CH543930A - Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken an Werkzeugmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken an WerkzeugmaschineInfo
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- CH543930A CH543930A CH650471A CH650471A CH543930A CH 543930 A CH543930 A CH 543930A CH 650471 A CH650471 A CH 650471A CH 650471 A CH650471 A CH 650471A CH 543930 A CH543930 A CH 543930A
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/06—Work supports, e.g. adjustable steadies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/02—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken an Werkzeugmaschine, bestehend aus einem Werkstückträger, an dessen als Aufspannfläche dienenden Oberseite mindestens ein zweiarmiger Klemmhebei mit zur Aufspannfläche paralleler Schwenkachse gelagert ist, dessen der Aufspannfläche abgewandter Hebelarm einem Hydraulikzylinder zugeordnet ist, wogegen der der Aufspannfläche zugewandte Hebelarm zum Festspannen des auf der Aufspannfläche aufgelegten Werkstückes dient. Ziel dieser Vorrichtung ist es, das Aufspannen rascher und müheloser zu gestalten als bei Vorrichtungen der angeführten Bauart, und dabei zugleich die Orientierung nach zwei zueinander senkrechten Anlageflächen zu ermöglichen. Erreicht wird dies erfindungsgemäss dadurch, dass der Werkstückträger im wesentlichen keilförmig ausgebildet ist und an der der als Aufspannfläche ausgebildeten Keilfläche gegenüberliegenden Keilfläche einen weiteren Hydraulikzylinder aufnimmt, dessen Kolbenstange an ihrem freien Ende ein Auflager für das Werkstück trägt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist insbesondere für spanabhebende Werkzeugmaschinen aller Arten verwendbar; z. B. für Schleif-, Fräs- und Drehmaschinen mit mehreren gleichzeitig angreifenden Werkzeugen. Entwickelt wurde sie für eine Längsschleifmaschine mit Umfangsschliff und vier Schleifscheiben. Die Erfindung wird im folgenden anhand einer beispielsweisen Ausführungsform, die in der Zeichnung schematisch veranschaulicht ist, näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein Beispiel eines Werkstückes, das mit der erfindungsgemässen Aufspannvorrichtung zur Bearbeitung in einer Schleifmaschine gehalten ist, Fig. 2 ein weiteres Beispiel eines Werkstückes, Fig. 3 eine Vorderansicht einer Schleifmaschine mit einer erfindungsgemässen Aufspannvorrichtung als Ausführungsbeispiel, Fig. 4 den Schnitt A-A in Fig. 3 und Fig. 5 den Schnitt B-B in Fig. 3. Die nachstehend beschriebene Werkzeugmaschine ist eine Schleifmaschine, die ein Gestell 1 mit einem vorderen und einem hinteren Teil aufweist. Auf dem hinteren Teil des Öe- stells 1 sind Säulen 4 und 12 angeordnet, an deren Innenseiten Führungen 6, 11, 18 und 22 unbeweglich befestigt sind. Auf den Führungen 6 und 18 bewegen sich in horizontaler Richtung Schlitten 7 und 19, und auf den Führungen 11 und 12 bewegen sich dann in senkrechter Richtung Schlitten 10 und 21. Die Schlitten 7 und 19 sind mit senkrechten Führungen versehen, von denen Schleifsupports 8 und 16 mit senkrechten Spindeln geführt sind, während die Schlitten 10 und 21 horizontale Führungen tragen, von denen Schleifsupports 9 und 20 mit horizontalen Spindeln geführt sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Schleifmaschine ist die Möglichkeit sowohl eines radialen Vorschubes (Arbeitsvorschub) als auch einer axialen Bewegung (Einstellungsbewegung) aller Schleifscheiben der Maschine gegeben. Der Arbeitsvorschub ist für alle vier Supports synchronisiert und kann zugleich auf hydromechanischem oder elektromechanischem Wege durch einen Mechanismus 5 zur Einstellung von radialem Vorschub erfolgen. Der radiale Vorschub der Schleifscheiben ist jedoch durch Betätigung von Hand ebenfalls möglich. Die Einstellbewegung lässt sich durch Betätigung von Hand und individuell für jeden einzelnen Support durchführen. Ein Tisch 2, der mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 17 bewegt werden kann, bewegt sich axial auf dem vorderen Teil des Gestells 