CH525088A - Verfahren zur Herstellung eines dichten Laminates aus einer Folie eines thermoplastischen Materials sowie nach dem Verfahren hergestelltes Laminat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines dichten Laminates aus einer Folie eines thermoplastischen Materials sowie nach dem Verfahren hergestelltes Laminat

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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung eines dichten Laminates aus einer Folie eines thermoplastischen
Materials sowie nach dem Verfahren hergestelltes Laminat
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines dichten Laminates aus einer Folie eines thermoplastischen Materials, deren eine Oberfläche polare Eigenschaften aufweist, die dadurch erhalten werden, dass die Oberfläche einer Oberflächenbehandlung unterzogen wird, durch welche die reaktiven Oberflächengruppen der Folie verstärkt werden, sowie einer blattförmigen Unterlage, die aus einem Material besteht, welches von der thermoplastischen Folie unterschiedlich ist, wobei die Unterlage eine Oberfläche hat, die eine Affinität zur polaren Oberfläche der Folie aufweist, sowie ein Laminat, welches nach dem Verfahren hergestellt ist.



   Aus dem US-Patent Nr. 3 360 412 ist ein Verfahren zur Herstellung von Laminaten bekannt, bei welchem eine thermoplastische Folie unter Einwirkung von Wärme dichtend auf einer blattförmigen Unterlage angebracht ist, welche aus einem Material besteht, das vom Material der thermoplastischen Folie unterschiedlich ist. Bei diesem bekannten Verfahren werden keine zusätzlichen Klebstoffe oder Bindemittel verwendet. Die   therrmoplastische    Folie wird in einem dimensional stabilen Zustand gehalten, bis sie in eine Berührung mit der Unterlage gebracht wird.

  Die Verbindung der Folie mit der Unterlage unter dem Einfluss von Wärme wird dadurch erzielt, dass die Unterlage auf eine Temperatur erhitzt wird, welche einer Erweichungstemperatur der thermoplastischen Folie entspricht, bevor die Folie und die Unterlage aneinandergedrückt werden, so dass die zur Herstellung der Verbindung erforderliche Wärme der Unterlage zugeführt wurde.



   Die Erfindung hat die Schaffung eines Verfahrens sowie eines nach dem Verfahren hergestellten Laminates zum Ziel, bei welchen die Verbindung einer thermoplastischen Folie mit einer Unterlage ohne die Verwendung zusätzlicher Klebstoffe oder Bindemittel erfolgt sowie ohne die Anwendung äusserer Wärme.

  Das erfindungsgemässe Verfahren, durch welches dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Folie und die Unterlage derart aufeinandergelegt werden, dass die Oberflächen mit den affinen und den polaren Eigenschaften einander zugewandt sind, dass auf die Folie und die Unterlage mit einem Druck eingewirkt wird, durch welchen die polare Oberfläche der Folie eng an die affine Oberfläche der Unterlage angeschmiegt wird, wobei die Grösse des Druckes so gewählt ist, dass er zum vollständigen Austreiben der zwischen der Folie und der Unterlage befindlichen Luft ausreicht und eine dauernde chemische Verbindung der Oberflächen der Folie und der Unterlage gestattet, wobei die Temperatur der Folie und der Unterlage niedriger ist als die Schmelztemperatur des thermoplastischen Materials.



   Das erfindungsgemässe Laminat ist dadurch gekennzeichnet, dass das thermoplastische Material ein Polyolefin ist.



   Erfindungsgemäss wird die thermoplastische Folie mit der Unterlage bei Temperaturen verbunden, welche niedriger sind als die Schmelztemperatur des thermoplastischen Materials. Die Verbindung erfolgt durch ein Anpressen der Folie und der Unterlage unter Verwendung grosser Druckkräfte, so dass an den zugewandten Flächen der Folie und der Unterlage eine mechanische Verbindung entsteht. Der Laminiervorgang kann bei Raumtemperaturen ausgeführt werden, wobei die thermoplastische Folie aus einer Mehrzahl von geeigneten thermoplastischen Materialien ausgewählt sein kann. Das Verfahren ist besonders für die Verwendung eines Polyolefins als Material geeignet, dessen Verwendung bevorzugt wird. Die Unterlage kann aus beliebigen blattförmigen Materialien bestehen, welche für die Herstellung von Verpackungen verwendet werden.

