CH535344A - Hängedacheinheit - Google Patents
HängedacheinheitInfo
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- CH535344A CH535344A CH328071A CH328071A CH535344A CH 535344 A CH535344 A CH 535344A CH 328071 A CH328071 A CH 328071A CH 328071 A CH328071 A CH 328071A CH 535344 A CH535344 A CH 535344A
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/14—Suspended roofs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Description
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Hängedacheinheit zu schaffen, die nicht nur vorfabrizierbar und in kürzester Zeit aufstellbar ist, sondern welche dazuhin die Möglichkeit bietet, in einer Vielzahl von Arten zu einer Gesamtüberdachung zusammengesetzt zu werden, und zwar derart, dass zum Einbau von lichtdurchlässigen Elementen zwischen den einzelnen Einheiten immer nur Elemente von gleich grossen, einfachen, geometrischen Formen verwendet werden können, so dass auch diese durchscheinenden Elemente in grossen Serien vorfabriziert werden können. Die erfindungsgemässe Hängedacheinheit ist gekennzeichnet durch ein horizontales Traggestell von der Form eines regelmässigen Zwölfecks, das an einer die Gestellebene in ihrem Mittelpunkt durchstossenden Mittelstütze aufgehängt ist. In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in zwei Varianten sowie einige Beispiele von Gesamtüberdachungen dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 einen Aufriss einer Hängedacheinheit, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, Fig. 3 eine Draufsicht nur auf den Rahmen in zwei Ausführungsvarianten und Fig. 4a, 4b und 5a, 5b Beispiele von Kombinationen von Hängedacheinheiten zu Gesamtüberdachungen in Draufsicht in verkleinertem Masstab. Die in der Zeichnung dargestellte Hängedacheinheit besitzt eine zentrale Mittelstütze 1, welche auf nicht weiter dargestellte Weise in ein Fundament 2 eingesetzt ist. Am freien Ende dieser Stütze 1 ist das eine Ende von Tragorganen 3, welche als Stangen oder Seile ausgebildet sein können, befestigt, während das andere Ende dieser Tragorgane 3 mit dem Aussenrahmen 4 eines horizontalen Traggestelles 5 von der Form eines regelmässigen Zwölfecks verbunden ist, wobei die Verbindungspunkte jeweils in den Ecken des Rahmens 4 liegen. Das Traggestell 5 besitzt vom zwölfeckigen Aussenrahmen 4 radial nach innen gerichtete Träger 6, welche sich mit ihrem inneren Ende gegen die Mittelstütze 1 abstützen und auf verschiedene Weise mit Versteifungselementen 7a, 7b und 7c verbunden sind. In der Ausführungsvariante gemäss Fig. 3, linke Hälfte, besitzt jeder Träger 6 zwei symmetrisch abzweigende Versteifungselemente 7a, welche an ihrem Ende ungefähr in der Mitte jeder Zwölfeck-Seite am Aussenrahmen 4 verankert sind. Bei der Variante gemäss Fig. 3, rechte Seite, ist ein ebenfalls zwölfeckiger Innenrahmen 7b vorgesehen, durch dessen Ecken und diejenigen des Aussenrahmens 4 die Radialträger 6 laufen, wobei zusätzlich Verbindungen 7c zwischen der Mitte der Zwölfeck-Seiten des Aussen- und Innenrahmens vorgesehen sind. Das Traggestell 5 kann auf die verschiedensten Weisen abgedeckt sein, beispielsweise durch Platten aus Stahl oder Aluminiumblech, Kunstharz oder Holz. Die gesamte Hängedacheinheit ist vorfabrizierbar, so dass es genügt, auf der Baustelle die Lage der Mittelstütze zu bestimmen, die notwendigen kleinen Fundamente zu erstellen, worauf in kurzer Zeit die Einheit eingebaut und aufgestellt werden kann. Solche Einheiten lassen sich auf grundsätzlich zwei verschiedene Arten zu einer Gesamtüberdachung zusammenbauen. Bei der einen Art gemäss Fig. 4a und 4b sind die Einheiten so aneinandergereiht, dass sie jeweils mit einer Zwölfeck-Seite gegeneinandergestossen und die Mittelstützen in den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks liegen. Der offene und mit einer durchscheinenden Platte 8a überdeckte Raum zwischen drei auf diese Weise zusammengestellten Einheiten hat demzufolge ebenfalls die Form eines gleichseitigen Dreiecks, dessen Seitenlänge derjenigen des zwölfeckigen Aussenrahmens 4 entspricht. Bei der Variante gemäss Fig. 5a und 5b sind die Mittelstützen 1 in je einer Ecke eines Quadrates angeordnet, so dass die durch diese Einheiten freigelassene Dachfläche mit durchscheinenden Platten abgedeckt werden kann, von denen vier den Platten 8a von der Form eines gleichseitigen Dreiekkes entsprechen, während in der Mitte eine quadratische Platte 8b eingesetzt ist, wobei die Seitenflächen des Quadrates und des Dreieckes wieder gleich lang sind wie die Seite des durch das Traggestell gebildeten Zwölfecks. Die Fig. 4a und 4b bzw. 5a und 5b zeigen Beispiele von Gesamtüberdachungen und veranschaulichen die vielfältigen Möglichkeiten des Zusammenbaus von Einheiten, die sich bieten. In jedem Fall beschränken sich die notwendigen durchscheinenden Elemente auf einfache und immer gleichbleibende, geometrische Formen, nämlich ein Dreieck und eventuell ein Quadrat mit der Zwölfeck-Form des Traggestelles entsprechender Seitenlänge, so dass die betreffenden durchscheinenden Elemente in grossen Serien vorfabriziert werden können. PATENTANSPRUCH Hängedacheinheit, gekennzeichnet durch ein horizontales Traggestell von der Form eines regelmässigen Zwölfecks, das an einer die Gestellebene in ihrem Mittelpunkt durchstossenden Mittelstütze aufgehängt ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Hängedacheinheit zu schaffen, die nicht nur vorfabrizierbar und in kürzester Zeit aufstellbar ist, sondern welche dazuhin die Möglichkeit bietet, in einer Vielzahl von Arten zu einer Gesamtüberdachung zusammengesetzt zu werden, und zwar derart, dass zum Einbau von lichtdurchlässigen Elementen zwischen den einzelnen Einheiten immer nur Elemente von gleich grossen, einfachen, geometrischen Formen verwendet werden können, so dass auch diese durchscheinenden Elemente in grossen Serien vorfabriziert werden können.Die erfindungsgemässe Hängedacheinheit ist gekennzeichnet durch ein horizontales Traggestell von der Form eines regelmässigen Zwölfecks, das an einer die Gestellebene in ihrem Mittelpunkt durchstossenden Mittelstütze aufgehängt ist.In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in zwei Varianten sowie einige Beispiele von Gesamtüberdachungen dargestellt.Dabei zeigt Fig. 1 einen Aufriss einer Hängedacheinheit, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, Fig. 3 eine Draufsicht nur auf den Rahmen in zwei Ausführungsvarianten und Fig. 4a, 4b und 5a, 5b Beispiele von Kombinationen von Hängedacheinheiten zu Gesamtüberdachungen in Draufsicht in verkleinertem Masstab.Die in der Zeichnung dargestellte Hängedacheinheit besitzt eine zentrale Mittelstütze 1, welche auf nicht weiter dargestellte Weise in ein Fundament 2 eingesetzt ist. Am freien Ende dieser Stütze 1 ist das eine Ende von Tragorganen 3, welche als Stangen oder Seile ausgebildet sein können, befestigt, während das andere Ende dieser Tragorgane 3 mit dem Aussenrahmen 4 eines horizontalen Traggestelles 5 von der Form eines regelmässigen Zwölfecks verbunden ist, wobei die Verbindungspunkte jeweils in den Ecken des Rahmens 4 liegen. Das Traggestell 5 besitzt vom zwölfeckigen Aussenrahmen 4 radial nach innen gerichtete Träger 6, welche sich mit ihrem inneren Ende gegen die Mittelstütze 1 abstützen und auf verschiedene Weise mit Versteifungselementen 7a, 7b und 7c verbunden sind.In der Ausführungsvariante gemäss Fig. 3, linke Hälfte, besitzt jeder Träger 6 zwei symmetrisch abzweigende Versteifungselemente 7a, welche an ihrem Ende ungefähr in der Mitte jeder