CH535103A - Elektrischer Rasierapparat - Google Patents
Elektrischer RasierapparatInfo
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- CH535103A CH535103A CH1727171A CH1727171A CH535103A CH 535103 A CH535103 A CH 535103A CH 1727171 A CH1727171 A CH 1727171A CH 1727171 A CH1727171 A CH 1727171A CH 535103 A CH535103 A CH 535103A
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
- B26B21/08—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
- B26B21/14—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
- B26B21/38—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle with provision for reciprocating the blade by means other than rollers
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Rasierapparat. Bekannte elektrische Rasierapparate, die bisher gebraucht wurden, enthalten eine Schwingvorrichtung, um mehrere Schermesser über einem Scherkamm hin und her zu bewegen, wodurch die Haare in den Kammöffnungen abgeschert werden. Diese elektrischen Rasierapparate benötigen sorgfältig hergestellte und geschärfte Schermesser, deren Ersatz teuer ist. Beim Gebrauch solcher Rasierapparate bleiben Haarstoppeln übrig, infolge der Scherwirkung und der Tatsache, dass die Schermesser direkt auf der zu rasierenden Oberfläche aufliegen. Ein Ziel dieser Erfindung ist ein verbesserter elektrischer Rasierapparat mit einem billigen, auswechselbaren Schermesser. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Rasierapparates ohne Scherkamm, wodurch ein glatterer Schnitt erreicht wird. Der erfindungsgemässe elektrische Rasierapparat ist dadurch gekennzeichnet, dass er ein Gehäuse, ein Schermesser, eine im Gehäuse angeordnete piezoelektrische Schwinganordnung mit zwei piezoelektrischen Elementen, wovon eines an einem und das andere am anderen Ende eines das Schermesser tragenden Schermesserträgers angebracht ist und die entgegengesetzte Polaritäten aufweisen, so dass beim Anlegen einer Wechselspannung das eine Element verlängert, das andere verkürzt wird und dadurch der Schermesserträger und damit das Schermesser hin und her bewegt wird und eine Energieversorgungseinrichtung zum Betrieb der Schwi4gan- ordnung aufweist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Seitenschnitt durch einen Rasierapparat, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eine vergrösserte Schnittansicht, welche die Bewegung der piezoelektrischen Elemente der Schermesser und der Halterung während der Expansion und der Kontraktion der Elemente darstellt, Fig. 4 eine teilweise Draufsicht auf die gewellte Kante des Schermessers und Fig. 5 ein Schaltschema der elektrischen Anschlüsse des piezoelektrischen Elementes. In den Fig. 1 bis 3 ist ein elektrischer Rasierapparat 10, der eine Ausführungsform der Erfindung ist, dargestellt. Der Rasierapparat besteht aus einem Gehäuse 12, das vorteilhafterweise aus Plastikmaterial wie z. B. schlagfestem Polystyren geformt ist. Ein Schermesser 14 wird durch einen Schermesserträger 20 der Messerhalterung 16, die im Gehäuse 12 angeordnet ist, getragen. Die Messerhalterung 16 enthält einen Rahmen 18, der vorteilhafterweise aus nichtleitendem Material besteht. Im Rahmen 18 ist der Messerträger 20, bei dem an jedem Ende piezoelektrische Elemente 22, 24 angebracht sind, angeordnet. Piezoelektrische Elemente sind bekannt. Sie können aus natürlichen oder synthetisch hergestellten Materialien bestehen. Wenn ein elektrisches Potential zwischen die beiden Enden eines piezoelektrischen Materials angelegt wird, so kann sich seine Längenabmessung verändern. Auf alle Hindernisse im Wege der Verlängerung wird eine Kraft ausgeübt. Die beiden piezoelektrischen Elemente 22, 24 bestehen vorteilhafterweise aus gleichen Materialien, sind aber mit entgegengesetzten Polaritäten angeordnet, so dass sich ein Element verlängert, während sich das andere verkürzt, wenn eine Wechselspannung angelegt wird. Der Rahmen 18 weist ein Unterteil 25 und seitliche Abschlusswände 26, 28 auf. Die piezoelektrischen Elemente 22, 24 werden im Innern des Rahmens je gegen eine Abschlusswand, der Messerträger 20 zwischen diesen beiden Elementen angeordnet. Der