DE2154974A1 - Trockenrasierapparat mit rundscherkopf - Google Patents

Trockenrasierapparat mit rundscherkopf

Info

Publication number
DE2154974A1
DE2154974A1 DE2154974A DE2154974A DE2154974A1 DE 2154974 A1 DE2154974 A1 DE 2154974A1 DE 2154974 A DE2154974 A DE 2154974A DE 2154974 A DE2154974 A DE 2154974A DE 2154974 A1 DE2154974 A1 DE 2154974A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife carrier
dry
housing
oscillating
flexural
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2154974A
Other languages
English (en)
Inventor
Claus Christian Dipl Ph Cobarg
Erich Fenner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Braun GmbH
Siemens AG
Original Assignee
Braun GmbH
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Braun GmbH, Siemens AG filed Critical Braun GmbH
Priority to DE2154974A priority Critical patent/DE2154974A1/de
Priority to DE2240381A priority patent/DE2240381A1/de
Priority to CH1538472A priority patent/CH548825A/de
Priority to AT901972A priority patent/AT315020B/de
Priority to FR7239223A priority patent/FR2162892A5/fr
Priority to US00304252A priority patent/US3813774A/en
Priority to JP47111075A priority patent/JPS4857750A/ja
Publication of DE2154974A1 publication Critical patent/DE2154974A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/12Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the oscillating- cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N30/00Piezoelectric or electrostrictive devices
    • H10N30/80Constructional details
    • H10N30/88Mounts; Supports; Enclosures; Casings
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N30/00Piezoelectric or electrostrictive devices
    • H10N30/20Piezoelectric or electrostrictive devices with electrical input and mechanical output, e.g. functioning as actuators or vibrators
    • H10N30/204Piezoelectric or electrostrictive devices with electrical input and mechanical output, e.g. functioning as actuators or vibrators using bending displacement, e.g. unimorph, bimorph or multimorph cantilever or membrane benders
    • H10N30/2041Beam type
    • H10N30/2042Cantilevers, i.e. having one fixed end

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

Neue Anschrift: Claudiusweg 17A
Telefon (06151)46753
Dipl.-Ing. G. Sdiliebs 61 Darmstadt Ludwig-Büchner-Straße 14
Patentanwalt Telefon (06151) 62928
Postscheckkonto: Frankfurt a.M. 111157 Bankverbindung: Deutsche Bank AG., Darmstadt Telegramme: inventron
das ? 1*5 A Q 7 L
Deutsche Patentamt L IVHO / t
München 2
Zweibrückenstr. 12
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen £ 075 · 2 Ύ Τα8 4. 11. 1971
Patent- «iMUUiesftfetfMaalMMKMi
Anmelder: Firmen Braun AG., Frankfurt/M., und Siemens AG., München
Trockenrasierapparat mit Rundscherkopf
Die Erfindung bezieht sich auf Trockenrasierapparate mit mindestens einem Rundscherkopf und einem elektrischen Antriebsmotor für dessen Schersystem das aus einer scheibenförmigen, mit Löchern oder Schlitzen versehenen, im Gehäuse des Apparates eingespannten Siebfolie und mehreren, auf einem vom Motor angetriebenen Messerträger gelagerten und federnd gegen die Unterseite der Siebfolie angedrückten Schermessern besteht.
Die bekannten Trockenrasierapparate dieser Bauart sind mit einem Niedervolt-Elektromotor ausgerüstet, der aus einer im Gehäuse untergebrachten Batterie oder über ein Netzteil aus dem Wechselstromnetz gespeist wird und dessen Motorwelle mit dem Messerträger gekuppelt ist und diesen in eine kreisende Bewegung versetzt.
Der Elektromotor hat zwar einen verhältnismäßig guten Wirkungsgrad, aber auch einen hohen Anteil am Gewicht des Trockenrasierapparates. Die geringen, zur Verfügung stehenden Abmessungen des vorzugsweise stabförmigen Gehäuses
Blatt 2 Dipl.-ing. G. Sdiliebs
Deutsche Patentamt, München Patenfanwait
bedingen eine besonders kleine Bauart, die ihrerseits wieder eine hohe Präzision in der Fertigung verlangt, so daß der Preis des Apparates hauptsächlich durch den Preis des Motors bestimmt wird, zu dem noch - bei Betrieb aus dem Wech selstromnetz - der Preis für das die Wechselspannung heruntertransformierende und gleichrichtende Netzteil hinzukommt.
Es ist auch bereits ein Trockenrasierapparat mit einem Rundscherkopf bekannt, dessen Schermesser von einem elektromagnetischen Schwingankermotor über einen zweiarmigen Schwinghebel in Drehschwingungen versetzt wird, deren Winkelamplitude zum Überstreichen der schlitzförmigen Haareintrittsöffnungen des Rundscherkopfes ausreicht (US-Patentschrift 2,261,275).
Der elektromagnetische Schwingankermotor hat zwar einen verhältnismäßig guten Wirkungsgrad, aber auch einen hohen Anteil am Volumen und Gewicht des Trockenrasierapparates. Außerdem verursacht er in nicht unerheblichem Maße Vibrationen und Geräusche, die oft als störend empfunden werden.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, andere Prinzipien zur Umwandlung elektrischer Energie in mechanische Arbeit auf ihre Eignung als Antrieb für Trockenrasierapparate der eingangs beschriebenen Art am Wechselstromnetz zu untersuchen mit dem Ziel, einen Schwingmotor anzugeben, der einfacher, leichter und wesentlich preisgünstiger ist als ein Niedervolt-Elektromotor. Unter diese Aufgabe fallen ggf. auch Xnderungen am herkömmlichen Aufbau des Schersystems zur Anpassung an die Betriebsbedingungen des neuen Motors und zur Ausnutzung seiner spezifischen Vorteile.
Als eine- Lösung der Aufgabe bietet sich die Ausnutzung des ala Elektrostriktion bekannten umgekehrten Piezoeffektes an. So ist ein Antrieb für die Klinge eines Naßrasierapparates
309819/OS48
Blatt 3 Dipl.-Ing. G. Schliebs
Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
bekannt geworden, bei dem ein klassischer Piezokristall (z.B. Quarz) mit einer im Ultraschallbereich liegenden !Frequenz zu Schwingungen erregt wird, welche in einem mit der Netzfrequenz betriebenen Generator erzeugt wird (britische Patentschrift 1,065t510). Ein solcher Antrieb ist jedoch wegen seiner außerordentlich hohen Frequenz und viel zu kleinen Amplitude für einen Trockenrasierapparat nicht geeignet, bei dem die Barthaare Zeit haben müssen, durch eine gelochte oder geschlitzte Siebfolie hindurchzutreten, und von einem mindestens in den Abmessungen dieser öffnungen schwingenden Schermesser abgeschert werden. Außerdem bildet der erforderliche Generator wieder einen erheblichen Kostenfaktor.
Entwicklungen auf dem Gebiet der ferroelektrischen keramischen Werkstoffe wie Bariumtitanat, Blei-Zirkonat-Titanat haben zu Werkstoffen geführt, die bei hohen piezoelektrischen und dielektrischen Werten und einer gegenüber klassischen Piezokristallen um zwei Zehnerpotenzen kleineren Anregungsspannung die Konstruktion von Schwingmotoren kleiner Leistung mit brauchbarem Wirkungsgrad erlauben. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß sich die mechanische Grundresonanz auf die Frequenz des Netzwechselstromes abstimmen läßt.
So ist es bekannt, aus ferroelektrischen keramischen Werkstoffen Biegeschwinger in der Form herzustellen, daß zwei dünne, mit Elektroden belegte Keramikstreifen fest miteinander verbunden und einseitig oder beidseitig in einen Schwingungsknoten eingespannt werden (DAS 1 101 O52). Zur Verbesserung der mechanischen Widerstandsfähigkeit und Dauerbiegefestigkeit solcher "bilaminaren" Biegeschwinger wird zwischen den Keramikstreifen ein etwa gleich starker Metallstreifen angeordnet, der zugleich als Abtriebselement je nach Verwendungszweck ausgebildet sein kann.
09819/0540
Blatt 4 Dipl.-Ing. G. Sdiliebs
Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Eine Eigentümlichkeit dieser bilaminaren Biegeschwinger ist ihre elektrische Polarisation in Richtung ihrer Dicke. Diese Polarisation hat zur Folge, daß die Frequenz der angeregten mechanischen Schwingung gleich derjenigen der an die Elektroden angelegten Anregungsspannung und nicht das Doppelte ist, wie bei elektromagnetischen Schwingankermotoren oder magneto striktiven Schwingern.
Ein solcher Biegeschwinger ist jedoch als Schwingmotor für den Antrieb des bewegten Schneidteiles eines Trockenrasierapparates nicht geeignet, weil seine nutzbare mechanische ^ Ausgangsleistung, die entweder durch die zulässige mechanist sehe Wechselspannung an den Oberflächen des keramischen Materials oder die zulässige elektrische Wechselfeldstärke begrenzt und außerdem von gewissen Anpassungsbedingungen abhängig ist, in Anbetracht der vorgeschriebenen, sehr niedrigen mechanischen Resonanzfrequenz zu klein ist.
Diese Beschränkung läßt sich überwinden, wenn gemäß der Lehre der Erfindung mehrere Biegeschwinger zu einem Paket zusammengefaßt werden, das durch die Zahl seiner Elemente auf die verlangte leistung ausgelegt werden kann und den Schwingkörper eines ferroelektrischen Schwingmotors bildet. Demgemäß ist ein elektrisch angetriebener Trockenrasierapparat mit mindestens einem Rundscherkopf der eingangs genannten Art nach der Erfindung gekennzeichnet durch einen Schwingmotor aus mehreren bilaminaren Biegeschwingern aus einem ferroelektrischen keramischen Werkstoff, z.B. Bariumtitanat oder Blei-Zirkonat-Titanat, die elektrisch und mechanisch parallelgeschaltet zu mindestens einem Schwingkörper zusammengefaßt sind, der unmittelbar oder über ein Übertragungsglied mit dem Messerträger gekuppelt ist und diesen mit den Schermessern in Drehschwingungen um die Scherkopfachse versetzt. Für die Ausführung dieses Schwingmotors im einzelnen ergeben sich je nach der Art des Schersystems des Trockenrasierapparates
30^819/0848
Blatt 5 Dipl.-Ing. G. Schliebj
Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
verschiedene Möglichkeiten. Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die Schermesser eines Rundscherkopfsystems nicht in kreisende Bewegung versetzt werden, sondern Drehschwingungen ausführen; das einzelne Schermesser überstreicht also nur einen Sektor des Lochfeldes der Siebfolie.
Die Erfindung führt wegen des überaus einfachen Aufbaus des Schwingmotors zu einem besonders leichten und preisgünstigen Trockenrasierapparat mit Rundscherkopf und oszillierenden Schermessern, der fast frei von Vibrationen und Geräusch arbeitet.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Schwingkörper in ihrer LängserStreckung im wesentlichen parallel zur Drehachse des Messerträgers des Rundscherkopfes, vorzugsweise gleichmäßig um diese verteilt nebeneinander angeordnet und mit einer Stirnseite in eine Grundplatte eingespannt, die im Apparatgehäuse gehalten ist, und mit ihrer anderen Stirnseite greifen sie an der Unterseite des Messerträgers an. Ober Grundplatte und Messerträger sind die einzelnen Biegeschwinger demnach zu einem im wesentlichen rotationssymmetrischen, vorzugsweise zylindrischen Schwingkörper zusammengefaßt· Diese Ausführung eignet sich vorteilhaft für ein längliches, vorzugsweise stabförmiges Apparatgehäuse.
Der Messerträger kann im Rundscherkopf gelagert sein oder gemäß einem besonderen Kennzeichen dieser Ausführungsform von einem Torsionsstab getragen sein, der in der Grundplatte eingespannt ist und die erwähnte Drehachse bildet. Mit besonderem Vorteil wird dieser Torsionsstab auf Resonanz abgestimmt.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist ein Schwingkörper in seiner LängserStreckung quer zur Drehachse des Messerträgers in einem flachen Gehäuse angeordnet, mit einer
30981S/Q548
Blatt 6 Dipl.-Ing. G. Sdiliebs
Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Stirnseite im Gehäuse, vorzugsweise am Gehäuserand gehalten, und mit der anderen Stirnseite greift er an der Unterseite des Messerträgers an. Vorzugsweise wird bei dieser Ausführung der Schwingkörper mit dem Messerträger über einen auf dessen Drehachse gelagerten Schwinghebel gekuppelt, mit dem durch Wahl der Hebelarmlängen von Schwingkörper und Schwinghebel die Drehamplitude des Messerträgers bei gegebener Amplitude des Schwingkörpers eingestellt werden kann.
Der Schwingmotor arbeitet dann besonders wirksam» wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung nicht nur der mittlere M Metallstreifen der bilaminaren Biegeschwinger, sondern auch die Keramikstreifen an den Einspannstellen eingespannt sind. Dadurch wird eine größtmögliche und kräftige Auslenkung infolge der elektrostriktiven Kräfte bewirkt, und zwar gerade auch am Ort der Einspannung.
Diesem Vorteil würde eine erhöhte Belastung des keramischen Werkstoffes mit der Gefahr einer Herabsetzung seiner Dauerbiegefestigkeit gegenüberstehen, wenn nicht für einen allmählichen Übergang zwischen der freien Länge und der Einspannstelle gesorgt wird. Dies läßt sich auf eine fertigungstechnisch vorteilhafte Weise dadurch erreichen, daß die Enden der Biegeschwinger in ihren Halterungen durch Verguß mit Gießharz befestigt werden. Eine weitere Vereinfachung wird erreicht, wenn auch die Halterungen, z.B. die Grundplatte selbst, in einer Form, in welche die Enden der Biegeschwinger eingelegt werden, aus Gießharz gegossen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung einiger Beispiele näher erläutert, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind. In dieser zeigt «·
Fig. 1 einen einseitig eingespannten Biegeschwinger (a) in der Draufsicht und
309819/0548
Blatt 7 Dipl.-Ing. G. Sdiliebs
Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
(b) in der Ansicht gegen eine Kante, mit seiner Einspannung;
Fig. 2 Anwendungsbeispiele als Schwingmotoren für Trockenrasierapparate mit einem Rundscherkopf, und zwar
Fig. 2 im Längsschnitt einen stabförmigen Trockenrasierapparat mit auf einem Torsionsstab gelagertem Messerträger;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Antrieb im Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen dosenförmigen flachen Trockenrasierapparat mit liegend angeordnetem Schwingmotor;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Motor mit Kupplung§glied im Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Übersetzungsverhältnisses bei einem Apparat nach Fig. 4 und 5.
In Fig. 1 ist ein bilaminarer Biegeschwinger herkömmlicher Art in vergrößertem Maßstab in zwei Ansichten dargestellt. Eine Metallzunge 1 ist beidseitig mit dünnen Streifen 2 eines ferroelektrischen keramischen Werkstoffes belegt. Auf die Keramikbelegungen 2 sind Metallelektroden 3 aufgebracht, die gerade so dick sind, wie dies zu einer ausreichenden Leitfähigkeit erforderlich ist. Auf die Elektroden sind nahe der Einspannstelle des Schwingers Anschlußdrähte aufgelötet, die zur besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind. Die , Dicken von Zunge und Belegungen sind etwa gleich groß und liegen zwischen 0,1 und 0,3 mm· Sie werden vorteilhaft so gewählt, daß ein einzelner Biegeschwinger mit 110 - 125 Volt
309819/0548
Blatt 8 Dipl.-Ing. G. Sdtliebs
Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Wechselspannung optimal erregt werden kann. Zwei elektrisch in Reihe geschaltete Biegeschwinger benötigen dann 220 V Wechselspannung. Durch eine einfache Umschaltung kann der Schwingmotor demnach auch' mit 110/125 Volt oder mit 220/250 Volt Wechselspannung betrieben werden, - wie man dies von herkömmlichen Schwingankermotoren gewöhnt ist.
Der Schwinger ist in eine Ausnehmung einer Halterung, z.B. einer Schiene 4 eingesetzt und durch Eingießen mit einem Gießharz 5 befestigt (Fig. 1 (b)). Dieses Gießharz stellt eine feste, aber nicht völlig unelastische und daher bruchsichere Einspannung des Schwingers in seiner Halterung her. Dabei zieht sich das Gießharz oberhalb der Einspannstelle bei 51 etwas an den Elektrodenflächen 3 empor und bildet eine Art Knickschutz. Die Metallzunge 1 ragt oben bei 11 etwas über die Keramikstreifen 2 hinaus und kann in diesem Teil zur Kupplung mit Nachbarschwingern oder einem anzutreibenden Bauteil $e nach Anwendungsfall ausgebildet sein.
Die beiden Keramikstreifen 2 sind in Richtung ihrer Dicke polarisiert, und ihre Polarisationsrichtungen sind so gewählt, daß sie elektrisch in Serie betrieben werden können.
Unter der Wirkung einer an seine Elektroden 3 angelegten Wechselspannung schwingt das Element wie ein einseitig eingespannter Stab mit seiner mechanischen Grundresonanzfrequenz. Die Resonanz hängt im wesentlichen von Länge und Dicke der Keramikstreifen und den Eigenschaften der verwendeten Werkstoffe ab und wird zweckmäßig so gewählt, daß die Grundresonanzfrequenz des schwingenden Systems 2 bis 10, vorzugsweise 3 - 5 Hz über der Betriebsfrequenz, d.i. im Regelfall die Netzfrequenz von 50 bzw. 60 Hz, liegt. Sie kann in bekannter Weise durch Verändern der freien Länge der Biegeschwinger genau abgestimmt werden.
309819/0B48
Blatt 9 Dipl.-Ing. G. Schiiebs
Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Fig. 2 und 4 zeigen (stark vereinfacht) einen stabförmigen Trockenrasierapparat mit einem sog. Rundscherkopf im Längsschnitt und in der Draufsicht auf den Antrieb. In einem von dem stab- oder zylinderförmigen Gehäuse 21 abschraubbaren ringförmigen Scherkopfrahmen 22 ist eine mit Löchern und/ oder Schlitzen für die Durchtritte der Barthaare versehene scheibenförmige Siebfolie 23 befestigt. Unter ihr führt ein mit mehreren Messerlamellen 241 besetzter Messerträger 24 eine Pendelbewegung in Richtung des Doppelpfeiles F (Fig. 3) aus. Der Messerträger stützt sich über mehrere, gleichmäßig auf seinem Umfang verteilte Schraubenfedern 242 auf einer Träger- und Mitnehmerscheibe 25 ab, die ihrerseits am oberen Ende eines an seinem unteren Ende in einer Grundplatte 4 eingespannten Torsionsstabes 26 angeordnet ist. Der Messerträger 24 ist mit der Mitnehmerscheibe 25 über eine Anzahl Mitnehmerstifte 243 drehschlüssig gekuppelt, die in Ausnehmungen 251 der Mitnehmerscheibe eingreifen und zugleich als Führung für die Schraubenfedern 242 dienen. Die Schraubenfedern 242 erzeugen den erforderlichen Andruck der Messerlamellen gegen die Siebfolie.
Unterhalb der Mitnehmerscheibe 25 ist der Schwingmotor des Trockenrasierapparates in dem Gehäuse 21 untergebracht. Er besteht aus mehreren, im Beispiel aus drei Schwingkörpern 10, die jeder aus einem Paket einseitig in der Grundplatte 4 eingespannter bilaminarer Biegeschwinger 1, 2, 3 nach Fig. 1 bestehen. Die drei Schwingkörper sind gleichmäßig um den Torsionsstab 26 herum verteilt (Fig. 4). Jeder von ihnen ist über einen Kupplungsstift 11 mit einer schlitzförmigen Ausnehmung 252 in der Mitnehmerscheibe 25 gekuppelt (Fig. 4). Die Grundplatte 4 des Motors ist mittels einer das stabförmige Gehäuse an seiner Unterseite verschließenden Verschlußkappe 27 im Gehäuse 21 eingespannt. Die Mitnehmerscheibe 25 und der ebenfalls scheibenförmige Messerträger 24 sind an ihren Umfangen in dem Gehäusemantel 21 mit kleinem Spiel geführt.
309819/0548
Blatt 10 Dipl.-lng. G. Sdiliebs
Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Wenn die bilaminaren Biegeschwinger, wie eingangs erläutert, erregt werden, so schwingen die drei Schwingkörper, in denen sie, mit einander zugewendeten Flächen nebeneinander angeordnet, zusammengefaßt sind, parallelogrammartig jeder in seiner Ebene und untereinander gleichsinnig; diese Bewegungen werden über die drei Antriebszapfen 11 in eine Drehschwingung der auf dem Torsionsstab 26 angeordneten Mitnehmerscheibe 25 umgesetzt, welche über die Kupplungsstifte 24-3 dem Messerträger 24 mit seinen Messerlamellen 241 eine Drehschwingung mit der gleichen Amplitude und Frequenz erteilt· Der Torsionsstab wird - als ein federelastisches Element des
_ schwingenden Systems aus Schersystem und Schwingmotor - zweek- W mäßig auf Resonanz mit diesem abgestimmt.
Statt der dargestellten und soeben beschriebenen Halterung kann der Messerträger des Schersystems auch in bekannter Weise in dem vom Gehäuse 21 abschraubbaren Scherkopfrahmen 22 gleitfähig gelagert und unmittelbar - durch dessen Boden hindurch - mit den Schwingkörpern gekuppelt sein.
In Fig. 4 und 5 ist ein Schwingmotor nach der Erfindung für einen flachen, dosenförmigen Trockenrasierapparat mit Rundscherkopf dargestellt, wie er z.B. aus der US Patentschrift 2,720,696 - auch hinsichtlich seines Gebrauchs als "Lady-Shaver" - bekannt ist. In dem dosenförmigen Gehäuse 31 ist unter dessen ballig geformter Siebfolie 33 ein mit Messerlamellen 341 besetzter scheibenförmiger Messerträger 34 mit seiner Welle 34-2 auf einer Traverse oder einem Zwischenboden 32 gelagert.
Den Gehäuseraum unter diesem Zwischenboden nimmt ein Schwingkörper 30 aus einer Anzahl bilaminarer Biegeschwinger ein, der quer zur Welle 34-2 und diametral im Gehäuse angeordnet und mit seiner Grundplatte 4 an dessen Seitenwand befestigt ist. Eine die Biegeschwinger an ihrem anderen Ende verbindende
309819/0S48
Blatt 11 Dipl.-Ing. G. Schliebs
Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
und damit zu einem Paket zusammenfassende Schiene 5 weist an ihrer Oberseite (in Fig. 5 rechts) einen gabelförmigen Ansatz 51 auf, in dessen Spalt der (in Fig. 4· nach abwärts gerichtete) Kupplungsfinger 61 eines auf der Messerträgerwelle 342 gelagerten und mit dieser oder dem Messerträger starr verbundenen Schwinghebels 6 eingreift. Die seitliche Auslenkung des schwingenden Lamellenpaketes 30 (in Fig. 5 gestrichelt dargestellt) wird so in eine Drehschwingung des Messerträgers 34- mit seinen Messerlamellen 34-1 umgesetzt. Dabei kann, wie Fig. 6 zeigt, durch die Wahl der Länge 1^0 des Kupplungseingriffs 51/61, bezogen auf die Grundplatte des Schwingmotors, im Verhältnis zur (damit gegebenen) Länge Ig des Schwinghebels 6 die Amplitude der Drehschwingung des Messersystems im Verhältnis zum gegebenen Ausschlag des Schwingmotors eingestellt werden. - Man erkennt auch, daß der Schwinghebel nicht notwendig auf der Welle 43 gelagert sein muß, sondern auch ein eigenes, gegen die Mittel- und Drehachse des Schersystems seitlich versetztes Lager auf dem Zwischenboden 32 erhalten kann. Es muß dann ein besonderer Kupplungseingriff mit dem Messerträger 34, z.B. in Form eines Kupplungstiftes, vorgesehen werden. Mit dieser Abwandlung erhält man einen größeren Spielraum in der Anpassung der Biege Schwingungsamplitude des Lamellenpaketes an die Drehschwingungsamplitude des Messersystems.
Die Beschreibung kann nur einen Teil der Möglichkeiten angeben, die mit ferroelektrisehen Schwingmotoren aus Paketen von bilaminaren Biegeschwingern bei Trockenrasierapparaten mit Rundscherkopf zu verwirklichen sind. Diese Motoren sind auch für den elektrischen Antrieb anderer Kleingeräte geringen Leistungsbedarfs geeignet, bei denen Tei3ßhin- und hergehende Schwingbewegungen ausführen; auf dem Gebiet der Körper- und Schönheitspflege, z.B. für Zahnbürsten, Massagebürsten, Massagevibratoren, Manikürgeräte u.dgl.
309819/0548

