CH530536A - Klemmschloss zum Verbinden von Schaltafeln - Google Patents

Klemmschloss zum Verbinden von Schaltafeln

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CH530536A
CH530536A CH63272A CH63272A CH530536A CH 530536 A CH530536 A CH 530536A CH 63272 A CH63272 A CH 63272A CH 63272 A CH63272 A CH 63272A CH 530536 A CH530536 A CH 530536A
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CH
Switzerland
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bolt
wedge
profile
bracket
panel
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Application number
CH63272A
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English (en)
Inventor
Eckhard Molfenter Hans
Original Assignee
Molfenter Kg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • E04G17/045Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by wedge-shaped elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G2009/023Forming boards or similar elements with edge protection
    • E04G2009/025Forming boards or similar elements with edge protection by a flange of the board's frame

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description


  
 



  Klemmschloss zum Verbinden von Schaltafeln
Die Erfindung betrifft ein Klemmschloss zum Verbinden von Schaltafeln, bestehend aus einem an der einen Schaltafel gehaltenen und über ihren Rand vorstehenden Riegel und einem an der anderen Schaltafel gehaltenen, den Riegel aufnehmenden Bügel, sowie einem unverlierbar gehaltenen Keil zum Verspannen des Riegels im Bügel.



   I(lemmschlösser dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei einer dieser bekannten   Aus.führungsform    ist der Riegel ein flaches rechteckiges Längsstück und der Keil am Rücken des Bügels geführt, wozu der Keil einen den Bügelrücken aufnehmenden Längsschlitz aufweist.

  Der Längsschlitz und der   Bügelrücken    besitzen die gleiche Neigung wie die schräge   ECeilfläche.    Die Halterung des Keils am Bügelrücken hat zur Folge, dass der Keil über den Bügelrücken hinaus absteht und daher beim Transport der Schaltafeln an anderen Tafeln oder Klemmschlössern dieser Tafeln hängen bleiben kann, was zu hohen   Beanspmchungen    des Keils und des Bügels und im Ergebnis zu unerwünschten Verformungen dieser Teile führt, die nach erneutem Zusammensetzen der Schaltafeln ein einwandfreies Verspannen des Riegels im Bügel erschweren oder sogar verhindern.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Klemmschloss der eingangs genannten Art die beschriebenen Nachteile zu   verhindem,    also den Keil in solcher Weise anzuordnen, dass er sich beim Transport der Schalplatten nicht mehr mit anderen Schalplatten oder Teilen dieser Schalplatten verhaken kann.



   Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der Riegel ein im wesentlichen U-förmiges Profil mit zum Bügelrücken hin gekehrter   Profilöffnung    aufweist und der I(eil im Profilhohlraum des Riegels verschiebbar geführt sowie unverlierbar an den Profilwänden des Riegels gehalten ist.



   Um sicherzustellen, dass einer Zugbeanspruchung der durch das Klemmschloss bewirkten Verbindung kein unbeabsichtigtes Öffnen oder Lockern des Klemmschlosses stattfindet, kann vorgesehen sein, dass der Riegel am Profilboden ein zum freien Riegelende hin mit der Neigung der schrägen Keilfläche ansteigendes Bett für den Keil aufweist, dessen Schrägfläche dem Bett aufliegt und der durch Verschieben zum freien Riegelende hin den Riegel im Bügel einspannt. Hierdurch wird erreicht, dass bei dem Versuch. durch Schlösser der erfindungsgemässen Art   verbundene    Schaltafeln auseinander zu ziehen, die Klemmverbindung im Klemmschloss nur fester wird.



   Zur unverlierbaren Halterung des Keils an den Pro   filwänden    des Riegels kann vorgesehen sein, dass der Keil seitliche Führungsstücke aufweist und dass die Füh   rungsstüclse      übergreifende    Führungsleisten am Riegel vorgesehen sind. Zweckmässig sind die Führungsleisten auf den Rand der seitlichen   Profilwände    des Riegels aufgesetzt und zur Begrenzung des   Verschiebungswegs    des Keils in den Profilhohlraum des Riegels vorspringende Anschlagstücke vorgesehen.



   Um den Keil in einfacher Weise antreiben zu können, empfiehlt es sich, den Keil am dicken Ende mit einem aus dem Profilhohlraum herausragenden Kopf zu versehen, der eine ausreichend grosse Stirnfläche für einen Hammer aufweist, so dass der Hammer beim Antreiben des Keils nicht in den Profilhohlraum des Riegels geführt werden muss.



   Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, dass der Keil geschützt im Profilhohlraum des Riegels liegt und sich daher beim Transport der Schalplatten nicht mit Teilen der anderen Schalplatten verhaken kann. Darüber hinaus ist die Bauhöhe des Schlosses nach der Erfindung sehr gering, da die   Aufnahme    des Keils im   Profilhohiraum    des Riegels insoweit geringe Bauabmessungen gestattet. Da im übrigen dem Bügel rücken die parallel zum Riegel verlaufende Keilfläche anliegt, ist eine Schrägstellung des Bügelrückens nicht erforderlich. Im Ergebnis wird durch die Erfindung ein in der   Konstruktion    sehr einfaches und daher in der Fertigung nur geringe Kosten verursachendes Klemmschloss geringer Bauhöhe und mit sehr vorteilhafter Anordnung des Keils im Riegel geschaffen.  



   Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Klemmschloss nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1.



   Das in der Zeichnung dargestellte Klemmschloss dient zum Verbinden von Schaltafeln. Eine dieser Schaltafeln ist in der Zeichnung allgemein mit 1, eine zweite Schaltafel mit 2 bezeichnet. Die beiden Schaltafeln sind in der Zeichnung lediglich im Bereich ihrer aneinanderstossenden Ränder 3 dargestellt. Im einzelnen verlaufen längs dieser Ränder jeweils als Hohlprofil ausgebildete Längsholme 4, die über die ganze Höhe der Schaltafel reichen. Die Schaltafeln 1, 2 weisen ferner an die Längsholme 4 anstossende Querholme 5 auf, die mit den Längsholmen 4 eine Versteifung für die eigentlichen, im Ausführungsbeispiel aus Holz bestehenden Schalplatten 6 bilden.

  Das Klemmschloss besteht im wesentlichen aus einem an der einen Schaltafel 2 gehaltenen und über ihren Rand 3 vorstehenden Riegel 7 und aus einem an der anderen Schaltafel 1 gehaltenen, den Riegel aufnehmenden Bügel 8, sowie aus einem unverlierbar gehaltenen Keil 9 zum Verspannen des Riegels 7 im Bügel 8.



  Mehrere solcher Schlösser sind längs des Schaltafelrands 3 über die Schaltafelhöhe verteilt angeordnet.



   Im einzelnen besitzt der Riegel 7 ein im wesentlichen U-förmiges Profil mit zum Bügelrücken 10 hin gekehrter Profilöffnung. Der Keil 9 ist im Profilhohlraum 11 des Riegels 7 verschiebbar geführt. Der Riegel 7 besitzt am Profilboden 12 ein zum freien Riegelende 13 hin mit der Neigung der schrägen Keilfläche 14 ansteigendes Bett 15, dem der Keil 9 mit seiner Schrägfläche 14 aufliegt. Durch Verschieben des Keils 9 zum freien Riegelende 13 hin, also in Richtung des Pfeils 16, wird der Riegel 7 im Bügel 8 eingespannt. Wird versucht, die beiden miteinander verbundenen Schaltafeln 1, 2 auseinander zu ziehen, so wird bei der gewählten Spannrichtung 16 des Keils der durch den Keil bewirkte Klemmsitz nur verbessert.



  Durch derartige Zugbeanspruchungen ist daher ein unbeabsichtigtes Lockern oder gar Öffnen des Klemmschlosses ausgeschlossen.



   Der Keil 9 ist im Riegel 7 dadurch unverlierbar gehalten, dass am Keil seitliche Führungsstücke 17 und am Riegel 7 diese Führungsstücke 17 übergreifende Führungsleisten 18 vorgesehen sind. Im Ausführungsbeispiel sind diese Führungsleisten 18 auf den Rand 19 der seitlichen Profilwände 7a des Riegels aufgeschweisst, und auch die Führungsstücke 17 können durch an die Seitenflächen des Keils 9 angeschweisste Flachstabstücke gebildet sein. Um den Verschiebungsweg des Keils 9 längs des Riegels 7 zu begrenzen, sind in den Profilraum des Riegels vorspringende Anschlagstücke 20 vorgesehen.



   Wie die Fig. 1 erkennen lässt, ragt der Bügelrücken 10 nur geringfügig über den-oberen Rand 19 des Riegels, bzw. über die Führungsleisten 17 vor, so dass der Keil 9 praktisch vollständig im Profilhohlraum 11 des Riegels 7 aufgenommen ist. Um trotzdem den Keil 9 in einfacher Weise mit einem Hammer antreiben zu können, ohne dass der Hammer in den Profilhohlraum des Riegels   ge    lenkt werden muss, besitzt der Keil 9 am dicken Ende einen aus dem Profilraum 11 herausragenden Kopf 21, der eine ausreichend grosse Stirnfläche 22 zum Antreiben durch den Hammer aufweist
Der   Bügel    8 ist im Ausführungsbeispiel durch drei miteinander verschweisste Flachstücke gebildet.

  Um den Abstand der Bügelschenkel 8a der Breite der Querholme 5 anzupassen, sind Zwischenstücke 23 vorgesehen, die auf die Querholme 5   aufgeschweisst    sind und ihrerseits die aufgeschweissten Enden der Bügelschenkel 8a tragen.



  Für den Riegel 7 ist im Ausführungsbeispiel ein handels übliches U-Profil gewählt, jedoch kann auch der Riegel ähnlich wie der Bügel als Schweisskonstruktion zusammengesetzt werden. Wie die Fig. 1 und 2 im übrigen erkennen lassen, ist der Riegel 7 an der ihn tragenden Schaltafel 2 jeweils auf einem der Querholme 5 befestigt, im Ausführungsbeispiel angeschweisst.



      PATENTANSPRUC:H   
Klemmschloss zum Verbinden von Schaltafeln, bestehend aus einem an der einen Schaltafel gehaltenen und über ihren Rand vorstehenden Riegel und einem an der anderen Schaltafel gehaltenen, den Riegel aufnehmenden Bügel, sowie einem unverlierbar gehaltenen Keil zum Verspannen des Riegels im Bügel, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (7) ein im wesentlichen U-förmiges Profil mit zum Bügelrücken (10) hin gekehrter Profilöffnung aufweist, und der Keil (9) im Profilholraum (11) des Riegels (7) verschiebbar geführt, sowie   un-    verlierbar an den   Profilwänden    (7a) des Riegels gehalten ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Klemmschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (7) am Profilboden (12) ein zum freien Riegelende (13) hin mit der Neigung der schrägen Keilfläche (14) ansteigendes Bett (15) für den Keil (9) aufweist, dessen Schrägfläche (14) dem Bett (15) aufliegt und der durch Verschieben zum freien Riegelende (13) hin den Riegel (7) im Bügel (8) einspannt
2. Klemmschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (9) seitliche Führungsstücke (17) aufweist, und dass diese   Fühmngsstücke    übergreifende Führungsleisten (18) am Riegel (7) vorgesehen sind.

 

   3. Klemmschloss nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleisten (18) auf den Rand (19) der seitlichen Profilwände (7a) des Riegels (7) aufgesetzt und zur Begrenzung des Verschiebungswegs des Keils (9) in den Profilhohlraum (11) des Riegels (7) vorspringende Anschlagstücke (20) vorgesehen sind.



   4. Klemmschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (9) am dicken Ende einen aus dem Profilhohlraum (11) herausragenden Kopf (21) aufweist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Klemmschloss nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1.
    Das in der Zeichnung dargestellte Klemmschloss dient zum Verbinden von Schaltafeln. Eine dieser Schaltafeln ist in der Zeichnung allgemein mit 1, eine zweite Schaltafel mit 2 bezeichnet. Die beiden Schaltafeln sind in der Zeichnung lediglich im Bereich ihrer aneinanderstossenden Ränder 3 dargestellt. Im einzelnen verlaufen längs dieser Ränder jeweils als Hohlprofil ausgebildete Längsholme 4, die über die ganze Höhe der Schaltafel reichen. Die Schaltafeln 1, 2 weisen ferner an die Längsholme 4 anstossende Querholme 5 auf, die mit den Längsholmen 4 eine Versteifung für die eigentlichen, im Ausführungsbeispiel aus Holz bestehenden Schalplatten 6 bilden.
    Das Klemmschloss besteht im wesentlichen aus einem an der einen Schaltafel 2 gehaltenen und über ihren Rand 3 vorstehenden Riegel 7 und aus einem an der anderen Schaltafel 1 gehaltenen, den Riegel aufnehmenden Bügel 8, sowie aus einem unverlierbar gehaltenen Keil 9 zum Verspannen des Riegels 7 im Bügel 8.
    Mehrere solcher Schlösser sind längs des Schaltafelrands 3 über die Schaltafelhöhe verteilt angeordnet.
    Im einzelnen besitzt der Riegel 7 ein im wesentlichen U-förmiges Profil mit zum Bügelrücken 10 hin gekehrter Profilöffnung. Der Keil 9 ist im Profilhohlraum 11 des Riegels 7 verschiebbar geführt. Der Riegel 7 besitzt am Profilboden 12 ein zum freien Riegelende 13 hin mit der Neigung der schrägen Keilfläche 14 ansteigendes Bett 15, dem der Keil 9 mit seiner Schrägfläche 14 aufliegt. Durch Verschieben des Keils 9 zum freien Riegelende 13 hin, also in Richtung des Pfeils 16, wird der Riegel 7 im Bügel 8 eingespannt. Wird versucht, die beiden miteinander verbundenen Schaltafeln 1, 2 auseinander zu ziehen, so wird bei der gewählten Spannrichtung 16 des Keils der durch den Keil bewirkte Klemmsitz nur verbessert.
    Durch derartige Zugbeanspruchungen ist daher ein unbeabsichtigtes Lockern oder gar Öffnen des Klemmschlosses ausgeschlossen.
    Der Keil 9 ist im Riegel 7 dadurch unverlierbar gehalten, dass am Keil seitliche Führungsstücke 17 und am Riegel 7 diese Führungsstücke 17 übergreifende Führungsleisten 18 vorgesehen sind. Im Ausführungsbeispiel sind diese Führungsleisten 18 auf den Rand 19 der seitlichen Profilwände 7a des Riegels aufgeschweisst, und auch die Führungsstücke 17 können durch an die Seitenflächen des Keils 9 angeschweisste Flachstabstücke gebildet sein. Um den Verschiebungsweg des Keils 9 längs des Riegels 7 zu begrenzen, sind in den Profilraum des Riegels vorspringende Anschlagstücke 20 vorgesehen.
    Wie die Fig. 1 erkennen lässt, ragt der Bügelrücken 10 nur geringfügig über den-oberen Rand 19 des Riegels, bzw. über die Führungsleisten 17 vor, so dass der Keil 9 praktisch vollständig im Profilhohlraum 11 des Riegels 7 aufgenommen ist. Um trotzdem den Keil 9 in einfacher Weise mit einem Hammer antreiben zu können, ohne dass der Hammer in den Profilhohlraum des Riegels ge lenkt werden muss, besitzt der Keil 9 am dicken Ende einen aus dem Profilraum 11 herausragenden Kopf 21, der eine ausreichend grosse Stirnfläche 22 zum Antreiben durch den Hammer aufweist Der Bügel 8 ist im Ausführungsbeispiel durch drei miteinander verschweisste Flachstücke gebildet.
    Um den Abstand der Bügelschenkel 8a der Breite der Querholme 5 anzupassen, sind Zwischenstücke 23 vorgesehen, die auf die Querholme 5 aufgeschweisst sind und ihrerseits die aufgeschweissten Enden der Bügelschenkel 8a tragen.
    Für den Riegel 7 ist im Ausführungsbeispiel ein handels übliches U-Profil gewählt, jedoch kann auch der Riegel ähnlich wie der Bügel als Schweisskonstruktion zusammengesetzt werden. Wie die Fig. 1 und 2 im übrigen erkennen lassen, ist der Riegel 7 an der ihn tragenden Schaltafel 2 jeweils auf einem der Querholme 5 befestigt, im Ausführungsbeispiel angeschweisst.
    PATENTANSPRUC:H Klemmschloss zum Verbinden von Schaltafeln, bestehend aus einem an der einen Schaltafel gehaltenen und über ihren Rand vorstehenden Riegel und einem an der anderen Schaltafel gehaltenen, den Riegel aufnehmenden Bügel, sowie einem unverlierbar gehaltenen Keil zum Verspannen des Riegels im Bügel, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (7) ein im wesentlichen U-förmiges Profil mit zum Bügelrücken (10) hin gekehrter Profilöffnung aufweist, und der Keil (9) im Profilholraum (11) des Riegels (7) verschiebbar geführt, sowie un- verlierbar an den Profilwänden (7a) des Riegels gehalten ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Klemmschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (7) am Profilboden (12) ein zum freien Riegelende (13) hin mit der Neigung der schrägen Keilfläche (14) ansteigendes Bett (15) für den Keil (9) aufweist, dessen Schrägfläche (14) dem Bett (15) aufliegt und der durch Verschieben zum freien Riegelende (13) hin den Riegel (7) im Bügel (8) einspannt 2. Klemmschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (9) seitliche Führungsstücke (17) aufweist, und dass diese Fühmngsstücke übergreifende Führungsleisten (18) am Riegel (7) vorgesehen sind.
    3. Klemmschloss nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleisten (18) auf den Rand (19) der seitlichen Profilwände (7a) des Riegels (7) aufgesetzt und zur Begrenzung des Verschiebungswegs des Keils (9) in den Profilhohlraum (11) des Riegels (7) vorspringende Anschlagstücke (20) vorgesehen sind.
    4. Klemmschloss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (9) am dicken Ende einen aus dem Profilhohlraum (11) herausragenden Kopf (21) aufweist.
CH63272A 1971-02-19 1972-01-17 Klemmschloss zum Verbinden von Schaltafeln CH530536A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0480092A1 (de) * 1990-10-12 1992-04-15 Threspal Ltd. Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von Betonierungs-Rahmenschalungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0480092A1 (de) * 1990-10-12 1992-04-15 Threspal Ltd. Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von Betonierungs-Rahmenschalungen

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AT315455B (de) 1974-05-27
DE7106397U (de) 1971-05-19

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