DE2154974A1 - Trockenrasierapparat mit rundscherkopf - Google Patents
Trockenrasierapparat mit rundscherkopfInfo
- Publication number
- DE2154974A1 DE2154974A1 DE2154974A DE2154974A DE2154974A1 DE 2154974 A1 DE2154974 A1 DE 2154974A1 DE 2154974 A DE2154974 A DE 2154974A DE 2154974 A DE2154974 A DE 2154974A DE 2154974 A1 DE2154974 A1 DE 2154974A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knife carrier
- dry
- housing
- oscillating
- flexural
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/12—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the oscillating- cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N—ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N30/00—Piezoelectric or electrostrictive devices
- H10N30/80—Constructional details
- H10N30/88—Mounts; Supports; Enclosures; Casings
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N—ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N30/00—Piezoelectric or electrostrictive devices
- H10N30/20—Piezoelectric or electrostrictive devices with electrical input and mechanical output, e.g. functioning as actuators or vibrators
- H10N30/204—Piezoelectric or electrostrictive devices with electrical input and mechanical output, e.g. functioning as actuators or vibrators using bending displacement, e.g. unimorph, bimorph or multimorph cantilever or membrane benders
- H10N30/2041—Beam type
- H10N30/2042—Cantilevers, i.e. having one fixed end
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dry Shavers And Clippers (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
Description
Neue Anschrift: Claudiusweg 17A
Telefon (06151)46753
Dipl.-Ing. G. Sdiliebs 61 Darmstadt Ludwig-Büchner-Straße 14
Patentanwalt Telefon (06151) 62928
Postscheckkonto: Frankfurt a.M. 111157
Bankverbindung: Deutsche Bank AG., Darmstadt Telegramme: inventron
das ? 1*5 A Q 7 L
Deutsche Patentamt L IVHO / t
München 2
Zweibrückenstr. 12
Zweibrückenstr. 12
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen £ 075 · 2 Ύ
Τα8 4. 11. 1971
Anmelder: Firmen Braun AG., Frankfurt/M., und Siemens AG., München
Die Erfindung bezieht sich auf Trockenrasierapparate mit mindestens einem Rundscherkopf und einem elektrischen Antriebsmotor
für dessen Schersystem das aus einer scheibenförmigen, mit Löchern oder Schlitzen versehenen, im Gehäuse
des Apparates eingespannten Siebfolie und mehreren, auf einem vom Motor angetriebenen Messerträger gelagerten und federnd
gegen die Unterseite der Siebfolie angedrückten Schermessern besteht.
Die bekannten Trockenrasierapparate dieser Bauart sind mit einem Niedervolt-Elektromotor ausgerüstet, der aus einer im
Gehäuse untergebrachten Batterie oder über ein Netzteil aus dem Wechselstromnetz gespeist wird und dessen Motorwelle mit
dem Messerträger gekuppelt ist und diesen in eine kreisende Bewegung versetzt.
Der Elektromotor hat zwar einen verhältnismäßig guten Wirkungsgrad,
aber auch einen hohen Anteil am Gewicht des Trockenrasierapparates. Die geringen, zur Verfügung stehenden
Abmessungen des vorzugsweise stabförmigen Gehäuses
Deutsche Patentamt, München Patenfanwait
bedingen eine besonders kleine Bauart, die ihrerseits wieder eine hohe Präzision in der Fertigung verlangt, so daß
der Preis des Apparates hauptsächlich durch den Preis des Motors bestimmt wird, zu dem noch - bei Betrieb aus dem Wech
selstromnetz - der Preis für das die Wechselspannung heruntertransformierende und gleichrichtende Netzteil hinzukommt.
Es ist auch bereits ein Trockenrasierapparat mit einem Rundscherkopf
bekannt, dessen Schermesser von einem elektromagnetischen Schwingankermotor über einen zweiarmigen Schwinghebel
in Drehschwingungen versetzt wird, deren Winkelamplitude
zum Überstreichen der schlitzförmigen Haareintrittsöffnungen
des Rundscherkopfes ausreicht (US-Patentschrift 2,261,275).
Der elektromagnetische Schwingankermotor hat zwar einen verhältnismäßig
guten Wirkungsgrad, aber auch einen hohen Anteil am Volumen und Gewicht des Trockenrasierapparates.