1. Auf dem Tisch 2 sind eine Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken 14-27 sowie eine Abrichtevorrichtung 3 zum Abrichten der Schleifscheiben vorgesehen. Die im linken Teil des Tisch es 2 liegende Abrichtevorrichtung 3 trägt zwei Diamanten, die je zwei gegenüberliegende Schleifscheiben für je eine der Säulen 4 und 12 abrichten. Das Abrichten der Schleifscheiben erfolgt jeweils nur einmal für einen Satz von Werkstücken, die zugleich geschliffen werden sollen, indem der Tisch in eine seiner Endstellungen gebracht wird und je zwei gegenüberliegende Schleifscheiben ihrer Umfangsfläche entlang abgerichtet werden. Die Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken besitzt einen Werkstückträger 14 (Fig. 2), der keilförmig ausgestaltet und mit dem vom Hydraulikzylinder 17 angetriebenen Tisch 2 der Schleifmaschine starr verbunden ist. Die von den beiden Flächen P und K gebildete Schneide des Keiles weist etwa in die Richtung nach dem angreifenden Werkzeug (hier zwei Schleifscheiben). Die obere Fläche P des Werkstückträgers 14 dient als Aufspannfläche. Das Festhalten des auf dieser Fläche angelegten Werkstückes 28 geschieht durch mindestens einen Klemmhebel 23. Die Schwenkachse 25 dieses Klemmhebels verläuft parallel zur Fläche P in waagrechter Richtung. Dem unteren, dem Werkzeug abgewandten Hebelarm des Klemmhebels 23 ist ein Hydraulikzylinder 24 zugeordnet. Dieser bewirkt, dass ein unter dem oberen, werkzeugnahen Hebelarm des Klemmhebels 23 auf der Fläche P angelegtes Werkstück an diese Aufspannfläche fest gespannt wird. An der der Aufspannfläche P gegenüberliegenden Keilfläche K des keilförmigen Werkstückträgers 14 ist ein weiterer Hydraulikzylinder 15 mit dem Werkstückträger 14 starr verbunden. Die zugehörige Kolbenstange dieses Zylinders trägt an ihrem oberen, dem Werkstück zugewandten Ende ein Auflager 13, dessen Flächen bzw. Kanten zur Lagebestimmung des Werkstückes 28 dienen. Es können seitlich der Kolbenstange am Auflager 13 angeordnete Führungsstangen 27 aus dem Zylinder herausragen, die in an der Fläche K befestigten Wälzlagerführungen geführt sind. Die Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken an Werkzeugmaschinen arbeitet in folgender Weise: In Ausgangsstellung befindet sich der Tisch 2 in der linken Grenzlage, der Kolben des Hydraulikzylinders 24 in der un teren Grenzlage und der Kolben des Hydraulikzylinders 15 in einer oberen Lage. Das Werkstück 28 wird an die Aufspannfläche P und zugleich an eine passende Fläche oder Kante des Auflagers 13 angelegt. Ist das Werkstück 28 genau angelegt, wird dem unteren Hubraum des Hydraulikzylinders 24 Druckflüssigkeit zugeführt. Dies hat zur Folge, dass das obere Ende des Klemmhebels 23 das Werkstück 28 fest an dle Aufspannfläche P anpresst. Nunmehr wird der obere Hubraum des Hydraulikzylinders 15 unter Druck gesetzt, unter Entlastung des unteren Hubraumes. Dadurch wird das Auflager 13 abgesenkt, und die dort angelegt gewesene Fläche des Werkstückes 28 ist nun mehr zur Bearbeitung freigelegt. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken an Werkzeugmaschine, bestehend aus einem Werkstückträger, an dessen als Aufspannfläche dienenden Oberseite mindestens ein zweiarmiger Klemmhebel mit zur Aufspannfläche paralleler Schwenkachse gelagert ist, dessen der Aufspannfläche abgewandter Hebelarm einem Hydraulikzylinder zugeordnet ist, wogegen der der Aufspannfläche zugewandte Hebelarm zum Festspannen des auf der Aufspannfläche aufgelegten Werkstückes dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückträger (14) im wesentlichen keilförmig ausgebildet ist und an der der als Aufspannfläche (P) ausgebildeten Keilfläche gegenüberliegenden Keilfläche (K) einen weiteren Hydraulik **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken an Werkzeugmaschine, bestehend aus einem Werkstückträger, an dessen als Aufspannfläche dienenden Oberseite mindestens ein zweiarmiger Klemmhebei mit zur Aufspannfläche paralleler Schwenkachse gelagert ist, dessen der