CH532492A - Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Fahrzeug

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CH532492A
CH532492A CH1669471A CH1669471A CH532492A CH 532492 A CH532492 A CH 532492A CH 1669471 A CH1669471 A CH 1669471A CH 1669471 A CH1669471 A CH 1669471A CH 532492 A CH532492 A CH 532492A
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CH
Switzerland
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bolt
vehicle
control
running rail
locking
Prior art date
Application number
CH1669471A
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English (en)
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Hohlwegler Heinz
Ernst Dipl Ing Wagenblast
Original Assignee
Fahr Ag Maschf
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Description


  Fahrzeug,     insbesondere        landwirtschaftliches        Fahrzeug       Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Fahrzeug, ins  besondere     landwirtschaftliches    Fahrzeug, mit einem  Rahmen und einem auf dem Rahmen angeordneten       Hubgestänge        zum        Transportieren,    Heben und     Kippen     eines     Behälters,    bei dem zum Einstellen verschiedener  Hubhöhen des Hubgestänges Verriegelungsvorrichtungen  für mehrere Hubhöhen vorgesehen sind und das Hubge  stänge in mindestens einer der Verriegelungsstellungen  um eine horizontale,

   quer zur Fahrtrichtung liegende  Achse zum Kippen des Behälters schwenkbar ist.  



  Bei dem Fahrzeug nach dem Hauptpatent ist es also       insbesondere        erforderlich,    das Hubgestänge nach     über-          führung    von einer in eine andere Hubhöhe besonders zu       verriegeln.    Nachteilig ist hierbei bei der beschriebenen  Ausführung, dass zum Absenken des Hubgestänges beim  Absetzen des Behälters die Entriegelung des Hubgestän  ges nicht selbsttätig erfolgt.  



  An dieser Stelle ist zu erwähnen, dass es bei einer Si  cherheitsvorrichtung für hydraulisch angetriebene Hebe  tische bekannt ist, durch eines der in     Längsholmen    ver  schiebbar geführten Glieder des Hubgestänges einen  Endschalter zu betätigen, der den Antrieb einer Hydrau  likpumpe abschaltet. Diese Ausführung ist darin nachtei  lig, dass das ganze Gewicht des Behälters und dessen In  halt die im Hydraulikzylinder eingeschlossene Ölmenge  dauernd belastet.  



  Der     Erfindung    liegt die Aufgabe zugrunde, eine be  sonders einfach gebaute und sicher arbeitende Vorrich  tung zu schaffen, durch die das Hubgestänge in jeder der  verschiedenen Arbeitsstellungen     allein    durch Betätigung  des Hubmechanismus selbsttätig ver- und entriegelbar  ist.  



  Diese Aufgabe wird     erfindungsgemäss    dadurch ge  löst, dass jeweils als Laufschiene für relativ zu ihnen     ver-          schiebliche    Hubgestängeende ausgebildeten, am Fahr  zeugrahmen um eine Fahrzeugquerachse verschwenkbar  angelenkten Längsholmem zur Steuerung der Verriege  lungsvorrichtung ausschliesslich durch Betätigen einer  zwischen das Hubgestänge und den     Fahrzeugrahmen    ein  geschalteten Hydraulikwinde ein lediglich in Laufschie  nenrichtung verschiebbarer äusserer Schieber mit einer    Steuerplatte, die mit einem am Fahrzeugrahmen fest ver  bundenen Verriegelungshaken zusammenwirkt,

   sowie ein  in     Längsrichtung    der     Laufschiene    entgegen der Wirkung  einer Feder begrenzt verlagerbarer Auslösebolzen zuge  ordnet ist, der an einem mit dem     äusseren    Schieber über  zwischengeschaltete Federn in Wirkverbindung stehen  den inneren Schieber befestigt ist und beim Ausschalten  der Hydraulikwinde unter der Last des Behälters von  einem am verschiebbaren Hubgestänge angelenkten  Steuerglied im Sinne einer Freigabe der Steuerplatte  durch den Verriegelungshaken infolge Reibkraftvermin  derung beim Auftreffen der Laufschiene auf den Fahr  zeugrahmen beaufschlagbar ist.  



  Als besonders zweckmässig hat es sich herausgestellt,  wenn das den Auslösebolzen beaufschlagende Steuer  glied am unteren Ende des einen Scherengliedes des  durch eine Hubschere gebildeten Hubgestänges um eine  horizontale, quer zur Fahrzeugachse verlaufenden Achse  verschwenkbar angeleckt ist, am freien Ende eine nach  aussen gewandte Bolzenaufnahme aufweist, die mit der  unteren Kante des Steuergliedes einen etwa rechten Win  kel     einschliesst,    und einer Sperrklinke mit einer über die  untere Kante vorstehenden, der Bolzenaufnahme vorge  lagerten Nase aufweist. die unter der Wirkung einer Fe  der in Richtung auf die Bolzenaufnahme beaufschlagt  ist.  



  Zweckmässigerweise schliesst der Rücken der Nase  bei Anlage der Nase an der Bolzenaufnahme mit der  Steuergliedlängsachse einen das Hinweggleiten des  Steuergliedes über     Bolzen    oder dgl. ermöglichenden, sich  nach rückwärts     öffnenden    spitzen     Winkel    ein.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der  Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be  schrieben. Es zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit einem  einen Behälter tragenden verriegelten Hubgestänge in  Transportstellung,       Fig.2    eine Seitenansicht einer     Verriegelungsvorrich-          tung    am Hubgestänge auf der untersten Kippebene nach  Beendigung des Kippvorganges kurz vor dem Wierierein-      rasten in die Waagerechtstellung des Behälters, in     grösse-          rem        Massstab,     Fig. 3 eine Seitenansicht des Hubgestänges mit Ver  riegelungsvorrichtung analog Fig.

   2 mit dem Behälter in       Transportstellung,     Fig. 4 einen Schnitt gemäss Linie IV-IV der Fig. 3,  Fig. 5 eine Seitenansicht analog derjenigen der Fig. 2  bei der     Senkbewegung    des     Hubgestänges    kurz vor dem       Absetzen    des Behälters auf dem Boden,  Fig. 6 eine Seitenansicht analog derjenigen der Fig. 2  mit entriegelter unterer Laufschiene beim Beginn des  Kippvorganges und  Fig. 7 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrich  tung am Hubgestänge in grösserem Massstab auf der  obersten Kippebene kurz vor Beginn des Kippvorganges  in noch verriegeltem Zustand.  



  Wie aus der schematischen Darstellung der Fig. 1 er  sichtlich,     umfasst    das veranschaulichte landwirtschaftli  che Behälterfahrzeug einen Fahrzeugrahmen 1 mit einer  Zugdeichsel 2 zum Anhängen des Fahrzeuges an einen  Schlepper. Der Fahrzeugrahmen 1 ist gabelförmig ausge  bildet und am rückwärtigen Ende offen. Seine beiden  Rahmenschenkel 3 weisen je zwei im Abstand voneinan  der angeordnete Verriegelungshaken 4 und 4' (Fig. 7) auf  und stützen sich über je ein Laufrad 5 ab. Jedem Rah  menschenkel 3 ist eine durch zwei Scherenglieder 6 und 7  gebildete Hubschere zugeordnet, die durch eine einfach  wirkende Hydraulikwinde 8 bewegbar- ist. Während sich  der Hydraulikzylinder der Winde 8 am Rahmenschenkel  3 abstützt, ist der zugehörige Kolben am Scherenglied 6  angelenkt.

   Die Enden der Scherenglieder 6 und 7 sind  entweder -mit einer Laufschiene 9 oder mit dem Rand 10  eines Behälters 11 gelenkig verbunden. Um den Behälter  11 kippen zu können, ist die Laufschiene 9 mit ihrem       rückwärtigen    Ende am Rahmenschenkel 3 um eine hori  zontale, quer zur     Fahrtrichtung    liegende Achse 12  schwenkbar gelagert. Das andere Ende der Laufschiene  9 ist über eine in den Fig. 2 bis 7 näher veranschaulichte  lösbare Laufschienenverriegelung mit dem Fahrzeugrah  men 1 verbindbar. Die vorderen Enden der Scherenglie  der 6 bzw. 7 sind mit Laufrollen 13 bzw. 14 ausgerüstet,  die den Behälterrand 10 unterstützen bzw. in die Lauf  schiene 9 eingreifen. Das obere Ende des Scherengliedes  7     ragt    in eine Gabel 15 am Behälter 11.

   Das untere Ende  des Scherengliedes 6 ist um eine in bezug auf die Lauf  schiene 9 festliegende Achse 16 schwenkbar     gelagert.    Am  Scherenglied 7 ist in einem gewissen Abstand von etwa  10 bis 20 cm von dessen vorderem Ende ein Steuerglied  17 um eine Achse 18 schwenkbar angelenkt.

   Dieses  Steuerglied 17     umfasst    eine Lagerstütze 19 mit einer kon  kaven Bolzenaufnahme 20, ein im Querschnitt     U-förmi-          ges    Gehäuse 21, zwischen dessen beiden Schenkeln die       Lagerstütze    19     festgelegt    ist, und eine im Gehäuse 21  schwenkbar     gelagerte        Sperrklinke    22, an der eine mit  ihrem einen Ende in dem Gehäuse festgelegte Zugfeder  23 derart angreift,     dass    die Sperrklinke 22 entgegen dem  Uhrzeigersinn beaufschlagt und bei Freigabe mit einer  aus dem Gehäuse 21 nach unten vorragenden Nase 24 in  Richtung auf die Bolzenaufnahme 20 zu verschwenkt  wird.

   Die     Sperrklinke    22 ist so ausgebildet und bemes  sen, dass der Rücken der an der Bolzenaufnahme 20 an  liegenden Nase 24 mit der Steuergliedlängsachse einen  sich nach rückwärts öffnenden spitzen Winkel     ein-          schliesst,    der es der     Sperrklinke    ermöglicht, unter vor  übergehendem Anheben des Steuergliedes bei Bewegung  des Scherengliedes 7 in der Laufschiene 9     nach    vorn über  etwaige Hindernisse hinwegzugleiten (Fig. 5). Wie aus    der Zeichnung ersichtlich, erstreckt sich die Bolzenauf  nahme 20 etwa quer zur Längsachse des Steuergliedes  17, schliesst also einen etwa rechten     Winkel    mit der an  grenzenden unteren Kante 25 des Gehäuses ein.

   Die Na  se 24 ist etwas länger dimensioniert als die Höhe der Bol  zenaufnahme 20, und zwar steht sie um das in Fig. 5 ver  anschaulichte     Mass    X von etwa 10 mm vor.  



  Das mit dem Scherenglied 7 verbundene Steuerglied  17 dient der Betätigung einer der Laufschiene 9 bzw.  dem Rahmenschenkel 3 zugeordneten Laufschienenver  riegelung. In dieser Laufschienenverriegelung gehören  drei fest mit der Laufschiene 9 verbundene     Bolzen,    näm  lich ein Rastbolzen 26 und zwei im Abstand voneinander  angeordnete Führungsbolzen 27 und 27', sowie zwei eine  gewisse Strecke parallel zur Laufschiene 9 verschiebbare  Auslösebolzen 28 und 29 (Fig. 7). Wie aus der Schnittan  sicht der     Fig.    4 ersichtlich, ist die Laufschiene 9 mit zwei  parallel     zueinander    verlaufenden, an den Schienenkanten  festgeschweissten Stegen 30 und 31 versehen.

   Der Rast  bolzen 26 durchsetzt je eine Bohrung der Stege 30 und 31  und ist so in bezug auf die Laufschiene 9     festgelegt.    Die  Führungsbolzen 27 und 27' sind jeweils an der Rückseite  der Laufschiene 9 fest angebracht, erstrecken sich parallel  zum Rastbolzen 26 und     durchsetzen    sich in Längsrich  tung der Laufschiene 9     estreckende    Langlöcher von Füh  rungsplatten 32 bzw. 32' mit einem an letzteren anliegen  den, mit ihnen fest verbundenen äusseren Schieber 33,  sowie eines inneren Schiebers 34, der von dem äusseren  Schieber 33 durch eine     Distanzscheibe    35 getrennt ist.

    Der innere Schieber 34 ist mit den     Auslösebolzen    28 und  29 fest verbunden, die in den Stegen 30 und 31 vorgese  hene, den Verschiebeweg     begrenzende    Langlöcher  durchsetzen. Ferner sind am inneren Schieber 34 vorste  hende Zapfen 36 und 37 sowie ein     ebenfalls    vorstehender  Steuernocken 38 vorgesehen. Der Zapfen 36 durchsetzt  einen     Längsschlitz    in der Wandung der Laufschiene 9.  An diesem Zapfen 36 greift eine mit ihrem einen Ende  an der     Laufschiene    festgelegte Zugfeder 39 an, die be  strebt ist, den inneren Schieber 34 nach rechts,     d.h.    zum  rückwärtigen Rahmenende hin zu verschieben.

   Der  Steuernocken 38 durchsetzt einen rechteckigen Längs  schlitz 40 im äusseren     Schieber    33. Die Lage dieses  Längsschlitzes 40 ist so in     oezug    auf diejenige der von  den Führungsbolzen 27 und 27' durchsetzten Langlöcher       vier    Führungsplatten<I>32 bzw.</I> 32' und des inneren Schie  bers 33 bzw.

   auf diejenige des Zapfens 36     abgestimmt,     dass     letzterer    unter der Wirkung der     Zugfeder    39 am  rechten Ende des von ihm     durchsetzten    Längsschlitzes  der Laufschiene 9 zur Anlage kommt, wenn auch der  Steuernocken 38 das rechte Ende des     Längsschlitzes    40  erreicht     bzw.    das linke Ende der     Führungsplatten-Lang-          löcher    an den     Führungsbolzen    27 bzw. 27' zur Anlage  gelangen.  