Zwölfeck-Seite am Aussenrahmen 4 verankert sind. Bei der Variante gemäss Fig. 3, rechte Seite, ist ein ebenfalls zwölfeckiger Innenrahmen 7b vorgesehen, durch dessen Ecken und diejenigen des Aussenrahmens 4 die Radialträger 6 laufen, wobei zusätzlich Verbindungen 7c zwischen der Mitte der Zwölfeck-Seiten des Aussen- und Innenrahmens vorgesehen sind. Das Traggestell 5 kann auf die verschiedensten Weisen abgedeckt sein, beispielsweise durch Platten aus Stahl oder Aluminiumblech, Kunstharz oder Holz.Die gesamte Hängedacheinheit ist vorfabrizierbar, so dass es genügt, auf der Baustelle die Lage der Mittelstütze zu bestimmen, die notwendigen kleinen Fundamente zu erstellen, worauf in kurzer Zeit die Einheit eingebaut und aufgestellt werden kann.Solche Einheiten lassen sich auf grundsätzlich zwei verschiedene Arten zu einer Gesamtüberdachung zusammenbauen.Bei der einen Art gemäss Fig. 4a und 4b sind die Einheiten so aneinandergereiht, dass sie jeweils mit einer Zwölfeck-Seite gegeneinandergestossen und die Mittelstützen in den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks liegen. Der offene und mit einer durchscheinenden Platte 8a überdeckte Raum zwischen drei auf diese Weise zusammengestellten Einheiten hat demzufolge ebenfalls die Form eines gleichseitigen Dreiecks, dessen Seitenlänge derjenigen des zwölfeckigen Aussenrahmens 4 entspricht.Bei der Variante gemäss Fig. 5a und 5b sind die Mittelstützen 1 in je einer Ecke eines Quadrates angeordnet, so dass die durch diese Einheiten freigelassene Dachfläche mit durchscheinenden Platten abgedeckt werden kann, von denen vier den Platten 8a von der Form eines gleichseitigen Dreiekkes entsprechen, während in der Mitte eine quadratische Platte 8b eingesetzt ist, wobei die Seitenflächen des Quadrates und des Dreieckes wieder gleich lang sind wie die Seite des durch das Traggestell gebildeten Zwölfecks.Die Fig. 4a und 4b bzw. 5a und 5b zeigen Beispiele von Gesamtüberdachungen und veranschaulichen die vielfältigen Möglichkeiten des Zusammenbaus von Einheiten, die sich bieten.In jedem Fall beschränken sich die notwendigen durchscheinenden Elemente auf einfache und immer gleichbleibende, geometrische Formen, nämlich ein Dreieck und eventuell ein Quadrat mit der Zwölfeck-Form des Traggestelles entsprechender Seitenlänge, so dass die betreffenden durchscheinenden Elemente in grossen Serien vorfabriziert werden können.PATENTANSPRUCHHängedacheinheit, gekennzeichnet durch ein horizontales Traggestell von der Form eines regelmässigen Zwölfecks, das an einer die Gestellebene in ihrem Mittelpunkt durchstossenden Mittelstütze aufgehängt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH328071A CH535344A (de) | 1971-03-05 | 1971-03-05 | Hängedacheinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH328071A CH535344A (de) | 1971-03-05 | 1971-03-05 | Hängedacheinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH535344A true CH535344A (de) | 1973-03-31 |
Family
ID=4252558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH328071A CH535344A (de) | 1971-03-05 | 1971-03-05 | Hängedacheinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH535344A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9302270A (nl) * | 1993-12-27 | 1995-07-17 | Colette Elisabeth Adeline Niem | Constructie voor een treinstation. |
NL9302268A (nl) * | 1993-12-27 | 1995-07-17 | Colette Elisabeth Adeline Niem | Dakkonstruktie. |
-
1971
- 1971-03-05 CH CH328071A patent/CH535344A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9302270A (nl) * | 1993-12-27 | 1995-07-17 | Colette Elisabeth Adeline Niem | Constructie voor een treinstation. |
NL9302268A (nl) * | 1993-12-27 | 1995-07-17 | Colette Elisabeth Adeline Niem | Dakkonstruktie. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |