CH534505A - Biopsie-Entnahmegerät - Google Patents

Biopsie-Entnahmegerät

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CH534505A
CH534505A CH986670A CH986670A CH534505A CH 534505 A CH534505 A CH 534505A CH 986670 A CH986670 A CH 986670A CH 986670 A CH986670 A CH 986670A CH 534505 A CH534505 A CH 534505A
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biopsy
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CH986670A
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Hubert Dr Reinisch
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Hubert Dr Reinisch
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/02Instruments for taking cell samples or for biopsy
    • A61B10/0233Pointed or sharp biopsy instruments
    • A61B10/0266Pointed or sharp biopsy instruments means for severing sample
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/320016Endoscopic cutting instruments, e.g. arthroscopes, resectoscopes
    • A61B2017/32004Endoscopic cutting instruments, e.g. arthroscopes, resectoscopes having a laterally movable cutting member at its most distal end which remains within the contours of said end

Description


  
 



   Für eine histologische Untersuchung eines Gewebestückes, insbesondere für eine elektronenoptische Untersuchung, muss die entnommene Gewebeprobe möglichst lebendfrisch und daher sehr schnell in eine Fixierflüssigkeit, z. B. Formalin, Alkohol usw., eingebracht werden, damit nicht durch autolytische Vorgänge die Gewebestruktur verändert wird und die Diagnosestellung erschwert oder unmöglich ist. Ferner darf die Gewebeprobe bei diesen Vorgängen nicht gequetscht werden.



   Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, ein Gerät zu schaffen, das den an es gestellten Anforderungen völlig genügt.



  Die Erfindung geht aus von einem Biopsie-Entnahmegerät für nicht traumatisierende Gewebeentnahme zur histologischen, insbesondere elektronenoptischen Untersuchung, mit einem rotierenden zylindrischen Messer und besteht darin, dass zum Abschneiden des vom zylindrischen Messer ausgeschnittenen Gewebezylinders innerhalb des zylindrischen Messers einschwenkbare, um die Achse des zylindrischen Messers umlaufende Messer vorgesehen sind. Durch diese einschwenkbaren Messer ist in einfacher und zuverlässiger Weise ein Abschneiden des Gewebezylinders möglich, ohne dass derselbe hiebei gequetscht wird, so dass der erhaltene Gewebezylinder in seiner ursprünglichen Gewebestruktur vollkommen unverändert bleibt.



   Weitere Vorteile des erfindungsgemässen Gerätes ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, welches in der Zeichnung im Längsschnitt schematisch dargestellt ist.



   Das dargestellte Biopsie-Entnahmegerät dient für eine nicht traumatisierende Gewebeentnahme, also für eine Gewebeentnahme, bei welcher das Organ, dem das Gewebe entnommen werden soll, nicht zerstört, zerrissen oder gequetscht wird.



   Ein Elektromotor 1, der in einem pistolengriffähnlichen Handgriff 3 des Gerätes eingeschlossen ist, der zugleich das Motorgehäuse bildet, überträgt seine Drehbewegung über Kegelzahnräder 4, 4a auf eine Antriebshohlwelle 5. Mit dem Vorderende dieser Antriebshohlwelle 5 ist ein Flansch 33 verbunden, mit dem mittels eines Bajonettverschlusses 36 ein auswechselbarer Messerkopf 6 verbunden ist, in dem mittels eines Gewindes 37 ein zylindrisches Messer 7 auswechselbar eingeschraubt ist. Die einzelnen Messer 7 bzw. ihre Messerköpfe 6 haben verschiedene Kaliber, so dass aus dem Gewebe 38 Gewebezylinder 7' beliebigen Durchmessers ausgeschnitten werden können. Zweckmässig sind auch für Gewebeentnahme aus einem Knochen besonders konstruierte Messer 7 vorgesehen.

  Die Tourenzahl des Elektromotors 1 und das Übersetzungsverhältnis der Kegelzahnräder 4, 4a ist so zu wählen, dass die Umdrehungszahl des Messers 7 unter der Verbrennungsgrenze des jeweiligen Gewebezylinders 7' liegt. Die Einschaltung des Elektromotors 1 erfolgt durch einen Schaltstift 8 nach kurzem Zurückziehen eines als Abzug 9 ausgebildeten Schalters am Griffende des Gerätes, wobei der Abzug 9 durch eine Druckfeder 10 in seiner vordersten Stellung gehalten wird. Mit dem Abzug 9 ist ein einen Führungskolben bildender Ansatz 11 fest verbunden, der somit bei der Betätigung des Abzuges 9 nach hinten mitgenommen wird und hiebei eine mit ihm beweglich verbundene Führungsscheibe 12 mitnimmt.

  Diese Führungsscheibe 12 besitzt eine mittige Öffnung, die von der Antriebshohlwelle 5 durchsetzt wird und in der ein radialer Stift 13 angeordnet ist, welcher in einem Langloch 14 der Antriebshohlwelle 5 gleitet, so dass die Führungsscheibe 12 und der Stift 13 die Drehbewegung der Antriebshohlwelle 5 mitmachen. Der Stift 13 ist aber auch in einem Langloch 15 einer zur Antriebshohlwelle 5 koaxial in dieser angeordneten weiteren Hohlwelle 16 verschiebbar geführt, welches Langloch an seinem hinteren Ende einen schraubenlinienförmig gewundenen Abschnitt 15' besitzt. Dadurch wird die innere Hohlwelle 16 gegenüber der Antriebshohlwelle 5 entsprechend verdreht, wenn der Abzug 9 durch den Finger des Benützers zurückgezogen und dadurch der Ansatz 11 samt der Führungsscheibe 12 nach hinten verschoben wird.

  Die beiden Hohlwellen 5, 16 sind somit gemeinsam drehbar gekuppelt, relativ zueinander jedoch um einen kleinen Winkel verdrehbar. Die strichlierten Linien zeigen den Schalthahn 9 mit dem Ansatz 11, die Führungsscheibe 12 mit dem Stift 13 sowie den schraubenlinienförmig gewundenen Abschnitt 15' des Langloches 15 in der hintersten Stellung.



   Die innere Hohlwelle 16 trägt vorne eine Kupplungsscheibe 17 mit Ausnehmungen 17', in welche Stifte 18' einer Kupplungsgegenscheibe 18 eingreifen, die im abnehmbaren Messerkopf 6 untergebracht ist. Die   Kupplungsgegen    scheibe 18 macht somit die Verdrehung der Hohlwelle 16 gegenüber der Antriebshohlwelle 5 mit, wobei sich bei dieser Relativverdrehung über in die Kupplungsgegenscheibe 18 locker eingerastete, winkelig abgebogene Achsen 19 der einschwenkbaren Messer 20 eine Einschwenkung von am Vorderende des Gerätes rechtwinkelig auf die Achsen 19 aufgesetzten inneren Schneidmessern 20 ergibt.

  Diese Schneidmesser 20 liegen im geöffneten Zustand innen an der Wand des äusseren zylindrischen Messers 7 an und gehen bei Be   täfigung    des Abzuges 9 nach Art der Lamellen einer Irisblende eines photographischen Verschlusses so zusammen, dass sie sich in der Achse des zylinderförmigen Messers 7 berühren bzw. überschneiden. Die Achsen 19 der Messer 20 sind hiebei in Längsrillen 21 des zylinderförmigen Messers 7 geführt.



   Zur Einstellung der Eindringtiefe des Messers 7 in das Gewebe 38 dient ein das Vorderende des Gerätes umgebender Zylinder 23, der vorne einen Begrenzungsanschlag 34 trägt Der Zylinder 23 ist mit seinem röhrenförmigen Teil auf dem Vorderende des Gerätes verschiebbar und hat ein Fenster 24, durch das eine am Gehäuse 22 markierte Millimeterskala 25 abgelesen werden kann. Dadurch ist eine Vorbestimmung der Länge der zu gewinnenden Gewebeproben möglich. Ein Klemmring 26 hält diese Einstellung fest.



   Um die Gewebeprobe 7' sofort nach ihrem Ausschneiden in ein Fixiermittel einbringen zu können, ist ein Behälter 30 für eine Fixierflüssigkeit, z. B. eine übliche Injektionsspritze, in eine Ansatzöffnung 27 des hinteren Gehäuseteiles 31 einführbar und dort in beliebiger Weise festhaltbar. An diese   Ansatzöffnung    27 ist eine Einspritznadel 28 angeschlossen, die sich in den beiden Hohlwellen 5, 16 bis in den Bereich des zylindrischen Messers 7 nach vorne erstreckt und durch die die Fixierflüssigkeit in den vom zylindrischen Messer 7 umschlossenen Raum gespritzt wird. Dichtungsringe 29 dichten die Einspritznadel 28 gegenüber dem Innenmantel der inneren Hohlwelle 16 ab und verhindern ein Zurückfliessen der Fixierflüssigkeit. Auf diese Weise wird der von den Messern ausgeschnittene Gewebezylinder sofort fixiert.



   Das zylindrische Messer 7 hat an seinem Vorderende eine Schneide 32, die an einer nach einwärts springenden Stufe 35 sitzt, wobei die Formgebung so getroffen ist, dass der ausgeschnittene Gewebezylinder 7' einen kleineren Querschnitt als die innere lichte Weite des zylinderförmigen Messers 7 hat, so dass noch Raum für die Fixierflüssigkeit freigelassen ist und diese daher den gesamten ausgeschnittenen Gewebezylinder 7' umspülen kann.



