer Unterlage versehen sein. An Hand der Zeichnung sei die Erfindung beispielsweise näher erläutert.



   Fig.   la,      lb    und Ic zeigen in drei jeweils um 900versetzten teilweise geschnittenen Ansichten einen aus zwei Körperteilen zusammengesetzten Isolierstoffkörper mit eingelegten Kontaktfedern. In
Fig. 2 ist ein aus mehreren Teilen übereinandergestapelter Körper dargestellt, während
Fig. 3 eine Aneinanderreihung mehrerer Isolierstoffkörper zeigt.



   Der in Fig.   1 a    bis   lc    dargestellte Isolierstoffkörper besteht aus einem Grundkörperteil 1, auf das ein Kopfteil 2 aufgesetzt ist. Diese Darstellung ist im Schnitt gemäss der Linie A-B nach Fig. 1b wiedergegeben. Das Grundkörperteil 1 ist im Grundriss (Fig.   1b)    rechteckig ausgeführt und hat an der einen Seite eine über die ganze Höhe verlaufende Nase 3. Auf der gegenüberliegenden Seite sind an dem Grundkörperteil 1 zwei Aussenstege 4, 5 angeformt, die über die Grundfläche des Grundkörperteils hinausragen. Diese Aussenstege bilden mit dem Grundkörperteil eine Ausnehmung 6, die der Form der Nase 3 angepasst ist. Das Grundkörperteil   list    mit Hilfe der Aussenstege 4, 5 verdrehsicher in entsprechend geformten Ausnehmungen 8 einer Grundplatte 7 eingesetzt.

  An seiner Oberseite weist es zwei zylindrische Dome 9 und 10 auf, die mit Bohrungen 9a bzw. 10a versehen sind. Im Grundkörperteil zwischen den Domen ist eine Aufnahme 11 für eine Kontaktfeder 12 gebildet. Seitlich der Dome sind Aufnahmen 13, 14 vorgesehen, in die ebenfalls Kontaktfedern 15, 16 eingesetzt sind. Die Aufnahmen 11, 13, 14 haben nur eine Tiefe, die der halben Federbreite entspricht. Die Bohrungen 9a und 10a gehen im unteren Bereich des Grundkörperteils in Ausnehmungen 9b und 10b über. Diese Ausnehmungen haben eine solche Höhe und Breite, dass dieser Grundkörperteil auf einen gleichartigen anderen mit den Ausnehmungen 9b und 10b auf die Dome 9 und 10 des anderen Grundkörperteils aufsetztbar ist. Bei der Anordnung nach Fig.   1 a    bis 1 c ist auf die Dome 9 und 10 das an der Oberseite glatt ausgeführte Kopfteil 2 aufgesetzt.

  Das Kopfteil hat in Verlängerung derBohrungen 9a und l()a   Durchbuiche    2a und   2i .    Durch die   Durchbriiche    und Bohrungen von Kopfteil   und      Orundkörperteil    können nicht dargestellte Befestigungsschrauben hindurchgesteckt werden. Die Kontaktfedern weisen - wie an Hand der Fig.   Ic    zu erkennen ist - am Ende. mit dem sie im Isolierstoffkörper gehalten werden, Einschnürungen 1 5a und   1 5h    auf. die symmetrisch zur Längsachse der Kontaktfeder angeordnet sind.



  Die durch Zusammenstecken von   Grundkörperteil    und Kopfteil gebildete Aufnahme für die betreffende Kontaktfeder ist den Einschnürungen entsprechend mit Erhebungen Ic bzw.



  2c versehen. Diese Erhebungen sind ebenfalls symmetrisch angebracht, so dass die Kontaktfeder sowohl in der dargestellten Lage als auch nach der entgegengesetzten Richtung oder um ihre Längsachse um   180"gedreht    im Isolierstoffkörper angebracht werden kann.



   Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist die   Übereinanderstape-    lung mehrerer Grundkörperteile dargestellt. Die einzelnen Grundkörper, die im unteren Bereich die   Kontaktfedern    15, 12 und 16, in einer zweiten Etage Kontaktfedern 15',   12'und    16' und in einer dritten Etage Kontaktfedern   15", 12"    und 16" halten, sind selbsthemmend aufeinandergesteckt, so dass zusätzliche Befestigungsmittel für die Halterung der Kontaktfedern entfallen. Auf das obere Grundkörperteil ist ein Kopfteil 2 als Abschluss aufgesetzt.



   In Fig. 3 sind mehrere Isolierstoffkörper 1, 2 in Reihe nebeneinander angeordnet. Die Isolierstoffkörper liegen so nebeneinander, dass die Grundkörperteile mit ihren Nasen 3 zwischen die Aussenstege 4 und 5 greifen und somit sich gegenseitig abstützen. Mit den Aussenstegen greifen die Grundkörperteile - wie bei Fig. 1 a dargestellt - in eine in Fig. 3 nicht wiedergegebene Unterlage und sind dadurch zusätzlich gegen Verdrehung gesichert. Diese Drehsicherung ist insofern besonders wichtig, weil dadurch eine exakte Fixierung der Kontaktfeder gegenüber nicht dargestellten Betätigungsorganen, die beider Darstellung nach Fig.   ib    in Richtung des Pfeiles 18 wirken und getrennt von den Kontaktfedern auf der Unterlage befestigt sind, erfolgt.



   PATENTANSPRUCH



   Kontaktfedersatz mit mehrteiligem Isolierstoffkörper als Träger der jeweils zwischen zwei Körperteilen gelagerten Kontaktfedern dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfedern (12, 15, 16) zwischen die selbsthemmend zusammengehaltenen Körperteile (1, 2) eingelegt sind und im Einlegebereich die Formgebung der Kontaktfedern sowie entsprechender Aufnahmen (11, 13, 14) der Körperteile zu den Kontaktfedernlängsachsen und zu einer senkrecht dazu verlaufenden Mittelachse der Körperteile symmetrisch ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Kontaktfedersatz mit mehrteiligem Isolierstoffkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Körperteile   2)    mit Vorsprüngen (9, 10), Ausnehmungen (9b, lOb) und Ansätzen   (3,4,5)    zum ineinandergreifenden Stapeln und Aneinanderreihen mehrerer Körperteile sowie zum verdrehsicheren Befestigen derselben an einer Unterlage (7) versehen sind.