Claims (9)

  1. Blatt 12 Dipl.-Ing. G. Schliebs
    Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
    Patentansprüche
    Elektromotorisch angetriebener Trockenrasierapparat mit mindestens einem Rundscherkopf, bestehend aus einer scheibenförmigen Siebfolie und mehreren, auf einem vom Motor angetriebenen Messerträger gelagerten und federnd gegen die Unterseite der Siebfolie angedrückten Schermessern, in einem vorzugsweise stabförmigen Gehäuse, gekennzeichnet durch einen Schwingmotor aus mehreren bilaminaren Biegeschwingern aus einem ferroelektrisehen keramischen Werkstoff, insbesondere Bariumtitanat oder Blei-Zirkonat-Titafc nat, die elektrisch und mechanisch parallelgeschaltet zu mindestens einem Schwingkörper zusammengefaßt sind, der unmittelbar oder über ein Übertragungsglied mit dem Messerträger gekuppelt ist und diesen .mit den Schermessern in Drehschwingungen um die Scherkopfachse versetzt.
  2. 2. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schwingkörper in ihrer Längserstreckung im wesentlichen parallel zur Drehachse des Messerträgers des Rundscherkopfes und vorzugsweise gleichmäßig um diese verteilt nebeneinander angeordnet und mit einer Stirnseite in eine Grundplatte eingespannt sind, die im Apparatgehäuse gehalten ist, und mit der anderen Stirnseite an
    P der Unterseite des Messerträgers angreifen.
  3. 3. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwingkörper in seiner Längserstreckung quer zur Achse des Messerträgers in einem flachen Gehäuse angeordnet, mit einer Stirnseite im Gehäuse, vorzugsweise am Gehäuserand gehalten ist und mit der anderen Stirnseite an der Unterseite des Messerträgers angreift.
  4. 4* Trockenrasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger von einem Torsionsstab getragen
    30981S/0S48
    Blatt 13 Dipl.-Ing. G. Schliebs
    Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
    ist, der in der Grundplatte eingespannt ist, die Drehachse des Messerträgers bildet und vorzugsweise auf Resonanz abgestimmt ist.
  5. 5. Trockenrasierapparat nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkörper mit dem Messerträger über einen vorzugsweise auf dessen Drehachse gelagerten Schwinghebel gekuppelt ist.
  6. 6. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzfrequenz der mechanischen Grundschwingung der bilaminaren Biegeschwin- ' ger 2 bis 10, vorzugsweise 3 bis 5 Hz höher als die Netzfrequenz gewählt ist.
  7. 7. Trockenrasierapparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannung auch die Keramikbelegungen der Biegeschwinger erfaßt (Fig. 1 (b)).
  8. 8. Trockenrasierapparat nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeschwinger mit einer Stirnseite in Radialnuten in der Grundplatte eingesetzt und in diesen durch
    Verguß mit Gießharz befestigt sind (Fig. 1 (b)). ä
  9. 9. Trockenrasierapparat nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeschwinger mit einer Stirnseite in eine aus Gießharz gegossene Grundplatte eingegossen sind.
    309819/0548
    Le e rs e i te
DE2154974A 1971-11-05 1971-11-05 Trockenrasierapparat mit rundscherkopf Pending DE2154974A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2154974A DE2154974A1 (de) 1971-11-05 1971-11-05 Trockenrasierapparat mit rundscherkopf
DE2240381A DE2240381A1 (de) 1971-11-05 1972-08-17 Elektromotorisch angetriebener trockenrasierapparat mit rundscherkopf
CH1538472A CH548825A (de) 1971-11-05 1972-10-20 Trockenrasierapparat mit rundscherkopf.
AT901972A AT315020B (de) 1971-11-05 1972-10-20 Trockenrasierapparat mit Rundscherkopf
FR7239223A FR2162892A5 (de) 1971-11-05 1972-11-06
US00304252A US3813774A (en) 1971-11-05 1972-11-06 Electrically operated dryshaver
JP47111075A JPS4857750A (de) 1971-11-05 1972-11-06