  Die Folie und die Unterlage können nämlich miteinander entweder durch eine chemische Verbindung oder eine Kombination einer chemischen und einer mechanischen Verbindung verbunden werden. Wenn die Unterlage eine glatte Oberfläche hat, wie dies der Fall ist, wenn Pergamentpapier oder Zellophan verwendet werden, so erfolgt die Verbindung der Unterlage und der Folie hauptsächlich auf eine chemische Weise. Wenn anderseits die Unterlage in der der Folie zugewandten Fläche porenartige Öffnungen aufweist, so entsteht zwischen den Schichten eine Kombination einer chemischen und einer mechanischen Verbindung.



   Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein neuartiges System, welches zur Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens verwendet werden kann und  
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 mit einer kleineren Änderung des Systems aus der Fig. 1.



   Bei der Ausführung des vorliegenden Verfahrens wird eine Folie aus thermoplastischem Material mit einer geeigneten Unterlage verbunden; welche aus einem Material besteht, welches vom Material der thermoplastischen Folie abweicht. Die Folie kann aus einer Mehrzahl von thermoplastischen Materialien ausgewählt sein, obwohl das vorliegende Verfahren besonders für Folien aus Polyolefinen, insbesondere Polyäthylen, geeignet ist. Wenn eine Folie eines Polyolefins, wie z.B. von Polyäthylen, als das thermoplastische Material verwendet wird, so erfordert eine Oberfläche der Folie eine besondere Behandlung, um polare Eigenschaften zu erhalten, welche ihre Verbindung mit der Unterlage gestatten. Die Oberfläche der Folie kann zur Erzielung der polaren Eigenschaften durch eine Korona-Entladung behandelt werden, oder sie kann einer Oxydation durch eine Gasflamme ausgesetzt sein.

  Beide Verfahren sind an sich bekannt, und zwar z.B. aus den US-Patenten Nrn. 3 018 189, 2 648 097 oder 2 632 921. Bei der Behandlung der Oberfläche der Polyolefin-Folie zur Erlangung von polaren Eigenschaften wird   angenommen,    dass dadurch reaktive Oberflächengruppen entstehen, welche entweder sekundäre Verbindungen mit den Oberflächengruppen der Unterlage bilden oder welche vollständige Reaktionen mit den Oberflächengruppen der Unterlage bewirken. Wenn eine oder beide Oberflächen einer Polyolefin-Folie durch eine elektrische Entladung oder eine oxydierende Gasflamme behandelt wurden, so wird die Oberfläche chemisch aktiv, obwohl die Stereochemie der so behandelten Oberfläche noch nicht vollständig bekannt ist.



   Die Unterlage kann aus einem Material bestehen, welches auf dem Gebiet der Verpackungen bekannt ist, wie z.B.



  Packpapier, Karton, Zellophan ohne Überzug oder mit einem Überzug auf einer Seite, Pergamentpapier, Sulphitpapier, Holzpapier, verschiedene Folien, Metallfolien usw. Das vorliegende Verfahren ist jedoch besonders zur Herstellung einer Verbindung der thermoplastischen Folie mit einer Unterlage geeignet, welche in der Oberfläche porenartige Öffnungen aufweist, wie z.B. die genannten Papiere und Kartone. Wenn die Unterlage in einer ihrer Oberflächen   Öffnungen    aufweist, so bildet die thermoplastische Folie nicht nur eine chemische Verbindung mit der Unterlage, sondern das Material der Folie fliesst im kalten Zustand in die Öffnungen und bildet eine sehr wirksame mechanische Verbindung wie auch eine chemische Verbindung mit grosser Berührungsfläche.

  In gewissen Fällen kann die Unterlage durch ein thermoplastisches Material gebildet werden, welches entweder physikalische oder chemische Eigenschaften hat, die von denen des thermoplastischen Materials abweichen, aus welchem die Folie besteht, wobei eine Oberfläche des Materials eine Affinität zur Oberfläche der   thermoplasti    schen Folie, welche die polaren Eigenschaften hat, aufweist.



  Wenn daher die thermoplastische Folie gewählt wird, so muss eine ihrer Oberflächen polare Eigenschaften aufweisen und eine der Oberflächen der Unterlage muss eine Affinität zur polaren Oberfläche der thermoplastischen Folie haben.



   Beim vorliegenden Verfahren ist es erforderlich, ausreichende Drücke zu verwenden, um dadurch eine innige Berührung der polaren Oberfläche der Folie und der affinen Oberfläche der Unterlage zu erzielen, da die Verbindung ohne die Zufuhr von äusserer Wärme erfolgt, und zwar bei einer Temperatur, die niedriger ist als die Schmelztemperatur der thermoplastischen Folie. Es werden daher die thermoplastische Folie und die Unterlage mit einem Druck aufeinandergedrückt, welcher ausreicht, um grösstenteils die zwischen den Flächen der Schichten befindliche Luft auszutreiben und somit die erforderliche Berührung herbeizuführen, so dass eine chemische Verbindung erfolgen kann. Der Druck wird durch eine Walzenanordnung erzielt, welche eine kontinuierliche Zufuhr der Folie und der Unterlage in eine Druckstelle zwischen den Walzen gestattet.

  Was den durch die Walzen gebildeten spezifischen Druck betrifft, so hat es sich als äusserst schwer erwiesen, diesen in Kilogramm pro Quadratzentimeter zu bestimmen. Versuche zeigen jedoch, dass ein Druck an der Druckstelle zwischen den Walzen, welcher mindestens ungefähr 180 kg auf einen Zentimeter der Länge der Druckstelle beträgt, erforderlich ist, um die chemische Verbindung herbeizuführen.



   Wenn ein Polyolefin für das Material der thermoplastischen Folie verwendet wird, so muss eine Folie gewählt werden, welche kein Gleitmittel und keinen Weichmacher als Zusatz enthält. Diese Zusätze könnten nämlich auf die Oberfläche der Folie austreten und auf die Oberflächengruppen einwirken, welche in eine innige Berührung mit den Oberflächengruppen der Unterlage gebracht werden, um die erforderliche chemische Verbindung auszuführen. Wenn die Folie aus einem Polyolefins besteht, so ist es, wie bereits erwähnt, erforderlich, eine Oberfläche der Folie zu behandeln, so dass sie polare Eigenschaften erhält. Die Behandlung kann entweder durch eine Oxydation durch eine Gasflamme oder durch eine Behandlung mit einer Koronaentladung erfolgen.



  Vorzugsweise wird eine Alterung des Laminates während mindestens eines Tages bei Raumtemperatur nach der Durchführung der Verbindung zugelassen, so dass die chemische Verbindung und die Reaktion beendet werden kann. Das Laminat kann jedoch auch durch ein Heizmedium mit einer Temperatur von z.B.   65"    C durchgeführt werden, um die chemische Verbindung zu beschleunigen. Die Temperaturen dieser Grössenordnung sind wesentlich geringer als die zum Abdichten durch Wärme verwendeten Temperaturen oder die Schmelztemperaturen von thermoplastischen Folien, wie z. B. Folien aus Polyolefinen.



   In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens dargestellt. Entsprechend der Darstellung in der Fig. 1 wird eine Unterlage S in der Form einer Bahn von einer Rolle 10 abgewickelt, die drehbar auf einer Tragkonstruktion 11 gelagert ist. Die Unterlage S wird über entsprechende Spannwalzen 12 gezogen, deren Anordnung von der Art der verwendeten Unterlage abhängig ist. Obwohl es erforderlich ist, eine Spannvorrichtung zum Spannen der thermoplastischen Folie zu verwenden, ist eine derartige Vorrichtung in vielen Fällen für die Unterlage nicht erforderlich, obwohl sie ebenfalls verwendet werden kann.



   Eine thermoplastische Folie F wird von einer Rolle 14 abgewickelt, welche ebenfalls drehbar auf einem Paar von Wellen 15 gelagert ist, welche schwenkbar an einem Stützarm 16 befestigt sind, welcher seinerseits mittels eines Schwenkzapfens 18 an einer Stützkonstruktion 17 befestigt ist. Bei dieser Ausführung wird während des Abziehens von einer Rolle 14 des thermoplastischen Materials eine andere Rolle 14a an der anderen Welle 15 befestigt, welche mit der Folie der anderen Rolle verbunden werden kann, so dass eine kontinuierliche Arbeit der Konstruktion 17 möglich ist.

 

  Die Folie wird auch den Laminierwalzen zugeführt, wobei vorzugsweise die Vorrichtung mit einer genau einstellbaren Spannvorrichtung bekannter Ausführung versehen ist, so dass die Folie der Druckstelle zwischen den Laminierwalzen mit einer gleichmässigen Spannung zugeführt wird. Ausserdem ist es wichtig, dass die Vorrichtung mit einer Kantenführung für die Folie versehen ist, so dass die Folie während des Arbeitsganges genau gegenüber der Unterlage geführt ist.



  Ausserdem können an sich bekannte Vorrichtungen zum Ausbreiten der Folien verwendet werden.



   Die Folie F wird durch eine Druckstelle zwischen einem Paar von Druckwalzen 19 durchgeführt, die der Verbindung  der Folie von einer Rolle mit der Folie von der anderen Rolle im Betrieb der Vorrichtung dienen. Die Walzen 19 dienen gleichzeitig als eine Vorrichtung zum Abwickeln der Rollen mit konstanter Spannung, wenn sie z.B. von den Laminierwalzen angetrieben werden. Bei der vorliegenden Vorrichtung wird es tatsächlich bevorzugt, dass die Verbindungswalzen 19 ihren Antrieb von den Laminierwalzen erhalten.



   Die Folie F wird auch über eine Ausbreitwalze 20 gezogen, welche der Zufuhr der Folie F zu der Druckstelle der Laminierwalzen in einem Zustand ohne Falten dient. Diese Ausbreitwalze 20 kann in gleicher Weise wie die Spannwalze 12 ausgebildet sein und kann z.B. von der  Fischgräte -Art sein. Es können jedoch auch andere Ausführungen der Ausbreitewalzen, die an sich bekannt sind, verwendet werden.



   Die Folie und die Unterlage werden gleichzeitig der Anordnung 21 von Laminierwalzen zugeführt, welche ein Paar von äusseren Walzen 22 und 23 sowie eine mittlere Walze 24 enthält, die sich in Berührung mit den beiden äusseren Walzen befinden. Die dargestellte Walzenanordnung ist ähnlich einem bekannten Polier-Kalander für Papier mit drei Walzen, obwohl andere Anordnungen von Walzen verwendet werden können. Vorzugsweise enthält die Anordnung mindestens drei Walzen, so dass mindestens zwei Druckstellen für die Ausführung des Laminiervorganges entstehen.



   Die äusseren Walzen 22 und 23 sind vorzugsweise Zylinder aus gehärtetem Stahl, welche verchromte und polierte Oberflächen aufweisen und mit einer inneren Wasserkühlung versehen sind, welche der Ableitung der Wärme dient, die beim Verbindungsvorgang und der Anwendung von Druck zur Herbeiführung eines Fliessens im kalten Zustand entsteht. Die mittlere Walze besteht vorzugsweise aus einem harten gepressten faserigen Material, Hartgummi, Nylon oder einem ähnlichen Material, obwohl sie auch z.B. aus einem geeigneten Metall ausgebildet sein kann. Da sich die Walzen der Laminieranordnung gegenseitig berühren, so ist vorzugsweise nur die mittlere Walze 24 mit einem Antrieb versehen, so dass die übrigen Walzen von der mittleren Walze angetrieben werden.



   Die Druckkraft, welche zwischen den Walzen besteht, muss, wie bereits erwähnt, mindestens 180 kg auf einen Zentimeter der Länge der Druckstelle betragen, obwohl vorzugsweise viel höhere Druckkräfte verwendet werden. So können diese Kräfte 540 kg auf einen Zentimeter der Länge der Druckstelle und in gewissen Fällen sogar 900 kg und mehr betragen, je nach den behandelten Materialien und der Härte der mittleren Walze. Wenn eine thermoplastische Folie mit Pergamentpapier verbunden wird, so wird das Papier den Laminierwalzen vor dem Kalandrieren zugeführt, so dass die Laminieranordnung nicht nur zur Verbindung der Folie mit der Unterlage dient, sondern gleichzeitig auch zum Kalandrieren des Pergamentpapiers, so dass es eine glatte Oberfläche erhält. In ähnlicher Weise können auch andere Unterlagen mit rauher Oberfläche vor dem Laminiervorgang kalandriert werden.

  Das Verfahren kann auch bei vorkalandrierten Papieren angewandt werden.



   Wenn blattförmige Unterlagen verwendet werden, die in ihrer Oberfläche Poren aufweisen, wie z.B. Packpapier, unkalandriertes Pergamentpapier usw., so reichen die an der Druckstelle zwischen den Walzen wirkenden Drücke dazu aus, dass die Folie F in kaltem Zustand fliesst, auch wenn sie sich in ihrem festen Zustand mit sehr hoher Viskosität befindet. Das Material fliesst in die Poren der Unterlage, wodurch eine sehr wirksame mechanische Verbindung entsteht, durch welche gleichzeitig ein Beginn und eine Vervollständigung einer chemischen Verbindung erleichtert wird. Wie bereits erwähnt, werden die Temperaturen im System auf einer Höhe gehalten, die wesentlich niedriger ist als die Schmelztemperatur der thermoplastischen Folie oder die Temperatur, die zum Abdichten durch Wärme erforderlich ist.

  Vorzugsweise wird eine Alterung des Laminates zugelassen, wenn der Laminiervorgang angenähert unter Bedingungen von Raumtemperaturen ausgeführt wurde.



   Das Laminat L wird darauf über eine leerlaufende Ausbreitwalze 25 geführt, welche in ihrem Aufbau ähnlich den Ausbreitwalzen 12 ist. Es wird schliesslich auf eine Stange aufgewickelt, so dass eine Rolle 26 entsteht, welche in einer Konstruktion 27 gelagert ist. Wenn eine Folie aus einem Polyolefin verwendet wird, so wird nur eine der Oberflächen der Folie behandelt, um polare Eigenschaften zu erhalten, wobei die andere Oberfläche der Folie im unbehandelten Zustand belassen wird. Die behandelte Oberfläche der Folie wird mit der Unterlage verbunden, so dass die unbehandelte Oberfläche der Folie frei ist. Da die unbehandelte Oberfläche der Folie über die verschiedenen Walzen und Teile des Systems gezogen wird, besteht keine Tendenz zum Haften der Folie an diesen Teilen.

  In gleicher Weise hat die unbehandelte Oberfläche keine Tendenz zum Haften, wenn das Laminat auf die Rolle 26 gewickelt wird, da die unbehandelte Oberfläche eine Fläche des Laminates bildet.



   Was die Behandlung der Oberfläche der Polyolefin-Folie betrifft, so kann eine Oberfläche der Folie vorbehandelt sein, oder es kann eine geeignete Einrichtung in der vorliegenden Vorrichtung vorgesehen sein. Wenn eine Einrichtung zur Behandlung vorgesehen ist, so kann sie an einer beliebigen Stelle zwischen der Vorratsrolle 14 und der Anordnung 21 der Laminierwalzen vorgesehen sein. Obwohl keine Zusätze, wie z.B. Bindemittel oder Klebstoffe, beim vorliegenden System verwendet werden, können verschiedene Arten von Papier mit Klebstoffen versehen werden.



   Die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Laminate haben sich den Laminaten als überlegen erwiesen, welche mit Extrusionsüberzügen versehen sind. Beim   Über-    ziehen durch Extrusion muss das thermoplastische Material auf verhältnismässig hohe Temperaturen erhitzt werden, welche zu einer Oxydation der Oberfläche des thermoplastischen Materials führen. Wenn durch Wärme dichtende Verbindungen von polymeren Überzügen mit polymeren Überzügen hergestellt werden sollen, so hat es sich gezeigt, dass die dazu erforderlichen Temperaturen bei Laminaten, die nach dem Extrusionsverfahren hergestellt wurden, nicht gleichmässig sind und viel höher sind als die zur Verbindung erforderlichen Temperaturen der nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Laminate. Diese Erscheinung ist durch die Oxydation an der Oberfläche verursacht.

  Die erfindungsgemäss hergestellten Laminate haben auch nicht die störenden Gerüche, welche bei Laminaten bestehen, welche nach dem Extrusionsverfahren hergestellt wurden.