   2. Kontaktfedersatz mit mehrteiligem Isolierstoffkörper nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Körperteil (1) als Grundkörperteil im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist und an einer Seite eine sich über seine Höhe erstreckende, mittig verlaufende Nase (3) aufweist und an der gegenüberliegenden Seite zwei nach unten über die Grundfläche vorstehende Aussenstege   (4,5)    hat, deren Zwischenraum (6) der Nasenform angepasst ist und der andere 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft einen Kontaktfedersatz mit mehrteiligem Isolierstoffkörper als Träger der jeweils zwischen zwei Körperteilen gelagerten Kontaktfedern.
    Bekannte Kontaktfedersätze, hei denen die Kontaktfedern in einem zweiteiligen Schalterköper eingelegt und durch Vernietung oder Verschraubung zu einem Schalterpaket zusammengefügt sind, haben ebenso wie Federsätze. deren Schalterkörperdurch Umspritzen der Kontaktfedern mit einem Isoliermaterial hergestellt werden, den Nachteil, dass ein Stapeln oder ein seitlich Aneinanderreihen nur unter Inkaufnahme von doppelten Höhen bzw. Seitenabständen möglich ist. Abgesehen davon bedeutet das Vernieten oder Verschrauben einen zusätzlichen Arbeitsgang, der den ganzen Kontaktfedersatz verteuert. Die Kontaktfedersätze mit Schalterkörpern, die durch Umspritzen der Kontaktfedern hergestellt werden, haben den Nachteil, dass die Kontaktfedersätze nur in der einen Anordnung verwendet werden können.
    Bei erforderlicher Umgruppierung der Kontaktfedern ist eine Neuanfertigung nötig.
    Die Erfindung bezweckt, den eingangs erwähnten Kontaktfedersatz mit mehrteiligem Isolierstoffkörper so auszubilden, dass in einfacher Weise beliebig anzuordnende Kontaktfedersätze erstellt werden können. Erfindungsgemäss wird das dadurch erreicht, dass die Kontaktfedern zwischen die selbsthemmend zusammengehaltenen Körperteile eingelegt sind und im Einlegebereich die Formgebung der Kontaktfedern sowie entsprechender Aufnahmen der Körperteile zu den Kontaktfedernlängsachsen und zu einer senkrecht dazu verlaufenden Mittelachse der Körperteile symmetrisch ist. Die Körperteile können mit Vorsprüngen, Ausnehmungen und Ansätzen zum ineinandergreifenden Stapeln und Aneinanderreihen mehrerer Körperteile sowie zum verdrehsicheren Befestigen derselben an einer Unterlage versehen sein. An Hand der Zeichnung sei die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
    Fig. la, lb und Ic zeigen in drei jeweils um 900versetzten teilweise geschnittenen Ansichten einen aus zwei Körperteilen zusammengesetzten Isolierstoffkörper mit eingelegten Kontaktfedern. In Fig. 2 ist ein aus mehreren Teilen übereinandergestapelter Körper dargestellt, während Fig. 3 eine Aneinanderreihung mehrerer Isolierstoffkörper zeigt.
    Der in Fig. 1 a bis lc dargestellte Isolierstoffkörper besteht aus einem Grundkörperteil 1, auf das ein Kopfteil 2 aufgesetzt ist. Diese Darstellung ist im Schnitt gemäss der Linie A-B nach Fig. 1b wiedergegeben. Das Grundkörperteil 1 ist im Grundriss (Fig. 1b) rechteckig ausgeführt und hat an der einen Seite eine über die ganze Höhe verlaufende Nase 3. Auf der gegenüberliegenden Seite sind an dem Grundkörperteil 1 zwei Aussenstege 4, 5 angeformt, die über die Grundfläche des Grundkörperteils hinausragen. Diese Aussenstege bilden mit dem Grundkörperteil eine Ausnehmung 6, die der Form der Nase 3 angepasst ist. Das Grundkörperteil list mit Hilfe der Aussenstege 4, 5 verdrehsicher in entsprechend geformten Ausnehmungen 8 einer Grundplatte 7 eingesetzt.
    An seiner Oberseite weist es zwei zylindrische Dome 9 und 10 auf, die mit Bohrungen 9a bzw. 10a versehen sind. Im Grundkörperteil zwischen den Domen ist eine Aufnahme 11 für eine Kontaktfeder 12 gebildet. Seitlich der Dome sind Aufnahmen 13, 14 vorgesehen, in die ebenfalls Kontaktfedern 15, 16 eingesetzt sind. Die Aufnahmen 11, 13, 14 haben nur eine Tiefe, die der halben Federbreite entspricht. Die Bohrungen 9a und 10a gehen im unteren Bereich des Grundkörperteils in Ausnehmungen 9b und 10b über. Diese Ausnehmungen haben eine solche Höhe und Breite, dass dieser Grundkörperteil auf einen gleichartigen anderen mit den Ausnehmungen 9b und 10b auf die Dome 9 und 10 des anderen Grundkörperteils aufsetztbar ist. Bei der Anordnung nach Fig. 1 a bis 1 c ist auf die Dome 9 und 10 das an der Oberseite glatt ausgeführte Kopfteil 2 aufgesetzt.
    Das Kopfteil hat in Verlängerung derBohrungen 9a und l()a Durchbuiche 2a und 2i . Durch die Durchbriiche und Bohrungen von Kopfteil und Orundkörperteil können nicht dargestellte Befestigungsschrauben hindurchgesteckt werden. Die Kontaktfedern weisen - wie an Hand der Fig. Ic zu erkennen ist - am Ende. mit dem sie im Isolierstoffkörper gehalten werden, Einschnürungen 1 5a und 1 5h auf. die symmetrisch zur Längsachse der Kontaktfeder angeordnet sind.