Außerdem verursacht er in nicht unerheblichem Maße Vibrationen und Geräusche, die oft als störend empfunden werden.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, andere Prinzipien zur Umwandlung elektrischer Energie in mechanische Arbeit
auf ihre Eignung als Antrieb für Trockenrasierapparate der eingangs beschriebenen Art am Wechselstromnetz zu untersuchen
mit dem Ziel, einen Schwingmotor anzugeben, der einfacher, leichter und wesentlich preisgünstiger ist als ein
Niedervolt-Elektromotor. Unter diese Aufgabe fallen ggf. auch Xnderungen am herkömmlichen Aufbau des Schersystems
zur Anpassung an die Betriebsbedingungen des neuen Motors und zur Ausnutzung seiner spezifischen Vorteile.
Als eine- Lösung der Aufgabe bietet sich die Ausnutzung des
ala Elektrostriktion bekannten umgekehrten Piezoeffektes an. So ist ein Antrieb für die Klinge eines Naßrasierapparates
309819/OS48
Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
bekannt geworden, bei dem ein klassischer Piezokristall (z.B. Quarz) mit einer im Ultraschallbereich liegenden !Frequenz
zu Schwingungen erregt wird, welche in einem mit der Netzfrequenz betriebenen Generator erzeugt wird (britische Patentschrift
1,065t510). Ein solcher Antrieb ist jedoch wegen
seiner außerordentlich hohen Frequenz und viel zu kleinen Amplitude für einen Trockenrasierapparat nicht geeignet, bei
dem die Barthaare Zeit haben müssen, durch eine gelochte oder geschlitzte Siebfolie hindurchzutreten, und von einem
mindestens in den Abmessungen dieser öffnungen schwingenden Schermesser abgeschert werden. Außerdem bildet der erforderliche
Generator wieder einen erheblichen Kostenfaktor.
Entwicklungen auf dem Gebiet der ferroelektrischen keramischen Werkstoffe wie Bariumtitanat, Blei-Zirkonat-Titanat
haben zu Werkstoffen geführt, die bei hohen piezoelektrischen und dielektrischen Werten und einer gegenüber klassischen
Piezokristallen um zwei Zehnerpotenzen kleineren Anregungsspannung die Konstruktion von Schwingmotoren kleiner Leistung
mit brauchbarem Wirkungsgrad erlauben. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß sich die mechanische Grundresonanz auf
die Frequenz des Netzwechselstromes abstimmen läßt.
So ist es bekannt, aus ferroelektrischen keramischen Werkstoffen Biegeschwinger in der Form herzustellen, daß zwei
dünne, mit Elektroden belegte Keramikstreifen fest miteinander verbunden und einseitig oder beidseitig in einen Schwingungsknoten
eingespannt werden (DAS 1 101 O52). Zur Verbesserung
der mechanischen Widerstandsfähigkeit und Dauerbiegefestigkeit solcher "bilaminaren" Biegeschwinger wird zwischen
den Keramikstreifen ein etwa gleich starker Metallstreifen angeordnet, der zugleich als Abtriebselement je nach Verwendungszweck
ausgebildet sein kann.
09819/0540
Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Eine Eigentümlichkeit dieser bilaminaren Biegeschwinger ist
ihre elektrische Polarisation in Richtung ihrer Dicke. Diese Polarisation hat zur Folge, daß die Frequenz der angeregten
mechanischen Schwingung gleich derjenigen der an die Elektroden angelegten Anregungsspannung und nicht das Doppelte ist,
wie bei elektromagnetischen Schwingankermotoren oder magneto
striktiven Schwingern.
Ein solcher Biegeschwinger ist jedoch als Schwingmotor für den Antrieb des bewegten Schneidteiles eines Trockenrasierapparates
nicht geeignet, weil seine nutzbare mechanische ^ Ausgangsleistung, die entweder durch die zulässige mechanist
sehe Wechselspannung an den Oberflächen des keramischen Materials oder die zulässige elektrische Wechselfeldstärke begrenzt
und außerdem von gewissen Anpassungsbedingungen abhängig ist, in Anbetracht der vorgeschriebenen, sehr niedrigen
mechanischen Resonanzfrequenz zu klein ist.
Diese Beschränkung läßt sich überwinden, wenn gemäß der Lehre der Erfindung mehrere Biegeschwinger zu einem Paket zusammengefaßt
werden, das durch die Zahl seiner Elemente auf die verlangte leistung ausgelegt werden kann und den Schwingkörper
eines ferroelektrischen Schwingmotors bildet. Demgemäß ist ein elektrisch angetriebener Trockenrasierapparat
mit mindestens einem Rundscherkopf der eingangs genannten Art nach der Erfindung gekennzeichnet durch einen Schwingmotor
aus mehreren bilaminaren Biegeschwingern aus einem ferroelektrischen keramischen Werkstoff, z.B. Bariumtitanat oder Blei-Zirkonat-Titanat,
die elektrisch und mechanisch parallelgeschaltet zu mindestens einem Schwingkörper zusammengefaßt
sind, der unmittelbar oder über ein Übertragungsglied mit dem Messerträger gekuppelt ist und diesen mit den Schermessern
in Drehschwingungen um die Scherkopfachse versetzt. Für die Ausführung dieses Schwingmotors im einzelnen ergeben
sich je nach der Art des Schersystems des Trockenrasierapparates
30^819/0848
Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
verschiedene Möglichkeiten. Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die Schermesser eines Rundscherkopfsystems
nicht in kreisende Bewegung versetzt werden, sondern Drehschwingungen ausführen; das einzelne Schermesser überstreicht
also nur einen Sektor des Lochfeldes der Siebfolie.
Die Erfindung führt wegen des überaus einfachen Aufbaus des
Schwingmotors zu einem besonders leichten und preisgünstigen Trockenrasierapparat mit Rundscherkopf und oszillierenden
Schermessern, der fast frei von Vibrationen und Geräusch arbeitet.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere
Schwingkörper in ihrer LängserStreckung im wesentlichen parallel
zur Drehachse des Messerträgers des Rundscherkopfes, vorzugsweise gleichmäßig um diese verteilt nebeneinander angeordnet
und mit einer Stirnseite in eine Grundplatte eingespannt, die im Apparatgehäuse gehalten ist, und mit ihrer
anderen Stirnseite greifen sie an der Unterseite des Messerträgers an. Ober Grundplatte und Messerträger sind die einzelnen
Biegeschwinger demnach zu einem im wesentlichen rotationssymmetrischen, vorzugsweise zylindrischen Schwingkörper
zusammengefaßt· Diese Ausführung eignet sich vorteilhaft
für ein längliches, vorzugsweise stabförmiges Apparatgehäuse.
Der Messerträger kann im Rundscherkopf gelagert sein oder gemäß einem besonderen Kennzeichen dieser Ausführungsform von
einem Torsionsstab getragen sein, der in der Grundplatte eingespannt ist und die erwähnte Drehachse bildet. Mit besonderem
Vorteil wird dieser Torsionsstab auf Resonanz abgestimmt.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist ein Schwingkörper
in seiner LängserStreckung quer zur Drehachse des Messerträgers
in einem flachen Gehäuse angeordnet, mit einer
30981S/Q548
Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Stirnseite im Gehäuse, vorzugsweise am Gehäuserand gehalten, und mit der anderen Stirnseite greift er an der Unterseite
des Messerträgers an. Vorzugsweise wird bei dieser Ausführung der Schwingkörper mit dem Messerträger über einen auf
dessen Drehachse gelagerten Schwinghebel gekuppelt, mit dem durch Wahl der Hebelarmlängen von Schwingkörper und Schwinghebel
die Drehamplitude des Messerträgers bei gegebener Amplitude des Schwingkörpers eingestellt werden kann.
Der Schwingmotor arbeitet dann besonders wirksam» wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung nicht nur der mittlere
M Metallstreifen der bilaminaren Biegeschwinger, sondern auch
die Keramikstreifen an den Einspannstellen eingespannt sind. Dadurch wird eine größtmögliche und kräftige Auslenkung infolge
der elektrostriktiven Kräfte bewirkt, und zwar gerade
auch am Ort der Einspannung.
Diesem Vorteil würde eine erhöhte Belastung des keramischen Werkstoffes mit der Gefahr einer Herabsetzung seiner Dauerbiegefestigkeit
gegenüberstehen, wenn nicht für einen allmählichen Übergang zwischen der freien Länge und der Einspannstelle
gesorgt wird. Dies läßt sich auf eine fertigungstechnisch vorteilhafte Weise dadurch erreichen, daß die Enden
der Biegeschwinger in ihren Halterungen durch Verguß mit Gießharz befestigt werden. Eine weitere Vereinfachung wird
erreicht, wenn auch die Halterungen, z.B. die Grundplatte selbst, in einer Form, in welche die Enden der Biegeschwinger
eingelegt werden, aus Gießharz gegossen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung einiger Beispiele näher erläutert, die in der Zeichnung schematisch
dargestellt sind. In dieser zeigt «·
Fig. 1 einen einseitig eingespannten Biegeschwinger
(a) in der Draufsicht und
309819/0548
Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
(b) in der Ansicht gegen eine Kante, mit seiner Einspannung;
Fig. 2 Anwendungsbeispiele als Schwingmotoren für Trockenrasierapparate
mit einem Rundscherkopf, und zwar
Fig. 2 im Längsschnitt einen stabförmigen Trockenrasierapparat
mit auf einem Torsionsstab gelagertem Messerträger;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Antrieb im Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen dosenförmigen flachen
Trockenrasierapparat mit liegend angeordnetem Schwingmotor;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Motor mit Kupplung§glied im
Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Übersetzungsverhältnisses
bei einem Apparat nach Fig. 4 und 5.
In Fig. 1 ist ein bilaminarer Biegeschwinger herkömmlicher
Art in vergrößertem Maßstab in zwei Ansichten dargestellt. Eine Metallzunge 1 ist beidseitig mit dünnen Streifen 2 eines
ferroelektrischen keramischen Werkstoffes belegt. Auf die Keramikbelegungen 2 sind Metallelektroden 3 aufgebracht, die
gerade so dick sind, wie dies zu einer ausreichenden Leitfähigkeit erforderlich ist. Auf die Elektroden sind nahe der
Einspannstelle des Schwingers Anschlußdrähte aufgelötet, die zur besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind. Die ,
Dicken von Zunge und Belegungen sind etwa gleich groß und liegen zwischen 0,1 und 0,3 mm· Sie werden vorteilhaft so gewählt,
daß ein einzelner Biegeschwinger mit 110 - 125 Volt
309819/0548
Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Wechselspannung optimal erregt werden kann. Zwei elektrisch
in Reihe geschaltete Biegeschwinger benötigen dann 220 V Wechselspannung. Durch eine einfache Umschaltung kann der
Schwingmotor demnach auch' mit 110/125 Volt oder mit 220/250
Volt Wechselspannung betrieben werden, - wie man dies von herkömmlichen Schwingankermotoren gewöhnt ist.
Der Schwinger ist in eine Ausnehmung einer Halterung, z.B. einer Schiene 4 eingesetzt und durch Eingießen mit einem
Gießharz 5 befestigt (Fig. 1 (b)). Dieses Gießharz stellt eine feste, aber nicht völlig unelastische und daher bruchsichere
Einspannung des Schwingers in seiner Halterung her. Dabei zieht sich das Gießharz oberhalb der Einspannstelle
bei 51 etwas an den Elektrodenflächen 3 empor und bildet eine Art Knickschutz. Die Metallzunge 1 ragt oben bei 11 etwas
über die Keramikstreifen 2 hinaus und kann in diesem Teil zur Kupplung mit Nachbarschwingern oder einem anzutreibenden
Bauteil $e nach Anwendungsfall ausgebildet sein.
Die beiden Keramikstreifen 2 sind in Richtung ihrer Dicke polarisiert, und ihre Polarisationsrichtungen sind so gewählt,
daß sie elektrisch in Serie betrieben werden können.
Unter der Wirkung einer an seine Elektroden 3 angelegten Wechselspannung schwingt das Element wie ein einseitig eingespannter
Stab mit seiner mechanischen Grundresonanzfrequenz. Die Resonanz hängt im wesentlichen von Länge und Dicke
der Keramikstreifen und den Eigenschaften der verwendeten
Werkstoffe ab und wird zweckmäßig so gewählt, daß die Grundresonanzfrequenz des schwingenden Systems 2 bis 10, vorzugsweise
3 - 5 Hz über der Betriebsfrequenz, d.i. im Regelfall die Netzfrequenz von 50 bzw. 60 Hz, liegt. Sie kann in bekannter
Weise durch Verändern der freien Länge der Biegeschwinger genau abgestimmt werden.