   Die nach dem Extrusionsverfahren hergestellten Laminate haben auch eine Tendenz zum Einrollen, da das thermoplastische Material bei hohen Temperaturen extrudiert wird und auf nicht erwärmten Unterlagen angebracht wird, welche einen anderen Koeffizienten der Wärmedehnung haben als das thermoplastische Material. Bei der Abkühlung schrumpft das thermoplastische Material gegenüber der Unterlage, was zu einem sehr störenden Einrollen führt. Da das vorliegende Verfahren bei verhältnismässig niedrigen Temperaturen ausgeführt wird, besteht keine Tendenz zum Einrollen. Das thermoplastische Laminat wird mit sich selbst bei wesentlich niedrigeren und gleichmässigen Temperaturen verbunden, als dies bei den durch Extrusion hergestellten Laminaten der Fall ist. 

  Obwohl die thermoplastischen Materialien im allgemeinen einen breiten Bereich der Schmelztemperaturen oder der zur Verbindung durch Wärme erforderlichen Temperaturen haben, so wurden Messwerte gesammelt, welche die Differenzen in den Temperaturen zur Verbindung durch   Wärme von nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Laminaten sowie den Laminaten, die nach dem Extrusionsverfahren hergestellt wurden, bestimmen, wenn die Folie Polyäthylen enthält. Die Messwerte zeigen, dass die Schichten aus Polyäthylen bei einem nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Laminat miteinander bei einer wesentlich niedrigeren Temperatur dichtend verbunden werden als die Polyäthylenschichten von Laminaten, die durch Extrusion hergestellt wurden.

  Das wird auf die Tatsache zurückgeführt, dass bei den äusseren Flächen des Poly äthylens eine Oxydation an der Oberfläche entsteht, welche durch die hohen Temperaturen bei der Herstellung des Laminates verursacht ist. Beim vorliegenden Verfahren entsteht keine derartige Oxydation der Oberfläche, da der Laminiervorgang bei verhältnismässig niedrigen Temperaturen ausgeführt wird.



   Die Spannvorrichtung 19 ist nicht nur so angeordnet und ausgebildet, dass sie die Folie spannt, damit Falten entfernt werden, sondern mit den übrigen Elementen des Systems derart zusammenwirkt, dass die Folie gestreckt wird. Dadurch kann auch ein auf der Folie befindlicher Aufdruck auf die gewünschte Grösse gedehnt werden. Das Strecken der Folie, um ein gewünschtes Strecken eines Aufdruckes zu erzielen, kann in der Weise erfolgen, wie sie im US-Patent Nr. 3 360 412 beschrieben ist. Der Aufdruck wird kürzer ausgebildet und wird vor der Verbindung der Folie mit der Unterlage gestreckt. Dabei kann eine besondere Druckfarbe verwendet werden, welche die Eigenschaft hat, dass sie an der Unterlage haftet, wenn sie gegen die Unterlage gedrückt wird.



   In der Fig. 2 ist eine Änderung des Systems aus der Fig. 1 dargestellt, welches die Vereinigung von mehr als zwei Schichten zu einem Laminat gestattet, insbesondere die Verbindung zweier Unterlagen mit einer Folie eines Polyolefins.



  Entsprechend der Darstellung in der Fig. 2 wird die Folie F des Polyolefins über eine Leerlaufwalze 20a gezogen, die eine Oberfläche aus einem dielektrischen Material aufweist.



  Die Unterlage S wird der Anordnung von Laminierwalzen zugeführt, welche zwei äussere Walzen 22a und 23a enthält, sowie eine mittlere Walze 24a, die alle gleich sind und in gleicher Weise wirken wie die Walzen 22, 23 und 24 der Anordnung aus der Fig. 1.



   Die Folie F kann bereits in der Ausführung gekauft werden, bei welcher eine ihrer Oberflächen entweder durch eine Oxydation mittels einer Gasflamme oder durch eine elektrische Koronaentladung behandelt ist. Da jedoch in diesem Falle beide Oberflächen der Folie mit Unterlagen S verbunden werden sollen, muss die unbehandelte Oberfläche der Folie   behandelt    werden, um das Haften der Unterlage S zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist in der nächsten Nähe der unbehandelten Oberfläche eine Elektrode 30 angeordnet, die der unbehandelten Oberfläche der Folie zugewandt ist. Die Elektrode dient einer Bestrahlung der Oberfläche durch Elektronen, wodurch die Fläche polare Eigenschaften erhält.



  Wenn im voraus keine der Oberflächen der Folie F behandelt ist, so kann eine zweite Elektrode vorgesehen sein, welche der Behandlung der anderen Fläche der Folie kurz vor der Einführung der Folie in die Druckstelle zum Laminieren dient. Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass beim vorliegenden Verfahren die Verwendung von Unterlagen ermöglicht wird, die normalerweise auf dem Markt erhältlich sind und keine besondere Vorbehandlung erfordern. Durch das Verfahren wird die Verwendung einer thermoplastischen Folie. ermöglicht, welche ohne Erhitzung mit der Unterlage verbunden werden kann, sowie ohne die Verwendung von Klebstoffen oder Haftmitteln.

 

   Durch das erfindungsgemässe Verfahren wird gleichzeitig ein Laminat aus einer thermoplastischen Folie und einer blattförmigen Unterlage geschaffen, welches Eigenschaften aufweist, die den Eigenschaften der durch die bekannten Verfahren hergestellten Laminate überlegen sind.



   Es versteht sich, dass bezüglich der Form, der Einzelheiten, der Anordnung und der Dimension der einzelnen Teile im Rahmen der folgenden Ansprüche verschiedene   Ände-    rungen möglich sind. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zur Herstellung eines dichten Laminates aus einer Folie eines thermoplastischen Materials, deren eine Oberfläche polare Eigenschaften aufweist, die dadurch erhalten werden, dass die Oberfläche einer Oberflächenbehandlung unterzogen wird, durch welche die reaktiven Oberflächengruppen der Folie verstärkt werden, sowie einer blattförmigen Unterlage, die aus einem Material besteht, welches von der thermoplastischen Folie unterschiedlich ist, wobei die Unterlage eine Oberfläche hat, die eine Affinität zur polaren Oberfläche der Folie aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie und die Unterlage derart aufeinandergelegt werden, dass die Oberflächen mit den affinen und den polaren Eigenschaften einander zugewandt sind, dass auf die Folie und die Unterlage mit einem Druck eingewirkt wird,
    durch welchen die polare Oberfläche der Folie eng an die affine Oberfläche der Unterlage angeschmiegt wird, wobei die Grösse des Druckes so gewählt ist, dass er zum vollständigen Austreiben der zwischen der Folie und der Unterlage befindlichen Luft ausreicht und eine dauernde chemische Verbindung der Oberflächen der Folie und der Unterlage gestattet, wobei die Temperatur der Folie und der Unterlage niedriger sind als die Schmelztemperatur des thermoplastischen Materials.
    II. Laminat, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das thermoplastische Material ein Polyolefin ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur nicht wesentlich höher als 65Cist 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie des thermoplastischen Materials aus einem Polyolefin besteht.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie des thermoplastischen Materials aus Polyäthylen besteht.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Affinität aufweisende Oberfläche der Unterlage eine Mehrzahl von Poren aufweist, in welche bei einer Anwendung von Druck auf die Folie und die Unterlage das thermoplastische Material fliesst, so dass eine mechanische Verbindung zwischen den einander zugewandten Oberflächen der Folie und der Unterlage zusätzlich zur chemischen Verbindung entsteht.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Laminat während eines ausreichenden Zeitraumes auf einer Temperatur gehalten wird, die dazu ausreicht, dass eine Vervollständigung der chemischen Verbindung zwischen der Folie und der Unterlage entsteht.
    6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung unter Ausschluss eines zusätzlichen Verbindungsmittels zwischen den einander zugewandten Oberflächen mit den affinen und polaren Eigenschaften ausgeführt wird.
    7. Verfahren nach Patentanspruch I, durch gekennzeichnet, dass der Druck durch eine kontinuierliche Bewegung der Folie und der Unterlage zwischen einem Paar von Druckwalzen ausgeübt wird.
    8. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Druckwalzen ausgeübte Druck kraft mindestens 180 kg auf einen Zentimeter der Länge der Druckstelle zwischen den Walzen beträgt.
    9. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der Oberflächen ihre polaren Eigenschaften durch die Einwirkung einer Gasflamme erhält.
    10. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Oberfläche ihre polaren Eigenschaften durch eine Einwirkung einer elektrischen Korona-Entladung erhält.
    11. Laminat nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyolefin-Folie aus einem orientierten Polyolefin besteht.
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