    Die durch Zusammenstecken von Grundkörperteil und Kopfteil gebildete Aufnahme für die betreffende Kontaktfeder ist den Einschnürungen entsprechend mit Erhebungen Ic bzw.
    2c versehen. Diese Erhebungen sind ebenfalls symmetrisch angebracht, so dass die Kontaktfeder sowohl in der dargestellten Lage als auch nach der entgegengesetzten Richtung oder um ihre Längsachse um 180"gedreht im Isolierstoffkörper angebracht werden kann.
    Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist die Übereinanderstape- lung mehrerer Grundkörperteile dargestellt. Die einzelnen Grundkörper, die im unteren Bereich die Kontaktfedern 15, 12 und 16, in einer zweiten Etage Kontaktfedern 15', 12'und 16' und in einer dritten Etage Kontaktfedern 15", 12" und 16" halten, sind selbsthemmend aufeinandergesteckt, so dass zusätzliche Befestigungsmittel für die Halterung der Kontaktfedern entfallen. Auf das obere Grundkörperteil ist ein Kopfteil 2 als Abschluss aufgesetzt.
    In Fig. 3 sind mehrere Isolierstoffkörper 1, 2 in Reihe nebeneinander angeordnet. Die Isolierstoffkörper liegen so nebeneinander, dass die Grundkörperteile mit ihren Nasen 3 zwischen die Aussenstege 4 und 5 greifen und somit sich gegenseitig abstützen. Mit den Aussenstegen greifen die Grundkörperteile - wie bei Fig. 1 a dargestellt - in eine in Fig. 3 nicht wiedergegebene Unterlage und sind dadurch zusätzlich gegen Verdrehung gesichert. Diese Drehsicherung ist insofern besonders wichtig, weil dadurch eine exakte Fixierung der Kontaktfeder gegenüber nicht dargestellten Betätigungsorganen, die beider Darstellung nach Fig. ib in Richtung des Pfeiles 18 wirken und getrennt von den Kontaktfedern auf der Unterlage befestigt sind, erfolgt.
    PATENTANSPRUCH
    Kontaktfedersatz mit mehrteiligem Isolierstoffkörper als Träger der jeweils zwischen zwei Körperteilen gelagerten Kontaktfedern dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfedern (12, 15, 16) zwischen die selbsthemmend zusammengehaltenen Körperteile (1, 2) eingelegt sind und im Einlegebereich die Formgebung der Kontaktfedern sowie entsprechender Aufnahmen (11, 13, 14) der Körperteile zu den Kontaktfedernlängsachsen und zu einer senkrecht dazu verlaufenden Mittelachse der Körperteile symmetrisch ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kontaktfedersatz mit mehrteiligem Isolierstoffkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Körperteile 2) mit Vorsprüngen (9, 10), Ausnehmungen (9b, lOb) und Ansätzen (3,4,5) zum ineinandergreifenden Stapeln und Aneinanderreihen mehrerer Körperteile sowie zum verdrehsicheren Befestigen derselben an einer Unterlage (7) versehen sind.
    2. Kontaktfedersatz mit mehrteiligem Isolierstoffkörper nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Körperteil (1) als Grundkörperteil im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist und an einer Seite eine sich über seine Höhe erstreckende, mittig verlaufende Nase (3) aufweist und an der gegenüberliegenden Seite zwei nach unten über die Grundfläche vorstehende Aussenstege (4,5) hat, deren Zwischenraum (6) der Nasenform angepasst ist und der andere im Querschnitt der Grundform des Grundkörperteils entsprechende Kopfteil (2) mit Ausnehmungen an seiner Unterseite auf Domen (9, 10) der Oberseite des Grundkörperteils aufgeklemmt ist, wobei die Aufnahmen (11, 13, 14) für die Kontaktfedern (12, 15, 16) teils vom Grundkörperteil und teils vom Kopfteil gebildet sind.
    3. Kontaktfedersatz mit mehrteiligem Isolierstoffkörper nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Grundkörperteils (1) mit Ausnehmungen (9b, 10b) versehen ist, die der Unterseite des Kopfteiles (2) entsprechend geformt sind.
CH1481272A 1971-10-08 1972-10-05 Kontaktfedersatz mit mehrteiligem Isolierstoffkörper CH544403A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19717138187 DE7138187U (de) 1971-10-08 1971-10-08 Mehrteiliger Isoherstoffkorper zur Halterung von Kontaktfedern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH544403A true CH544403A (de) 1973-11-15

Family

ID=6624378

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1481272A CH544403A (de) 1971-10-08 1972-10-05 Kontaktfedersatz mit mehrteiligem Isolierstoffkörper

Country Status (3)

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AT (1) AT320061B (de)
CH (1) CH544403A (de)
DE (1) DE7138187U (de)

Also Published As

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DE7138187U (de) 1972-03-30
AT320061B (de) 1975-01-27

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