309819/0B48
Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Fig. 2 und 4 zeigen (stark vereinfacht) einen stabförmigen
Trockenrasierapparat mit einem sog. Rundscherkopf im Längsschnitt und in der Draufsicht auf den Antrieb. In einem von
dem stab- oder zylinderförmigen Gehäuse 21 abschraubbaren ringförmigen Scherkopfrahmen 22 ist eine mit Löchern und/
oder Schlitzen für die Durchtritte der Barthaare versehene scheibenförmige Siebfolie 23 befestigt. Unter ihr führt ein
mit mehreren Messerlamellen 241 besetzter Messerträger 24 eine Pendelbewegung in Richtung des Doppelpfeiles F (Fig.
3) aus. Der Messerträger stützt sich über mehrere, gleichmäßig auf seinem Umfang verteilte Schraubenfedern 242 auf
einer Träger- und Mitnehmerscheibe 25 ab, die ihrerseits am
oberen Ende eines an seinem unteren Ende in einer Grundplatte 4 eingespannten Torsionsstabes 26 angeordnet ist. Der
Messerträger 24 ist mit der Mitnehmerscheibe 25 über eine
Anzahl Mitnehmerstifte 243 drehschlüssig gekuppelt, die in
Ausnehmungen 251 der Mitnehmerscheibe eingreifen und zugleich als Führung für die Schraubenfedern 242 dienen. Die Schraubenfedern
242 erzeugen den erforderlichen Andruck der Messerlamellen gegen die Siebfolie.
Unterhalb der Mitnehmerscheibe 25 ist der Schwingmotor des Trockenrasierapparates in dem Gehäuse 21 untergebracht. Er
besteht aus mehreren, im Beispiel aus drei Schwingkörpern 10, die jeder aus einem Paket einseitig in der Grundplatte
4 eingespannter bilaminarer Biegeschwinger 1, 2, 3 nach Fig.
1 bestehen. Die drei Schwingkörper sind gleichmäßig um den Torsionsstab 26 herum verteilt (Fig. 4). Jeder von ihnen ist
über einen Kupplungsstift 11 mit einer schlitzförmigen Ausnehmung 252 in der Mitnehmerscheibe 25 gekuppelt (Fig. 4).
Die Grundplatte 4 des Motors ist mittels einer das stabförmige Gehäuse an seiner Unterseite verschließenden Verschlußkappe
27 im Gehäuse 21 eingespannt. Die Mitnehmerscheibe 25 und der ebenfalls scheibenförmige Messerträger 24 sind an
ihren Umfangen in dem Gehäusemantel 21 mit kleinem Spiel geführt.
309819/0548
Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Wenn die bilaminaren Biegeschwinger, wie eingangs erläutert,
erregt werden, so schwingen die drei Schwingkörper, in denen sie, mit einander zugewendeten Flächen nebeneinander angeordnet,
zusammengefaßt sind, parallelogrammartig jeder in seiner Ebene und untereinander gleichsinnig; diese Bewegungen
werden über die drei Antriebszapfen 11 in eine Drehschwingung der auf dem Torsionsstab 26 angeordneten Mitnehmerscheibe
25 umgesetzt, welche über die Kupplungsstifte 24-3 dem Messerträger 24 mit seinen Messerlamellen 241 eine Drehschwingung
mit der gleichen Amplitude und Frequenz erteilt· Der Torsionsstab wird - als ein federelastisches Element des
_ schwingenden Systems aus Schersystem und Schwingmotor - zweek-
W mäßig auf Resonanz mit diesem abgestimmt.
Statt der dargestellten und soeben beschriebenen Halterung kann der Messerträger des Schersystems auch in bekannter
Weise in dem vom Gehäuse 21 abschraubbaren Scherkopfrahmen 22 gleitfähig gelagert und unmittelbar - durch dessen Boden
hindurch - mit den Schwingkörpern gekuppelt sein.