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2154974A DE2154974A1 (de) 1971-11-05 1971-11-05 Trockenrasierapparat mit rundscherkopf
DE2240381A DE2240381A1 (de) 1971-11-05 1972-08-17 Elektromotorisch angetriebener trockenrasierapparat mit rundscherkopf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2154974A1 true DE2154974A1 (de) 1973-05-10

Family

ID=25761983

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2154974A Pending DE2154974A1 (de) 1971-11-05 1971-11-05 Trockenrasierapparat mit rundscherkopf
DE2240381A Pending DE2240381A1 (de) 1971-11-05 1972-08-17 Elektromotorisch angetriebener trockenrasierapparat mit rundscherkopf

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2240381A Pending DE2240381A1 (de) 1971-11-05 1972-08-17 Elektromotorisch angetriebener trockenrasierapparat mit rundscherkopf

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3813774A (de)
JP (1) JPS4857750A (de)
AT (1) AT315020B (de)
CH (1) CH548825A (de)
DE (2) DE2154974A1 (de)
FR (1) FR2162892A5 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014049009A1 (de) * 2012-09-28 2014-04-03 Siemens Aktiengesellschaft Biegewandlermodul, kühlvorrichtung und elektronikmodul

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5193275A (en) * 1990-08-28 1993-03-16 Matsushita Electric Works, Ltd. Flat-shaped dry shaver
JP4960864B2 (ja) * 2004-06-21 2012-06-27 コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ シェービング装置
EP3643461A1 (de) * 2018-10-23 2020-04-29 Koninklijke Philips N.V. Handhaltbares gerät mit verbesserter koppelstruktur für eine funktionelle befestigung des gerätes

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2291852A (en) * 1940-02-21 1942-08-04 Joseph H Weatherford Shaving apparatus
DE2045152C3 (de) * 1970-09-11 1975-02-06 Braun Ag, 6000 Frankfurt Schwingmotor mit bilaminaren Biegeschwingern für elektrisch angetriebene Trockenrasierapparate

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014049009A1 (de) * 2012-09-28 2014-04-03 Siemens Aktiengesellschaft Biegewandlermodul, kühlvorrichtung und elektronikmodul

Also Published As

Publication number Publication date
FR2162892A5 (de) 1973-07-20
JPS4857750A (de) 1973-08-14
CH548825A (de) 1974-05-15
DE2240381A1 (de) 1974-02-28
US3813774A (en) 1974-06-04
AT315020B (de) 1974-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0313130B1 (de) Elektrischer Rotations- oder Linearmotor, dessen Läufer mittels Ultraschallschwingungen angetrieben wird
DE3703676C2 (de)
DE2131170C3 (de) Piezoelektrischer Energieeinfang-Resonator für Filteranwendungen
DE3500607A1 (de) Torsionsschwingungs-ultraschallvibrator sowie einen torsionsschwingungs-piezomotor
EP0924778A2 (de) Antriebsvorrichtung für wenigstens zwei Rotationselemente mit wenigstens einem piezoelektrischen Antriebselement
DE1200890B (de) Biegungsschwinger aus scheibenfoermigem elektrostriktivem Material
DE2530045C2 (de) Elektrostriktiver Motor
EP3172826B1 (de) Ultraschallmotor
DE1797167A1 (de) U-foermiger mechanischer Vibrator
DE102006020553A1 (de) Piezoelektrischer Vibrator und Ultraschallmotor mit piezoelektrischem Vibrator
DE102014205577A1 (de) Ultraschallmotor
DE3309239A1 (de) Piezoelektrischer motor
DE3129725A1 (de) Ultraschallwandler
DE2045152A1 (de) Elektrisch angetriebener Trockenrasierapparat mit mindestens einem von einem Schwingmotor in Schwingbewegung versetzten Schneidteil
DE2154974A1 (de) Trockenrasierapparat mit rundscherkopf
DE1488698C3 (de) Elektrische Antriebsvorrichtung, insbesondere Antriebsvorrichtung fur eine kleine mechanische Nutzlast
DE2045108C3 (de) Piezoelektrischer Antrieb
DE1463999B2 (de) Schwingankermotor
DE2228092A1 (de) Motor fuer elektrisch angetriebene trockenrasierapparate
DE2107590A1 (de) Piezoelektrischer Motor
DE2143103C3 (de)
DE2410800A1 (de) Trockenrasierapparat
DE1966586U (de) Elektrischer rasierapparat mit hin- und herschwingendem kopf.
DE1553807C3 (de) Trockenrasiergerät
DE1463999C (de) Schwingankermotor