Aufspannfläche abgewandter Hebelarm einem Hydraulikzylinder zugeordnet ist, wogegen der der Aufspannfläche zugewandte Hebelarm zum Festspannen des auf der Aufspannfläche aufgelegten Werkstückes dient.Ziel dieser Vorrichtung ist es, das Aufspannen rascher und müheloser zu gestalten als bei Vorrichtungen der angeführten Bauart, und dabei zugleich die Orientierung nach zwei zueinander senkrechten Anlageflächen zu ermöglichen.Erreicht wird dies erfindungsgemäss dadurch, dass der Werkstückträger im wesentlichen keilförmig ausgebildet ist und an der der als Aufspannfläche ausgebildeten Keilfläche gegenüberliegenden Keilfläche einen weiteren Hydraulikzylinder aufnimmt, dessen Kolbenstange an ihrem freien Ende ein Auflager für das Werkstück trägt.Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist insbesondere für spanabhebende Werkzeugmaschinen aller Arten verwendbar; z. B. für Schleif-, Fräs- und Drehmaschinen mit mehreren gleichzeitig angreifenden Werkzeugen. Entwickelt wurde sie für eine Längsschleifmaschine mit Umfangsschliff und vier Schleifscheiben.Die Erfindung wird im folgenden anhand einer beispielsweisen Ausführungsform, die in der Zeichnung schematisch veranschaulicht ist, näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein Beispiel eines Werkstückes, das mit der erfindungsgemässen Aufspannvorrichtung zur Bearbeitung in einer Schleifmaschine gehalten ist, Fig. 2 ein weiteres Beispiel eines Werkstückes, Fig. 3 eine Vorderansicht einer Schleifmaschine mit einer erfindungsgemässen Aufspannvorrichtung als Ausführungsbeispiel, Fig. 4 den Schnitt A-A in Fig. 3 und Fig. 5 den Schnitt B-B in Fig. 3.Die nachstehend beschriebene Werkzeugmaschine ist eine Schleifmaschine, die ein Gestell 1 mit einem vorderen und einem hinteren Teil aufweist. Auf dem hinteren Teil des Öe- stells 1 sind Säulen 4 und 12 angeordnet, an deren Innenseiten Führungen 6, 11, 18 und 22 unbeweglich befestigt sind.Auf den Führungen 6 und 18 bewegen sich in horizontaler Richtung Schlitten 7 und 19, und auf den Führungen 11 und 12 bewegen sich dann in senkrechter Richtung Schlitten 10 und 21. Die Schlitten 7 und 19 sind mit senkrechten Führungen versehen, von denen Schleifsupports 8 und 16 mit senkrechten Spindeln geführt sind, während die Schlitten 10 und 21 horizontale Führungen tragen, von denen Schleifsupports 9 und 20 mit horizontalen Spindeln geführt sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Schleifmaschine ist die Möglichkeit sowohl eines radialen Vorschubes (Arbeitsvorschub) als auch einer axialen Bewegung (Einstellungsbewegung) aller Schleifscheiben der Maschine gegeben.Der Arbeitsvorschub ist für alle vier Supports synchronisiert und kann zugleich auf hydromechanischem oder elektromechanischem Wege durch einen Mechanismus 5 zur Einstellung von radialem Vorschub erfolgen. Der radiale Vorschub der Schleifscheiben ist jedoch durch Betätigung von Hand ebenfalls möglich.Die Einstellbewegung lässt sich durch Betätigung von Hand und individuell für jeden einzelnen Support durchführen.Ein Tisch 2, der mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 17 bewegt werden kann, bewegt sich axial auf dem vorderen Teil des Gestells 1. Auf dem Tisch 2 sind eine Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken 14-27 sowie eine Abrichtevorrichtung 3 zum Abrichten der Schleifscheiben vorgesehen.Die im linken Teil des Tisch es 2 liegende Abrichtevorrichtung 3 trägt zwei Diamanten, die je zwei gegenüberliegende Schleifscheiben für je eine der Säulen 4 und 12 abrichten. Das Abrichten der Schleifscheiben erfolgt jeweils nur einmal für einen Satz von Werkstücken, die zugleich geschliffen werden sollen, indem der Tisch in eine seiner Endstellungen gebracht wird und je zwei gegenüberliegende Schleifscheiben ihrer Umfangsfläche entlang abgerichtet werden.Die Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken besitzt einen Werkstückträger 14 (Fig. 2), der keilförmig ausgestaltet und mit dem vom Hydraulikzylinder 17 angetriebenen Tisch 2 der Schleifmaschine