   Die Fixierflüssigkeit, die durch die Einspritznadel 28 zugeführt wird, kann auch dazu benutzt werden, den Gewebezylinder 7' aus dem zylindrischen Messer 7 wieder auszustossen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Biopsie-Entnahmegerät für nicht traumatisierende Gewebeentnahme zur histologischen, insbesondere elektronen optischen Untersuchung, mit einem rotierenden zylindrischen Messer, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abschneiden des vom zylindrischen Messer (7) ausgeschnittenen Gewebezylinders (7') innerhalb des zylindrischen Messers einschwenkbare, um die Achse des zylindrischen Messers (7) umlaufende Messer (20) vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Biopsie-Entnahmegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einschwenkbaren Messer (20) von sichelförmigen Lamellen gebildet sind, die nach Art der Lamellen einer Irisblende einschwenkbar sind.
    2. Biopsie-Entnahmegerät nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einschwenkbaren Messer (20) am vorderen Ende des zylindrischen Messers (7) angeordnet sind.
    3. Biopsie-Entnahmegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der Messer (7, 20) zwei koaxiale hohle Wellen (5, 16) vorgesehen sind, welche gemeinsam drehbar gekuppelt, relativ zueinander jedoch um einen kleinen Winkel verdrehbar sind, wobei die äussere Welle (5) einen Flansch (33) trägt, der mit dem zylindrischen Messer (7) bzw. einem Messerkopf (6) desselben verbunden ist und die innere Welle einen Stellkopf (17) trägt, der bei Verdrehung relativ zu äusseren Welle (5) das Einschwenken der sichelförmigen Messer (20) bewirkt.
    4. Biopsie-Entnahmegerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wellen (5, 16) mittels eines in axialer Richtung zu den Wellen verschiebbaren Stiftes (13) verbunden sind, der durch in beiden Wellen (5, 16) vorgesehene Langlöcher (14, 15) hindurchgeführt ist, wobei das Langloch (15) der inneren Welle (16) an seinem hinteren Ende einen schraubenlinienförmig gewundenen Abschnitt (15') besitzt.
    5. Biopsie-Entnahmegerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (13) in einer Führungsscheibe (12) gehalten ist.
    6. Biopsie-Entnahmegerät nach Unteranspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (33) mit dem Messer (7) bzw. einem Messerkopf (6) desselben mittels eines Bajonettverschlusses (36) verbunden ist.
    7. Biopsie-Entnahmegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der vom zylindrischen Messer (7) eingeschlossene Raum an einem Behälter (30) zum Ausstossen einer Fixierflüssigkeit anschliessbar ist.
    8. Biopsie-Entnahmegerät nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hohlnadel (28) vorhanden ist, die in den vom zylindrischen Messer (7) umschlossenen Hohlraum mündet und gegenüber der inneren Hohlwelle (16) abgedichtet ist.
    9. Biopsie-Entnahmegerät nach Unteranspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (30) eine Injektionsspritze ist.
    10. Biopsie-Entnahmegerät nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen pistolenartigen Handgriff (3) mit einem als entgegen der Wirkung einer Feder (10) verschiebbaren Abzug (9) ausgebildeten Schalter für einen Antriebsmotor, der die äussere Hohlwelle (5) antreibt.
    11. Biopsie-Entnahmegerät nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor im Handgriff angeordnet ist und über Kegelzahnräder (4, 4a) die äussere Hohlwelle (5) antreibt.
    12. Biopsie-Entnahmegerät nach den Unteransprüchen 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzug (9) einen Ansatz zur Mitnahme der Führungsscheibe (12) trägt.
    13. Biopsie-Entnahmegerät nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen auswechselbaren Messerkopf (6), in welchem das zylindrische Messer (7) auswechselbar befestigt ist, so dass je nach Bedarf zylindrische Messer (7) verschiedenen Kalibers verwendet werden können.
    14. Biopsie-Entnahmegerät nach den Unteransprüchen 3 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende der inneren Hohlwelle (16) eine Kupplungsscheibe (17) mit Ausnehmungen (17') trägt, in welche Stifte (18') einer Kupplungsgegenscheibe (18) ragen, an der die einschwenkbaren Messer (20) befestigt sind.
    15. Biopsie-Entnahmegerät nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in die Kupplungsgegenscheibe (18) winkelig abgebogene Achsen (19) der einschwenkbaren Messer (20) einrasten.
    16. Biopsie-Entnahmegerät nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Begrenzungsanschlag (34) für die Eindringtiefe des Gerätes.
    17. Biopsie-Entnahmegerät nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzungsanschlag (34) von einem das Gerät umgebenden Zylinder (23) getragen ist.
    18. Biopsie-Entnahmegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (32) des zylindrischen Messers (7) an einer nach einwärts springenden Stufe (35) sitzt.
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