CH533344A - Den Verlust eines flachen Gegenstandes verhütendes Meldegerät - Google Patents

Den Verlust eines flachen Gegenstandes verhütendes Meldegerät

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CH533344A
CH533344A CH241172A CH241172A CH533344A CH 533344 A CH533344 A CH 533344A CH 241172 A CH241172 A CH 241172A CH 241172 A CH241172 A CH 241172A CH 533344 A CH533344 A CH 533344A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
box
signaling device
card
flat object
contacts
Prior art date
Application number
CH241172A
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English (en)
Inventor
Dubied Georges Dipl
Original Assignee
Dubied Georges Dipl
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/18Status alarms
    • G08B21/24Reminder alarms, e.g. anti-loss alarms

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description


  
 



  Den Verlust eines flachen Gegenstandes verhütendes Meldegerät
Die Erfindung betrifft ein den Verlust eines flachen Gegenstandes verhütendes Meldegerät bestehend aus einer flachen Schachtel mit einer über eine Seitenwand der Schachtel verlaufenden Spalte zum Einstecken des flachen Gegenstandes, welcher eingesteckte, flache Gegenstand sich zu mindestens zwei, im Innenraum der Schachtel angeordneten Kontakten erstreckt, die über eine Batterie an einen ein akustisches oder optisches Signal erzeugenden Melder angeschlossen sind, um so einen Stromkreis zu schliessen oder zu öffnen.



   Bei der Benutzung von Benzin-Ausgabekarten, Bankkreditkarten, Club-Ausweisen usw. kann dem Besitzer passieren, dass er die Karte z. B. in einem Benzin-Abgabeautomaten stecken lässt oder irgendwo anders vergisst und erst nach einiger Zeit, wenn es gewöhnlich schon zu spät ist, den Verlust der Karte entdeckt. Der Verlust einer solchen Karte ist für den Besitzer immer mit Unannehmlichkeiten verbunden.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Meldegerät zu schaffen, das durch ein akustisches oder optisches Signal den Verlust eines solchen Gegenstandes verhüten soll.



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Stromkreis des Meldegerätes durch das Einstecken oder das Ausziehen des flachen Gegenstandes in bzw. aus der Spalte der Schachtel unterbrochen wird.



   Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert.



   In der einzigen Figur ist ein akustisches Meldegerät schematisch dargestellt, wobei ein Teil desselben abgebrochen ist.



   Die Schachtel 1 eines Meldegerätes ist vorzugsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt. Die einzelnen Wände la,   lb    und   ic    der Schachtel 1 sind miteinander verklebt, was natürlich nach dem vollendeten Einbau des nicht dargestellten Summers, Drahtverbindungen, Verstärkungsteile und Kontakte   3,4    geschieht. Eine der Seitenwände 1c weist eine über ihre Breite verlaufende Spalte 2 auf, in welche eine Karte 5 aus elektrisch isolierendem Material einsteckbar ist. Die Spalte 2 entspricht etwa der Dicke und der Breite einer üblichen Bezugs- oder Legitimationskarte. Die Spalte erstreckt sich in die Schachtel 1 hinein, sodass die Karte 5 nach der Einsteckung in die Spalte 2 mit der Fläche der Seitenwand 1c fluchtet.

  Um die Herausnehmung der Karte 5 aus der Spalte 2 zu ermöglichen, ist in der Mitte der Seitenwand 1c mit der Spalte 2 über die ganze Tiefe der Schachtel 1 eine Aussparung 6 angebracht. Ein Teil der zweiten, gegenüber der Spalte 2 liegenden Seitenwand ist abnehmbar angeordnet, wodurch das Einsetzen einer neuen Taschenbatterie in die Schachtel 1 ermöglicht wird.



   Die Ausmasse der Schachtel 1 sind so gewählt, dass sie in die Anzugstasche bequem eingesteckt werden kann; die Schachtel ist etwa 90 mm breit, 70 mm hoch und 15 mm tief.



  Ausserdem eignet sich das Gerät zum Aufhängen im Innenraum eines Fahrzeuges, z. B. auf dem Instrumentenbrett. Zu diesem Zweck ist eine der Stimwände la der Schachtel 1 mit Permanentmagneten 7 ausgestattet.



   Im Innenraum der Schachtel 1 sind zwei Kontakte 3 und 4 angeordnet, aus welchen der eine 3 als Federkontakt ausgebildet ist. Die Spalte 2 erstreckt sich bis zu diesen Kontakten 3 und 4, sodass die Kontakte 3, 4 durch die eingesteckte Karte 2 voneinander getrennt werden können. Dadurch wird der durch die an sich anliegenden Kontakte 3, 4 über die nicht dargestellte Batterie mit dem nicht dargestellten Summer geschlossene Stromkreis unterbrochen und das Summsignal hört auf.



   Anstatt vom Summer kann das Meldegerät mit einem ein optisches Signal erzeugenden Melder versehen werden. Anstatt von mindestens einem Federkontakt können auch feste, voneinander entfernte Kontakte verwendet werden, in welchem Fall die einsteckbare Karte aus elektrisch leitendem Material bestehen muss und der Spalte zwischen diesen voneinander entfernten Kontakten entsprechen. Durch die eingesteckte, die Kontakte berührende Karte wird der Stromkreis geschlossen; durch das Ausziehen der Karte aus der Schachtel wird der Stromkreis unterbrochen und das optische Signal hört auf.

 

   Es ist auch denkbar, dass mehrere Meldegeräte z. B. zu einer Kartothek zueinander gereiht werden, sodass eine grössere Anzahl von Karten durch eine solche Anlage überwacht werden kann.



   Der Vorteil des beschriebenen Meldegerätes besteht in seiner flachen Gestaltung, die eine breite Verwendbarkeit desselben ermöglicht. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Den Verlust eines flachen Gegenstandes verhütendes Meldegerät, bestehend aus einer flachen Schachtel mit einer über eine Seitenwand (1c) der Schachtel (1) verlaufenden.Spalte (2) zum Einstecken des flachen Gegenstandes (5);- welcherleinge- steckte, flache Gegenstand sich zu mindestens zwei, im Innenraum der Schachtel angeordneten Kontakten (3, 43 erstreckt, die über eine Batterie an einen ein akustisches oder-optisches Signal erzeugenden Melder angeschlossen sind, um so einen Stromkreis zu schliessen oder zu öffnen, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis des Meldegerätes durch das Einstecken oder das Ausziehen des flachen Gegenstandes (5) in bzw. aus der Spalte (2) der Schachtel (1) unterbrochen wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Meldegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass mindestens einer der Kontakte (3, 4) eilT Federkontakt ist, der durch das Einstecken einer elektrisch isolierenden Karte in die SlXalte (2)derSchachtel .(1) von dem anderen Kontakt getrennt wird.
    2. Meldegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte voneinander auf Abstand angeordnet sind, welcher Abstand höchstens der Dicke einer elektrisch leitenden Karte entspricht, sodass der Stromkreis beim Ausziehen dieser Karte aus der Spalte (2) der Schachtel (1) unter brochen wird.
    3. Meldegerät nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es tragbar als Taschengerät ausgebildet ist 4. Meldegerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schachtel (1) mit Permanentmagneten (7) versehen ist
CH241172A 1972-02-21 1972-02-21 Den Verlust eines flachen Gegenstandes verhütendes Meldegerät CH533344A (de)

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CH533344A true CH533344A (de) 1973-01-31

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2629613A1 (fr) * 1988-03-29 1989-10-06 Kuehn Daniel Dispositif avertisseur pour eviter la perte d'une carte a code, notamment d'une carte de credit
FR2651907A1 (fr) * 1989-09-11 1991-03-15 Lemoal Gerard Dispositif permettant de prevenir par un signal sonore l'absence d'une carte dans un porte-cartes.
FR2765461A1 (fr) * 1997-07-02 1999-01-08 Patrick Lane Systeme de detection extra-plat sonore ou lumineux de presence ou d'absence d'un ou plusieurs objets
WO2000030490A1 (fr) * 1998-11-23 2000-06-02 Patrick Lane Systeme de detection extra-plat sonore ou lumineux de presence ou d'absence d'un ou plusieurs objets
DE102015002951B3 (de) * 2015-03-07 2016-06-02 Audi Ag Chipkarten-System

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