  Der äussere Schieber 33 ist mit einem     knopfartigen          Einhängebolzen    41 versehen, an dem ein Steuerriegel 42  unter der Wirkung einer Zugfeder 43     anliegt,    die mit  ihrem einen Ende an einem vom äusseren Schieber 33  abstehenden Zapfen 44 und mit ihrem anderen Ende an  einem Zapfen 45 am äusseren Ende des einen, kürzeren  Hebelarmes des Steuerriegels 42 angreift. Der andere,  längere Hebelarm des Steuerriegels 42, der mit dem kür  zeren einen etwa rechten Winkel einschliesst,     stützt    sich  mit seiner äusseren Kante 46 auf der oberen Fläche des       Rahmenschenkels    3 ab.

   Eine weitere Zugfeder 47, die  mit ihrem einen Ende ebenfalls am Zapfen 45 angehängt  ist, greift mit ihrem anderen Ende am Zapfen 37 des in  neren Schiebers 34 an. An der     Oberseite    des längeren      Hebelarmes     des    Steuerriegels 42 ist ein Vorsprung 48  vorgesehen. Die Lage dieses Vorsprunges 48 ist so ge  wählt, dass er sich vor den Steuernocken 38 legt und un  ter der Wirkung der Feder 43 einer Verschiebung des  Nockens und damit des inneren Schiebers 34 nach links,  d.h. nach vorne, entgegenwirkt, solange die Laufschiene  9 nach Absenkung auf den Rahmenschenkel 3 auf letzte  rem aufliegt bzw. erst eine geringe Schwenkbewegung  eingeleitet ist.  



  Um das Verschwenken des Steuerriegels 42 unter der       Wirkung    der Federn 43 und 47 zu begrenzen, steht der  Zapfen 45 auf in der Zeichnung nicht näher veranschau  lichte Weise auf der rückwärtigen Seite des Steuerriegels  42 vor. Es gelangt deshalb beim Verschwenken des  Steuerriegels an der oberen Kante des äusseren Schiebers  33     zur    Anlage. Eine etwa rechteckige Aussparung 49 am  oberen Rand des äusseren Schiebers 33     ermöglicht    es  dem Zapfen 45, wie nachstehend noch näher erläutert  wird, eine Abwärtsbewegung des Steuerriegels 42 relativ  zum Einhängebolzen 41 zu ermöglichen.  



  Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weisen die in Be  zug auf die Laufschiene 9     festgelegten    Führungsplatten  32 bzw. 32', die in der Ebene der an den Rahmenschen  kel 3 angeschweissten Verriegelungshaken 4 bzw. 4'  liegen, auf ihrer dem jeweils zugehörigen Verriegelungs  haken zugewandten Seite eine Form auf, die der Haken  form angepasst ist. Die nachstehende     Beschreibung    der  Form des Verriegelungshakens 4 und der Führungsplatte  32 gilt folglich analog für den Verriegelungshaken 4' und  die Führungsplatte 32'.

   Der unteren Verriegelungsfläche  50 des Verriegelungshakens 4, die einen kleinen spitzen  Winkel mit der Oberfläche des Rahmenschenkels 3     ein-          schliesst,    entspricht eine schwach geneigte obere Verrie  gelungsfläche 51 der Führungsplatte 32. In verriegeltem  Zustand, wenn die ebenfalls geneigten Stirnflächen 52  und 53 der Führungsplatte bzw. des Verriegelungshakens  ihren geringsten Abstand voneinander aufweisen und die  Laufschiene 9 sich über eine Auflageplatte 54 auf dem  Rahmenschenkel 3 abstützt, liegen beide Verriegelungs  flächen 50 und 51 fest aneinander.  



  Die Wirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung  nach der Erfindung ist folgende:    <I>Aufnehmen und Transportieren</I>  Das Fahrzeug wird an den auf dem Boden abgestell  ten Behälter 11 herangefahren, bis sich die beiden Rah  menschenkel 3 und das vollständig     abgesenkte    Hubge  stänge beiderseits des Behälters befinden. Beim Betätigen  der Hydraulikwinde 8 legen sich die oberen Enden der  Scherenglieder 6 und 7 unter den vorstehenden Behälter  rand 10. Dabei     greift    das obere Ende des Scherengliedes  7 in die Gabel 15 ein, während das untere, mit der Lauf  rolle 14 ausgerüstete Ende in der Laufschiene 9 nach  rückwärts gleitet.