starr verbunden ist. Die von den beiden Flächen P und K gebildete Schneide des Keiles weist etwa in die Richtung nach dem angreifenden Werkzeug (hier zwei Schleifscheiben). Die obere Fläche P des Werkstückträgers 14 dient als Aufspannfläche. Das Festhalten des auf dieser Fläche angelegten Werkstückes 28 geschieht durch mindestens einen Klemmhebel 23. Die Schwenkachse 25 dieses Klemmhebels verläuft parallel zur Fläche P in waagrechter Richtung. Dem unteren, dem Werkzeug abgewandten Hebelarm des Klemmhebels 23 ist ein Hydraulikzylinder 24 zugeordnet.Dieser bewirkt, dass ein unter dem oberen, werkzeugnahen Hebelarm des Klemmhebels 23 auf der Fläche P angelegtes Werkstück an diese Aufspannfläche fest gespannt wird.An der der Aufspannfläche P gegenüberliegenden Keilfläche K des keilförmigen Werkstückträgers 14 ist ein weiterer Hydraulikzylinder 15 mit dem Werkstückträger 14 starr verbunden. Die zugehörige Kolbenstange dieses Zylinders trägt an ihrem oberen, dem Werkstück zugewandten Ende ein Auflager 13, dessen Flächen bzw. Kanten zur Lagebestimmung des Werkstückes 28 dienen.Es können seitlich der Kolbenstange am Auflager 13 angeordnete Führungsstangen 27 aus dem Zylinder herausragen, die in an der Fläche K befestigten Wälzlagerführungen geführt sind.Die Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken an Werkzeugmaschinen arbeitet in folgender Weise: In Ausgangsstellung befindet sich der Tisch 2 in der linken Grenzlage, der Kolben des Hydraulikzylinders 24 in der un teren Grenzlage und der Kolben des Hydraulikzylinders 15 in einer oberen Lage. Das Werkstück 28 wird an die Aufspannfläche P und zugleich an eine passende Fläche oder Kante des Auflagers 13 angelegt.Ist das Werkstück 28 genau angelegt, wird dem unteren Hubraum des Hydraulikzylinders 24 Druckflüssigkeit zugeführt. Dies hat zur Folge, dass das obere Ende des Klemmhebels 23 das Werkstück 28 fest an dle Aufspannfläche P anpresst.Nunmehr wird der obere Hubraum des Hydraulikzylinders 15 unter Druck gesetzt, unter Entlastung des unteren Hubraumes. Dadurch wird das Auflager 13 abgesenkt, und die dort angelegt gewesene Fläche des Werkstückes 28 ist nun mehr zur Bearbeitung freigelegt.PATENTANSPRUCHVorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken an Werkzeugmaschine, bestehend aus einem Werkstückträger, an dessen als Aufspannfläche dienenden Oberseite mindestens ein zweiarmiger Klemmhebel mit zur Aufspannfläche paralleler Schwenkachse gelagert ist, dessen der Aufspannfläche abgewandter Hebelarm einem Hydraulikzylinder zugeordnet ist, wogegen der der Aufspannfläche zugewandte Hebelarm zum Festspannen des auf der Aufspannfläche aufgelegten Werkstückes dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückträger (14) im wesentlichen keilförmig ausgebildet ist und an der der als Aufspannfläche (P) ausgebildeten Keilfläche gegenüberliegenden Keilfläche (K) einen weiteren Hydraulik zylinder (15) aufnimmt, dessen Kolbenstange an ihrem freien Ende ein Auflager (13) für das Werkstück trägt.UNTERANSPRUCH Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager mittels einer seitlich der Kolbenstange am Auflager (13) angreifenden Führungsstange (17) in an der Fläche (K) befestigten Wälzlagerführungen (26) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH650471A CH543930A (de) | 1971-05-03 | 1971-05-03 | Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken an Werkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH650471A CH543930A (de) | 1971-05-03 | 1971-05-03 | Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken an Werkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH543930A true CH543930A (de) | 1973-11-15 |
Family
ID=4310655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH650471A CH543930A (de) | 1971-05-03 | 1971-05-03 | Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken an Werkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH543930A (de) |
-
1971
- 1971-05-03 CH CH650471A patent/CH543930A/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |