CH540681A - Kleiderbügel - Google Patents

Kleiderbügel

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Publication number
CH540681A
CH540681A CH1784271A CH1784271A CH540681A CH 540681 A CH540681 A CH 540681A CH 1784271 A CH1784271 A CH 1784271A CH 1784271 A CH1784271 A CH 1784271A CH 540681 A CH540681 A CH 540681A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
skid
clothes hanger
trousers
parts
compression spring
Prior art date
Application number
CH1784271A
Other languages
English (en)
Inventor
Schoenenberger Friedrich
Original Assignee
Schoenenberger Friedrich
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Publication date
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Publication of CH540681A publication Critical patent/CH540681A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/48Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts
    • A47G25/483Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts with pivoting clamps or clips having axis of rotation parallel with the hanger arms

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel, mit zwei Kunststoffteilen.



   Die bekannten Kleiderbügel weisen einen Bogen auf, über den die Jacke des Anzuges gehängt wird, während eine starre Sehne, die mit dem Bogen verbunden ist, zur Aufhängung der Hose des Anzuges dient. Das Aufhängen der Hose bietet oft Schwierigkeiten, bedonders bei Hosen mit nicht eindeutigen Bügelfalten. Auch treten oft beim Einhängen der Kleiderbügel in enge Kleiderschränke Verschiebungen der Hose in ihrer Auflage auf, so dass sich unliebsame Querfalten und falsche Bügelfalten bilden.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Hose und Jacke eines Anzuges gemeinsam am Kleiderbügel aufzuhängen, wobei die Hose in ihren Bügelfalten unverrückbar gehalten ist. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die beiden Kunststoffteile durch ein Gelenk verbunden sind und dass eine Druckfeder vorhanden ist, wobei eine zum   11 alten    von Hosen bestimmte Stelle an den Teilen einen Gleitschutz aufweist. Vorzugsweise besteht der Gleitschutz aus Gummi. Der Gleitschutz kann aus Filz bestehen. Der   Gleitschutz    kann Rillen aufweisen.



   im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht und
Fig. 2 einen Seitenriss eines Kleiderbügels in geschlossenem Zustand, ferner
Fig. 3 eine Draufsicht und
Fig. 4 einen Seitenriss eines Kleiderbügels in geöffnetem Zustand.



   Der   Kleiderbügel    besteht im wesentlichen aus dem Kunststoffteil 1, der einen Bügel bildet und zum Aufhängen der Jacke dient, ferner aus dem Kunststoffteil 2, der mit dem Teil 1 durch ein Gelenk 3 verbunden ist. Die beiden Teile 1 und 2 weisen einen Gleitschutz 4 auf. Dieser besteht aus einem Belag aus Gummi oder Filz oder aus in Kunststoff eingeformten Rillen. Durch die Kraft einer vorgespannten Druckfeder 5 werden die Beläge des Gleitschutzes 4 paarweise gegeneinandergepresst. Die vorgespannte Druckfeder 5 ist in eingeformten Vertiefungen 6 in den beiden Teilen 1 und 2 gelagert. Durch Zusammenpressen der beiden Teile 1 und 2 etwa an del Stelle der gelagerten Feder öffnet sich die so gebildete Klammer, und die Stösse der Hose können durch die Kraft der Druckfeder zwischen den Belagspaaren des Gleitschutzes 4 festgepresst werden.

 

   Auf diese Weise ist es möglich, den Anzug mit unverrückbaren Falten in den Kleiderschrank einzuhängen.



   PATENTANSPRUCH



   Kleiderbügel, mit zwei   Kunststoffteilen ( 1,    2), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kunststoffteile durch ein Gelenk (3) verbunden sind und dass eine Druckfeder (5) vorhanden ist, wobei eine zum Halten von Hosen bestimmte Stelle an den Teilen (1, 2) einen Gleitschutz (4) aufweist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Kleiderbügel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschutz (4) aus Gummi besteht.



   2. Kleiderbügel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschutz (4) aus Filz besteht.



   3. Kleiderbügel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschutz (4) Rillen aufweist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel, mit zwei Kunststoffteilen.
    Die bekannten Kleiderbügel weisen einen Bogen auf, über den die Jacke des Anzuges gehängt wird, während eine starre Sehne, die mit dem Bogen verbunden ist, zur Aufhängung der Hose des Anzuges dient. Das Aufhängen der Hose bietet oft Schwierigkeiten, bedonders bei Hosen mit nicht eindeutigen Bügelfalten. Auch treten oft beim Einhängen der Kleiderbügel in enge Kleiderschränke Verschiebungen der Hose in ihrer Auflage auf, so dass sich unliebsame Querfalten und falsche Bügelfalten bilden.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Hose und Jacke eines Anzuges gemeinsam am Kleiderbügel aufzuhängen, wobei die Hose in ihren Bügelfalten unverrückbar gehalten ist. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die beiden Kunststoffteile durch ein Gelenk verbunden sind und dass eine Druckfeder vorhanden ist, wobei eine zum 11 alten von Hosen bestimmte Stelle an den Teilen einen Gleitschutz aufweist. Vorzugsweise besteht der Gleitschutz aus Gummi. Der Gleitschutz kann aus Filz bestehen. Der Gleitschutz kann Rillen aufweisen.
    im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht und Fig. 2 einen Seitenriss eines Kleiderbügels in geschlossenem Zustand, ferner Fig. 3 eine Draufsicht und Fig. 4 einen Seitenriss eines Kleiderbügels in geöffnetem Zustand.
    Der Kleiderbügel besteht im wesentlichen aus dem Kunststoffteil 1, der einen Bügel bildet und zum Aufhängen der Jacke dient, ferner aus dem Kunststoffteil 2, der mit dem Teil 1 durch ein Gelenk 3 verbunden ist. Die beiden Teile 1 und 2 weisen einen Gleitschutz 4 auf. Dieser besteht aus einem Belag aus Gummi oder Filz oder aus in Kunststoff eingeformten Rillen. Durch die Kraft einer vorgespannten Druckfeder 5 werden die Beläge des Gleitschutzes 4 paarweise gegeneinandergepresst. Die vorgespannte Druckfeder 5 ist in eingeformten Vertiefungen 6 in den beiden Teilen 1 und 2 gelagert. Durch Zusammenpressen der beiden Teile 1 und 2 etwa an del Stelle der gelagerten Feder öffnet sich die so gebildete Klammer, und die Stösse der Hose können durch die Kraft der Druckfeder zwischen den Belagspaaren des Gleitschutzes 4 festgepresst werden.
    Auf diese Weise ist es möglich, den Anzug mit unverrückbaren Falten in den Kleiderschrank einzuhängen.
    PATENTANSPRUCH
    Kleiderbügel, mit zwei Kunststoffteilen ( 1, 2), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kunststoffteile durch ein Gelenk (3) verbunden sind und dass eine Druckfeder (5) vorhanden ist, wobei eine zum Halten von Hosen bestimmte Stelle an den Teilen (1, 2) einen Gleitschutz (4) aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kleiderbügel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschutz (4) aus Gummi besteht.
    2. Kleiderbügel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschutz (4) aus Filz besteht.
    3. Kleiderbügel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschutz (4) Rillen aufweist.
CH1784271A 1971-12-07 1971-12-07 Kleiderbügel CH540681A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0699407A1 (de) * 1994-08-30 1996-03-06 Corinna Leistner Klemmbügel für Bekleidungsgegenstände

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0699407A1 (de) * 1994-08-30 1996-03-06 Corinna Leistner Klemmbügel für Bekleidungsgegenstände
US5595331A (en) * 1994-08-30 1997-01-21 Leistner; Corinna Clamping coat hanger for garments

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