   Während sich das untere Ende des  Scherengliedes 6 um die Achse 16 in Bezug auf die Lauf  schiene 9 verschwenkt, gleitet die am oberen Ende ange  ordnete Laufrolle 13 am Behälterrand 10 ebenfalls nach  rückwärts. Kurz vor Erreichen der Transporthöhe des  Behälters 11 trifft die Nase 24 der Sperrklinke 22 auf den  Rastbolzen 26. Die Sperrklinke 22 wird im Uhrzeiger  sinn verschwenkt, bis die Bolzenaufnahme 20 der Lager  stütze 19 freigegeben ist und das Steuerglied entgegen  dem     Uhrzeigersinn    abwärts schwenkt, wobei die Kante  25 auf dem Rastbolzen 26 zur Auflage gelangt. Sobald  sich der Rastbolzen 26 vor der Bolzenaufnahme 20 der  Lagerstütze 19 befindet, schaltet der Bedienungsmann  den Hydraulikantrieb ab.

   Unter der Last des Behälters    11 bewegt sich das Scherenglied 7 mit dem Steuerglied 17  so weit in Gegenrichtung nach vorne, bis die Bolzenauf  nahme 20 der Lagerstütze 19 am Rastbolzen 26 anliegt.  Der Rastbolzen 26 überträgt dann einen Teil der vom  Scherenglied 7 herrührenden vertikalen Gewichtskompo  nente des Behälters 11 über die Stege 30 und 31, die  Laufschiene 9 und die Auflageplatte 54 auf den zugehö  rigen Rahmenschenkel 3 des Fahrzeugrahmens 1, wäh  rend die horizontal wirkende Gewichtskomponente des  Behälters 11 über die Stege 30 und 31     in.    die     Laufschiene     9 eingeleitet wird. Der andere Teil der vertikalen Ge  wichtskomponente wird von der mit dem Scherenglied 7  verbundenen Laufrolle 14 auf die Laufschiene 9 übertra  gen.

   In der vorstehend beschriebenen und in Fig. 3 ver  anschaulichten Funktionsstellung des     Steuergliedes    17  wird der Behälter 11 transportiert.  



       Kippen     Zur Einleitung des Kippvorganges wird die Hydrau  likwinde 8 wieder betätigt. Das untere Ende des Scheren  gliedes 7 mit der Laufrolle 14 und dem Steuerglied 17  bewegt sich in Richtung zum rückwärtigen Fahrzeug  ende. Dabei gleitet die Lagerstütze 19 über den ersten  Auslösebolzen 28 (Fig. 6) bzw. bei Überführung in die  höhere Hubstellung über den zweiten Auslösebolzen 29  (Fig. 7). Das untere Ende der Nase 24 gelangt dabei an  dem Auslösebolzen zur Anlage und wird im Uhrzeiger  sinn verschwenkt. Das Steuerglied 17 verschwenkt sich       sodann    unter der Wirkung der Schwerkraft entgegen  dem Uhrzeigersinn, bis die Kante 25 auf dem Auslöse  bolzen 28 'bzw. 29 zur Auflage gelangt.

   Dann befindet  sich letzterer vor der Bolzenaufnahme 20 der Lagerstütze  19.     In    dieser Funktionsstellung des Steuergliedes 17  schaltet der Bedienungsmann den Hydraulikantrieb ab.  Unter der Last des Behälters 11 bewegt sich das Scheren  glied 7 mit dem Steuerglied in Richtung zum     frontseiti-          gen    Ende des Fahrzeuges. Dabei führt die Lagerstütze 19  den Auslösebolzen 28 bzw. 29 und damit auch den inne  ren Schieber 34 nach vorne mit sich. Diese Bewegung  wird erst beendet, wenn der Auslösebolzen 28 bzw. 29  am vorderen Ende des zugehörigen Langloches der Stege  30 und 31 zur Anlage gelangt (Fig. 6 und 7).

   Während  dieser Bewegung wird nicht nur die Zugfeder 39, son  dern auch die Zugfeder 43 gespannt, da der durch den  Längsschlitz 40 hindurchgreifende Steuernocken 38 den  Steuerriegel 42 mit sich führt, an dem die Zugfeder 43  angreift, und der äussere Schieber 33 zunächst dieser Be  wegung nicht folgen kann (Fig. 7).  



