CH521889A - Starrer, prismatischer Metallbehälter - Google Patents

Starrer, prismatischer Metallbehälter

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CH521889A
CH521889A CH1649170A CH1649170A CH521889A CH 521889 A CH521889 A CH 521889A CH 1649170 A CH1649170 A CH 1649170A CH 1649170 A CH1649170 A CH 1649170A CH 521889 A CH521889 A CH 521889A
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CH
Switzerland
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container
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corner
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Application number
CH1649170A
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English (en)
Inventor
Norris Kepple Orren
Original Assignee
Creve Coeur Mfg Co
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  
 



  Starrer, prismatischer Metallbehälter
Die Erfindung betrifft einen starren, prismatischen Metallbehälter, der z.B. zur Lagerung von Flüssigkeiten dienen kann.



   Aufgabe der Erfindung ist, einen Metallbehälter zu schaffen der zur Lagerung grösserer Flüssigkeitsmengen geeignet ist und der allen beim Transport und bei der Stapelung usw. auftretenden mechanischen Beanspruchungen gewachsen ist. Mit zunehmender Grösse der Behälter wachsen nicht nur deren Herstellungskosten stark, sondern es vervielfachen sich auch die einer ausreichenden und sicheren Unterbringung der Flüssigkeit im Behälter entgegenwirkenden Kräfte. Das letztere Problem ist beim   Lagern    und Handhaben von Behältern, die gefährliche oder flüchtige Flüssigkeiten enthalten, besonders schwer zu lösen. Die Erfindung bezweckt somit, einen Behälter zu schaffen, der die notwendige Starrheit und Sicherheit aufweist, um wiederholt verwendet werden zu können, und der trotzdem wirtschaftlich hergestellt werden kann.



   Der erfindungsgemässe Metallbehälter ist dadurch gekennzeichnet, dass aus einem Stück bestehende, im wesentlichen flache Seitenwände mit im wesentlichen flachen Endwänden so verbunden sind, dass seitlich vorstehende Umfangsflansche am oberen und unteren Ende des Behälters gebildet werden, wobei die die Seitenwände verbindenden Eckkanten durch Verformung versteift u.



  die Seitenwände durch Pressen so geformt sind, dass an den Flanschen im wesentlichen flache Randbereiche vorhanden sind, wobei jede der Seitenwände einen zwischen den Randbereichen liegenden, nach aussen vorstehenden tafelförmigen Bereich hat, der mit durch Pressung gebildeten, versteifenden Einsenkungen versehen ist, deren Böden im wesentlichen in einer Ebene mit den Randbereichen liegen, und dass wenigstens eine der Endwände mit einer in einer Einsenkung angeordneten Öffnung versehen ist.



   In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Behälters mit Varianten und Beispiele seiner Handhabung dargestellt.



   In den Zeichnungen zeigt:    Fig. 1    eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Behälters;
Fig. 1A eine perspektivische Teilansicht einer unteren Ecke des Behälters;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Behälters;
Fig. 3 eine Schnittansicht durch einen Teil der Seitenwandung des Behälters gemäss der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 einen in grösserem Massstab gezeichneten Teilschnitt des versenkt ausgebildeten, mit einem sich in den Behälter hineinerstreckenden Nippel versehenen Eckbereichs einer Endplatte des Behälters;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Behälterecke;
Fig. 6 eine Ansicht eines Behälterstapels;
Fig. 7 eine Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer an einer Endplatte des Behälters vorgesehenen Öffnung;

  ;
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht eines Endes des Behälters, der mit Hilfe von Eckklammern und eines Kettengeschirrs angehoben wird; und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 8 gezeigten Klammer mit einem teilweise weggeschnittenen Teil.



   Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform weist der Behälter 10 einen Rumpf oder Mantel mit vier im wesentlichen flachen Seitenwänden 11 auf, die hier rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Die Seitenwände 11 haben erhabene, gegenüber den Rändern 14 der Wände nach aussen vorstehende Flächen. Jede Seitenwand 11 des Behälters hat eine erhabene Hauptfläche oder Tafel 12, die nahe dem Rand 14 von einer verfestigten Umfangswand 15 umgeben ist. Die Tafeln sind mit einer Anzahl von nach innen vorstehenden und mit Abstand voneinander angeordneten Einsenkungen 16 versehen. Diese Einsenkungen oder Ausprägungen sind in den Tafeln vorzugsweise so angeordnet, dass eine sich entlang einer Hauptabmessung der Tafel, d.h. sich von einer Seite zur gegenüberliegenden Seite der Tafel erstreckende Gerade wenigstens zwei der Einsenkungen schneidet.

  Jede Einsenkung 16 hat eine Umfangswand 17, die sich beim Pressen des Blechzuschnitts zwischen Patrize und Matrize verfestigt hat. Die Böden 18 der Einsenkungen 16 liegen vorzugsweise in der Ebene der Ränder 14 der   Seitenwände 11 (siehe Fig. 3). Wie insbesondere Fig. 6   zweigt,    haben die Einsenkungen vorzugsweise eine im wesentlichen runde, dreieckige oder längliche Form, wobei sie im letzteren Falle in einem solchen Muster angeordnet sind, dass die Längsachse einer Einsenkung im wesentlichen lotrecht zur Längsachse einer benachbarten Einsenkung verläuft. Die Tiefen der erhabenen Tafeln und der Einsenkungen sind im wesentlichen gleich.



   Die oberen und unteren Enden der Seitenwände des Behälterrumpfes sind durch einen Pressvorgang mit nach aussen vorstehenden Umfangsflanschen 20 versehen, wobei eine geeignete Eckkerbe 21 im Zuschnitt vorgesehen werden kann, um ein Reissen des Metalls beim Formvorgang zu verhindern. Beim Formpressen des Zuschnitts wird der dargestellte, aus einem Stück bestehende Seitenwände aufweisende Behältermantel gebildet. Die Seitenwände stehen an den gepressten Ecken 22 rechtwinklig miteinander in Verbindung. Sowohl die nach aussen vorstehenden   Umfangsflansche    20 als auch die nach aussen vorstehenden Tafeln 12 der Seitenwände tragen dazu bei, dass die durch Streckung verfestigten Ecken oder Eckkanten 22 (Fig. 3) relativ unzugänglich angeordnet und dadurch vor stossartigen Beanspruchungen geschützt sind, die bei der Handhabung der Behälter auftreten können.



   Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, stehen die Tafeln 12 der Seitenwände des Behältermantels so weit nach aussen vor, dass sie im wesentlichen in der Ebene der äusseren Kanten der Flansche 20 liegen. Dies ist für die Handhabung und Speicherung der Behälter wünschenswert, die dadurch die Form von sechswandigen, etwa würfelförmigen   Körpern    erhalten, welche das Handhaben der Behälter durch eine geeignete Hebevorrichtung, wie z.B.



  einen Gabelstapler, gestattet. Die Behälter können leicht auf Paletten angeordnet werden. oder in aufrechter Stellung oder auch auf einer ihrer Seitenwände liegend übereinander gestapelt werden, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.



  Da weiterhin die Behälter nicht rollen können, ist diese leichte Stapelbarkeit bei der gezeigten Ausführungsform ein wichtiger wirtschaftlicher Vorteil, da eine wirkungsvolle Ausnutzung des zum Speichern zur Verfügung stehenden Raumes möglich ist. Eine zylindrische Trommel von im wesentlichen gleichen Rauminhalt wie der erfindungsgemässe Behälter würde etwa 13% mehr Raum benötigen. Beim Über- oder Nebeneinanderstapeln der erfindungsgemässen Behälter kommt dieser verlorene Raum in Fortfall.



   Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, sind die oberen und unteren Enden des Behältermantels durch Endplatten 24 geschlossen. Jede der Endplatten 24 ist beispielsweise durch eine Nahtschweissung 26 (Fig. 5) mit den entsprechenden Flanschen 20 der Seitenwände verbunden und weist eine vorzugsweise kreisförmige Öffnung 28 an einer ihrer Ecken auf. Die Öffnung 28 ist in Fig. 1 der besseren Darstellung halber ohne einen Verschlussstopfen gezeigt.



  Es können aber auch andere Verfahren wie Schweissen zur abgedichteten Befestigung der Endplatten an den Seitenwänden verwendet werden, beispielsweise Börteln oder Umfalzen.



   Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Öffnung 28, die einen sich in den Innenraum 31 des Behälterrumpfes erstrekkenden, mit Innengewinde versehenen Nippel 30 aufweist, in einem eingesenkten Bereich 32 der Endplatten 24 angeordnet. Der Verschlussstopfen 34 ist mit einer Dichtung 35 versehen, die den Berührungsbereich zwischen dem Stopfen und dem oberen Ende des Nippels abdichtet. Die Dichtung kann aus jedem beliebigen nachgiebigen Material bestehen, das für eine gute Abdichtung geeignet ist und durch Berührung mit dem flüssigen Behälterinhalt nicht angegriffen wird. Der eingesenkte Bereich 32 ist so ausgebildet, dass ein in die Öffnung eingeführter Gewindestopfen nicht über die Aussenfläche der Endplatten vorsteht. Dies trägt dazu bei, dass die errindungsgemässen Behälter leicht übereinander gestapelt werden können.

  Der eingesenkte Bereich hat eine Umfangswand 36, die bei dem zwischen komplementären Pressformen stattfindenden Pressvorgang ver   fertigt    worden ist. Die äusseren Kanten 38 der Endplatten 24 sind mit den   Kanten    der Flansche 20 der Seitenwände ausgerichtet und bilden zusammen mit den Flanschen 20 einen verstärkten Doppelflansch. Die Endplatten können auch weitere eingesenkte oder eingeprägte Bereiche aufweisen.



   In Fig. 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform einer Öffnung gezeigt, die in der Einsenkung 32 einer oberen oder unteren Endplatte 24 angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform liegt der Verschlussstopfen 34 an einer die Öffnung 28 umgebenden Dichtung 35 an, während der Gewindeschaft des Stopfens sich in das Innere des Behälters   erstreckt    und dort in einen mit einer Gewindebohrung versehenen plattenförmigen Teil 40 eingreift. Der Teil 40 wird mit Abstand von der Unterseite der Endplatte 24 durch radiale Verbindungsstücke 44 gehalten. Die Verbindungsstücke   44    sind vorzugsweise an der Endplatte 24 durch Schweissen befestigt und können mit dem Teil 40 aus einem Stück bestehen.

  Zwei im Abstand von 1200 voneinander angeordnete Verbin   dungsstücke    44 sind in der Abbildung gezeigt, während das dritte Verbindungsstück nicht sichtbar ist.



   In Fig 8 ist ein Behälter 10 gezeigt, der von an Ketten 48 befestigten   Eckldammem    46 angehoben wird. Die   Ecldçlammern    sind an sich diagonal gegenüberliegenden Ecken des Behälters befestigt und haben einen unteren L-förmigen Flansch 50, der unter die Ecke des Flansches 20 des Behälters greift. Die Kettenanordnung 48 wird durch eine an dem mittleren Kettenglied 52 befestifte Hebevorrichtung angehoben. Einzelheiten der Klammer 46 sind aus Fig. 9 ersichtlich, in der der L-förmige Flansch 50 besser sichtbar ist. Die Wand 54 zwischen dem Flansch 50 und dem vorstehenden Ansatz 56 der Klammer ist hoch genug, so dass die Klammer den Doppelflansch 20/38 des Behälters übergreifen kann.



  Der Ansatz 56 ist bei 60 nach oben unter einem Winkel von etwa 450 zur oberen Wand 62 der Klammer abgebogen und hat eine Öffnung 64 zur Aufnahme eines Hakens oder eines Gliedes der Kette 48.



   Die versenkt angeordneten Öffnungen 28 liegen vorzugsweise nahe einer Ecke des Behälters, um ein vollständiges Entleeren der im Behälter enthaltenen Flüssigkeit zu ermöglichen. Diese Anordnung ist auch deshalb vorteilhaft, weil dann der Seitenflansch oder die Ecke an der Verbindungsstelle der Seitenflansche eine Ausgusstülle bildet.

 

   Falls erwünscht, können die Seitenwände des Behälters mit geeigneten Einsenkungen für die Gabeln eines Gabelstaplers od. dgl. versehen sein.



   Jede Art von Metallblech kann zur Herstellung der erfindungsgemässen Behälter verwendet werden. Die Dicke des Blechs kann je nach der erforderlichen Festigkeit, Gewicht und den in Anschlag gebrachten Herstellungskosten variiert werden. Beispielsweise können die Metallwände aller Teile des Behälters die gleiche Dicke oder unterschiedliche Dicken haben, wobei die Blechstärken beispielsweise zwischen 0,8 und 1,5 mm liegen  können. Sehr viele Arten von Metallblech können Verwendung finden, wie kaltgewalztes Stahlblech, warmge   walztes    Stahlblech, rostfreies Stahlblech und dergleichen.

 

  Es kann auch laminiertes Blech verwendet werden, dessen Schichten aus verschiedenem Material bestehen.



  Falls der Behälter zum Lagern und Abgeben von Nahrungsmitteln, wie essbaren flüssigen Fetten oder pflanzlichen Ölen verwendet wird, muss das Metallblech die hierfür erforderlichen hygienischen Eigenschaften haben.



  Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Herstellung von gegen Korrosion widerstandsfähigen Spezialbehältern für flüssige Chemikalien, wie Säuren, zu einem Drittel oder zur Hälfte der gegenwärtigen Gestehungskosten möglich ist. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Starrer, prismatischer Metallbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem Stück bestehende, im wesentlichen flache Seitenwände (11) mit im wesentlichen flachen Endwänden (24) so verbunden sind, dass seitlich vorstehende Umfangsflansche (20, 38) am oberen und unteren Ende des Behälters (10) gebildet werden, wobei die die Seitenwände verbindenden Eckkanten (22) durch Verformung versteift und die Seitenwände durch Pressen so geformt sind, dass an den Flanschen im wesentlichen flache Randbereiche (14) vorhanden sind, wobei jede der Seitenwände einen zwischen den Randbereichen liegenden, nach aussen vorstehenden tafelförmigen Bereich (12) hat, der mit durch Pressung gebildeten, versteifenden Einsenkungen (16) versehen ist, deren Böden im wesentlichen in einer Ebene mit den Randbereichen liegen,
    und dass wenigstens eine der Endwände mit einer in einer Einsenkung angeordneten öffnung (28) versehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsenkungen (16) der tafelförmigen Bereiche mit Abstand voneinander so angeordnet sind, dass jede zu einer Hauptabmessung der Seitenwände (11) parallele Linie wenigstens zwei der Einsenkungen schneidet.
    2. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsenkungen (16) eine im wesentlichen kreisförmige Form haben.
    3. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsenkungen (16) dreieckförmig sind.
    4. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsenkungen (16) eine langgestreckte Form haben.
    5. Behälter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckten Einsenkungen (16) in einem solchen Muster angeordnet sind, dass ihre Längsachsen im wesentlichen lotrecht zur Achse einer benachbarten Ein senkung verlaufen.
    6. Behälter nach Patentanspruch u. den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die versenkt angeordnete Öffnung (28) einen mit Innengewinde versehenen, sich in das Innere des Behälters erstreckenden Teil (30, 40) aufweist, der zur Aufnahme eines mit Aussengewinde versehenen Verschlussstopfens (34) dient, u.
    dass dieser Teil zwischen seinem inneren Ende und der Endwand (24) Öffnungen aufweist.
    7. Behälter nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Teil (40) mit der Innenseite der Endwand (24) durch radiale Verbindungsstücke (44) verbunden ist.
    8. Behälter nach den Unteransprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die versenkt angeordneten öffnungen (28) nahe einer Behälterecke liegen, so dass die nahe dieser Ecke liegenden Seitenflansche (20, 38) eine Ausgusstülle bilden.
    9. Behälter nach Patentanspruch u. den Unteransprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine zum Anheben des Behälters eine Behälterecke untergreifende Eckklammer (46), die ein den Behälterflansch an dieser Ecke umgebendes L-förmiges Profil (54) aufweist.
CH1649170A 1970-11-06 1970-11-06 Starrer, prismatischer Metallbehälter CH521889A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4512490A (en) * 1981-05-12 1985-04-23 Cantec, Inc. Strengthened can bodies of thin-walled metal
JP2017039512A (ja) * 2015-08-19 2017-02-23 Jfeコンテイナー株式会社 金属製ドラム缶

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4512490A (en) * 1981-05-12 1985-04-23 Cantec, Inc. Strengthened can bodies of thin-walled metal
JP2017039512A (ja) * 2015-08-19 2017-02-23 Jfeコンテイナー株式会社 金属製ドラム缶

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