In Fig. 4 und 5 ist ein Schwingmotor nach der Erfindung für
einen flachen, dosenförmigen Trockenrasierapparat mit Rundscherkopf
dargestellt, wie er z.B. aus der US Patentschrift 2,720,696 - auch hinsichtlich seines Gebrauchs als "Lady-Shaver"
- bekannt ist. In dem dosenförmigen Gehäuse 31 ist
unter dessen ballig geformter Siebfolie 33 ein mit Messerlamellen 341 besetzter scheibenförmiger Messerträger 34 mit
seiner Welle 34-2 auf einer Traverse oder einem Zwischenboden
32 gelagert.
Den Gehäuseraum unter diesem Zwischenboden nimmt ein Schwingkörper
30 aus einer Anzahl bilaminarer Biegeschwinger ein,
der quer zur Welle 34-2 und diametral im Gehäuse angeordnet
und mit seiner Grundplatte 4 an dessen Seitenwand befestigt ist. Eine die Biegeschwinger an ihrem anderen Ende verbindende
309819/0S48
Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
und damit zu einem Paket zusammenfassende Schiene 5 weist an ihrer Oberseite (in Fig. 5 rechts) einen gabelförmigen
Ansatz 51 auf, in dessen Spalt der (in Fig. 4· nach abwärts gerichtete) Kupplungsfinger 61 eines auf der Messerträgerwelle
342 gelagerten und mit dieser oder dem Messerträger
starr verbundenen Schwinghebels 6 eingreift. Die seitliche Auslenkung des schwingenden Lamellenpaketes 30 (in Fig. 5
gestrichelt dargestellt) wird so in eine Drehschwingung des Messerträgers 34- mit seinen Messerlamellen 34-1 umgesetzt.
Dabei kann, wie Fig. 6 zeigt, durch die Wahl der Länge 1^0
des Kupplungseingriffs 51/61, bezogen auf die Grundplatte des Schwingmotors, im Verhältnis zur (damit gegebenen) Länge
Ig des Schwinghebels 6 die Amplitude der Drehschwingung
des Messersystems im Verhältnis zum gegebenen Ausschlag des Schwingmotors eingestellt werden. - Man erkennt auch, daß
der Schwinghebel nicht notwendig auf der Welle 43 gelagert sein muß, sondern auch ein eigenes, gegen die Mittel- und
Drehachse des Schersystems seitlich versetztes Lager auf dem Zwischenboden 32 erhalten kann. Es muß dann ein besonderer
Kupplungseingriff mit dem Messerträger 34, z.B. in Form eines Kupplungstiftes, vorgesehen werden. Mit dieser Abwandlung
erhält man einen größeren Spielraum in der Anpassung der Biege Schwingungsamplitude des Lamellenpaketes an die Drehschwingungsamplitude
des Messersystems.
Die Beschreibung kann nur einen Teil der Möglichkeiten angeben, die mit ferroelektrisehen Schwingmotoren aus Paketen
von bilaminaren Biegeschwingern bei Trockenrasierapparaten mit Rundscherkopf zu verwirklichen sind. Diese Motoren sind
auch für den elektrischen Antrieb anderer Kleingeräte geringen Leistungsbedarfs geeignet, bei denen Tei3ßhin- und hergehende
Schwingbewegungen ausführen; auf dem Gebiet der Körper- und Schönheitspflege, z.B. für Zahnbürsten, Massagebürsten,
Massagevibratoren, Manikürgeräte u.dgl.
309819/0548
Claims (9)
- Blatt 12 Dipl.-Ing. G. SchliebsDeutsche Patentamt, München PatentanwaltPatentansprücheElektromotorisch angetriebener Trockenrasierapparat mit mindestens einem Rundscherkopf, bestehend aus einer scheibenförmigen Siebfolie und mehreren, auf einem vom Motor angetriebenen Messerträger gelagerten und federnd gegen die Unterseite der Siebfolie angedrückten Schermessern, in einem vorzugsweise stabförmigen Gehäuse, gekennzeichnet durch einen Schwingmotor aus mehreren bilaminaren Biegeschwingern aus einem ferroelektrisehen keramischen Werkstoff, insbesondere Bariumtitanat oder Blei-Zirkonat-Titafc nat, die elektrisch und mechanisch parallelgeschaltet zu mindestens einem Schwingkörper zusammengefaßt sind, der unmittelbar oder über ein Übertragungsglied mit dem Messerträger gekuppelt ist und diesen .mit den Schermessern in Drehschwingungen um die Scherkopfachse versetzt.
- 2. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schwingkörper in ihrer Längserstreckung im wesentlichen parallel zur Drehachse des Messerträgers des Rundscherkopfes und vorzugsweise gleichmäßig um diese verteilt nebeneinander angeordnet und mit einer Stirnseite in eine Grundplatte eingespannt sind, die im Apparatgehäuse gehalten ist, und mit der anderen Stirnseite anP der Unterseite des Messerträgers angreifen.
- 3. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwingkörper in seiner Längserstreckung quer zur Achse des Messerträgers in einem flachen Gehäuse angeordnet, mit einer Stirnseite im Gehäuse, vorzugsweise am Gehäuserand gehalten ist und mit der anderen Stirnseite an der Unterseite des Messerträgers angreift.
- 4* Trockenrasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger von einem Torsionsstab getragen30981S/0S48Blatt 13 Dipl.-Ing. G. SchliebsDeutsche Patentamt, München Patentanwaltist, der in der Grundplatte eingespannt ist, die Drehachse des Messerträgers bildet und vorzugsweise auf Resonanz abgestimmt ist.
- 5. Trockenrasierapparat nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkörper mit dem Messerträger über einen vorzugsweise auf dessen Drehachse gelagerten Schwinghebel gekuppelt ist.
- 6. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzfrequenz der mechanischen Grundschwingung der bilaminaren Biegeschwin- ' ger 2 bis 10, vorzugsweise 3 bis 5 Hz höher als die Netzfrequenz gewählt ist.
- 7. Trockenrasierapparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannung auch die Keramikbelegungen der Biegeschwinger erfaßt (Fig. 1 (b)).
- 8. Trockenrasierapparat nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeschwinger mit einer Stirnseite in Radialnuten in der Grundplatte eingesetzt und in diesen durchVerguß mit Gießharz befestigt sind (Fig. 1 (b)). ä
- 9. Trockenrasierapparat nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeschwinger mit einer Stirnseite in eine aus Gießharz gegossene Grundplatte eingegossen sind.309819/0548Le e rs e i te
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2154974A DE2154974A1 (de) | 1971-11-05 | 1971-11-05 | Trockenrasierapparat mit rundscherkopf |
DE2240381A DE2240381A1 (de) | 1971-11-05 | 1972-08-17 | Elektromotorisch angetriebener trockenrasierapparat mit rundscherkopf |
CH1538472A CH548825A (de) | 1971-11-05 | 1972-10-20 | Trockenrasierapparat mit rundscherkopf. |
AT901972A AT315020B (de) | 1971-11-05 | 1972-10-20 | Trockenrasierapparat mit Rundscherkopf |
FR7239223A FR2162892A5 (de) | 1971-11-05 | 1972-11-06 | |
US00304252A US3813774A (en) | 1971-11-05 | 1972-11-06 | Electrically operated dryshaver |
JP47111075A JPS4857750A (de) | 1971-11-05 | 1972-11-06 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2154974A DE2154974A1 (de) | 1971-11-05 | 1971-11-05 | Trockenrasierapparat mit rundscherkopf |
DE2240381A DE2240381A1 (de) | 1971-11-05 | 1972-08-17 | Elektromotorisch angetriebener trockenrasierapparat mit rundscherkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2154974A1 true DE2154974A1 (de) | 1973-05-10 |
Family
ID=25761983
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2154974A Pending DE2154974A1 (de) | 1971-11-05 | 1971-11-05 | Trockenrasierapparat mit rundscherkopf |
DE2240381A Pending DE2240381A1 (de) | 1971-11-05 | 1972-08-17 | Elektromotorisch angetriebener trockenrasierapparat mit rundscherkopf |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2240381A Pending DE2240381A1 (de) | 1971-11-05 | 1972-08-17 | Elektromotorisch angetriebener trockenrasierapparat mit rundscherkopf |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3813774A (de) |
JP (1) | JPS4857750A (de) |
AT (1) | AT315020B (de) |
CH (1) | CH548825A (de) |
DE (2) | DE2154974A1 (de) |
FR (1) | FR2162892A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014049009A1 (de) * | 2012-09-28 | 2014-04-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Biegewandlermodul, kühlvorrichtung und elektronikmodul |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5193275A (en) * | 1990-08-28 | 1993-03-16 | Matsushita Electric Works, Ltd. | Flat-shaped dry shaver |
JP4960864B2 (ja) * | 2004-06-21 | 2012-06-27 | コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ | シェービング装置 |
EP3643461A1 (de) * | 2018-10-23 | 2020-04-29 | Koninklijke Philips N.V. | Handhaltbares gerät mit verbesserter koppelstruktur für eine funktionelle befestigung des gerätes |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2291852A (en) * | 1940-02-21 | 1942-08-04 | Joseph H Weatherford | Shaving apparatus |
DE2045152C3 (de) * | 1970-09-11 | 1975-02-06 | Braun Ag, 6000 Frankfurt | Schwingmotor mit bilaminaren Biegeschwingern für elektrisch angetriebene Trockenrasierapparate |
-
1971
- 1971-11-05 DE DE2154974A patent/DE2154974A1/de active Pending
-
1972
- 1972-08-17 DE DE2240381A patent/DE2240381A1/de active Pending
- 1972-10-20 CH CH1538472A patent/CH548825A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-10-20 AT AT901972A patent/AT315020B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-11-06 JP JP47111075A patent/JPS4857750A/ja active Pending
- 1972-11-06 FR FR7239223A patent/FR2162892A5/fr not_active Expired
- 1972-11-06 US US00304252A patent/US3813774A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014049009A1 (de) * | 2012-09-28 | 2014-04-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Biegewandlermodul, kühlvorrichtung und elektronikmodul |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2162892A5 (de) | 1973-07-20 |
JPS4857750A (de) | 1973-08-14 |
CH548825A (de) | 1974-05-15 |
DE2240381A1 (de) | 1974-02-28 |
US3813774A (en) | 1974-06-04 |
AT315020B (de) | 1974-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0313130B1 (de) | Elektrischer Rotations- oder Linearmotor, dessen Läufer mittels Ultraschallschwingungen angetrieben wird | |
DE3703676C2 (de) | ||
DE2131170C3 (de) | Piezoelektrischer Energieeinfang-Resonator für Filteranwendungen | |
DE3500607A1 (de) | Torsionsschwingungs-ultraschallvibrator sowie einen torsionsschwingungs-piezomotor | |
EP0924778A2 (de) | Antriebsvorrichtung für wenigstens zwei Rotationselemente mit wenigstens einem piezoelektrischen Antriebselement | |
DE1200890B (de) | Biegungsschwinger aus scheibenfoermigem elektrostriktivem Material | |
DE2530045C2 (de) | Elektrostriktiver Motor | |
EP3172826B1 (de) | Ultraschallmotor | |
DE1797167A1 (de) | U-foermiger mechanischer Vibrator | |
DE102006020553A1 (de) | Piezoelektrischer Vibrator und Ultraschallmotor mit piezoelektrischem Vibrator | |
DE102014205577A1 (de) | Ultraschallmotor | |
DE3309239A1 (de) | Piezoelektrischer motor | |
DE3129725A1 (de) | Ultraschallwandler | |
DE2045152A1 (de) | Elektrisch angetriebener Trockenrasierapparat mit mindestens einem von einem Schwingmotor in Schwingbewegung versetzten Schneidteil | |
DE2154974A1 (de) | Trockenrasierapparat mit rundscherkopf | |
DE1488698C3 (de) | Elektrische Antriebsvorrichtung, insbesondere Antriebsvorrichtung fur eine kleine mechanische Nutzlast | |
DE2045108C3 (de) | Piezoelektrischer Antrieb | |
DE1463999B2 (de) | Schwingankermotor | |
DE2228092A1 (de) | Motor fuer elektrisch angetriebene trockenrasierapparate | |
DE2107590A1 (de) | Piezoelektrischer Motor | |
DE2143103C3 (de) | ||
DE2410800A1 (de) | Trockenrasierapparat | |
DE1966586U (de) | Elektrischer rasierapparat mit hin- und herschwingendem kopf. | |
DE1553807C3 (de) | Trockenrasiergerät | |
DE1463999C (de) | Schwingankermotor |