  Parallel zu diesem sichtbaren mechanischen Funk  tionsablauf des Entriegelungsvorganges findet nämlich  eine von aussen nicht sichtbare Änderung der Kräfte  nach Betrag, Richtung und Angriffspunkt an und im Sy  stem der Laufschienenverriegelung statt. Solange die Hy  draulikwinde 8 das Hubgestänge beaufschlaft, liegt näm  lich die Laufrolle 14 in der Laufschiene 9 oben an; und  einem Verschwenken der Laufschiene 9 relativ zum Rah  menschenkel 3 unter der Wirkung der so erzeugten, auf  wärts gerichteten Kraftkomponente wirkt der     Verriege-          lungshaken    4 entgegen, dessen     Verriegelungsfläche    50 an  der     Verriegelungsfläche    51 der Führungsplatte 32 an  liegt.

   Die Reibkraft zwischen den     Verriegelungsflächen     50 und 51 ist so gross,     dass    sie von der Kraft der ge  spannten Zugfeder 43 nicht überwunden werden kann.  Dies     ändert    sich,     wenn    bei Ausschaltung der Hydraulik  winde 8 und Absenkung des Hubgestänges der Auslöse  bolzen 28 am Ende seines Langloches zur Anlage ge  langt.

   Dann überträgt er nämlich einen Teil der Kraft-      komponente der Last des Behälters auf die Laufschiene  9 und von     ihr    auf den     Rahmenschenkel    3 bzw. er übt  eine nach     rückwärts    gerichtete Kraft auf das     Scheren-          glied    7 aus, so dass sich die Laufrolle 14 wieder unten in  der Laufschiene 9     abstützt.    Dadurch wird der über die  Führungsplatte 32 greifende Verriegelungshaken 4 entla  stet und die Reibkraft zwischen den Verriegelungsflä  chen 50 und 51 sinkt auf ein Minimum.

   Unter der Wir  kung der sich     entspannenden    Feder 43 gelangt der     äusse-          re    Schieber 33 mit der Führungsplatte 32 in die vordere  Stellung, in der sich letztere vor dem Verriegelungshaken  4 befindet. Wird die Hydraulikwinde 8 bei nunmehr ge  gebenem entriegelten Zustand erneut     eingeschaltet,    dann  gelangt die Laufrolle 14 wieder oben in der Laufschiene  9 zur Anlage und die Laufschiene 9 kann sich mit dem  Hubgestänge und dem Behälter 11 um die Achse 12     ver-          schwenken    (Fig. 6).  



  Bei diesem Kippvorgang wird der Kolben der Hy  draulikwinde 8 in die ausgefahrene Extremlage gedrückt.  Der Steuerriegel 42 verschwenkt sich unter der Wirkung  der     vorgespannten    Zugfedern 43 und 47, wobei sein Vor  sprung 48 aus dem Mitnahmebereich des Steuernockens  38 gelangt. Ferner rutscht er mit seiner äusseren Kante  46 auf dem Rahmenschenkel 3 entlang, bis er sich von       letzterem    völlig löst. Nach Freigabe des Steuernockens  38 durch den     Vorsprung    48 kann die Zugfeder 47 über  den Steuerriegel 42 und den Einhängebolzen 41 den     äus-          seren    Schieber 33 mit der Führungsplatte 32 wieder ein  Stück nach rechts, d.h. zur rückwärtigen Lage hin mit  sich führen (Fig. 2).  



  Vorstehend sind die Vorgänge     beim    Kippen des Be  hälters nach Überführung in eine erste     Höheneinstellung     gemäss Fig. 6 bei Verwendung des ersten Auslösebolzens  28     beschrieben.    In analoger Weise lässt sich der Kipp  vorgang nach     Überführung    des Hubgestänges in die  zweite Höheneinstellung gemäss Fig. 7 bei Verwendung  des zweiten Auslösebolzens 29 durchführen.  



  Um den Behälter 11 in die     Ausgangslage    zurückzu  führen, wird der Hydraulikantrieb abgeschaltet. Unter  der Wirkung des Eigengewichtes schwenken die Lauf  schienen 9 mit     dem    Hubgestänge und dem Behälter 11  nach unten. Der Steuerriegel 42 trifft dabei mit seiner  Kante 46 auf dem Rahmenschenkel 3 auf, verschwenkt  sich um den Einhängebolzen 41 und gelangt schliesslich       mit    seinem Vorsprung 48 in Anlage an der Unterkante  des Steuernockens 38.

   Damit sich der Steuerriegel 42 um  diesen Anlagepunkt verschwenken kann, ist der äussere  Schieber 33 mit der Aussparung 49 versehen, in die der  Zapfen 45 in dieser Funktionsphase eintritt, während  sich der Steuerriegel 42 relativ zum Einhängebolzen 41  um so stärker nach     abwärts    bewegt, je näher die Lauf  schiene 9 dem     Rahmenschenkel    3 kommt. Da keine  Sperrwirkung vom Steuernocken 38 auf den Steuerriegel  42 mehr vorhanden ist, und da die Zugfedern 43 und 47  unter der Schwenkbewegung des Steuerriegels 42 im Ge  genuhrzeigersinn gespannt werden, tritt der Spannungs  ausgleich durch eine zum     rückwärtigen    Ende des Fahr  zeuges gerichtete Bewegung des Steuerriegels 42 mitsamt  dem Einhängebolzen 41 und dem äusseren Schieber 33  ein.

   Dadurch trifft die Stirnfläche 52 der Führungsplatte  32, wie in Fig. 2 veranschaulicht, auf eine Anlauffläche  am vorstehenden Ende des Verriegelungshakens 4. So  bald der Kolben der Hydraulikwinde 8 seine eingefahre  ne Extremlage erreicht und die Laufschiene 9 mit der       Auflageplatte    54 in Berührung gelangt, kann sich der  äussere Schieber 33 mit der Führungsplatte 32 unter Ent  spannung der Federn 43 und 47 nach rechts, d.h. nach    rückwärts verschieben, und es kommen auch die Verrie  gelungsflächen 50 und 51 aufeinander zur Auflage.

   Der  Steuerriegel 42 liegt     jetzt    allerdings immer noch mit sei  nem Vorsprung 48 unter dem Steuernocken 38.     Durch     kurzes Betätigen des Hydraulikantriebes wird die abstüt  zende Wirkung des Steuergliedes 17 auf den Auslösebol  zen 28 bzw. 29 aufgehoben. Der Auslösebolzen 28 bzw.  29 gleitet mit dem inneren Schieber 34 und dem Steuer  nocken 38 unter Entspannung der     Zugfeder    39 in seine  Ausgangslage zurück, in der auch der Steuerriegel 42 mit  seinem Vorsprung 48 wieder vor dem     Steuernocken    38  zu liegen kommt (Fig. 3 und 5).  



  Zum Aufeinanderstapeln der von den Hubscheren  des Fahrzeuges aufgenommenen Behälter 11, Paletten  oder dgl. werden letztere über die Transporthöhe hinaus  weiter parallel zum Boden angehoben. Dabei müssen die  Auslösebolzen 28 und 29 von der Sperrklinke 22 zu  nächst in einer Richtung, dann jedoch auch in entgegen  gesetzter Richtung     überfahren    werden, was bei der Ab  setzbewegung der Hubscheren aufgrund der Sperrklin  kenform und -stellung nach Fig. 5 möglich wird.  



  Durch die erfindungsgemässe Verriegelungsvorrich  tung ist es möglich, das Aufnehmen, Transportieren,       Stapeln,    Kippen und wieder Absetzen der Behälter 11  völlig selbsttätig vorzunehmen, wobei ein ruckfreies Lö  sen der Verriegelung für den     Kippvorgang    erreicht ist.  Der Bedienungsmann ist nach dem     Kuppeln    des Fahr  zeuges     mit    dem Schlepper in der Lage,     sämtliche    Ar  beitsgänge allein durch Betätigen der Hydraulikwinde  auf einfache Weise durchzuführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Fahr zeug, mit einem Rahmen und einem auf dem Rahmen angeordneten Hubgestänge zum Transportieren, Heben und Kippen eines Behälters, bei dem zum Einstellen ver schiedener Hubhöhen des Hubgestänges Verriegelungs vorrichtungen für mehrere Hubhöhen vorgesehen sind und das Hubgestänge in mindestens einer der Verriege lungsstellungen um eine horizontale, quer zur Fahrtrich tung liegende Achse zum Kippen des Behälters schwenk bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils als Lauf schiene (9) für relativ zu ihnen verschiebliche Hubgestän geenden ausgebildeten,
    am Fahrzeugrahmen um eine Fahrzeugquerachse verschwenkbar angelenkten Längs holmen zur Steuerung der Verriegelungsvorrichtung aus- schliesslich durch Betätigen einer zwischen das Hubge stänge und den Fahrzeugrahmen eingeschalteten Hy draulikwinde (8) ein lediglich in Laufschienenrichtung verschiebbarer äusserer Schieber (33) mit einer Steuer platte (32), die mit einem am Fahrzeugrahmen (3) fest verbundenen Verriegelungshaken (4) zusammenwirkt, sowie ein in Längsrichtung der Laufschiene (9) entgegen der Wirkung einer Feder (39) begrenzt verlagerbarer Auslösebolzen (28 bzw.
    29) zugeordnet ist, der an einem mit dem äusseren Schieber (33) über zwischengeschaltete Federn (43, 47) in Wirkverbindung stehenden inneren Schieber (34) befestigt ist und beim Ausschalten der Hy draulikwinde (8) unter der Last des Behälters (11) von einem am verschiebbaren Hubgestängeende angelenkten Steuerglied (17) im Sinne einer Freigabe der Steuerplatte (32) durch den Verriegelungshaken (4) infolge ReiVkraft- verminderung beim Auftreffen der Laufschiene (9) auf den Fahrzeugrahmen (3) beaufschlagbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das den Auslösebolzen (28) beaufschlagen de Steuerglied (17) am unteren Ende des einen Scheren gliedes (7) des durch eine Hubschere (6, 7) gebildeten Hubgestänges um eine horizontale, quer zur Fahrzeug achse verlaufende Achse (18) verschwenkbar angelenkt ist; am freien Ende eine nach aussen gewandte Bolzen aufnahme (20) aufweist, die mit der unteren Kante (25) des Steuergliedes (17) einen etwa rechten Winkel ein- schliesst; und eine Sperrklinke (22) mit einer über die untere Kante (25) vorstehenden, der Bolzenaufnahme (20) vorgelagerten Nase (24) aufweist, die unter der Wir kung einer Feder (23) in Richtung auf die Bolzenaufnah me beaufschlagt ist. 2.
    Fahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Nase (24) etwa 10 mm über die Unter kante der Bolzenaufnahme (20) vorsteht (Fig. 5). 3. Fahrzeug nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücken der Nase (24) bei Anla ge der Nase an der Bolzenaufnahme (20) mit der Steuer gliedlängsachse einen das Hinweggleiten des Steuerglie des über Bolzen (26, 28, 29) ermöglichenden, sich nach rückwärts öffnenden spitzen Winkel einschliesst (Fig. 5). 4.
    Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Verriegelungshaken (4) eine einen kleinen spitzen Winkel mit der Oberfläche des Fahrzeug rahmens (1) einschliessende untere Verriegelungsfläche (50) aufweist, die in verriegeltem Zustand an einer ent sprechend schwach geneigten oberen Verriegelungsfläche (51) der Führungsplatte (32) anliegt. 5.
    Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der äussere Schieber (33) im Abstand von einander zwei Führungsplatten (32, 32') trägt, die jeweils mit einem am Fahrzeugrahmen (1) angeordneten Verrie gelungshaken (4, 4') zusammenwirken, und dass den Führungsplatten (32, 32') jeweils ein Führungsbolzen (27, 27') zugeordnet ist, der mit der Laufschiene (9) quer von ihr abstehend befestigt ist und jeweils ein den Weg des äusseren Schiebers (33) begrenzendes Langloch durchsetzt. 6. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Auslösebolzen (28 bzw. 29) jeweils ein den Weg des mit ihnen verbundenen inneren Schiebers (34) begrenzendes Langloch in mit der Laufschiene (9) verbundenen Stegen (30, 31) durchsetzen. 7.
    Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass dem inneren Schieber (34) ein quer abste hender Zapfen (36) zugeordnet ist, an dem eine mit der Laufschiene (9) verbundene Zugfeder (39) angreift, die bei Beaufschlagung des Auslösebolzens (28, 28') durch das Steuerglied (17) nach dem Ausschalten der Hydrau- likwinde (8) in gespannten Zustand überführbar ist. B.
    Fahrzeug nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass zier äussere Schieber (33) mit einem Ein hängebolzen (41) zur Abstützung eines Steuerriegels (42) verbunden ist, dessen einer, kürzerer Hebelarm unter der Wirkung zweier Federn (43, 47) steht, von denen die eine am inneren Schieber und die andere am äusseren Schie ber angreift, und die beide bestrebt sind, den Steuerriegel (42) in gleichzeitige Anlage an dem Einhängebolzen (41) und mit einem Vorsprung (48) des Riegels an einem vom inneren Schieber (34) quer abstehenden Steuernocken (38) zu ziehen, der an dem anderen längeren Hebelarm des Steuerriegels (42) vorgesehen ist, welcher sich auf dem Rahmen abstützt.
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