Messerträger 20 ist mit den piezoelektrischen Elementen durch geeignete Mittel, beispielsweise Epoxy, verklebt, so dass sie eine zusammengesetzte Einheit bilden. Der Rahmen 18 ruht im Gehäuse 12 auf Schultern 30. Durch seitliche Auflager 32 wird ein Vibrieren des Rahmens verhindert. Der Messerträger 20 weist kurze Haltezapfen 34 auf. Das Schermesser 14 weist Öffnungen auf, in die die Haltezapfen 34 passen. Dadurch wird das Schermesser 14 mit dem Messerträger 20 verbunden. Die Schneidekante 36 des Schermessers 14 wird durch eine Schutzkante 38 gegenüber der Haut des Benützers zurückgehalten. Die Schutzkante 38 ermöglicht es, dass der Rasierapparat gegen die Haut gepresst wird, wobei sie das Schermesser um einen genügenden Betrag zurückhält, damit die Haut nicht verletzt wird. Die Schneidkante 36 kann gegen die Schutzkante bewegt werden, um ein noch hautnaheres Schneiden zu ermöglichen. Diese Verstellung kann durch eine am Gehäuse 12 befestigte Verstellschraube 39 durchgeführt werden. Eine Deckplatte 40 ist vorgesehen, um das Schermesser in seiner Lage festzuhalten. Die Deckplatte 40 ist schwenkbar angebracht und wird durch eine Halteschraube 42 gehalten. Ein mit dem positiven Pol verbundener Leiter 47 ist an den piezoelektrischen Elementen 22, 24 angebracht. Durch einen Leiter 46 sind die Elemente auch mit einem negativen Pol verbunden. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, ist die Anschlusspolarität entgegengesetzt. Wenn sich das Element 22 verlängert, so verkürzt sich das andere Element 24 und umgekehrt. Die Leiter 44, 46 sind durch das Gehäuse 48 und eine Öffnung 48 nach aussen geführt. Die Öffnung 48 ist durch einen Abschlussring aus elastischem Material, wie z. B. Gummi, durch welchen die Leiter 44, 46 führen, abgeschlossen. Die Leiter 44, 46 sind mit einem Ultraschallfrequenzgenerator und dieser seinerseits mit einer elektrischen Energiequelle verbunden. Der Ultraschallfrequenzgenerator ist ein Typ bekannter Art, wie beispielsweise ein einfacher Röhrengenerator, oder er kann Halbleiterelemente enthalten. Wenn sich das Element 24 verlängert, so verkürzt sich, wie Fig. 3 zeigt, das Element 22 um den gleichen Betrag. Dies bewirkt, dass der Messerträger 20 gegen die eine Abschlusswand 26 bewegt wird. Wenn die angelegte Spannung umgepolt wird, bewegt sich das Schermesser gegen die andere Abschlusswand 28. Bei wiederholter Umpolung bewegt sich das Schermesser 14 hin und her und schneidet so das auf ihm aufliegende Haar. In Fig. 4 ist die gewellte Kante des Schermessers dargestellt. Diese Kante kann mit wenig Schleifarbeit hergestellt werden, so dass die Herstellungskosten des Schermessers sehr klein sind. Daher ist es lohnend, das Schermesser nach ein paar Rasuren zu ersetzen. Natürlich können auf Wunsch auch besser geschliffene Schermesser verwendet werden. In der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform sind elektrische Isolatoren 56 zwischen den piezoelektrischen Elementen 22, 24 und dem Messerträger 20 angeordnet. Wenn der Messerträger 20 aus nichtleitendem Material besteht, sind solche Isolatoren natürlich nicht notwendig. Das in Fig. 5 gezeigte Schaltschema kann für die beschriebenen piezoelektrischen Elemente verwendet werden. In dieser Anordnung ist der Messerträger 20 leitend. Es ist selbstverständlich, dass verschiedene mögliche Haltevorrichtungen zur Verbindung des Schermessers mit den antreibenden piezoelektrischen Elementen verwendet werden können. PATENTANSPRUCH Elektrischer Rasierapparat, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Gehäuse (12), ein Schermesser (14), eine im Gehäuse **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft einen elektrischen Rasierapparat.Bekannte elektrische Rasierapparate, die bisher gebraucht wurden, enthalten eine Schwingvorrichtung, um mehrere Schermesser über einem Scherkamm hin und her zu bewegen, wodurch die Haare in den Kammöffnungen abgeschert werden.Diese elektrischen Rasierapparate benötigen sorgfältig hergestellte und geschärfte Schermesser, deren Ersatz teuer ist. Beim Gebrauch solcher Rasierapparate bleiben Haarstoppeln übrig, infolge der Scherwirkung und der Tatsache, dass die Schermesser direkt auf der zu rasierenden Oberfläche aufliegen.Ein Ziel dieser Erfindung ist ein verbesserter elektrischer Rasierapparat mit einem billigen, auswechselbaren Schermesser. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Rasierapparates ohne Scherkamm, wodurch ein glatterer Schnitt erreicht wird.Der erfindungsgemässe elektrische Rasierapparat ist dadurch gekennzeichnet, dass er ein Gehäuse, ein Schermesser, eine im Gehäuse angeordnete piezoelektrische Schwinganordnung mit zwei piezoelektrischen Elementen, wovon eines an einem und das andere am anderen Ende eines das Schermesser tragenden Schermesserträgers angebracht ist und die entgegengesetzte Polaritäten aufweisen, so dass beim Anlegen einer Wechselspannung das eine Element verlängert, das andere verkürzt wird und dadurch der Schermesserträger und damit das Schermesser hin und her bewegt wird und eine Energieversorgungseinrichtung zum Betrieb der Schwi4gan- ordnung aufweist.Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Seitenschnitt durch einen Rasierapparat, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eine vergrösserte Schnittansicht, welche die Bewegung der piezoelektrischen Elemente der Schermesser und der Halterung während der Expansion und der Kontraktion der Elemente darstellt, Fig. 4 eine teilweise Draufsicht auf die gewellte Kante des Schermessers und Fig. 5 ein Schaltschema der elektrischen Anschlüsse des piezoelektrischen Elementes.In den Fig. 1 bis 3 ist ein elektrischer Rasierapparat 10, der eine Ausführungsform der Erfindung ist, dargestellt. Der Rasierapparat besteht aus einem Gehäuse 12, das vorteilhafterweise aus Plastikmaterial wie z. B. schlagfestem Polystyren geformt ist. Ein Schermesser 14 wird durch einen Schermesserträger 20 der Messerhalterung 16, die im Gehäuse 12 angeordnet ist, getragen. Die Messerhalterung 16 enthält einen Rahmen 18, der vorteilhafterweise aus nichtleitendem Material besteht. Im Rahmen 18 ist der Messerträger 20, bei dem an jedem Ende piezoelektrische Elemente 22, 24 angebracht sind, angeordnet.Piezoelektrische Elemente sind bekannt. Sie können aus natürlichen oder synthetisch hergestellten Materialien bestehen. Wenn ein elektrisches Potential zwischen die beiden Enden eines piezoelektrischen Materials angelegt wird, so kann sich seine Längenabmessung verändern. Auf alle Hindernisse im Wege der Verlängerung wird eine Kraft ausgeübt. Die beiden piezoelektrischen Elemente 22, 24 bestehen vorteilhafterweise aus gleichen Materialien, sind aber mit entgegengesetzten Polaritäten angeordnet, so dass sich ein Element verlängert, während sich das andere verkürzt, wenn eine Wechselspannung angelegt wird.Der Rahmen 18 weist ein Unterteil 25 und seitliche Abschlusswände 26, 28 auf. Die piezoelektrischen Elemente 22, 24 werden im Innern des Rahmens je gegen eine Abschlusswand, der Messerträger 20 zwischen diesen beiden Elementen angeordnet. Der Messerträger 20 ist mit den piezoelektrischen Elementen durch geeignete Mittel, beispielsweise Epoxy, verklebt, so dass sie eine zusammengesetzte Einheit bilden.Der Rahmen 18 ruht im Gehäuse 12 auf Schultern 30.Durch seitliche Auflager 32 wird ein Vibrieren des Rahmens verhindert.Der Messerträger 20 weist kurze Haltezapfen 34 auf. Das Schermesser 14 weist Öffnungen auf, in die die Haltezapfen 34 passen. Dadurch wird das Schermesser 14 mit dem Messerträger 20 verbunden.Die Schneidekante 36 des Schermessers 14 wird durch eine Schutzkante 38 gegenüber der Haut des Benützers zurückgehalten. Die Schutzkante 38 ermöglicht es, dass der Rasierapparat gegen die Haut gepresst wird, wobei sie das Schermesser um einen genügenden Betrag zurückhält, damit die Haut nicht verletzt wird. Die Schneidkante 36 kann gegen die Schutzkante bewegt werden, um ein noch hautnaheres Schneiden zu ermöglichen. Diese Verstellung kann durch eine am Gehäuse 12 befestigte Verstellschraube 39 durchgeführt werden. Eine Deckplatte 40 ist vorgesehen, um das Schermesser in seiner Lage festzuhalten. Die Deckplatte 40 ist schwenkbar angebracht und wird durch eine Halteschraube 42 gehalten.Ein mit dem positiven Pol verbundener Leiter 47 ist an den piezoelektrischen Elementen 22, 24 angebracht. Durch einen Leiter 46 sind die Elemente auch mit einem negativen Pol verbunden. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, ist die Anschlusspolarität entgegengesetzt. Wenn sich das Element 22 verlängert, so verkürzt sich das andere Element 24 und umgekehrt. Die Leiter 44, 46 sind durch das Gehäuse 48 und eine Öffnung 48 nach aussen geführt. Die Öffnung 48 ist durch einen Abschlussring aus elastischem Material, wie z. B.Gummi, durch welchen die Leiter 44, 46 führen, abgeschlossen. Die Leiter 44, 46 sind mit einem Ultraschallfrequenzgenerator und dieser seinerseits mit einer elektrischen Energiequelle verbunden.Der Ultraschallfrequenzgenerator ist ein Typ bekannter Art, wie beispielsweise ein einfacher Röhrengenerator, oder er kann Halbleiterelemente enthalten.Wenn sich das Element 24 verlängert, so verkürzt sich, wie Fig. 3 zeigt, das Element 22 um den gleichen Betrag. Dies bewirkt, dass der Messerträger 20 gegen die eine Abschlusswand 26 bewegt wird. Wenn die angelegte Spannung umgepolt wird, bewegt sich das Schermesser gegen die andere Abschlusswand 28. Bei wiederholter Umpolung bewegt sich das Schermesser 14 hin und her und schneidet so das auf ihm aufliegende Haar.In Fig. 4 ist die gewellte Kante des Schermessers dargestellt. Diese Kante kann mit wenig Schleifarbeit hergestellt werden, so dass die Herstellungskosten des Schermessers sehr klein sind. Daher ist es lohnend, das Schermesser nach ein paar Rasuren zu ersetzen. Natürlich können auf Wunsch auch besser geschliffene Schermesser verwendet werden.In der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform sind elektrische Isolatoren 56 zwischen den piezoelektrischen Elementen 22, 24 und dem Messerträger 20 angeordnet.Wenn der Messerträger 20 aus nichtleitendem Material besteht, sind solche Isolatoren natürlich nicht notwendig.Das in Fig. 5 gezeigte Schaltschema kann für die beschriebenen piezoelektrischen Elemente verwendet werden. In dieser Anordnung ist der Messerträger 20 leitend.Es ist selbstverständlich, dass verschiedene mögliche Haltevorrichtungen zur Verbindung des Schermessers mit den antreibenden piezoelektrischen Elementen verwendet werden können.PATENTANSPRUCHElektrischer Rasierapparat, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Gehäuse (12), ein Schermesser (14), eine im Gehäuse(12) angeordnete piezoelektrische Schwinganordnung mit zwei piezoelektrischen Elementen (22, 24), wovon eines an einem und das andere am anderen Ende eines das Schermesser tragenden Schermesserträgers (20) angebracht ist und die entgegengesetzte Polaritäten aufweisen, so dass beim Anlegen einer Wechselspannung das eine Element verlängert, das andere verkürzt wird und dadurch der Schermesserträger (20) und damit das Schermesser (14) hin und her bewegt wird und eine Energieversorgungseinrichtung (52) zum Betrieb der Schwinganordnung aufweist.UNTERANSPRÜCHE 1. Elektrischer Rasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinrichtung (52) einen Ultraschallfrequenzgenerator enthält.2. Elektrischer Rasierapparat nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schermesser (14) mit einer gewellten Schneidkante vorgesehen ist.3. Elektrischer Rasierapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zum Schermesser (14) eine Schutzkante (38) zum Schutz der Haut vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1727171A CH535103A (de) | 1971-11-26 | 1971-11-26 | Elektrischer Rasierapparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1727171A CH535103A (de) | 1971-11-26 | 1971-11-26 | Elektrischer Rasierapparat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH535103A true CH535103A (de) | 1973-03-31 |
Family
ID=4424095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1727171A CH535103A (de) | 1971-11-26 | 1971-11-26 | Elektrischer Rasierapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH535103A (de) |
-
1971
- 1971-11-26 CH CH1727171A patent/CH535103A/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |