CH530536A - Klemmschloss zum Verbinden von Schaltafeln - Google Patents
Klemmschloss zum Verbinden von SchaltafelnInfo
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Description
Klemmschloss zum Verbinden von Schaltafeln Die Erfindung betrifft ein Klemmschloss zum Verbinden von Schaltafeln, bestehend aus einem an der einen Schaltafel gehaltenen und über ihren Rand vorstehenden Riegel und einem an der anderen Schaltafel gehaltenen, den Riegel aufnehmenden Bügel, sowie einem unverlierbar gehaltenen Keil zum Verspannen des Riegels im Bügel. I(lemmschlösser dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei einer dieser bekannten Aus.führungsform ist der Riegel ein flaches rechteckiges Längsstück und der Keil am Rücken des Bügels geführt, wozu der Keil einen den Bügelrücken aufnehmenden Längsschlitz aufweist. Der Längsschlitz und der Bügelrücken besitzen die gleiche Neigung wie die schräge ECeilfläche. Die Halterung des Keils am Bügelrücken hat zur Folge, dass der Keil über den Bügelrücken hinaus absteht und daher beim Transport der Schaltafeln an anderen Tafeln oder Klemmschlössern dieser Tafeln hängen bleiben kann, was zu hohen Beanspmchungen des Keils und des Bügels und im Ergebnis zu unerwünschten Verformungen dieser Teile führt, die nach erneutem Zusammensetzen der Schaltafeln ein einwandfreies Verspannen des Riegels im Bügel erschweren oder sogar verhindern. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Klemmschloss der eingangs genannten Art die beschriebenen Nachteile zu verhindem, also den Keil in solcher Weise anzuordnen, dass er sich beim Transport der Schalplatten nicht mehr mit anderen Schalplatten oder Teilen dieser Schalplatten verhaken kann. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der Riegel ein im wesentlichen U-förmiges Profil mit zum Bügelrücken hin gekehrter Profilöffnung aufweist und der I(eil im Profilhohlraum des Riegels verschiebbar geführt sowie unverlierbar an den Profilwänden des Riegels gehalten ist. Um sicherzustellen, dass einer Zugbeanspruchung der durch das Klemmschloss bewirkten Verbindung kein unbeabsichtigtes Öffnen oder Lockern des Klemmschlosses stattfindet, kann vorgesehen sein, dass der Riegel am Profilboden ein zum freien Riegelende hin mit der Neigung der schrägen Keilfläche ansteigendes Bett für den Keil aufweist, dessen Schrägfläche dem Bett aufliegt und der durch Verschieben zum freien Riegelende hin den Riegel im Bügel einspannt. Hierdurch wird erreicht, dass bei dem Versuch. durch Schlösser der erfindungsgemässen Art verbundene Schaltafeln auseinander zu ziehen, die Klemmverbindung im Klemmschloss nur fester wird. Zur unverlierbaren Halterung des Keils an den Pro filwänden des Riegels kann vorgesehen sein, dass der Keil seitliche Führungsstücke aufweist und dass die Füh rungsstüclse übergreifende Führungsleisten am Riegel vorgesehen sind. Zweckmässig sind die Führungsleisten auf den Rand der seitlichen Profilwände des Riegels aufgesetzt und zur Begrenzung des Verschiebungswegs des Keils in den Profilhohlraum des Riegels vorspringende Anschlagstücke vorgesehen. Um den Keil in einfacher Weise antreiben zu können, empfiehlt es sich, den Keil am dicken Ende mit einem aus dem Profilhohlraum herausragenden Kopf zu versehen, der eine ausreichend grosse Stirnfläche für einen Hammer aufweist, so dass der Hammer beim Antreiben des Keils nicht in den Profilhohlraum des Riegels geführt werden muss. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, dass der Keil geschützt im Profilhohlraum des Riegels liegt und sich daher beim Transport der Schalplatten nicht mit Teilen der anderen Schalplatten verhaken kann. Darüber hinaus ist die Bauhöhe des Schlosses nach der Erfindung sehr gering, da die Aufnahme des Keils im Profilhohiraum des Riegels insoweit geringe Bauabmessungen gestattet. Da im übrigen dem Bügel rücken die parallel zum Riegel verlaufende Keilfläche anliegt, ist eine Schrägstellung des Bügelrückens nicht erforderlich. Im Ergebnis wird durch die Erfindung ein in der Konstruktion sehr einfaches und daher in der Fertigung nur geringe Kosten verursachendes Klemmschloss geringer Bauhöhe und mit sehr vorteilhafter Anordnung des Keils im Riegel geschaffen. Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Klemmschloss nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1. Das in der Zeichnung dargestellte Klemmschloss dient zum Verbinden von Schaltafeln. Eine dieser Schaltafeln ist in der Zeichnung allgemein mit 1, eine zweite Schaltafel mit 2 bezeichnet. Die beiden Schaltafeln sind in der Zeichnung lediglich im Bereich ihrer aneinanderstossenden Ränder 3 dargestellt. Im einzelnen verlaufen längs dieser Ränder jeweils als Hohlprofil ausgebildete Längsholme 4, die über die ganze Höhe der Schaltafel reichen. Die Schaltafeln 1, 2 weisen ferner an die Längsholme 4 anstossende Querholme 5 auf, die mit den Längsholmen 4 eine Versteifung für die eigentlichen, im Ausführungsbeispiel aus Holz bestehenden Schalplatten 6 bilden. Das Klemmschloss besteht im wesentlichen aus einem an der einen Schaltafel 2 gehaltenen und über ihren Rand 3 vorstehenden Riegel 7 und aus einem an der anderen Schaltafel 1 gehaltenen, den Riegel aufnehmenden Bügel 8, sowie aus einem unverlierbar gehaltenen Keil 9 zum Verspannen des Riegels 7 im Bügel 8. Mehrere solcher Schlösser sind längs des Schaltafelrands 3 über die Schaltafelhöhe verteilt angeordnet. Im einzelnen besitzt der Riegel 7 ein im wesentlichen U-förmiges Profil mit zum Bügelrücken 10 hin gekehrter Profilöffnung. Der Keil 9 ist im Profilhohlraum 11 des Riegels 7 verschiebbar geführt. Der Riegel 7 besitzt am Profilboden 12 ein zum freien Riegelende 13 hin mit der Neigung der schrägen Keilfläche 14 ansteigendes Bett 15, dem der Keil 9 mit seiner Schrägfläche 14 aufliegt. Durch Verschieben des Keils 9 zum freien Riegelende 13 hin, also in Richtung des Pfeils 16, wird der Riegel 7 im Bügel 8 eingespannt. Wird versucht, die beiden miteinander verbundenen Schaltafeln 1, 2 auseinander zu ziehen, so wird bei der gewählten Spannrichtung 16 des Keils der durch den Keil bewirkte Klemmsitz nur verbessert. Durch derartige Zugbeanspruchungen ist daher ein unbeabsichtigtes Lockern oder gar Öffnen des Klemmschlosses ausgeschlossen. Der Keil 9 ist im Riegel 7 dadurch unverlierbar gehalten, dass am Keil seitliche Führungsstücke 17 und am Riegel 7 diese Führungsstücke 17 übergreifende Führungsleisten 18 vorgesehen sind. Im Ausführungsbeispiel sind diese Führungsleisten 18 auf den Rand 19 der seitlichen Profilwände 7a des Riegels aufgeschweisst, und auch die Führungsstücke 17 können durch an die Seitenflächen des Keils 9 angeschweisste Flachstabstücke gebildet sein. Um den Verschiebungsweg des Keils 9 längs des Riegels 7 zu begrenzen, sind in den Profilraum des Riegels vorspringende Anschlagstücke 20 vorgesehen. Wie die Fig. 1 erkennen lässt, ragt der Bügelrücken 10 nur geringfügig über den-oberen Rand 19 des Riegels, bzw. über die Führungsleisten 17 vor, so dass der Keil 9 praktisch vollständig im Profilhohlraum 11 des Riegels 7 aufgenommen ist. Um trotzdem den Keil 9 in einfacher Weise mit einem Hammer antreiben zu können, ohne dass der Hammer in den Profilhohlraum des Riegels ge lenkt werden muss, besitzt der Keil 9 am dicken Ende einen aus dem Profilraum 11 herausragenden Kopf 21, der eine ausreichend grosse Stirnfläche 22 zum Antreiben durch den Hammer aufweist Der Bügel 8 ist im Ausführungsbeispiel durch drei miteinander verschweisste Flachstücke gebildet. Um den Abstand der Bügelschenkel 8a der Breite der Querholme 5 anzupassen, sind Zwischenstücke 23 vorgesehen, die auf die Querholme 5 aufgeschweisst sind und ihrerseits die aufgeschweissten Enden der Bügelschenkel 8a tragen. Für den Riegel 7 ist im Ausführungsbeispiel ein handels übliches U-Profil gewählt, jedoch kann auch der Riegel ähnlich wie der Bügel als Schweisskonstruktion zusammengesetzt werden. Wie die Fig. 1 und 2 im übrigen erkennen lassen, ist der Riegel 7 an der ihn tragenden Schaltafel 2 jeweils auf einem der Querholme 5 befestigt, im Ausführungsbeispiel angeschweisst. PATENTANSPRUC:H Klemmschloss zum Verbinden von Schaltafeln, bestehend aus einem an der einen Schaltafel gehaltenen und über ihren Rand vorstehenden Riegel und einem an der anderen Schaltafel gehaltenen, den Riegel aufnehmenden Bügel, sowie einem unverlierbar gehaltenen Keil zum Verspannen des Riegels im Bügel, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (7) ein im wesentlichen U-förmiges Profil mit zum Bügelrücken (10) hin gekehrter Profilöffnung aufweist, und der Keil (9) im Profilholraum (11) des Riegels (7) verschiebbar geführt, sowie un- verlierbar an den Profilwänden (7a) des Riegels gehalten ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Klemmschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (7) am Profilboden (12) ein zum freien Riegelende (13) hin mit der Neigung der schrägen Keilfläche (14) ansteigendes Bett (15) für den Keil (9) aufweist, dessen Schrägfläche (14) dem Bett (15) aufliegt und der durch Verschieben zum freien Riegelende (13) hin den Riegel (7) im Bügel (8) einspannt 2. Klemmschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (9) seitliche Führungsstücke (17) aufweist, und dass diese Fühmngsstücke übergreifende Führungsleisten (18) am Riegel (7) vorgesehen sind. 3. Klemmschloss nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleisten (18) auf den Rand (19) der seitlichen Profilwände (7a) des Riegels (7) aufgesetzt und zur Begrenzung des Verschiebungswegs des Keils (9) in den Profilhohlraum (11) des Riegels (7) vorspringende Anschlagstücke (20) vorgesehen sind. 4. Klemmschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (9) am dicken Ende einen aus dem Profilhohlraum (11) herausragenden Kopf (21) aufweist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Klemmschloss nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1.Das in der Zeichnung dargestellte Klemmschloss dient zum Verbinden von Schaltafeln. Eine dieser Schaltafeln ist in der Zeichnung allgemein mit 1, eine zweite Schaltafel mit 2 bezeichnet. Die beiden Schaltafeln sind in der Zeichnung lediglich im Bereich ihrer aneinanderstossenden Ränder 3 dargestellt. Im einzelnen verlaufen längs dieser Ränder jeweils als Hohlprofil ausgebildete Längsholme 4, die über die ganze Höhe der Schaltafel reichen. Die Schaltafeln 1, 2 weisen ferner an die Längsholme 4 anstossende Querholme 5 auf, die mit den Längsholmen 4 eine Versteifung für die eigentlichen, im Ausführungsbeispiel aus Holz bestehenden Schalplatten 6 bilden.Das Klemmschloss besteht im wesentlichen aus einem an der einen Schaltafel 2 gehaltenen und über ihren Rand 3 vorstehenden Riegel 7 und aus einem an der anderen Schaltafel 1 gehaltenen, den Riegel aufnehmenden Bügel 8, sowie aus einem unverlierbar gehaltenen Keil 9 zum Verspannen des Riegels 7 im Bügel 8.Mehrere solcher Schlösser sind längs des Schaltafelrands 3 über die Schaltafelhöhe verteilt angeordnet.Im einzelnen besitzt der Riegel 7 ein im wesentlichen U-förmiges Profil mit zum Bügelrücken 10 hin gekehrter Profilöffnung. Der Keil 9 ist im Profilhohlraum 11 des Riegels 7 verschiebbar geführt. Der Riegel 7 besitzt am Profilboden 12 ein zum freien Riegelende 13 hin mit der Neigung der schrägen Keilfläche 14 ansteigendes Bett 15, dem der Keil 9 mit seiner Schrägfläche 14 aufliegt. Durch Verschieben des Keils 9 zum freien Riegelende 13 hin, also in Richtung des Pfeils 16, wird der Riegel 7 im Bügel 8 eingespannt. Wird versucht, die beiden miteinander verbundenen Schaltafeln 1, 2 auseinander zu ziehen, so wird bei der gewählten Spannrichtung 16 des Keils der durch den Keil bewirkte Klemmsitz nur verbessert.Durch derartige Zugbeanspruchungen ist daher ein unbeabsichtigtes Lockern oder gar Öffnen des Klemmschlosses ausgeschlossen.Der Keil 9 ist im Riegel 7 dadurch unverlierbar gehalten, dass am Keil seitliche Führungsstücke 17 und am Riegel 7 diese Führungsstücke 17 übergreifende Führungsleisten 18 vorgesehen sind. Im Ausführungsbeispiel sind diese Führungsleisten 18 auf den Rand 19 der seitlichen Profilwände 7a des Riegels aufgeschweisst, und auch die Führungsstücke 17 können durch an die Seitenflächen des Keils 9 angeschweisste Flachstabstücke gebildet sein. Um den Verschiebungsweg des Keils 9 längs des Riegels 7 zu begrenzen, sind in den Profilraum des Riegels vorspringende Anschlagstücke 20 vorgesehen.Wie die Fig. 1 erkennen lässt, ragt der Bügelrücken 10 nur geringfügig über den-oberen Rand 19 des Riegels, bzw. über die Führungsleisten 17 vor, so dass der Keil 9 praktisch vollständig im Profilhohlraum 11 des Riegels 7 aufgenommen ist. Um trotzdem den Keil 9 in einfacher Weise mit einem Hammer antreiben zu können, ohne dass der Hammer in den Profilhohlraum des Riegels ge lenkt werden muss, besitzt der Keil 9 am dicken Ende einen aus dem Profilraum 11 herausragenden Kopf 21, der eine ausreichend grosse Stirnfläche 22 zum Antreiben durch den Hammer aufweist Der Bügel 8 ist im Ausführungsbeispiel durch drei miteinander verschweisste Flachstücke gebildet.Um den Abstand der Bügelschenkel 8a der Breite der Querholme 5 anzupassen, sind Zwischenstücke 23 vorgesehen, die auf die Querholme 5 aufgeschweisst sind und ihrerseits die aufgeschweissten Enden der Bügelschenkel 8a tragen.Für den Riegel 7 ist im Ausführungsbeispiel ein handels übliches U-Profil gewählt, jedoch kann auch der Riegel ähnlich wie der Bügel als Schweisskonstruktion zusammengesetzt werden. Wie die Fig. 1 und 2 im übrigen erkennen lassen, ist der Riegel 7 an der ihn tragenden Schaltafel 2 jeweils auf einem der Querholme 5 befestigt, im Ausführungsbeispiel angeschweisst.PATENTANSPRUC:H Klemmschloss zum Verbinden von Schaltafeln, bestehend aus einem an der einen Schaltafel gehaltenen und über ihren Rand vorstehenden Riegel und einem an der anderen Schaltafel gehaltenen, den Riegel aufnehmenden Bügel, sowie einem unverlierbar gehaltenen Keil zum Verspannen des Riegels im Bügel, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (7) ein im wesentlichen U-förmiges Profil mit zum Bügelrücken (10) hin gekehrter Profilöffnung aufweist, und der Keil (9) im Profilholraum (11) des Riegels (7) verschiebbar geführt, sowie un- verlierbar an den Profilwänden (7a) des Riegels gehalten ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Klemmschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (7) am Profilboden (12) ein zum freien Riegelende (13) hin mit der Neigung der schrägen Keilfläche (14) ansteigendes Bett (15) für den Keil (9) aufweist, dessen Schrägfläche (14) dem Bett (15) aufliegt und der durch Verschieben zum freien Riegelende (13) hin den Riegel (7) im Bügel (8) einspannt 2. Klemmschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (9) seitliche Führungsstücke (17) aufweist, und dass diese Fühmngsstücke übergreifende Führungsleisten (18) am Riegel (7) vorgesehen sind.3. Klemmschloss nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleisten (18) auf den Rand (19) der seitlichen Profilwände (7a) des Riegels (7) aufgesetzt und zur Begrenzung des Verschiebungswegs des Keils (9) in den Profilhohlraum (11) des Riegels (7) vorspringende Anschlagstücke (20) vorgesehen sind.4. Klemmschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (9) am dicken Ende einen aus dem Profilhohlraum (11) herausragenden Kopf (21) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717106397U DE7106397U (de) | 1971-02-19 | 1971-02-19 | Klemmschloss zum verbinden von schaltafeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH530536A true CH530536A (de) | 1972-11-15 |
Family
ID=6619135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH63272A CH530536A (de) | 1971-02-19 | 1972-01-17 | Klemmschloss zum Verbinden von Schaltafeln |
Country Status (3)
Country | Link |
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AT (1) | AT315455B (de) |
CH (1) | CH530536A (de) |
DE (1) | DE7106397U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0480092A1 (de) * | 1990-10-12 | 1992-04-15 | Threspal Ltd. | Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von Betonierungs-Rahmenschalungen |
-
1971
- 1971-02-19 DE DE19717106397U patent/DE7106397U/de not_active Expired
-
1972
- 1972-01-17 CH CH63272A patent/CH530536A/de unknown
- 1972-01-19 AT AT43972A patent/AT315455B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0480092A1 (de) * | 1990-10-12 | 1992-04-15 | Threspal Ltd. | Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von Betonierungs-Rahmenschalungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT315455B (de) | 1974-05-27 |
DE7106397U (de) | 1971-05-19 |
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